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M« Mannschaft könnt« es noch rechtzeitig Verlassen. Man fürchtet, daß das steuerlose Schiff im Dockhasen schwere Kollisionen verursachen wird. O Deutsche Marknoten im Pariser Strastenhandel Straßenverkäufer hatten in jüngster Zeit in Paris unter allerlei höhnischen Worten und Anspielungen deutsche Marknoten zum Verkauf gebracht. Die französische Regie- s rung hat nunmehr diesen Verkauf verboten. O Schweres Unglück bei einem Fußballmatch. Während des großen Fußballwettspiels zwischen Westvirginia und Washington in Charlestown (Ver. Staaten) brach eine der Zuschauertribünen plötzlich zusammen, über 200 Personen wurden verletzt, davon 25 schwer. iösnüel una Verkehr. AirllÄaltsraftlerr für üen HL November 1Y23. 1 Goldmark: Berl. Briefkurs . . 200800000000 Papiermark 1 Dollar Goldanl. (Berliner Kurs) .... 840 Milliarden 1 Dollar Schatzanw. (Berliner Kurs) .... — Milliarden Reichsbankdiskont .... monatlich 7>/2"/o, jährlich 90°/, Reichsbanklombard .... wertbeständig 10»/, jährlich do. . . gegen Papiermark 108»/, jährlich Goldankaufspreia . 640 Dollar p. Kilogr, Silberankaufspreis (l-Mark-Stück) .... 180000000000 Goldnmrechnungssatz für Reichssteuern . . .200000000000 Reichsrichtzahl (Steigerung 620,5»/,) ' 98800000000 Sächsische Gesamtrichtzahl (mit Bekleidung) . 204000000000 (Steigerung 115,9°/. Grotzhandelsrichtzahl 129000000000 (Steigerung Gegenwert des Goldfrankc» bei Auslandspostsendungen usw 140000000000 Anzeigenschlüsse! . 200000000 Arzneitaxe für Waren u. Gefäße 2 000000000 für Arbeitsvergütung 137000000 Fernsprechschlüssel 75000000000 Es kostet ein Gespräch im Ortsverkehr . 7 500000000 im Borons- und Bezirksverkehr . 15000000000 Posttarif: Ortsbrief 5000000000 Ortspostkarte . 2000000000 Fernvrief . . 10 Milliarden Fernpostkart« 5 Milliarden Börse uns Handel. Dollar amtlich 840 Milliarden. Die bisherigen amtlichen Kurse für den Dollar ließen sich bei dem Ansturm auf die Reichsbank, die sich außer ordentlich großen Anforderungen gegenüber sah, nicht mehr halten. Man notierte am 13. November auf dem amt lichen Berliner Devisenmarkt das Pfund mit 3700 Mil liarden bei einprozentiger Zuteilung, den holländischer Gulden mit 320 Milliarden bei gleicher Zuteilung und der j Dollar mit 840 Milliarden bei derselben Zutei- ! lung. Diese Kurse entsprechen einer Goldmark- i Parität von 200 Milliarden. Die neuen Postgebühren. Ab 12. November. Beträge sind in Milliarden Mark angegeben. (Für Österreich, das Memelgebiet und Danzig gelten die Jnlands-Portosätze.) Inland Orts- I Fern verkehr s verkehr Ungarn, Tschecho slowakei übrige? Ausland Postkarten 2 5 18 ' 24 Briefe bis 20 Gr. - 100 . . 250 . - LOO , 5 6 10 12 10 14 16 18 30 jede weiteren 20 Gr. 20 40 jede weitere» 20 Gr. 20 Drucksachen bis 25 Gr. , so, . 100 . . 250 . . SOO , , 1000 . 2 4 8 10 12 15 einheitlich für je 60 Gramm 8 Milld. Mk. > Päckchen dis 1 Kgr. 20 MM. Mk. Pakete 1. Zone (biK S. Zone lübec 73 S. Zone (über W Km.) bis S7S Km.) S7S Km.> In Milliarden Mark bis 3 Kilogramm 28 60 50 über 3 dis 5 Kilogramm 35 70 70 . 6 - 6 40 80 120 . 6 . 7 46 SO 136 . 7 . 8 60 100 150 » 8 „ 9 65 110 165 . s . 10 SO 129 180 usw. Usw. , 19 . 20 160 320 480 Postanweisungen bis 1 Billion Lik. . . 5 Milld. Mk. . 3 . ... 10 , , . .5 . ... 15 , . .10 . ... 20 . über 10 Billionen Mk. (unbeschränkt) für je weitere 10 Millionen Mk. oder einen Teil davon mehr 20 'Zahlkarten bis 1 Billion Mk. 3 Milld. Pik., bis 3 Bill. Mk. 5 Milld., bis 5 Bill. Mk. 8 MM, bis 10 Bill. Mk. 10 Milld., über 10 Bill. Mk. (unbeschränkt) für je weitere 10 Billionen oder einen Teil davon mehr 5 Milld. Mk. vermifMes. — Eine gemeinnützige Krankenpflege ist in Frankfurt a. M. durch die Stiftung von reichen wertbeständigen Mitteln in Gestalt von Devisen und Aktien ins Leben gerufen worden. Diese gemeinnützige Krankenpflege hat den Zweck, dem ver armten Mittelstand und allen denen, die nicht in der Lage sind, im Falle der Erkrankung aus eigenen Mitteln für ärzt liche Behandlung zu sorgen, freie Behandlung durch den Artt ibrer Wahl. Arzneien und Heilmittel, und, wenn nötig. auch rkrankenhauspfiege r« gewähre». Dadurch soll zugleich auch den Ärzten und den Krankenanstalten i» der Weise ge holfen werden, daß man der in letzter Zeit ausgebliebenen Privatklientel wieder die Inanspruchnahme der Ärzte und Krankenhäuser ermöglicht. Die ganze Organisation und ihre Durchführung ist dem Ärzteverband für freie Arztwahl über tragen worden; sie ist mit dessen Geschäftsstelle verbunden und untersteht einem besonderen ärztlichen Geschäftsführer. 20 der aus der gemeinnützigen Krankenpflege eingehen den Ärztehonorare dienen zur Unterstützung notleidender Ärzte und der Familien verstorbener Ärzte. — Wettlauf auf die Berge. Die Schweizer Alpinisten machen entschieden Front gegen die überhandnehmende über- wucherung des Sport im Alpinismus. Die Zeit ist nicht mehr fern, wo regelrechte Wettläuse auf die hohen Berge ver anstaltet werden dürsten. Eine der größten französischen Tageszeitungen für Sport darf den zweifelhaften Ruhm in Anspruch nehmen, für solche Wettläufe im Hochgebirge zu plädieren. Sie kündigt in pompöser Aufmachung einen Wettbewerb für die rascheste Besteigung des Montblanc an und setzt einen Preis in Gestalt eines Kunstobjekts oder in bar für den aus, dem der Auf- und Abstieg in kürzester Zeit gelingt. Angeblich soll ein Rekord aus dem Jahre 1888 mit 14 Stunden 30 Minuten vorliegen. Man nimmt an, daß es gelingen muß, den Rekord auf 12 Stunden herabzudrücken. Die Schweizer sind gegen diese Veranstaltung, die weder mit Alpinismus noch mit Sport etwas zu tun hat und nur als s Unfug gebucht werden kann. — Das Laster des Fluchens. In Italien ist eine leb hafte Bewegung gegen die überhandnehmende Unsitte des Fluchens im Gange. Man veranstaltet zahlreiche Ver sammlungen, um eine Liga gegen das Laster des Fluchens zu bilden. Dabei verweist man auf die Maßnahmen, die in früherer Zeit von der Republik Venedig und den Städten Italiens gegen diejenigen, welche fluchten, er griffen worden waren. Das Fluchen war mit schwerer Strafe belegt, wobei jedoch ein Unterschied gemacht wurde, ob die Tat auf dem Festlande oder auf der See begangen worden war; in letzterem Falle wurde Vas Vorgehen mil der aufgefaßt. Während sich die Flucher in Venidig nur verhältnismäßig geringen Strafen ausgesetzt sahen, wur den sie in anderen Städten öffentlich ausgepeitscht. In der Gemeinde Val Camonica wurde jedem, der sich zu einem Fluch hatte Hinreißen lassen, ohne weiteres die Zunge her- ausgerifsen. krielkaslen. Veteran 1857: Magnesiumsulfat, Bitter-, Englisches oder Epsom- salz, das mit zu den Hausmitteln gehört und in bescheidener Dosis verdauungsbefördernd wirkt, sott nach Angabe der englischen Aerzte Dr. Wester und Dr. Horvard in Form von Einspritzungen als Schlafmittel wirken. Das in Philadelphia erscheinende „American Journal of medical Science" berichtet, daß mit Hilfe des kristallisierten Salzes und destillierten Wassers eine Lösung bereitet und 2 Gramm von dieser Flüssigkeit unter die Haut oder in das Muskelgewebe ein- gespritzt werden. In der Mehrzahl der'Fälle tritt die einschläfernde Wirkung nach 15 bis 30 Minuten ein und dauert 5 bis 6 Stunden." Lustige Sieben in L.: Nicht Trojan, sondern David Kalisch, der durch seine Possen „Berlin bei Nacht" und „Berlin, wie es weint, und lacht" bekannt wurde, war der Begründer der satyrischen Zeit schrift ,Kladderadatsch", die heute noch besteht. öle Schönberge waren. Jedenfalls die drei genannten Geschlechter, alle burggräf liche Vasallen. Der Markgraf bezog 1378 in Neukirchen an Geschoß 3 Schock 18 Gr. Geld in zwei Terminen und 17ll- Scheffel halb Korn, halb Hafer. Drehfeld gilt jetzt als Ortsteil von Hirschfeld, vordem war es selbständig. Die Maltitzer haben es 1435 ganz; es ist Burggrafenlehen. Später erscheint es unter den Schönbergschen Lehnstücken, so 1454, 1465 (hier mit 5 Männern) und 1501 (ebenso) beim Reinsberger Anteil (so noch 1537, 1580 und 1586). Das eigentliche Hirschfeld, wovon sich ein adliges Geschlecht nennt''", hatte im 15. Jahrhundert zwei Geschlechter zu Besitzern, die v. Reinsberg und die v. Bora. 1433 begegnet uns Siegmund v. Bora einer-, Reinhard v. Reinsberg mit seinen Brüdern Hans und Hermann andrerseits, alle vier übrigens Vasallen des Klosters Altenzella in Ober eula (s. u.). Nm burggräslichen Anspruchsregister vom Jahre 1435 erscheinen Rein hard und Hans v. Reinsberg allein mit Hirschfeld^; die v. Bora fehlen, merk würdigerweise. Das ist nur ein Versehen; der Altenzeller Kaufbrief für Rosien nennt sowohl die Reinsperger als den v. Bora als zu Hirschfeld gesessen. Die Musterrolle der meißnischen Erbarmannen zählt in der Pflege Meißen den Sieg mund v. Bora und das Brüderpaar Reinhard und Hermann v. Reinsperg mit je einer Vorwerks- und einer Dorfhälfte in Hirschfeld auf. Im Jahre 1504 ging die Reinsperger Hälfte an den Mergenthaler über; die andere Hälfte erwarb er im ersten Drittel des 16. Jahrhunderts (1525/30) dazu"". An Bede gab der Ort 20 Gr. im Jahre 1334, an Geschoß 1'/- Schock in zwei Terminen nebst 8 Scheffeln Korn und Hafer im Jahre 1378. Lieber Ober- und Niedereula läßt sich folgendes feststellen: in Obereula unterscheiden wir einen Anteil (11 Hufen), der dem Ritter gut Deutschenbora «hängig war, von dem Reste des Dorfes, der zum gleich namigen Rittergut gehörte. Den ersteren finden wir 1435 als beanspruchtes Burg- grafenlehn im Besitze des Friedrich v. Maltitz (die ober Lilo, was er darin hat); dieser Adlige saß zu Wendischbora. Lieber das Rittergut weiß sch nichts aus früherer Zeit zu sagen""; nur dies möchte ich einwenden, daß es kein Lehen des Klosters Altenzella war. Hier kommt Niedereula in Betracht. In der Haupt sache stand es seit 1436 dem Kloster unmittelbar zu; der Rest war verlehnt: 3 Güter am Nossener Ende des Dorfes hatten die Reinsperger inne, daher sind auch 1445 die 3 Männer in Eula mit dem Anteil dieser Adligen an Hirschfeld verbunden; 2 Männer mit 3 Hufen standen dem Hans v. Bora! auf Hirschfeld zu, während 10 Leute des zu Meißen wohnhaften Heinrich v. Borck in Mitteleula, dem Ost ende von Niedereula, wie ich meine, durch Kaus ans Kloster gelangten. Auch die übrigen Anteile Niedereulas"" sind veräußert worden; «denn schließlich ist ganz Niedereula ein Nossener Amtsdvrf. Deutschenbora ist zunächst eine Besitzung der Familie v. Bora; noch im Jahre 1389 fitzt ein Hans v. Bora daselbst. Deutschen- bvra wird also gegenüber Wendischbora ein jüngerer Anbau sein und war wohl für einen jüngeren Zweig jener Familie bestimmt. Im 15. Jahrhundert tritt dann an ihre Stelle das Mergenthaler Geschlecht, das sich bis zu seinem Erlöschen (1748) °° Wir können es für die Jahre 1267—1349 mannigfach urkundlich belegen. In dem Register lesen wir: Reinhart und. Hanns von Reinsperg sol(len) haben: Herszselt, Hove und Hove halb, in der Oberaw brey männer usw. Soll das heißen: H., (den) hoff und (das) dorff halb? Die Verkäufer waren Georg v. Reinsperg einer-, Hans v. Bora andererseits. Das Vorwerk derer v. Bora dürfen wir vielleicht im Ortsteil „Moritzthal" suchen. Im Jahre 1539 haben es die v. Mergenthal. Außerdem ist zu beachten, daß zu dem Hofe Neukirchen, wie ihn 1473 di« Schön berge besaßen, auch 1 Mann zu (Ober-?)Eula als Untertan gehörte. hier hielt; an es erinnen noch heute das gleichnamige Dörflern, das auf einem wüsten Bauerngute Deutschenboras angebaut wurde. Im Jahre 1445 wird ein gewisser Kannenberg mit einem Vorwerk und Zinsen daselbst unter der Mannschaft der Meißner Pflege angeführt. Das Geschoß des Ortes betrug 1378 an Geld 63U- Gr. in zwei Terminen, an beiderlei Getreide (Korn und Hafer) 4 Scheffel. Elgersdorf, das 1334 20 Gr. Bede, 1378 58U- Gr. nebst 5 Scheffeln beiderlei schoßte, hängt seit alters mit Rotschönberg, dem das Erbgencht über seine Ein wohner gebührte, zusammen (1454, 1465, 1W0) und war ehedem burggräsliches Lehen. Urkundlich ist uns übrigens bezeugt, daß die Schönberge am 19. Juli 1404 Zinsen in Elgersdorf (5 Schock), und zwar burggräsliches Lehen von denen v. Bora, käuflich an sich brachten. Schönberg, seit 1822/38 Rotschönberg"', das 1334 als bebefrei erscheint, gehört dem bekannten Geschlecht. Hier muß noch die Frage bei seite gelassen werden, ob es sich nach dem Ort nennt oder dieser von ihm seinen Namen empfing. Hof und Dorf erscheinen 1435 als burggräsliches Lehen; die Lehnbriefe erwähnen 1449 das Schloß Schöbberg, 1454 den Sitz (das Rittergut), das Dorf, das Vorwerk Perne nebst dem obersten Gericht und einem Kirchlehen. Das Vorwerk sehlt 1465, 1473 und 1530, aber die letzten beiden Briefe führen zwei Kirchlehen, die Dorfkirche und die Burgkapelle, auf. Diese scheint mir das ältere von beiden zu sein, jene wäre zwischen 1465 und 1473 selbständig geworden; früher war sie Filiale. Es ist zu beachten, daß das Dorf sehr klein ist; vermutlich war vor alters nur ein sester Edelhof ohne Dorf. Im benachbarten Tanneberg faß ein gleichnamiges Geschlecht auf dem adligen Hofe; 1227 stoßen wir auf ein Brüder- paar dieses Namens, das bezeichnenderweise zweierlei Vornamen führt, der eine einen deutschen (Werner), der andere einen wendischen (Pribislaw). Wie lange sich die Familie hier hielt, weiß Ich nicht; sie ist jedenfalls erloschen. Im Jahre 1435 treten als burggräsliche Vasallen die v. Heinitz auf Tanneberg auf. Sie haben Gut und Dorf bis 1501 behauptet. Doch haben um 1454 die Schönberge den Heinitzern Zinsen im Orte abgekauft, die sie auch noch nach 1473 vereinnahmten. Tanneberg zahlte 1334 an Bede 30 Gr., an Geschoß 1378 U/» Schock in zwei Terminen und 10 Scheffel beiderlei. Groitzsch zerfiel 1334 in zwei verschiedene Anteile; nur einer zahlte 5 Gr., der andere war (mit der Bede zugleich) „verlehnt". Im Jahre 1378 schoßte der ganze Ort 45 Gr. und 4 Scheffel beiderlei. Das burggräfliche Lehn- register erwähnt jedenfalls sicher unter den Lehen der Schönberger „was sie (zu) Grosz (lies Groiz) haben", unter denen der Heinitzer „Grokcz das vorwerck (mit) zweyen gertten"; aber auch unter denen der drei Brüder (Hans, Heinrich und Georg) v. Taubenheim erscheint Gruzk neben Burkhardtswalde, Seeligstadt, Schmiedewalde und Limbach. In den Lehnbriefen der Schönberger finben wir Groitzsch 1454, und zwar mit 7 Leuten und dem Erbgericht über sie, mit wüsten Aeckern und Wiesen 1465 und 1473. Nur 1520 sehlt es, wohl versehentlich aus gelassen, da es 1554 wieder auftaucht. Das Vorwerk der Heinitzer begegnet uns in ihren Lehnbriefen 1530 und 1542. Ich nehme an, daß der Taubenheimer Anteil an die Schönberge kam. Jedenfalls war mit dem Rittergut Heinitz das Vor werk, 3 Hufen groß, nebst zwei Untertanen (wie 1435) verbunden) während zum Rittergut Rvtschönberg 5"/« Hufen gehörten. Munzig, das nicht im Dederegister Dieser Name ist sehr jung; er hat mit dem slavischen grob (Burg) nichts zu tun. Da es bei Frauenstein, das ehedem auch Besitz der Schönberge war, ein Vorwerk namens Grünschönberg gibt, so denkt man dabei am besten an di« Farben des Geschlechts: rot-grün. Seit ältester Zeit heißt der Edelhof urkundlich sicher stets glattweg Schönberg (Schonin- berg). Zuerst erwähnt findet er sich in einer Urkunde vom 25. Juli 1392.