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Wilsdruffer Tageblatt Al für Äürgertum, Beamte, Angestellte u. Arbeiter. I Das Wilsdruffer Tageblatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschast Meißen, des Amtsgerichts und Stadtrats zu Wilsdruff, Forstrentamts Tharaudt. Finanzamts N offen Anz-ig«ip,cis: di- »gcjpaümc Aeunlzeilr 2Ü Goldpftmiig, die 4 selpaltenc Zeile der amtlichen Bekanntmachungen 10 Gold- Pfennig, die 3 gespaltene Reklamtjeile im textlichen Teile !Ü0 Goldpsennig. Bnchmeilungsgedühr 20 lSoldpfennig. Bar- a-schricdene Erscheinung-- „ tage und Platzpo-lchrift« «erden nach Möglichkeit Fernsprecher: Amt Wilsdruff Nr. 6 berücksichtigt. Anzeige», annahmebiv vorn:. 1V Uhr —— ^ür die Nichtigkeit der durch Fernruf übermittelten Anzeigen übernehmen wir keine Garantie. Jeder RabaHanjpruch erlischt, wenn der Betrag d«ch Klage Ungezogen werden mub oderdcrAuftraggeberinKonkurs gerät. Anzeigen nehmen alle Vermittlungsstellen entgeaen- Nationale Tageszeitung für die Landwirtschaft, ^aacdlat,' erschrint tLglich »achm. ö Uhr für d-n solg-ud-n Tag. Bezugspreis, B-i Abholung in und Ken Au-gadcft-Len r Mk. im Monat, bei Zustellung durch di- Boten 2,30 Md., bei Postdest-Uung »N «l-PÄ-nst°"-n Wochenblatt für Wilsdruff u. Umgegend P°stböt-»undun^Aus1 ^»-^«!<LLilsftelltn — ' ' H nehmen ,u jeder Zeck Bc- «Mtneuem böhertl «-wall, Krieg oder sonstig.- B-lri-doftSrungen besteht kein Anspruch aus Lieferung »är Zetta», »der Kürzung des Bczug.prrise». — Aüchseudung eingejandter Schriftftüche erfolgt nur, wenn Port» d-iliegt. Nr 7. — 85. Jahrgang Telsgr.-Adr.: .Amtsblatt« WiS sdruff-Dresden Poks4tck: Dresden 2640 Freitag, den 8 Januar 1826 Triumph öeuischsr Technik. i Jni fahrende« D-Zug Homburg—Beilin wurde i die drahtlose Telephonie jetzt praktisch eingeführt. Die j Gespräche vom Zuge aus gelangen vorzüglich. Damit ' ist die Erwctte^ng des Fernsprechverkehrs in einer ! Weise, der sich noch kein Laud der Erde rühmen kann, s Tatsache geworden. Jeder Fahrgast lärm sich dieses - ZugsuutVieusteS, der vorläufig Vce bcsti'umten Zügen i auf der Bertin—Hamburaer Strecke cinaerichtet ist, bc- i dienen. sie drahtlose Telephonie im sah- ! reiideu D-Zug. Augenblicklich erzählt man überall davon. s hat das 19. Jahrhundert als das der Natur- ! Wissenschaften bezeichnet, man wird das 20. Jahrhundert als das der Technik bezeichnen. Als ein Zeitalter der Technik nicht bloß in der Erfindung von Methoden, Rie- senschlachtcn zu schlagen, wie es vier Jahre hindurch ge schah, sondern hernach als ein Zeitalter,der Erfindungen friedlicher Art. Umwälzende Erfindungen sind beinahe zur Alltäglichkeit geworden; war die Ausschließung und Ausnutzung der Kohle eine Tat, so war eine nicht minder ? zroße Tat die Umstellung auf Heizung mit Ol. ! welche die einschneidendsten Wirkungen auch auf das Schick- s fal der Völker, auf die Politik, gehabt hat. Drahtlose ! Telegraphie — schon Tausenden und Abertausende» 1 hat sie das Leben gerettet und das moderne Wirken und s Streben ist ganz undenkbar ohne dieses Mittel schnellster , Gedankenübertragung. Radio — der Äther ist durch- schwirri und erfüllt von den Wellen, dis schneller als sonst !ines Menschen Werk in Praktische Anwendung kommen. s Kun die drahtlose Telephonie. — Der Menschenfeind i wird sagen, daß er nicht einmal im D-Zug davor sicher ist, i »«gerufen zu werden. Doch andere wieder werden es begrüßen, die Angehörigen stets erreichen zu können, auch wenn der Zug über die Gleise rollt. Wie lange wird es sauer», bis man jederzeit nicht bloß die Stimme des Fernstehenden hört, sondern auch sein Bildsehen wird, sind wird es noch viel länger dauern, bis man imstande st, die Gedanken des andern zu lesen? Dann gibt es keine Geheimnisse mehr. Entsetzlich für ! ven einen, erfreulich für den andern. Die Technik hat eins -or allem bewirkt: die Menschen einander zu nähern. Aewiß, sie hat auch dem Menschen in mancher Beziehung s imr den Wert einer von selbst funktionierenden Maschine , gegeben; sie hat den Menschen nach jeder Richtung hin ! i»r Maschine gemacht, der nur Griffe und Handreichungen j j» leisten hat, wie irgendeine Maschine. Aber sie hat auch Größeres geleistet: sie Hai den Menschen von der Über macht derNaturge w a lten befreit; freilich nicht ganz >lnd absolut. Und noch immer gilt des Dichters Wort, daß «ese Naturgewalten Götlerstär'e haben, bei deren Wirken »er Mensch seiner Hände Werk untergehen sicht und deren straft er Weichen muß.' Der Erdball ist durch die Technik klein gemacht worden. Die Zeit spielt nicht mehr die Rolle, sie sie früher mnehatte. Wenn man vor 150 Jahren erneu Monat branckt-, um über den Atlantischen Ozean zu kommen, so fegt der moderne Ozeanriese jetzt in sechs Tagen hinüber. Das heißt: am Leben sparen. Doch wenn wir uns als das Zeitalter der Technik bc- jeichnen, wenn diese Technik uns einander nähergebrach- »at, so bleibt dieses Näherbringen leider vielfach etwas Kußerliches. Verbindet die fortgeschrittene Technik über haupt die Völker oder trennt sie sie nicht vielmehr? Mach- sw den Kampf ums Dasein für das Volk und für den ein jelnen nicht schärfer, hetzender, verlustreicher? Und darum sie Frage nack der Wirkung technischer Erfindung. Denn, trotz aller schöuen Worte, der Mensch und das Volk und ver einzelne wird doch nicht anders als er war. Und wenn von einem fernen Sterne her das Treiben des Trdenvolkes beobachtet wird, so wird fcstgestellt werden, daß nur die äußeren Formen unseres Daseins sich ge ändert haben zwischen jener Zeit, da die Pyramiden erbaut wurden, und jetzt, da die drahtlose Telephonie den Begriff des Raumes zu verneinen scheint. Dr. Pr. Die produktive ErWsrhMsemiNsrge. Darlehen an die Gemeinden. Der Reichsarbeitsminisier hat einen Runderlaß an die Länder gesandt, dec demnächst im Reichsarbeitsblatt veröffentlicht wird. Hrerin werden wese n tliche Er leichterungen der produktiven Erwerbsloscnsürsorge angelündigt. Die Gemeinden, die Notstandsarbeiten vor nehmen, sollen in Zukunft pro Kopf des beschäftigten Er werbslosen statt wie bisher das Dreifache zukünftig pro Kopf des Erwerbslosen das Fünffache des in der Ge meinde geltenden Satzes der Erwerbslosenunterstützung erhalten. Zwar werden die Neichszuschüsse auch in Zu kunft als Darlehen gewährt, sind jedoch nicht mehr zum Neichsbankdiskontsatz verzinsbar, sondern nur »och mit 5 !T und zudem erst nach zehn Jahren rückzahlbar. Der Reichsarbeitsminifter gestattet außerdem, daß in Zu kunft auch solche Erwerbslose für die Notstandsarbeiten herangezogen werden, die an sich nicht mehr unter- stützungsberechtigt wären, weil sie bereits über 26 Wochen erwerbslos sind. Die Mittel, die da nach der Erwerbsloseilfürsorge zufließen, werden sich im wesentlichen nach den Anforderungen de'- Gemeinden rich ten. die auch fernerhin ein Fünftel der Kosten der Not- Schwierige HegierungsbiMung. Vor der VeirarmW Lachers? Appell an die Sozialdemokratem Reichskanzler Dr. Luther ist von feinem Weihnach:s- urlaub nach Berlin zurückgekehrt. Mit der Anwesenheit ves Reichskanzlers in der-Reichshauptstadt kommen Wieser die Verhandlungen zur Neubildung ver Reichs- f regier» ng in Fluß, die bekanntlich nach der Unter- z Zeichnung des Locarnopaktes zurückgetreten ist und die Regierung gegenwärtig nur als gefchäftsführendes Mi nisterium versieht. Die politische Lage ist nach wie vor völlig ungeklärt. Indessen wird in politischen Kreisen an genommen, daß Reichspräsident von Hindenburg Dr. Luther mit der Kabinettsbildung beauftragen und Vieser sich mit den Mittelpartsien in Verbindung setzen wird, um sie zum Eintritt in sein Kabinett zn bewegen Ob ihm das gelingen wird, steht noch dahin D e in o träte« und Ze « tru m halten, wenn man nach den Reden ihrer Parteiführer urteilen darf, an der Errichtung der Großen Koalition fest. Reichsminister a. D Koch, der Führer ver Demvtraten, richtete in einer Rese in Stuttgart einen dring enden Appell am vir Sozialdemokratie, sich mit den anderen republi kanischen Parteien in einer Negierung zu einer Arbeits gemeinschaft zusamMmzuschließen. Verzichte die Sozial demokratie jetzt aus die Mitarbeit, so würde der» P a r lamentarismus eine tiefe Wunde geschlagen In ähnlichen Gedankengängen bewegten sich Ausführun gen des ehemaligen Reichskanzlers Marx auf dem Partei tag des nassauischen Zentrums. Auch Marx bedauerte Re Absage der Sozialdemokratie an die Grosze Koalition, west sie eine schwere Gesahr für die Demokratie bedeute. Am Sonntag werden, wie Marx weiter mitteilte, die Vorstände der Partei in Berlin wichtige Beschlüsse zur Lage fassen, mit dem Ziel, den demokratischen Gedanken bei den anderen Parteien zu stärken. Im Anschluß au seine Erklärung zur Genfer Angelegenheit betonte Marx, daß das Zentrum die bestimmte Forderung erheben werde, bei der Stellenverteilung in den Verwaltungen nud be sonders im auswärtigen Dienst auf Grund seiner jahre langen nationalen Mitarbeit mehr als bisher berücksichstg- zu werden. Keine Verhaftung eines Erzberger-Mrders. Graz. Der unter Verdacht des Mordes an Erzberger in Bad Äusser verhaftete vermeintliche Heinrich Schulz hat nun mehr angegeben, mir seinem richtigen Name« Heinrich Bogt zu heißen. Er sei Mitglied eines Geheim Hundes in Deutschland, stehe aber der« Morde an Erzberger voll ständig fern. Infolge eidlicher Verpflichtung könne er über seine persönlichen Verhältnisse keine weiteren Auskünfte er teilen. Er ersuchte, dem Krcisgcricht Leoben zugeführt zu werden, was erfolgen wird. Dis Dikiaiur in Griechenland. Mafsenverhastnngen, Schrecken und Panik. Rach Bl-rttermrlduugen aus Saloniki herrscht unter um politischen Gegnern Pangalos' Schrecken uns Panik. Wege» augsdlicher k o m m n n i st > f ch c r Umtriebe ind bisher mehr- als 5VÜ Personen verhaftet worven, mr.-mt-r in der Haupcsache Angehörige der Demokratischen dMe Verhafteten werden sogleich nach ven ^Zmfchen Inseln gebracht. Unter den Verhafteten befinde« ich auch zahlreiche Frauen und fremde Staatsan- retzörige. Allen oppositionellen Politikern ist die Aus- :eise verboten worden; es wurde ihnen augedrohr. »atz jeder Fluchtversuch mit dem Tode bestrast würde. In demokratischen Kreisen herrscht große Erbitterung zegen die Kommunisten, die durch ihre Umtriebe Pangalos ren Staatsstreich und die rücksichtslose Verfolgung seiner wlitifchen Gegner ermöglichen. Die ersten Maßnahmen, die General Pangalos rr- zrissen hat, um die Wirtschaftslage Griechenlands zu bes sern, sind die Abschaffung ves Ministeriums für öffentliche Unterstützung sowie die Entlassung zahlreicher Beamte r. Handelsreisende werden mit einer besonde ren Steuer belegt werden. Die Mönche unter 50 Zac een sollen aus den Klöstern vertrieben und die Zulassung neuer Mönche untersagt werden. In einer neuen Bot schaft an das Volk erklärt General Pangalos, sic Ne gierung habe ihren Charakter nicht geändert. Sie sei nicht ein Milstärkabinett geworden, im Gegenteil habe sogar ver frühere Ches des Marinewesens auf sein Amt ver zichtet. In der äußeren Politik werde keinerlei Änderung eintrsteu. nandsarvetten zu nagen yaven, uns zwar aus eigenen Mitteln. Die im Etat vorgesehenen 100 Millionen Mark, die sich durch die von den Ländern zu zahlenden Zuschüsse auf das Doppelte erhöhen, sind noch größtenteils unverbraucht. Kapiiaweschaffung aus Amerika. Aufkauf deutscher Aktien durch Amerika. Außerordentliches Aussehen erregte an der Berliner Börse eine Meldung, die für die Kapitalbeschaffung der deutschen Industrie im Auslande von symptomatischer Be deutung ist. Bisher mußten die deuischsu Unternehmun gen, wenn sie Auslandskapital brauchten, hochverzinslrche Schuldverschreibungen ausgeben, dis obendrein starke Siche rungen erforderlich machten. Während im Ausland ans diese Weise große Summen neuen Kapitals ausgenommen wurden, sanken dis Börsenkurse deutscher Unternehmungen immer tiefer; die Kapitalbeschaffung durch Aktien wurde so in den weitaus meisten Fällen zur Unmöglichkeit. An der Berliner Börse wnrde nun bekannt, das; unter. dem Namen „European Shares Inkorporation" eine Ge sellschaft gegründet werden soll, an der hauptsächlich amerikanisches Kapital beteiligt ist, während von deutscher Seite die Bankfirmen Darmstädter und Nationalbank, Warburg-Hamburg sowie Lewy imd endlich Oppen heim jr., die beiden letzteren in Köln, Mitwirken. Die neugegründete Gesellschaft hat nun die Aufgabe, Aktien deutscher Unternehmungen anzukaufen, wenn der Kurs im Verhältnis zur Rentabilität günstig steht. Der deutschen Wirtschaft wird au? diese Weife ohne den Um weg über kostspielige Anleiheemissionen neues Kapital An geführt, die ausländische Finanz an dem Stand der deut schen Aktienkurse unmittelbar interessiert, die Kapital beschaffung der deutschen Unternehmungen also erleichtert. Weites Kalken des Hschwaffers. Der Rhein in seine Ufer zurückgsireten. Der Rhein ist in Köln in feine Ufer zurückgetretcn, so daß man jetzt den ganzen Umfang der von dem Wasser angerichteten Verwüstungen überblicken kann. Die Schäden, die das Wasser an den Häusern und Straßen an gerichtet hat, werden sich in ihrer vollen Höhe allerdings erst »ach geraumer Zeit ermessen lassen. Die Verbindung mit Mülhei m ist jetzt vollständig wieder hergestsKt. Auch die Rheinuserbahn Köln—Bonn hat ihren Betrieb auf der ganzen Strecke wieder aufgenommen. Die Schiff fahrt Lat wieder voll einaeledt. Ein Fallen des Hochwassers der Maas ist zu be obachte!!, doch stehen alle Gemeinden am Ufer bei Seraing und die unterhalb Lüttich liegenden Ortschaften noch unter Wasser. Es verlautet, daß infolge eines Damm- bruches in Seraing Opfer an Menschenleben zu beklagen sind, doch versichert die Landcsvcrwalttmg auf Anfrage, daß niemand als vermißt gemeldet ist. Weitere Überschwemmungen in Frankreich. Infolge weiteren Ansteigens der Seine wurde ver Bahnhof Paris-Invalides geschloffen. Die Seine und ihre Nebenflüsse sind wieder beträchtlich gestiegen. In der, Pariser Bannmeile sind weitere Ortschaften überschwemmt worden. An der Oise ist die Situation besonders kritisch! geworden. Ein Zeil der Stadt Ereil ist vollständig unter! Wasser. Die Wasserwerke mußten den Dienst einstellen.' Die Bevölkerung wird durch Boote mit Lebensmitteln! und Brennmaterial versorgt. Da die Vrotvsrsorgung in- fvlge der Schließung der Bäckereien Schwierigkeiten macht, muß Ereil von anderen Stödten versorgt werden. LcmdsmanuschaftLkche Hilfsbereitschaft. Vom Neichsverband der Rheinländer wird uns ge schrieben: Die im Westausschuß vereinigten Heimatver- bändc von Rhein, Ruhr, Saar und Psalz werden ihre Untcrverbände im Reichs auffordern, zur Linderung ver über die rheinische Heimat hereingebrochrnen Hochwasser- not ihren bewährten Opferst»» wieder zu ^tätigen und alle Vereinsveranstaltimgen ver nächsten Zeit in den Dienst j der guten Sache zn stellen. Von der E'"nM?mg besonderen Saunnelstelle sehen dis Berbünoe mit Rücksicht auf sie Zeitlagc ab. Die Erträgnisse sollen dem bereits eröffnete!! Hochwasserkonto der -m-seyen Nothttfe", Berlin W. S, Wilhelmstraße 62 (Postscheckkonto BeUiu Nr 160 080), oder den zuständigen Verwaltungsbehörden im Rheinland unmittelbar überwiesen werden. Große ErreglMß in ÄMm. Horthys Stellung erschüttert. , Hun wird offenbar in Verbindung mit der durch dir EnttMungen »n der BanrnotenMscherangelegenheit in Budapest entstandenen Erregung auch ver ungarische Gesandte in Berlin, von Kanya, genannt, der auf die ersten Nachrichten über die Affäre hin überraschend aus Berlin nach Budapest gereift ist. Er soll die Absicht gehabt haben, zugunsten seiner kompromittierten Freunde cinzugreifen. Was sich aus der immer stärker politischen Charakter annrhmcnden Angelegenheit noch entwickeln wird, lätzt sich vorläufig nicht aSfehe». Nach einigen Mel düngen soll die Stell»«« des NeickSnerwesee« rc «<>