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des Jugendführers des Deutschen Reiches^ Baldur kannten Soldaten sowie auf dem deutschen Krieger- tenen Formationen ad Aus Heimat und Vaterland Frankenberg, 27. November 1937 Thantemps und der Außenminister tag Besprechungen mit den englischen Staatsmän ¬ nern haben. .Mit aufrichtigem Herzen möchte ich Ihnen, daß in der Lohnbuchhaltung ein Fehler unterlau -i- geltung Deutschlands gegeben werden. Nicht im Lieder von wirtschaftlicher Weltgeltung, sondern in seinem zu sondern im Gegenteil, daß Deutschland gedenkt, Vie VeremderplakeNe -es WM 1 -z?/Z8 48000 fällen die tzauieaien-tzaNe von Rede hielt. vor allen Dingen dazu dient, den Kindern in er- friedhof in Bekgnad meder. Gelegentlich eines Besuches bei der Landesgruppe ter NGDAP be« Worte der Begrüßung und Anerkennung, des Ver trauens und des Dankes, die Sie mir in Namen Hamburgs, seiner Bevölkerung und der Bewegung entboten haben. Ich habe mich auf den heutigen Tag gefreut, an dem ich mein Versprechen einlösen kann, diese Stadt zu besuchen, nachdem Ham burg zu Eros;-Hamburg geworden ist. Sie haben mit Rccht betont, daß ich das Schicksal dieser für mit ver- Derurteltte Schwarzhörer Im Vierteljahr Juli bis September 1937 sind 245 Fälle der Errichtung und des Betriebe; nicht» genehmigter Funkempfangsanlagen strafrechtlich» lich verfolgt worden. Verurteilt wurden 164 Per- sonen, davon 5 zu Gefängnisstrafen von 8 Tagen bis zu 4 Monaten und 3 Tagen uNd 159 zu Geld» strafen von 5 bis 150 NM. In vielen Fäll«, wurde außerdem auf Einziehung der bei den ! Ausübung des Vergehen» benutzt« Auudhach» «nrpsangsapparate erkannt. Mitgliederappell der NSDAP. Die Ortsgruppe Frankenberg der NSDAP Don der Nachrichtenstelle des Ersten Bürger- , Meisters zu Frankenberg wird folgendes milgeteilt: ! Der Kreisbeanftragte für den Seidenbau, Pg. der illegalen kommunistischen Partei Bulgariens dingfest machen. Bei den Haussuchungen wurde umfangreiches Material sichergestellt, das bezeich nenden Aufschluß über die Wühlarbeit der Ko mintern in Bulgarien gibt. Es konnte festgcstellt werden, daß das Zentralkomitee eine ständige Verbindung mit Moskau unterhielt und daß Mos» kau der bulgarischen Sektion der Komintern jähr lich drei Millionen Lewa zur Verfügung stellte, der tatkräftigen Förderung des Vierjahresplanes wird aber altch den übrigen Volksgenossen die immer mehr darauf zurückgekommen, als Weih nachtsgeschenke auch gute deutsche Handwerksarbeit größten Welthafen, dort, wo Deutschland der übrigen Welt wirtschaftlich am engsten Hunden ist. Cs ist ein Zeichen, daß Deutschland nickt daran denkt, sich isol eren, (Scherl-Bilderdienst-M.) Festlicher Empfang Görings in der Hansestadt stellen bzw. kaufen kann. ErMnis des letzten Eintopllonnlags Zm Sammlung des letzten Eintopfsonntages in Frankenberg kam die stattliche Sunnne von RM. 1166,70 zusammen. Allen Gebern sei für ihren Opfermut gedankt. Denlt an das WSW. der Volksschule Vor einiger Zeit veröffentlichten wir Einzel- Im Verlauf dem Enipfanges ergriff MmPerorälident Göring das Wort. Er führte u. a. aus: hält Montag, den 29. November, 20.15 Uhr im '. „Kaisersaal" einen Mitglieder-Nppell ab.! Freitag finden. Ich habe mich stet, mehr den Ge lehrten wie den Technikern beizählen können, da der zi» erroartende Nutzen mich nicht »der doch nur in besonderen Fällen bei der Wahl meiner wissen schaftlichen Arbeiten geleitet hat. Werner v. Siemen,. 4- zu berücksichtigen. Hier werden die Anzeigen kn ... — - -... „ unfereni heutigen Tageblatts ein guter Berater sechs führenden Mitglieder des Zentralkomitees dafür sein, wo und was man in dieser iBe- - - - - Ziehung in Frankenberg gut u-nd preiswert be- Kürze Politische Tagesschau Baldur v. Schirach bei Stojadino- witfch. Ministerpräsident Dr. Stojadinowktfch , empfing am Freitag abend den Jugcndführer des > Deutschen'Reiches, Baldur v. Schirach. Die Unter« ! Haltung zwischen Dr. Stojadinowtsch und dem Neichsstlgendführer war in einem frenndschast ik«N Geiste den beide Länder bewegenden erzieheri ch n . Fragen gewidmet. . N eue Re ichs refe ren trn fü r den B- i DM. Die bisherige Reichsrefeventin für den ! BDM beim Reichsjugendführer, Frau Trude ^Bürkner hat, wie der Reichsjugendpves'edienst i meldet, den Rejchsjugendfühoer uin Entlassung von ihrem Anil gebeten. Der Neichsjugendsührer hat diesen, Wunsch seiner langjährigen Mitarbeiterin entsprochen und ihr zugleich im Namen der na tionalsozialistischen Iugendbervegung seinen Dank, für die aufopfernde und erfolgreiche Arbeit keimt Aufbau des BDM ausgesprochen. Zur Reichs referentin für den BDM beim Reichsjucendführer hat Baldur v. Schirach die Obergauführerin Juttat Rüdiger ernannt. Empfang des Belgrader deutschen Gesandten für Baldur v. Schirach. Dei, deutsche Gesandte und Frau v. Heeren gabm am Freitag mittag anläßlich des hiesigen Besuchest Generalstreik in den oberelsässi schen Kaligruben beschlossen. Am Frei tag früh traten nach einer Meldung aus Mül hausen im Elsaß etwa 10 000 Angehörige der Domänengruben in den Ausstand. Die Direktion der oberelsässischen Kaligruben teilt mit, daß de» 24-stündige Streik auf der Grube AmKie II er» .klärt wurde, weil eine im Hinblick auf die ver teuerte Lebenshaltung gewährte 1,50-Frank-Lohn- erhöhung und eine 7prozentige Erhöhung für dit I unterbezahlte Gruppe Erplosionsstoffe nur teilweise lausgezahlt worden war. Es stellte sich heraus, Hamburgs zu danken. Es ist kein Geheimnis, wenn ich hier feststelle: Groß-Hamburg mit allen den aus seiner Schaffung sich ergebenden Möglich keiten wäre niemals zu einem so frühen Zeitpunkt Tatsache geworden, wenn nicht Sie, Herr Mi-, Nisterpräsident, diese Entwicklung nicht nur ge- , « fördert, sondern eröffnet und möglich gemacht! AvNeNlKiekzeN löllMkp hätten. ' i Teilnahme nabegelegt, zumal irgendwelche Un kosten nicht entstehen. 4- Tagesspiegel I Der Führer und Reichstanzler hat den Präsidenten des Rei(t)stankdirektoiiums Dr. Schacht in Genehmigung seines Antrages von der Führung der Geschäfte des Reichs- und preu ßischen Wirtschaftsm nisters entbunden. Reichs minister Schacht behält sein Amt als Präsident des Reichsbankdireftoriuins wie bisher. Gleichzeitig hat ihn der Führer in Würdigung seiner ausserordent lichen Verdienste zum Reichsminister ohne Ge schäftsbereich ernannt. Zum Reichs- und preußischen Wirt- schafts Minister hat der Führer und Reichs- lanzler den Staatssekretär in, Neichsministerium für VolksmifNärung und Propaganda und Presse chef der Reichsregierung Walter Funk ernannt. Bis zu dessen Amtsantritt ist der Beauftragte für den Vicrjahresplan, preußischer Ministerpräsident Generaloberst Göring vom Führer mit der Füh rung der Geschäfte des Reichs- und preußischen Wirtschaftsministers beauftragt worden. Der Pressechef der NSDAP Dr. Otto Dietrich wuroe zum Staatssekretär im Reichs ministerrum für Bolksaufllärung und Propaganda und ZUM Pressechef der Neichsregierung ernannt. Der Führer und Reichskanzler ha den Chef der Reichskanzlei Dr. Lammers zum Reichsminister und den Ministerialdirektor Hanke zum Staatssekretär im Reichsministerium für Vokks- oufllärung und Propaganda ernannt. Reichskriegsminister v. Blomberg traf am Freitag in Halle zu einem Besuch der Hecresnachrichtenschule und der Luftnachrichten schule ein. Ministerpräsident Generaloberst Göring weilte am Freitag zu einem Staats besuch in Hamburg. Der französische Ministerpräsident Ministerpräsident Generaloberst Göring traf am erster Linie auf seine Tatkraft zurückgeht. — Nach v- Schirach und der engeren Mitarbeiter einen Freitag zu einem Staatsbesuch in Hamburg ein. seiner Ankunft auf dem Dammtor-Bahnhof schrei- Empfang. Am Nachmittag legte der Reichsjugend. Es ist der erste Besuch des Ministerpräsidenten tet Generaloberst Göring die Front der angetre- ftihrer Kränze am Denkmal des serbischen Unbe- als Ehrenbürger Hamburgs und nach der Schaf- . - — ifung Groß-Hamburgs, dessen Verwirklichung in sichtigle der Reichsjugendführer auch di- deutsche Buchausstellung. Der Reichsjugendfilhrer stattet« darauf der Leitung des Sokol-Verbandes sowie der Jugendorganisation der Regierungspartei Be- In angeregter Unterhaltung und Einzelbesme' Kreisl^uftragie für Wn chungcn zwischen dem Ministerpräsidenten und den d o p p, setzt Montag, den 29. November, 20 Uhr führenden Männern Hamburgs, insbesondere sei- »r der Volksschule II die Schickung der Sciden- ner Wirtschaft, bot sich Gelegenheit, die tukunsts-! raupenzüchter fort. Besonders den Kleinsiedlern aufgaben der deutschen Melthafenstadt weiter zu wird der Besuch zur Pflicht geuracht: im Interesse klären und ihrer Lösung «ntgegenzuführen. . . . . .. . - Lichtbildervortrag „Die Reichs Parteitage stch m friedlichem Wettbewerb mrt der ganzen NSDAP" geboten. Welt zu verbinden. .. - Alle Mitglieder der NSDAP, insbesondere Deutschland hat m seiner Gesaurtheit nicht nur auch alle Parteianwärter nehmen mi die- ein Interesse daran, sein Tor zur -Welt groß und Appell teil hoch zu gestalten, sondern auch daran, der Welt Sämtliche Gliederungen der Bewegung stellen zu zeigen daß wenn he durch dieses große Tor. an „Stadt Dresden". m das Deutsche Reich eintrrtt, ihr damit gleich- z " zeitig ein Spiegelbild des neuen Deutscher Reiche-, * geboten wird. 'In diesem Sinne ^t Gro^ der SejdeNraUpeiiMttt bürg eme hohe Verpflichtung, mcht für ftch selbst,; sondern für das gesamte Deutschland und das s Deutschtum. Am Abend sand eine gewaltige, von 45 000 Personen besuchte Kundgebung in der Hanseaten halle statt, in der Ministerpräsident Göring eine langünhaltenden Zustimmungen unterbroä-en« .vaNvwttt UNV WSlyNkichlSseft ' ". Gauleiter Kaufmann faßte das Denkt bei den Geschenken für das Weihnachts- Gelöbnis d-r Masseii zusammen in dem Satz: fest auch an das heinrrsche Handwerk, das ist der „Hamburgs Dank wird Hamburgs Arbeit für den Sinn der Werbung für ihre Qualitätsarbeit, di« Führer fein!" ' Frankenberger Handwerker im Anzeigenteil u» Am nächsten Freitag, dem 3. Dezember, abends „ ... pünktlich 8 Uhr findet im großen Saal des Ver- fen war. Den Streikvertretern, die eine Unter- einshauses ein Konzert des Männergesangvereins redung mit der Direktion hatten, wurde erklärt .. statt, M dem nur hierdurch herzlich eingela- das; die Zahlung nachgeholt werde. Die Bezah. für alle, der wieder auf seinem alten Platz auf den wird. Die Vortragsfolge verspricht wirkliche lung des Streiktages wurde zedoch abgelehnt. - - - musikalische Erlebnisse. Zwischen dem dreimaligen Daraufhin wurde der Generalstreik beschlossen. Auftreten des Chores wird Frau Lisa Töpfer 's Shores wird Frau Lisa Töpfer j DieLvndonerReise von C haute mpr Strauß und Arnim Knab I „ dDelbos. Mnistermäßdent Lhautemps und smgeii imd Hcrr^ Wolfgang Knoth das berühmte Außenminister Delbos we-deir <mi Sonntag um ^rk"La Folia von Corelli spulen. Wem das ustx „mH London abfahren, wo sie mit Cham- deutsche Lied, die deutsche Kunst nicht gleichgültig h^gin „„h Eden Zusammentreffen werden. In 'ß, der wird den Weg zum Konzert am wachsten ixr franrösischen Mi-iber beendet sich .rmtaa linden. ' der Generalsekretär des Quai d'Orsay, Leger, fo- Im Rahmen dieses Mitglieder-Appells wird der wie der Direktor für politische Angelegenheilen i im Außenministerium, Massigli. Das Verbot des Konzerts van Pro- fe s s o r N aa be zur ü ckgen o mme n. Der Ab geordnete der Sudetendeutschen Pa tei Dr. Rosch« Halle dagegen Einspruch erhoben, daß dem Präsi denten der Reichsmusiklammer. Professor Dr. Peler Raabe, die Bewilligung versagt winde, am 5. Dezember in Karlsbad zu dirigieren. Die zu ständigen Prager Stellen haben jetzt diesem Ein spruch stattgcgeben, so daß das Konzert in Karls bad am 5. Dezember unter Leitung Professor Raabes stattfinden kann. Delbos werden am Sonntag nachmittag die ge- N-kgtlMpptll dtt WaffeiltzeN tztUWSN am iS. M7 taa Beivremunaen mrt den enamwen Slaatsman- seres heutigen Tageblattes diwchführen. In . buche ab. den letzten Jahren ist man erfveuilScher Weise! Sechs führende Mitglieder der il- ' — — « legalen kommunistischen Partei in Bulgarien festgenommen. Die politische Staatspolizei in Sofia konnte am Freitag die Ungenannt . 20.— W. Tuhschky, „Adler-Drogerie" 5.— 2 Freitische. Frankenberger! Denkt daran, daß es gilt, alle Kinder zu gesunden, widerstandsfähigen Menschen zu erziehen. Helft der Volksschule auch auf diesem .Gebiete mit helfen! 4- Konzert im Mnneraesangverein „ - - , - .4, . 4 „.<,4 dem Markte ausgestellt wurde, erstmalig seinen Herzen Deutschlands, nicht rm Ruhrgebiet, nmft . erili-ablen lassen in, Industriezentrum Sachsen liegt dies Zeichen z ^-^erglanz erstrahlen lasten. Während die Natur immer grauer, immer un freundlicher und immer nebliger wird, kündigt sich das strahlende Weihnachtsfest unversehens durch einen Vorboten an: der schlicht-grüne Ad- ventskranz mit seinen drei oder vier Lichttein lieber Pg. 5baufmann, danken für die warmen bringt kein« üppige Hefte und Pracht, und doch, - - - " - ' - wie macht er di« Augen unserer Kinder leuchten! I heiten über das WHW unserer Volksschule, das allen Dingen dazu dient, den Kindern in er- ist dre dunkelste Zeit vorbei, etzt naht das Licht, st . . .., die Freude, die Seligk it des Festes! Und auch s forderlichen Fallen em Milchfrühstuck zu gewahren, bei uns Gnonchbnen wird dieser Eedanke immer , Auch zur Meldung von Freitischen für ein gutes stärker. "Freilich bei manchen mischt er sich mit > Mittagsmahl wurde aufgefordert. Wir erinnern der leisen Mahnung, die Zeichen der Liebe für Einwohnerschaft heute nochmals an diese dis Semen, die Beweise treuen Gedenkens für ... , cd -L." . „ ,, Deutschland so außerordentlich wichttgen Stad-t ben Kreis der Bekannten zu überlegen. Aber. begrüßenswerten Benmhungen unserer Volksschule mit großem Interesse stets Erfolgt ^habe. ein bi^e Mahnmig ist noch frei von dem Truck des, und bitten, ihr durch freiwiftige Spenden d,e -Interesse, das ganz besonders von dem Augen- "3u spat", za sie hat noch nicht einmal den i Mittel dazu zur Verfügung zu stellen. Heute blick anstisq, da ich mit der deutschen Wirtschaft Beigeschmack der lästigen Hetze, die in den letzten veröffentlichen wir die erste Spendenliste: aufs engst« verbunden wurde t Tag«' vor dem Fest diese Freude des Aussuchms Hamburg ist eine Stadt von besonderer Be-' vergällen kann Und dabei wollen wir auch nicht deutung. die der W-lt zeigen soll, daß Deutsch- die Volksgenossen, vergessen ine kemen Menschen land sich keineswegs, auch nicht im Rahmen des haben, der rn Liebe für sie sorgt, tue vielleicht Dierjahresplanes, abschließen will von aft dem vom Alter oder Krankheit Niedergedruckt und.ent- Eeschehen in der Welt, von ihrem Wandel und sind und die doch alle noch m cmem Handel. Vielmehr beweist der Ausbail Hamburgs, s Winkel des Hemens die Sebnsucht haben nach die Schäftung Großhamburgs, welch große Be- i Liebe und den Glauben an Menschen, tue Gutes deutung wir dem Welthandel, dem Weltverkehr tun nur um des Guten wißen. Wenn wrr so den und der Weltwirtschaft beilegen. ! Advent feiern, dann wird er uns eme Vorbereitung Es ist selbstverständlich, daß aus diesem Grunde 'm^iN Anfang sem fur eme frohe gesegnet- We.h- das neue Groß-Hamburg das Gepräge deutscher Weltgeltung erhalten muß. s So wie Berlin das Gepräge der politischen DZx EtzkWftUM kAk ikllS st-ht i Morgen, am 1. Advent wird unser Chriftbaum Hamburg oas Kieprage oer wrrtlHalMHen rUZen-' .. ...