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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 24.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193711240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19371124
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19371124
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-11
- Tag 1937-11-24
-
Monat
1937-11
-
Jahr
1937
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Cyautemps uns Delvos Politik zu fassen haben. Ans diesem Grunds babe britischen Regienmg nach London kommen wür- tens ds englische Pre^e verbreitet hab«. unterrichtet. zu veranlassen. Lispe bei Szentandorjan auf zwei unerwartet er- Last- zwilcheu dem sowjetnrffisch.m bahnstation begonnen. Die Ausbeute, die bereits diplomatischen Außendienst der Sowjetunion eine bis 1934 wiederholt als leitender Direktor einer macht. > Die „Daily Mail" meldet, Chavtemps und - Dclbos kämen am Freitag, einer Einladung der ernsten Konflikt Au' er kom > is«r MMAe BswrqMe üker Sie ZMnde i» Indien Lomunnüstische Agenten schüren Streiks und Aufstände in den Industriezentren SiWiiichmgen bei Litwmrw-zinkelstein Zweckloser Einspruch bei Stalin — Sechs wagen mit Dokumenten mitgenommen Die kürzlich verbreiteten Ge'.Ächte über Der Minister erinnerte an seine große Re""« vor der Deutschen Akademie im Jahre 1935 und schloß: „Das deutsche Volk wird sich in seinem Marsch in die Zukunft durch politisierende konfessionelle Kreise nicht aushalten lassen!" fische Ministerpräsident Chautemps und Auffu- Minrster Delbos in Kürze auf Einladung der seit einiger Zeit im Gange ist und jetzt zu dem unerwartet reichhaltigen Ergebnis geführt hat, liegt in Händen eines englisch-amerikanischen Un ternehmens. der Republik stattfand, legte Staatsminister Sar- raut die Maßnahmen dar, die von ihm auf politischem, wirtschaftlichem und finanziellem Ge biet für die nordafrikanischen Besitzungen erwogen sind. Im nächsten Ministerrat wird Sarraut sei nen Bericht fortsehsn. Wie verlautet, beabsichtigt er, der Regierung ein Kesamtprogramm über die von ihm geplanten Maßnahmen vorzulegen. Finanzminister Bonnet wurde vom Ministcr- rat bevollmächtigt, am nächsten Donnerstag in der Kammer eine Gesetzesvorlage über Eröffnung der Kredite für die Teuerungszuwendungen an die Beamten einiubringen. Innenminister Dorney hat den Ministerrat über den Stand der Untersuchungen und der Er mittlungen in der „Angelegenheit der Waffen- umstten rind außerdem heftige örtliche Ausschrei tungen in Pundschab zwischen Moslems und Sikhs,! denen zahlreiche Menschenleleu zum Opfer fie'en,' seien Zeugnisse für die Unordnung. Die Zusam menstöße in den Zentralprovinzen zwischen Mos- lems und Hindus, wo, nachdem die Verluste UO überschritten hatten, ebenfalls Truppen einsch-ei'eu mussten, ließen kaum eine hoffnungsvollere Beur teilung der Lage zu." Scharfe Warschauer Sprache gegen englische Zeitungen. Die polnische Press« nimmt im Tone höchster Entrüstung gegen die in daß u. a. auch der Halisar-Besuch in Deutsch land irr diesen englisch-französischen Unterredung gen erörtert wer dem solle. Reuter meldet in den ersten Morgenstunden aus Paris, in politischen Pariser Kreisen ver laute, daß wahrscheinlich eine ZusammenkünU zi- in den sehr ernsten Zustand der Unordnung zurück. Alles könne unvermeidlich aber erst einen Auftakt darstellen. Das Blatt, das in diesem Zusammen hang die voreilige Freilassung von über 1000 politischen Gefangenen in Bengalen beklagt, stützt fich bei seiner pessimistischen Beurteilung auf eine Schilderung der Zustände in der indischen Zeit schrift „Meekly Ctatsman". Dart wurde die Lage in Indien wie folgt dar- Der Führer habe nochmals In einem groß zügigen Wahlerlaß die hilfreiche Hand des Staa tes ausgestreckt. Daß die Wahl bis heute noch nicht habe durchgeführt werden können, sei ein zig und allein die Schuld der Kirche. Sine einheitliche Richtung sei in der evangeli schen Kirche nicht herzustelken. Der Staat verhalte sich deshalb in Sachen die ser Wahl abwartend, nachdem sie von den Kirchen- purleien vorerst selbst abgelehnt worden sei. Bis apf weiteres beschränke sich der Staat auf die Aufrechterhaltung der äußeren Ordnung. Trotz des gehässigen Kirchenkampfes der Kir- chenparteien untereinander, der bis zur Verweige rung der gottesdienstlichen Gebäude und des Grabgeläutes gegangen sei, seien den Kirchen die Körperschaftsrechte, die der Staat ihnen verliehen Hobe, belassen worden. Der Staat könne es sich allerdings nicht bieten lassen, daß Kollekten zu gunsten einzelnen Kirchenparteien und ordnungs widrig gesammelt und zur staatsfeindlichen Pro paganda mißbraucht würden. Der Religionsunterricht in den Schulen werde niemals behindert werden. Unter großem Beifall erklärte hier der Minister: „Wir können nicht anerkennen, daß die Kirche ein Recht hätte, dafür zu sorgen, daß die Menschen auf allen Gebieten so erzögen werden, wie sie es für richtig hält, sondern wir müssen es dem natio nalsozialistischen Staat überlassen, die Kinder fo zu erziehen, wie er es für richtig hält." Der nationalsozialistische Staal, fuhr der Reichs- Minister fort, sei in keiner Weife, wie gewiss« ausländische Pressestimmen behauptet hätten, an der Gründung «irrer nationalsozialistischen Staaks- klrche interessiert. Auch große Kirchengesetze be reite er, der Minister, nicht vor. „Wir wollen die Aufgabt «Mlen. die Gott «ns gestellt hat und die er jedem Volk« stellt, s Wir wollen nur dieser Aufgabe allein dienen und wir wollen das ganze Volk in dieser Aufgabe er ziehen. Ich glaube, auf diesem Wge könnten uns die Kirchen ohne wstieres folgen. Sie brauch ten keine Sorge zu haben, daß wir sie hindern wer den, wenn sie uns nicht hindern." Christus habe «ich nicht gelehrt, gegen die nationalsorraüstisch« Rassenlehre zu kämpfen. Er habe vie'mehr ei en , Er wurde wegen Rassenschande o.„ T. Z. . und fortgesetzten Sittlichkeitsverbrechen zu einer düims, die sich auch am Montag fortgesetzt haben,' Gesamtzuchthausstvafe von 5 Jahren, sowie zu hat der Rektor die Sperre der Wiener Universität i S Jahren Ehrverlust verurteilt. Presse teilnah nie n. Den musikalischen Teil des festlichen Abends bestritt der ungarische Zigeuner- prinms Lafos Farkas mit seinen Künstlern. -i- Aof einem Krbhof in der «»rmarl Ministerpräsident Daranyi begritht ungarische Landarbeiter Berlin, 23. 11. Ministerpräsident v. Da ranyi, der auch Minister für Ackerbau ist, und der Staatssekretär im Ackerbauministerium, Mar schall, besichtigten am Dienstag vormittag einen märkischen Erbhof im Dorfe Leuen borg hinter Werneuchen. Die ungarischen Gäste hatten dabei Gelegenheft, fich mit den 50 auf dem Gute Leuenburg und in der Umgebung unterge- brachten ungarischen Wanderarbeiten zu unter halten, die als Landarbeiter in diesem Jahre in Deutschland «kn Unterkommen gefunden haben. In Leuenberg begrüßte vor dem Erbhof des Bauern Luther der Landesbauern führsr der Kur mark, Wendt, die Gäste. Der Ministerpräsident Hatto dann Gelegenheit, mit den Schülern einer landwirtschaftlichen Winterschuke über die deutschen üandschulverhältniffe und über den Aufbau des landwirtschaftlichen Unterrichts zu sprechen. Anschliefend begrüßten die ungarischen Gäste vor dem Gemeinschaftsharrs etwa SO ungarische Landarbeiter und -arbeiterinnen, denen sie einige Geschenke aus der Heimat überbrachten. Die ungarischen Gäste besprachen abschließend in einem Eutshause mit den deutschen Beglei tern eingehend Fragen der Landwirtschaft rmd dos Arbeitseinsatzes. Dabei wurde erwähnt, daß im Jahre 1938 das Kontingent der ungarischen Wanderarbeiter für Deutschland wesentlich er höht würde. Kruppen zu überwinden. Die Kirchenpar- toien aber hätten nicht gewollt. SA-Gruppenboot „Kiel" in Dienst gestellt. Am Sonnabendmittag wurde in Kiel das Gruppenboot ,Friel", das Schwesterschiff de» Gruppenbootes „Nordmark", in Dienst gestellt. Das neue Schiff, das der Marine-SA aller Grup pen des Reiche» zur Verfügung stehen wird, ist durch Umbau eines früheren Marinefahrzeuges geschaffen worden. Obergruppenführer Moyer- Quade forderte in einer Ansprache die Mnrine- SA-Männer auf, das Boot stets so zu führen, daß es der SA und der Kriegsmarinestadt Ehr« mache. Halifar beim englischen König. Wie verlautet, suchte Lord Halifar am Dienstag vor- mittag den englischen König im Buckingham- Palast auf, um über den Besuch in Deutschland Bericht zu erstatten. Die Unterredung zwischen dem englischen König und dem Lordpräsidenten fand im Anschluß an eine Sitzung des englischen Kronrates statt, an der auch Lord Halifar in seiner Eigenschaft als Lordpräsident teilnahm. Ausdehnung der Studentenun- ruhen in Wien. Die Unruhe unter d«r Stu dentenschaft in Wien ist noch gestiegen und hat auch schon auf die Bundesländer übergogriffen. In der Wiener Technischen Hochschule erzwangen die Studenten die Sperrung d«s Gebäudes. 'Eben so haben sich auch auf der Handelshochschule Zwi schenfälle ereignet, die zur Einstellung des Untrr- richtsbetriebes führten. Straßendemonstrationen wurden durch die Polizei aufgelöst. Bisher sind 45 Verhaftungen vorgenommen worden. Vor der Grazer Universität kam es ebenfalls zu Pro testkundgebungen, an der sich etwa 300 Andenken beteiligten. Diese zerstreuten sich aber auf Auf forderung .des Rektors. In einer Pvotestversamm- lung der Studenten wird« das Fernbleiben mm den Vorlesungen bis Anfang nächster Woche be schlossen. Große Unlerhausmehrheil fürdas Kohlengesetz. Das englische Unterhaus ver- abschedete am Dienstag abend nach ausgedehn ter Aussorache in 2. Lesung das sog. Kohlen gesetz. Die Vorlage wurde mit 301 gegen 139 Stimmen angenommen, sie läuft darauf hinaus, sam'e Besatzung fam »mbei ums Leben. Man ver mutet, daß das Schiff auf einer der Minen auf- aelanien ist. die den Haken von Valencia abriegeln. Neuer sswjelssa'Mer Luftangriff asaen offene Städte Wieder französisches Gebiet überflogen London, 24. 11. (Funkspr.) Nach einer Ncu- termeldung hat die nationalspanische Regierung mitgeteilt, daß 18 bolschewistische Bomber aus der Richtung von Tarbes in Frankreich die spanisch« Grenze überflogen und die Stadt Rioja sowie ver- verscbiedensn englischen Blättern wie „Daily Te e graph", „Manchester Guardian" und „Daily Her- ald" erschienenen Berichte über die innen- und außenpolitische Lage in Polen Stellung. Die „Gazeta Dolska" schreibt, diese Berichte schlügen alle Rekords bösartiger Mystifikationen, die letz- und der römisthen HSrotokoke Die italienische Presse begrüßt den ungarischen Staatsbesuch in Berlin BolschewikenWfs vor Baleacla In die Lust zeslogen Pari», 23. 11. Funlspruch. Der spanisch-bolicbe- wistüch« Dampfer .Cale Eleosauba", der von La- Mon nach Valencia unterwegs war und angeblich ein« Ladung .Zement" an Bord Lalle, in nach einer hier vorliegenden Meldung au« Barcelona «twa io Kilometer vor Valencia gesunken. Dl« ge- dm, um hier die internationale Lage zu besprechen. Die meisten Blätter, di« sich wie gewöhnlich Msfilstökkül Ulllkk N0kÜff 8^dkU08 in weitreichenden Konilma'ionen ergehen, rerm^en,' Paris, 23. 11. Im Ministerrat im Elyssö, der äm Dienstag unter Vorsitz des Präsidenten ' l 2 ruhe, 24. 11. (Funkspruch.) Vor der Da die. zur Aufnahme des Rohöls vorhandenen einen Icigendschutzkaimner des Landgerichtes Karlsruhe Nefäße nicht ausreichten, murde unverzüglich mit ^<?"»T'e"^crg der 47jahrige verhekrate.e. Bau einer Rohrleitung zur nächsten Eiscn- berichtet, daß Eden gestern dem französisben Botschafter Corbin die Anregung übermittelt habe, daß Chautemps und Delbos in Kürze nach London kommen sollten. Wie weiter ver lautet, habe der britische Botschafter in Paris Chautemps gestern eine ähnliche Mitteilung ge- — daß der Staat Eigentümer sämtlicher Kohlcnvor- MOFAFU kommen Englands wird. Ab 1942 sollen akk- nEch und nach einem festgesetzten Plan der B-N-echm.«-.. über di- -.ch-np-Misch- La«- s S'L» »F'L . Volljude Gustav Weil wegen fortgesetzten Citt- Lrtwinvw- Finkel !< e < n ljchkeitsverbrcchen und Rassenschande zu veraniwor- und dem GPU-Ehef Jeschow, der zur Zeit im ten. Der Angeklagte hatte sich in den Jahren 1927 angriff habe unter der Zivilbevölkerung On' fordert. Der neue französische BoWaster in Barcelona Paris, 22. 11. Nach einer Havas-Meldung au» Barc-kona bat der französisch« Botschafter Labonne am Montag mittag dem als „Aukenminifter" fun gierenden BollchewGenbäuptllng Giral einen Be such abaestollei. Labonne und Giral haben Im Laufe des Besuches Willkommens- und „Sympa- thie'rcden gewechselt. Herzog von Alba amtlicher Vertreter Nat'onalsoaniens iu London London, 23. 11. Funkivruch. Reuter melde! au» Salamanca: Radlo-Salomanca hab« gestern abend folgende Meldung verbreitet: .Im Anschluß an einen Notenaustausch zwischen dem Foreign Osfic« nnd Salamanca ist der Herzog von Alba »um amt lichen Vertreter de« nationalen Spanien« in Lon don ernannt worden." Britischer Geschäftsträger in Barcelona zum Gefandtea ernannt London, 24.11. lFunllpruch.) Wie amtlich mlt> geteilt wird, ist dem britischen Geschäftsträger für Sowjetspanien, Leche, der seinen Wohnsitz in Bar celona anfgelchlagen hat, der Titel «In«« bevoll mächtigten Gesandten verliehen worden., .Daily Herold" will berichten können, daß d« kn Hendaye wellende britische Botschafter Chilton in Kürze au« dem Amt scheiden werde, da er di» Altersgrenze erreicht Labe. Amtliche Mitteilung über Ernennung der Bgenten , San Sebastian, 23. 11. Die nationalspanisch« Dresie veröffentltcht eine amtlich, Mitteilung au» Salamanca, worin die Namen der neu ernannten Agenten, die die diplomatischen Beziehungen »wi schen Nationallpanien und England wahrnehme« >°.H!" -.bekanntgegeben werden. Der nationalste» nilche Agent für England ist, wie bereit» mitgetefft, der Herzog von Alba, der ncglych, Agent M Spanien Sir Robert Hubs»«. auf unbestimmte Zeit verfügt. ! Das Unterrichtsministerium hat inzwischen eine Kpnfnblern sivlNNSllvN Verordnung erlassen, die insofern eine Milderung vLUikVIUe VkltfUvttr» gegenüber dem ursprünglichen Plan enthält, als le, IlNMM die Verlängerung des Studiums für die Ange-,"' hörigen höherer' Semester nur ein halbes Jahr > Ausbeute durch «in englisch-amerikanisches betragen wird. Die Studenten sind davon aber Unternehmen noch nicht befriedigt und versuchen jetzt, Sympa- Budapest, 23. 11. Nach einem am Dienstag thie-Demonstrationen auch auf anderen Hochschulen im Industrieministerium eingelausencn telegraphi- zu veranlassen. schen Bericht ist man in der Nähe der Gemeinde Zuchthaus für eine» Wischen Zu- Mimerderber undRassenschänder W-«-» „ . m ... schen den Ministerpräsidenten und den Nutzen- London, 23. 11 Die Eoemng News gibt Ministern Frankreichs und Englands in sehr kur- «ine recht pesMistyche Schilderung über die Zu- ^r Zeit, möglicherweise Ende dieser Woche Natt- stande Jntnen. Das Blatt erklärt, der Terra- finden werde. Aus zuverlässiger Quelle wrde rismus erhebe sein Haupt wieder, Indien fall« - - - - - - - Rom, 23. 11. Der ungariscl-e Staatsbesuch in Berkin wird von der italienischen Presse mit lebhafter Sympathie verzeichnet. Besondere Be achtung erfahren die am Montag gecvechselten Trinksprüche zur Bekräftigung der deutsch ungari schen Frermdschaft. Das „Giornale d' Italia" hebt in der Ileberschnst seiner auf der ersten Seite an be vorzugter Stelle ausgemachten Meldung hervor, daß die deutsch-ungarischen Besprechungen auf der Achse Berlin—Rom beruhten und dass sich die Entwicklung der ungarischen Politik im Geist« der römischen Protokolle vollziehe. Mit leb hafter Genugtuung wird von der römischen Mbend- presse übereinstimmend darauf hingewiesen, daß der italienische Botschafter Attoli co wie üb rigens auch der österreichische Gesunde Tau- schitz an dem zu Ehren der kettenden ungari schen Staatsmänner veranstalteten FrühMcktsll- genommen hat. Ein Festabend beim WnliM vnaarWen Gesandten Berlin, 23. 11, Zu Ehren des Königlich ungarischen Ministerpräsidenten Kolomau von Daranyi und Frau von Daranyi sowe des Königlich ungarischen Außenministers Kolo man vvn Kanya veranstaltete der Königlich ungarische Gesandte in Berlin Döm« Sztojay, im Collegium Hungaricum am Dienstag abend einen Empfang, an dem mit den ungarischen Gästen und ihrer Begleitung der italienische Bot schafter und Frau Attoli co, der österreichische Gesandte Tau schitz. zahlreiche Reichsministernnd Reichsleiter, Staatssekretärs, Vertreter der Ad miralität und Generalität, führende Persönlichketten aus Kultur, Kunst und Wissenschaft, Wirtschaft und „Eencralsäuberung" durchführt, scheint sich zu be° Schuhfabrik in insgesamt neun Fällen gegen 14- - bis 16jährigc Lehrmädchen, die er — nach bekann- '" ten jüdischen Methoden — unter einem geschäft- Los Londoner Blatt „Daily Telegraph" weiß lichen Vorwand in sein Büro bestellt hatte, un- von Haussuchungen im sowjetmsjischen Ausren--, sittlich vergangen oder es versucht. kommissariat zu berichten. Litwinow hat angeb'ich In einigen Fällen war sein Vorhaben an der wegen dieser Haussuchungen mehrere Niale lei heftigen Gegenwehr der Mädchen gescheitert. In Stalin Einspruch erhoben, ohne daß diese ab- zwei Fällen wurde er auch gegen Mädchen, di« sich gebrochen worden wären. Nach mehrstündigem um eine Lehrstelle beworben hatten, zudringlich. Suchen haben die Beamten der GPU nach dem Wegen diesen Fällen w-gen Verbr«h«ns nach ß 174 gleichen Blatt sechs Lastwagen voll Dokuments stand der jüdische Wüstling unter der Anklage beschlagnahmt und mitgenommen. - der Najsenschande. Der Angeklagte hatte noch gelegt: „Ernsts Streiks und Aufstände in den § großen Industriezentren Bombay, Kalkutta, aoUnSLrl ! von 1936 bis zum Frühjahr 1937 ein Verhältnis Cawnpore und Ahmadalad seien von kommnnisti- «IILNLL «»»Vri,fttU» Ms--""» ! mit einer 23 Jahre alten arischen deutschen Staats- schen Agenten geführt worden. Angriffe auf Haus- Medizinstudenten demonstrier«« gegen die Ver- > angehörigen. besitzer seien die Folge des Mietenmoraitoriums, lg, gerimg ihres Studiums z Der Angeklagte war geständig, zeigte aber nicht das vom Kongrcpmimstermm M die vereinig.en c 22. 11. Mit Rücksicht auf die an-1 die mindeste Einsicht in'das Verbrecherische seiner Provinzen oorge,e.M sei. Blntigs Ueheffalle dauernden Demonstrationen der Medizinstudenten > Handlungswüsc. " ,e Pol.^miten be, dem der geplanten Verlängerung ihres Stu- ' ' ' ketten >n P.mdichab und m Bangalore zu unter- Mattan fortaeleüt baben.! drucken, wo Truppen zu Hilfs gerufen werden man beschlossen, vorher mit den französischen „^„b' Ministern zusammen zu kommen. -- Äm Geist der AMe Berlin—Rom kurze Politische Tagesschau ksitsn zwischen den verschiedenen kkrchsnparteilichen schiebens offene Städte an der Ebro-Front m'" und Munitionslager, die kürzlich entdeckt wurden", Bomben belegt haben. Der bolschewistische 0 unerhörten Kampf gegen das Judentum geführt, KüMhlNütiüNPN I britischen Regierung folgend nach London, nm - les "überaehen. das ihn auch deshalb ans Kreuz geschlagen habe. über die außenvolitische Lage zu beraten. Das a Nicht im geringsten widerspreche die Lehr« 2?' 11. sFimkspr.) Die Meisten englische Kabinett w«rds in der kommenden Woche Christi selbst dem Nationalsozialismus. ^amo- Beschlüsse über die zukünftige britische Aulen-
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