Volltext Seite (XML)
Beilage zu»n Frankenbevger Tageblatt Freitag, de« Ztt Dezember 1V37 ^ahrgaug IlülW^iieliilüi^'fWMI!! 2) «kn handgeschriebener, lückenloser Lebenslauf; lkcher Kleidung ohne Kopfbedeckung, nicht in tigen können, daß es hierbei auch heut« noch ge uch heut« noch ge- Betriebsappell versammeln. Die Pari chl die „Eile" der der diese Großaktion stattsiudet, heißt blieben ist. Allerdings hat mol Reichs- Zeit km allgemeinen dazu veranlaßt, daß der noch vor! Dieser, in unserer heutigen Zett allerdings im- hei geht es nicht nur um di« Höchstleistung, jeder, merhin etwas eigentümliche Umstand hat nämlich der Meister, der Geselle, der Facharbeiter, der Irrtum ist oder eben, nicht in der Bukarest, 9. 12. Handelsvertrag von 1935 vorgesehenen Regierunos- Der Weltkrieg ließ bekanntlich die Fett- und Verrechnungsverkehrs, d. h. durch Lieferung von fähigen Devisen. n Vorteil merken: Fähigkeiten zu bekennen. Durch die Betriebsappelle in 62000 Betrieben Die Relchsbanl in der ersten Dezember-Woche In grc>0«n lüften KM 1.- Neue deuM-nmSnWe Mrt- schastradmachmuen Abschluß der Bukarester Tagung der Regierung s- au-schüsse Lage, das Betreffende richtig beurteilen zu kön nen. Wenn nur aber immer der gute Wille erkennbar ist, mit solcher Anträge oder hinwei ¬ allgemein als die „niedere^ bezeichnet wurde) ge zeigten Uhrenzeit — absichtlich war. Und jeder „Zwickauer'' wird es schnell bestä- Un- und Angelernte, der Lehrling, sie alle sollen unter Beweis stellen, daß sie den Mut haben, Waren, abgedeckt werden können. Mit diesen Er gebnissen der Tagung, nämlich Festsetzung eines Ein- und Ausfuhrplanes und Herstellung des Gleich gewichtes im Zahlungsverkehr, dürften die Grund lagen für den weiteren Ausbau des deutsch-rumä nischen Handels geschaffen sein, so daß mit einer gedeihlichen Entwicklung der wirtschaftlichen Be ziehungen beider Länder auch in Zukunft gerech net werden kann. Die Unterzeichnung wurde Donnerstag abend jm Handelsministerium durch die Vorsitzenden der beiden Regkerungsausschüsse vorgenommen und zwar auf rumänischer Seite durch Generalsekretär Marian und auf deutscher Seite durch Ministerial direktor Wohltat. Mos aber rvar es nun um die Sache selbst? Nehmen wir das alte Zeitungsblatt voni 31. Mak ausschüsse haben in den letzten Wachen in Bu'a- rest ihre zweite gemeinsame Tagimg abgehalten Und am 9. Dezember 1937 beendet. «ommmiftlsch« Uebersall „zum Schutz der Men" Schlägerei auf einem polnischen Jahrmarkt ' Warschau, 9. 12. (Funkspruch.) Juden und Kommunisten überfielen ein« Gruppe polnischer Freiwillige W Lie LustnachrWentriWe Das Luftkreiskommando lll gibt bekannt: Für die Herbst-Einstellung 1933 werden bei der Luftnachrichten-Ersahabteilung Nordhausen noch Freiwillige, die sich zu einer 4Vsjährigen Dienst- -eit bereiterklären, benötigt. Bewerber folgender Verufsgruppen werden vordringlich gebraucht: Funker, Fernmeldetechniker, Telegraphen- mechaniker, Telegraphenbauhandmerker, Te legraphenarbeiter, Mechaniker, Elektromecha niker, Kartografen, Vermessungstechniker, Zeichner, Kraftfahrer, Feinmechaniker, Uhr macher, Elektriker, Maschinenschlosser, Auto schlosser, Motorenschlosser, Drogisten, Schrei ber, Buchbinder, Photographen. Bewerbungsschreiben sind an die Luftnochrichten- Ersatzabteilung Nordbausen zu richten. Zur schnelleren Bearbeitung der Gesuche sind den Bewerbungsschreiben beizufügen: dieser ist sogar in der Berichtsmoche zum Teil abgedeckt worden. Die Giroguthaben sind um nen, aber auch auf bemängelnde Kritik gefaßt sein müssen. Erst recht ist alles „Oeffentlicha" dem Urteil der Mitnelt ausgesetzt und cs werden sich immer Leute finden, denen es gerade so nicht paßt, wie es nun einmal ist, und solche, die es nicht fertig bringen, sich in etwas hineinmschiDn, wenn es auch einmal etcvas eigenartig sein mag. - /-s/d X. Berlin, 9. 12. Am Montag, dem 13. De zember, werden sich in kund 62000 Betriebe« Deutschlands die Gefolgschaftsmitglieder zu einem - " " " ' Die Pavol«, unter Warum in Zwrskau zweierlei „Leit ift Noch heutzutage kann man es oft genug fest stellen, daß manche Menschen doch eigonartige „Sorgen" haben müssen, an denen sie dir Mit welt beteiligen zu müssen glauben, indem sie in der Zeitung auf Dinge zu forschen kommen, und ihre Meinung darüber zur Aussprache stel'e», die eigentlich so gut wie gar nicht jemanden ande ren interessieren können oder die einer „Dis kussion" überhaupt nicht mehr bedÄrfen. Freilich kann es andrerseits nur dankbar be grüßt werden — und deshalb öffnen ja auch die Zeitungen noch immer ihr« Spalten der Durch unseren W ochen-A b do lu n usbe,«« (l Woche — S Nummern Mr 5» Pfg.) ist auch der wirtschaftlich Schwache nicht darauf angewiesen, den Zeitangabe»»« mit seinem Nachbar gemeinsam zu bewirken, vielen Verger kann sich jeder sparen, wenn er sein eigenes Blatt hält. Der Wochenbezug kann mit jedem Tag« beqonnen werden. Abholung derWochenbezugsBlStterlnunserer Geschäfts stelle Markt 8. „Frankenberger Tageblatt" Jm Vorjahr hatte dieser Abbau bei einer geringe ren vorangegangenen Ultimobeanspruchung 36,4 v. H. betragen. Die wichtigste Erklärung für die verhältnismäßig geringe Entlastung in der dies jährigen ersten Dezembermoche dürften die erheb lichen Geldansprüche zu dem Steuertermin des 10. Dezember liefern. Dieser Steuertermin hatte sich zwar auch in der vorjährigen Vergleichswoche ausgewirkt, doch sind inzwischen die absoluten Steuerbeträgs wesentlich höher geworden. Weiter scheint sich in der nur mäßigen Entlastung bereits der weihnachtliche Geldbedarf auszuwirken, zu mal das Weihnachtsgeschäft in diesem Jahre frü her als sonst in Fluß gekommen ist, was schon aus der Entwicklung der Einzelhandelsumsätze her vorgeht. Hierauf läßt auch die Tatsache schließen, daß der Umlauf an Scheidemünzen ungewöhn licherweise zugenommen hat, und zwar um 5,4 Millionen NM., während durch die eben er mähnten Abflüsse von den Anlagekonten an Reichs- Lanknoten und Rentenbankschemen 133,1 Mil lionen RM. aus dem Verkehr zur Reichsbank zurückgeflvssen sind. Zu-erwähnen ist noch eine gering« Zunahme der sonstigen Aktiva um 9,5 Millionen RM., die jedoch nicht durch den dem Reiche eingeräumten Betriebskredit bedingt ist; „öffentlichen Meinung" —, wenn gemachte Be obachtungen und Erfahrungen, die irgendwie dem Allgemeininteresfe nützlich werden können, zur Sprache gebracht werden. Es ist scbon manche öffentliche Verwaltung dankbar für Anregungen gewesen, die sie auf diesem Wege erreichten. Es mag natürlich auch fein, daß derjenige, der glaubt, „auf etwas aufmerksam machen zu müssen" uu- 1837 selbst zur Hand: d«nn hier differieren die Uhren auf der kleinen Strecke vom Markte bis zur niederen Kirche sehr bedeutend, — daß man sich eine solche Vernachlässigung der mit der Auf sicht über diese Uhren Beauftragten gar nicht denken kann. Da ich zwischen beiden Uhren inmitten wohne, so bin ich oft in Verlegenheit, nach welcher ich mich richten soll, zurual da häufig der Um stand eintritt, daß beide falsch gehen." Beim ersten Blick auf dies« „Sorgen" möchte nran es allerdings nachflihlen, daß den Mann vielleicht einig« unangenehine Erfahrungen dazu veranlaßt haben, „in die Oefsentlichkeit zu flüchten," wie man es gerade damals so gern tat. Es gab damals ja noch keine regelmäßige „Radio-Zeitan gabe", die mehr oder rveniger auch für alle „öffent liche Zeit" maßgebend ist, und man kannte auch noch nicht den jetzt fast selbstverständlichen Vorteil der Eleftrizität auch für den Zweck eines regel mäßigen Uhrenganges. Und wer ist denn noch nicht einmal recht ärger lich darüber gewesen, wenn er seststell«n mußte, daß zwei „Turmuhren" von einander abwichen. Niemand ist ja gern unnützerweise vorzeitig zur Stelle, aber erst recht will niemand zu spät ge- kommen sein! Die bereits erwähnte „Erwiderung" beginnt so- gleich mit der Behauptung, daß der „Verfasser des Aufsatzes" unmöglich ein „geborener Zwickauer" sollte sick Tu seinem eigens sein könne. Denn — so merkwürdig es auch an sich erscheinen muß — es war damals tatsächlich so, daß die „Differenz" zwischen der von ver Marienkirche und von der Katharinenlirche (die 1» BklllLVL» Ausgangspunkt bei der Herstellung sind die paraffinartkgen Stoffe, die bei der Benp'nchulhe« . .... . . . . .. . sanfallen. Die heutige Produktion ist nach Fest- Natw na Osten m dem etwa 60 Kill>met«r nord- § Fachleuten durchaus erstklassig. Die bch von Warschau gelegenen Städtchen Mpffkow., ^uen Seifen, sowohl die Toiletten- als auch die Anläßlich des Jahrmarktes hatten polnische Na- Kernseifen, sind bereits im Handel; sie sind von lionalisten dafür gesorgt, daß die an diesem Tag« den übrigen Seifen nieder geruchs- noch gebrauch»- zahlreich in die Stadt gekommenen Bauern ihre. mäßig zu unterscheiden. Nach dielen Erfolgen Groschen nicht in die jüdischen, sondern in die dürft« es keinem Zweifel unterliegen, daß Uch polnischen Läden trugen. Als der Jahrmarkt zu auch noch andere Unternehmen der Chemie und Ende ging und di« Bauern schon nach Hausendes Bergbaues des neuen Erzeugniss«; am ebmen gefahren waren, beantworteten etwa 60 Kom- werden. Es ist immer so gewesen und es wird immer so j di« von ihm berührte „merkwürdige Erscheinung bleiben, daß „dem einen ein Uhl ist, was dem, kn die „mathematische Geographie" gehöre..! anderen eine Nachtigall". Menschlich« Einrichtun gen werden immer mit Zustimmung rechnen kön- Er zeugung von rund 60 00<> rechnen kann. 25 Prozent zur Seifsnherstellung und zur Lrzeu- . . -'' ' „.. . , jguna anderer technischer Fette gebraucht werden, wobei die privaten Guthaben stärker als die öf-, Den Bemühungen deutscher Chemiker ist es nun- ffntlrchen abgenommen h Der gesamte Zah- mehr gelungen, neue Wege zur Fetther- ^"^mittelumlarst stellte' sich am 7. Dezember, stellüng zu finden und dadurch die Fettlücke auf 7052 Millionen NM. g«g«n 7180 in der Vor- versteinern. Bereits vor 1' 5 Jahren wurde woche, 7007 im Vormonat und 6524 Millionen gmf Anregung des Generalsackiverständigen für den RM. im Voriahr. Die Bold- und Devisenbe- Aufbau der deutschen Roh und Werkstoffe, Dip stände haben sich um 0,1 auf 76,1 Millionen RM. lomingenieur W. Keppler, der sich schon als vermindert. Von der Gesamtsumme entfallen 70,5 Beauftragter des Führers für Wirtschastsfraqen Millionen RM. auf die Goldbestände und 5,6 . mit dem Fettproblem beschäftigt und es durchge Millionen RM. auf die Bestände an deckungs-j fuhrt hat, die erst« Versuchsanlage, die Fett- fähigen Devisen. csäurefabrik in Witten a. d Ruhr, zur s Herstellung von Seifen errichtet. Die Firma stellt , gegenwärtig 20000 Tonnen jährlich l>er und zwei weitere Anlagen von je 20 000 Tonnen sind im Bau, so daß man im Jahre 1938 mit einer hlormol- lüften nm-45 !> ... - berusswettkamp-f aller schaffenden Deutschen". Si« „Borsprung" der Katharinen kirchenuhr seit 1912 steht im Zusammenhang mit einem bevorstehenden doch um 18 Minuten verringert worden ist. ; Ereignis, das den Erwachsenen wie den Jugend- Aber — di« „Tuchmacher-Uhr" g«ht auch heute angeht. Die Betriebsappell« fordern auf zur Teilnahme ain Wettstreit der Leistungen. Da- munisten den Abwehrkanrpf der Pole« mit einem Ueberfall in dreifacher U-bermacht, die von einem jüdischen Händler mit Knlk 'pekn ausgerüstet wor den war. In die Schlägerei griff auch ein jüdischer Händler ein und gab mehrere Revolver chrksr «mk die Polen ab. Schließlich veranlaßte e'ner der Ueberfaklenen mit mehreren WarmmgSschüssen die Kommunisten, das Weite zu suchen. Ein Kommu nist blieb tödlich getroffen auf dem Kampfplatz. Wahrscheinlich ist er das Opfer der Schüsse, di» von dem jüdischen Händler abgegeben wurden. Das rechts eingestellte „ABC" betont, die Tat sache des Ueberfalles der Kommune zum Schutze der Juden zeige deutlich di« von Seiten der Juden drohende Gefahren, ihre wachsende Frech heit und Unverschämtheit. Die Ausschreitungen in Wyszkow seien ein Warnungssig-nal für alle, di« an eine jüdische Gefahr immer iroch nicht glaubm wollen. senden Bemerkung wirklich so oder so der Mtge- Jn den Verhandlungen kam es in erster Linie mcinheit zu dienen darauf an für die weitere Durchführung, des j Ne? Absicht wird zweifellos auch d«r „un^e Waren-rmd Zahluimsverkehrs eine den vecander- „Ente" Linsender gehabt haben, der im Mai ten wittschaftlickM Verhältnissen angepaßte Reg - ^7 ^m .Zwickau« Wochenblatt" eindringlich Zu diesem Zweck wurde für die haraufhinwei'en zu müssen glaubte, daß es in zum 30. September 1938 em Ein- und Stadt Zwickau — zweierlei Zeitmaß gäbe! Ausfuhrplan aufgestellt. Dieser Plan sieht für- . ... ... . ," die rumänische Ausfuhr nach Deutschland erweiterte > /^treffende rst auch der Meinung ge- Kontingente vor und zwar insbesondere, neben Ge- etwas ganz Außergewöhnliche-, zu bemerken, treibe und Holz, für Schweine, Schweinespeck und da» wahrjchmilich noch ui«mandem ausgefallen tv- V, csinsi.ör aus deutsch- lem Musse. Er beginnt nämlich seine Einsendung IaA ^d sich dagegen ttr dem der rumänklMn -m e mit der Erinnerung Ausfuhr nach Deutschland entsprechenden Umfang' 9" runde Gestalt der Erde. Wre immer mit halten. Voraussetzung für die Durchführung des ^Werstchwerstgkettcn, so war auch m diesem Ein- und Ausfuhrplanes ist die Herstellung des. H^le kem bsionderes. Verdienst zu ernten; in Gleichgewichtes im Zahlungsverkehr unter Mch- ^^ld «r^ .Erwiderung" wird un- zeitigem Abbau des zurzeit noch bestehenden Sas- wißverständlich zum Ausdruck gebracht, daß die dos Dies bedingt eine rumänische Aktivität im'-.Rundung der Erde" im vorliegenden M.e wohl Warenverkehr, die auch zugestanden ist, damit die Zuiammenhang stete rumänischen Kapitalverpflichtungen im Wege des j Spricht der erste Linsender doch sogar davon, daß Uniform, Größe 3 7x5,2 cm mit Namens angabe aus der Rückseite. Außerdem: a) von noch nicht gemusterten Be werbern: der Freiwilligenschein, 5) von bereits gemusterten Bewer bern: ein polizeilich beglaubigter Auszug aus dem Wehrpaß. Formblätter sind bei den polizeilichen Melde- dehörden, für im Reichsarbeitsdienst sich befindende Bewerber bei den RAD-Meldeämtern, erhältlich. Das Merkblatt für den freiwilligen Eintritt in die Luftwaffe (Ausgabe Oktober 1937s, aus dem alles weitere ersichtlich ist, ist bei folgenden Dienst stellen erhältlich: SA, N, NSKK, HI, DAF, Arbeitsämtern, RAD. Auskünfte erteilen auch alle Wehrersah-Dienststellen. Bewerbungsgesiiche, die nach dem 5. Januar 1938 eingehen, können nicht mehr berücksichtigt werden. Berlin, 9. 12. Stach dem Ausweis der Reichs bank vom 7. Dezember hat sich in der ersten Woche des Monats die gesamte Anlage der No tenbank in Wechseln und Schecks, Lombards und Wertpapieren um 188,6 auf 5795 Millionen RM. verringert. Jni einzelnen sind Wechsel und Schecks um 158,6 auf 5361,2, Lombardforderungen um 3,4 auf 42,8 und Reichsschatzwechsel um 26,6 auf 0,1 Millionen RM. zurückgegangen. Das entspricht , . „ , einer Abdeckung der Ultimospitze um 24,9 v. H. 62,7 auf 703,3 Millionen RM. zurückgegangen, — wie auch so viele ander« Eigenheiten aus alter Zeit her — feinen Ursprung in einem, wenn inner beweis neuen, von ne oen wnn yaven, "El so will, „Eigensinn", der vor mehrerer! Hun- sich z„ ihrem Beruf und zu ihren persönlichen dert Jahren mit einer Stiftung zusammenhkng. ------ Von jeher ist die Zeitung der Ott gewesen, wo die „Gegenwünsche" mit Bezug auf irgendwelche Einrichtungen des täglichen Lebens be'onders gern zur Sprache gebracht wurden, und es mag noch heute etliche Leser geben, die eine Zeitung be sonders dann „interessant" finden, wenn der -/ , ,, „Sprechsaal" recht mannigfaltig ist. Es ist frei- b) zwei Paßbilder (kein Profilbild) in bürger-, sich nicht gesagt, ob Friedrich der Große nun gerade an diesen „Vorzug" gedacht hat, als er seinem Kabinettsminister Graf Podswils im Iah e 1740 davon sprach, daß „Gazetten, wenn sie in teressant seyn sollen, nicht geniret werden mästen". D enn es hat allerdings Zetten gegegben, in denen die „Stimmen aus dem Publikum" nachgerade sehr überhand genommen hatten, was keineswegs geeignet gewesen ist, dies und jenes Zeitungsblatt besonders interessant zu machen. Es heißt, daß die Zwickauer Tuchmacher früher es nicht immer vermeiden konnten, rechtzeitig zu und in rund 1500 Wettkampsorten wird der polr- ihren Versammlungen im „Gewandhaus" zu kom- tische Charalter des Reichsberufswettkampfo; un- men. Da hat man sich in ihren Kreisen — viel- terstrichen, denn das Volk ist es, das zum frei leicht nach langem Hin und Her — dazu ent- willigen Messen der Kräfte auftust. Das Volk schlossen, für di« Katharinenkirch« eine „Uhr- braucht ja den Facharbeiter und den Handwerker glocke" zu stiften, aber wollte man den verfolgten mit seinen hervorragenden Fähigkeiten. „praktischen" Zweck auch erreichen, so mußte man! ! eine „Bedingung" daran knüpfen, und diese be- Lgkkg ktzklkso sagte nichts Geringeres, als daß oben die „niede e v"!?" Ulls llvytk Kirche" vor der Zeit schlagen müsse, um die Meue Erfolge deutscher Chemiker Der Weltkrieg ließ bekanntlich die Fett- uud 7" Rohstoffnöte Deutschlands besonders kraß in Ev- scheimtng treten. Der jährliche Einsuhrbedarf an In ! 7 fetten und Oelen beläuft sich auf rund 1 Mill. Gang gebrach^ aber an der „Voreiligen wurde ^o., was bei einem Weltmarktpreis von 30—35 RM. für 100 Kiko einer Belastung unserer D«- latzsich mchts geändert. Das "sie Zifferblatt an ^„bilan; von 300 -350 Mill' RM. entspricht. die>em Turme trug tue Jabve^zahl 1531. , Don dem Einfuhrbedarf finden etwa 50 Prozent W. Kaders. ! Verwendung zu Ernährungszwecken, während je