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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 27.11.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193711272
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19371127
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19371127
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-11
- Tag 1937-11-27
-
Monat
1937-11
-
Jahr
1937
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grinsten der niedrigeren stärker zu belasten. Bei Das, was ihm das Leben tritt am 1. Januar 1938 in Kraft. Sie findet 4- Mann werden vermisst. 4- nnd sich ihrer zu bemächtigen. Ä- und Archiv suchenden^chen Die hier und auf allen anderen Kunstgebieten te»schulen merken die neuen Talente erzogen. Film aufgeworfen, deren Beantwortung ganz England Plänen dienen. Wir sind dazu um fo mehr verpflichtet, als die Stunde auf Sie, mein Führer, Kunst und WistensGaft Todestag des «rohen Kaisers am 4 Der. 1937 Auf- der Man hat uns oerstanden Der Artikel der Nationalsozialistischen Partei: korrespondenz im Anslande stark beachtet Der Nationalsozialismus hat die deutsche» Kunstschaffenden ganz gewonnen. Sie ge hören zu uns wie wir zu ihnen. Veranlassung der Staatsuniversität von Louisiana ergeben, daß z. B. vollkommen blinde Personen den gleichen Fehler mache». Wenn sie mit ihren Fingerspitzen einen Gegenstand abtasten, dann be zeichnen sie den hochstehenden Gegenstand als l'än- und ein Mäzenatentum, das in dieser Großzügig keit heute in der ganzen Welt einzig dastehend ist. Theater nnkAfsilm, Schrifttum und Dichtung, Ma lerei und Baukunst haben damit eine Befruchtung erfahren, die vordem ganz unvorstellbar war. Der Rundfunk ist ei» wahres DollsinstrU- ment geworden. Er konnte seit der nationassozia- ganzen Kunstempfindens! Das Volk besticht aus anderen Motiven die Theater, Konzerte, Museen und Galerien. Es will das Schöne und Erhabene sehen und genieße». Di« Durchführung der Reinigungsaktion auf dem Kulturgebiet ist mit einen, Mindestmaß von Ee- sicherzustellen und damit das Werk der geplanten großen sozialen Künstler-Altershilfe wirisam ein zuleiten. Dieses Werk stellt di« Abtragung einer nationalen Dankesschuld an die deutsche» Künstler dar. dircktor Professor Karl Böhm an der Spitze der Berliner Philharmoniker die orchestral Be gleitung dirigierte. Stärkster Beifall dankte den Künstlern. Dann trat Reichs leit er Dr. Ley nochmals an das Rednerpult und brachte nach Morten -des Dankes und der Verehrung für den Führer chas Sjeghcil auf Adolf Hitler aus. Der Gesang der Nationalhymnen beschloß, die festliche Sitzung. vorenthäkt, «ine Welt des den Scheins, soll sich hier vor seinen staunenden prollamiert. Dieser Alt stand in ursächlichen, Zu sammenhang mit der zielbewussten Reinigung und Die Eutor- umfasst. Das Volk hat sie durch seine Millionen fache Anteilnahme zu seiner Sache gen,acht. darauf sein. Das Volk aber steht heute nm uns und bei nns. Für ungezählte Stunden der Freuds, Erholung und Erbauung, befreienden Lachens und aufwüh lender Erschütterung stattet es seinen Künstlern seinen Dank ab. Ein Jahr der Arbeit liegt hin ter uns. Ein Jahr der Arbeit wartet auf uns. Die errungenen Erfolge rufen zu neuer Tat. Auf ihnen Mifbauend, wollen wir uns mit heißem Es entspricht der politischen Macht und Verant wortung. Auf unserer lehtsährigen Tagung wurde die Abschaffung der Kunstkritik Nach der Rede des Reichsministers Dr. Goebbels fand die mit Spannung erwartete Uraufführung des einzigen Violinkonzerts von Robert Schumann statt. 84 Jahre nach der Niederschrift des Werles bedeutete die Aufführung, die von allen Reichs sendern und einer Anzahl ausländischer Rund funksender übernommen wurde, den Wistlecischen Höhepunkt der gemeinsamen Jahrestagung der Reichskulturkamm'er und der NSG „Kraft durch nungssinn wollte es den Stock an seinen Platz stellen; aber als es danach griff, hielt das Mäd- Das Volk hat ein gesundes Gefühl für echte Leistung, aber auch für Morte, die zwar von Leistungen sprechen, hinter denen aber keine Leistungen steten. Sein Geschmack leitet sich von festen Anlagen ab. Aber er mutz richtig und planmäßig gelenkt werden. In seinen manchmal primitiven Aeußerun- gen ist es doch immer gerade und unverbogen. Die wahre Bildung ist durchaus nicht an den Be sitz gebunden — im Gegenteil, der Besitz macht ost blasiert und dekadent. Er ist häufig die Ur sache geistiger und geschmacklicher Unsicherheit. Nur so sind die furchtbaren Verheerungen deutscher Kunstentartung aus der Vergangenheit zu erklä ren. Hätten die Vertreter des Verfalls sich an das große Volk gewandt, sie wären dort auf eisige Verachtung und kalten Hohn gestoßen. Denn das Volk hast keine Angst davor, von wildgewor denen jüdischen Literaten als unzeitgemäß und reak tionär angepöbelt zu uvrden. Diese Ängst hat nur der Reichtum, wenn sich mit ihm geschmackliche Unsicherheit verbindet. Er verführt allzuleicht zu jener Art von Halbbildung, die sich mit geistigem Hach must und dünkelhafter Arroganz paart. Wir kennen diese Defekte un ter den, Schlagwort Snobismus. Der Snob ist ein leerer und hohler Bildungslakai, der von den Früchten nur die Schalen ißt und sie dann nicht verdauen kann. Er geht in Frack und Claque ins Theater, um Arme-Leute-Dnft zu atmen. Er muß Elend sehen, an dem er sich schaudernd und fröstelnd vergnügt. Das ist die letzte Entartung eines pöbel haften Amüsiertriebes. Die Neichen wollen im Theaster zuschauen, wie es bei den arme» Leuten zugeht. Theaterveranstaltek von jeder ansgeget«»«» Th« atereiutriltskarte eiimi Betrag von k Neichspfenni abzufahren haben. Die Theateroeranstalter si» berechtigt, diese Altersverforgungsabgabe bei d«r Eintrittspreisgestaltung zu berücksichtigen. Dabei sind die Preise der höheren Platzkategorien zu- Mit der Sorge um den Nachwuchs geht die Sorge für das Alter Hand ln Hand. Es ist billig und bequem, in spießbürgerlichen Dorinsteilen befangen zu bleiben, sich das Trug- gebilde eines Künstlertumes vor Augen zu hallen, zu dem der Hunger als ständiger Wcgbegleiter gehört, mit nichtssagendem Achselzucken über die manchmal zum Himmel schreiende Not des altern den Künstlers hinwegzugehen, dabei aber gedan kenlos und ohne viel Anerkennung die künstleri schen Leistungen der Jugend entgegenzunehmen. Dagegen Abhilfe zu schaffen hielten wir für unsere moralische und staatspolitische Pflicht. Die Erfüllung dieser Pflicht war umso schwerer, als es für die Organisation einer Künstleraltershilfe weder bei uns, noch in der Welt irgendein Beispiel gab. Ich habe auf der letzten Tagung der Reichs- kheasterlammer in Düsseldorf im Mai di-les Jah res die Vorbereitung einer gesetzliche:, Altersver sorgung für den deutschen Künstler angekündigt. Zur Ueberbrückung der bis zur endgültige» Lö sung dieses Problems weiter bestehenden Notstände hat die Neichsregierung in der Stiftung „KLiiftlerdaiik" eine Summe von insgesamt 3i/z Millionen RM. zur Verfügung gestellt. Die Durchführung der Altersversorgung selbst ist nunmehr in ein akutes Stadium getreten. Mir haben zuerst mit der Altersversorgung für die Bühnenschaffende» begonnen und ihr durch Art und Umfang der Leistungen eine fostale Funk tion gegeben, die bestimmt ist von de». Dank der Nation an die Mittler der Kunst. Mit dem morgigen Tage ergeht eine Anord nung, auf Grund derer zur Sicherstellung der Altersversorgung für die Bühnenschaftenden di« ger — gegenüber dem liegenden Ee-enstand von genau der gleichen Ausdehnung. Die Ursachen dieser merkwürdigen Illusion sind unbekannt. Wer hat die Ratten gezählt? Durch ein Schul- - Mädchen aus Pentre wurde «ine interessante Frag« sprangen, schließlich überwältigt werden. Die Schießerei begann als einer der Fahrgäste schlaf« trunk.n d«r Aufforderung, sein Geld heraus urük- ken nicht sofort nachkam. Der Zug war mit 150 Reisenden besetzt. Die Banditen hatten den Zug hinter El Paso in der Nähe der merikonischen Grenze zum Stehen gebracht, offenbar in der Ab sicht nach dem Neberfall über die Grenze zu sk'e- Welch eine Verrohung der Gesinnung! Aber auch welche Verwilderung des Geschmacks und d« «U» vlk Wk» Herzen und glühendem Idealismus unseren gaben hingeben im Dienste an der Knust, großen Trösterin unseres Lebens. - g- llkaufWrunq des Violinkonzerts von Robert 6ryumann- schreckensbleich flüchtete und vor der Tür zusani- menbrach. Man brachte es ins Krankenhaus, wo ein Nervenzusammenbruch festgestellt wurde. Der spleenige Amerikaner erklärte seelenruhig dem Ho- teldkrektor, der Alligator sei sein „Talisman". Es handele sich um ein junges, völlig harmloses Tier, dem es in dem Prager Klima zu kalt ge- weftn und das deshalb ins Bett gekrochen sei. Da nian indessen wenig Verständnis für diesen „Talisman" zeigte, reiste der Amerikaner noch am gleichen Abend ab. 4 -I- ' Tie schwarze Ziege. Auf eine tragische Art kam i in der Nähe von Lissabon ein Portugiese ums s Leben, der aus unbekannten Gründen an allzu lebhaften Träumen litt. Nachdem er sich eines Tages geschäftlich sehr geärgert hatte, träumte er bei einem kurzen Mittagsschlaf, daß eine schwarze Ziege auf ihn losginge und ihn zu beißen und zu stoßen versuchte. Das Traumerlebnis überwältigte den Schlafenden endlich so sehr, daß er tatsächlich aus seine», Bett sprang und schlaftrunken durch Baadlteuü-erfall I» eine« a»erUauisch« Schnellzug. Zwei als Cowboys verkleidete Dan- Noiser Lothar der Sachte 12» weites Franz Lüdtk- Kaiser - ,,, . I Lothar der Sachse" — Deutschlands Wendung Deutschlands Wendung zum Osten — Zum LlV. ^m Osten. Kaiser Lothar aus niedersächsischem in Zukunft Ihre schirmende Hand über deutsche Kunst und deutsche Art. Leistung und Tast sol- . . len Äntwort und Gelöbnis des deutschen Künstlers chen zu seinem Entsetzen einen lehendigen Alligator in der Hand. Das Tier schlug wie wild um sich und entschlüpfte der Hand des Mädchens, das tEonspslichi keßen, sondern «ine heilige Mission und hehre Verpflichtung, die letzte und gewaltigste Dokumentation des menschliche» Lebens. Sie kennen und lieben die Kunst und den Künstler. Sie stammen auch als Staatsmann aus ihrem Bezirk. Mit heißem Herzen verfolgen Cie den Weg der deutschen Kunst in unserer Zeit. Cie weisen ihr Richtung und Ziel als ihr be gnadetster Sinngeber. Das danken wir Ihnen alle. Halten Sie auch Ausrichtung -unseres Kulturlebens. Di« Entor- tungserkcheinuugen in der Kunst ivare» zum großen Teil auf das Schuldkonto der Kunstkritik zu schrei- und zum A den. Die Kunstkritik batte in der Hauptsache die ? i teueren Platze unt mehr als Richtungen und..Ismen gemacht. Das Volk hat lionen Natten heraus. -I- Ein All-galor als Talisman. Mit einem ab- sonderlichen Talisman machte das Stubenmäd chen eines großen Prager Hotels Bekanntschaft. Äls es in dem Zimmer eines dort abgestiegenen amerikanischen Kaufmanns aufräumte, sah es un ter der Bettdecke einen Gegenständ liegen, den es für einen kräftigen Spazierstock hielt. Aus Ord- Tie rühe e Geschichtsschreibung h l Liber d? ro', n deutschen Fürsten des Allittelalters, di« ihre erste Aufgabe in der Stärkung des. Deutschtums, in der Verwurzelung des deutschen Bodens sahen, ein völlig ver-ertes Bild gegeben. Erst im na tionalsozialistische» Reich ist begonnen worden, rine vollkommen neue Quellenforschung aufzunehmen und auf Grund dieser Forschung ein neues wahr heitsgetreues Bild der großen Volksführer aus deutscher Geschichte zu geben. So erschien vor einem Jahr als erstes Ergebnis dieser Forschung das Werk „König Heinrich I." von Dr. Franz Lüdtke, dem bekannten Ostmarkschriststeller und Okstmarlforscher. Ter Reichssührer ZZ und Chef der Deutschen Polizei hat inzuchschen in Quedlin burg König Heinrich I., der als erster di« Zu- kunft Deutschlands nicht in fremden Landen, son dern in Deutschland selbst suchte und die Wen dung zum Osten vornahm, ein bleibendes Denk- »al gesetzt. . Soeben erschien nun pn Verjag G^org S1M Das, was damit zunächst für die Bühnenschaf fenden erreicht worden ist, soll keineswegs «in den Ihre JahresstaMng zusamE § Stehend« Linie scheinen länger als liegende. Ein das hier durch die NC-Gememschaft „Kraft durch bekanntes Augenerperj menst besteht darin, daß man , Personen mit einem guten Schätzmigsvermögen Deutschfeindliche Kreis« des AuslMides v«rfuc:M a-uffordert, horizontale Linien und stbhende Linien oft, das Bild des zeitgenössische» deutschen Kunst- gegeneinander abzuschätzen. Es ergibt sich immer, lers dahm zu verzeichnen^ daß sie chn als em ge- daß man die aufrechten Linien für langer hält tretenes rind gedrücktes Mesen darstel'e», das, um- ^d liegenden Linien unterschätzt. Nun aber geben von Gesetzen und Paragraphen, unter der h^n Experimente in einer Blindenanstalt auf Englischer Frachtdampfer unlergegangen. D«r herangeführt. Gewiß, auch die Unterhaltung ist englische Frachtdmnfler „Noklington Court" ist in > dabei ausgiebig zu Morte gekommen. Cie ist mei- der MH« bon Haiti tm schweren Sturm gesunken, stens die Vorstufe zum reinen künstlerischen Ee- Ter ihm zu Hilse eilende Dampfer „Ehagres" miß. Hier hat fast immer die »vahre Kunst ihren konnte einen Teil der Mannschaft übernehmen. 17 Ursprung. Und so begehen die deutschen Kulturschafsen Blut, dessen Todestag sich am 4. Dezember zum 800. Male jährt, war der große Fürst, der, nachdem das deutsche Erenzland im Osten vergessen, das von König Heinrich l. Erworbene preisgegeben worden war, criieust die Wendung von der Rompolitik seiner Vorgänger zur Ost politik vornahm. Die klerikale Berichterstattung des Mittelalters hat diese Abwendung von Nom mist einer haßerfüllten, vervrrlen Geschichtsschrei bung über Wesen und Werk dieses Mannes quittiert. Tas Buch von Dr. Franz Lüdtke gibt nun ein völlig neues Bild der wahrhaft schöpferischen Persönlichkeit Kaiser Lothars. In diesem Buch steht er vor uns als kühner Staastslenker, sieg- gekrönter Kriegsmann, als Verteidiger deutsch.'» KSnigsrschts gegen «ine politische Kiirche, als Bekämpfer des jüdischen Papstes, als Neuschöpser des Reiches und wahrhaft nordischer Mensch. Es ist diesem verdienstvollen Buch eia« möglichst grosse DrzchrMung zu wünschen. zur Antwort. , . . - Darum habe» wir die Bewegung zur Organ!« Tee Fahrgast« erklärten, sie hatten von sastion des Optimismus so genannt. Millionenfach swem Lynchen der Bandrten mit Rücksicht auf dir hast sie das Volk in all seinen Schichten an dk Zuge anwesenden Frauen abgesehen. Schönheiten unseres Landes, an die Schätze un serer Kultur, unserer Kunst und unseres Lebens Neuland für jeden Beruf organisatorisch und wirt schaftlich zweckmäßigste Form zu finden. Daneben haben wir der Gründung und Förderung von Atters- und Erholungsheimen mich in diesem Jahre besondere Aufmerksamkeit gewandt. Durch die Hochherzigkeit des preußi schen Ministerpräsidenten w»rds nicht nur ein tyrannischen Diktatur eines kulturlosen, barbari- chen Regimes schmachtet. Welch eine Verzer rung des wahren Zustandes. Der deutsche Künst ler von heute fühlt sich freier und ungebundener denn je. Er dienst nnt Freuden Volk und Staat,! die sich seiner und auch seiner Sache in fo warm-' herziger und verständnisvoller Weise angenommen' haben. Augen aufiun. Das Volk sucht Freude. Es hat «kn Anrecht darauf? Mr habe» die Pflicht, sie ihm zu geben. Man »»acht sich kaum eine Vorstellung davon, me freudelos im allge meinen das Lebe» des Volkes verläuft und wie wichtig es deshalb istz hier Abhilfe zu schaffe». „Also Brot und Spiele!" unke» die Besser wisser. Nein, Kraft durch Freude geben wir ihnen das offene Fenster gleich auf die Straße hinab. Er blieb auf den Pflastersteinen schwer verletzt liegen und war nur noch in der Lage, mit einigen Freude". Professor Georg Kuhlenkampff Worten seinen schrecklichen' Traum zu schildern, spielte mit technischer Bravour und inniger Ver- dann starb er. Mörder: Die schwarze Ziege, senkung in die lyrischen Schönheiten des Werkes! den schwierigen Sola-Part. lvährend Eeneralmusik- veröffentlicht hat. Die Berichte in den Londoner Abendblättern sind zum Teil, wie z. B. im „Evening Standard", groß ausgemacht und auf setzen vollzogen worden. Der Stand der Kunst- schaffenden hat diese Cäuberungsaktion selbst in seine Hand genommen. Allerdings hat die polk- Abschluß sein! Es ist der'Grundstein, auf d«m heute noch täglich und unmrltelvar ein; aber das p. geschieht in einer Weise, die der deutschen Kunst ^'"^hr^. A^^ffmgung^ler ^ —' - refts m Gang gesetzt. Es gilt, dr« aus dresem daran niemals teilgenommen, es hat sich nur mit , : . .. - Abscheu von einer Kimstriä)tung abgewandt, die keine Anwendung ans die Gruzpe „Reisend« The- Di- toki di-»«» di, wertet werden konnte. Ü^T^kade^ hr ^r LSmg be- UtLK^ LoA' griffen sind, sollen für den Nachwuchs auf Bühne' und Lcineurand sorgen. Wir verfolgen hier de» ' sozialistischen deutschen Nation wahrhaft würdig. Grundsatz, daß eine solid« Lehr« und eine festes sehnliches ist niemals und nirgendwo in Summ« von Fertigkeiten immer noch der bestes der Welt auch nur versucht worden. Ausgangspunkt für den Aufstieg eines Talentes Wir haben auf diesem Gebiete keine hochtönenden oder auch für den Durchbruch eines Genies sind. - Programme ausgestellt, wir haben gehandelt. Wir Wir haben Schluß gemacht mit dem lauten Gerede haben diese Fragen mutig ongesaßt, und auch vom wahren Künstler, der sich selbst darstelle, einem hier host es sich erwiesen, daß Problem« gelöst Gerede, hinter dem sich meistens nur Unfähigkeit,! rverden können, wenn man sie lösen will. Deustsch- Eestaltlosigkeit und Erößenwahusinn verbargen, land schreitet damit nicht nur in oer Kunst, sondern Bei uns soll die Jugend wieder lernen. Cie soll auch in der Sorge für den Künstler allen anderen nicht in bramarbasierenden Konventikeln Gott und Ländern mit leuchtendem Vorbild voran. die Welt zum Zeugen anrufen für ein Künstler-! Wir sind dazu um fo mehr verpflichtet, als die stnm, das sich ja doch nur in Leistungen offenbart.' deutsche Kunstsheute wieder die ganze Nation der ersten Seite wiedergegeben. Die italienische Presse nimmt von der Siel- lungnahme der Nationalsozialistischen Partcikorre- spondcnz gegen die neuen vom „Manchester Guar dian" geführten Pressemanöver mit großem In« teresse Kenntnis. „Tribuna" spricht von einer > neuen harten Lektion, die Deutschland den Gang» , stern der internationalen Presse erteilt hat, und s „Giornale d'Jtalia" begrüßt die Klarheit, di« ! der Außenpolitik des Dritten Reiches zugrunde «liege. Ts sei z» hoffen, daß nach der Klarstellung ! durch die NSK gewisse Leute, die systematisch London, 26. 11. (Funkspr.) Die Londoner um jeden Preis Unruhe stiften wollten, diese nE Zeitungen vom Donnerstag berichten ohne Aus- Zurückweisung «rsteben würden. Auf jeden FäU nahm« über die scharf« Zurückweisung, die die wäre es angezeigt, daß die zuständigen Stelle» Nationalsozialistisch« Parieikorrespondenz gegen die der verschiedenen Länder gegenüber dieser Art tze» lügenhaft« Berichterstattung des „Manchester wissenloser Berichterstatter endlich eingreifen wüv» Guardian" über den Besuch von Lyrd Halifar. den. diten überfielen auf der Strecke zwischen El Paso _ fTeras) nach Hiere einen Schnellzug der Pazi- so oft und hartnäckig fik-Cifenbahn. Sie wurde» jedoch nach einem Fe «r- Wunders und des hol- gefecht in' einem der Schlafwagen halbtot ge- schlagen. Jin Verlaufe des Kampfes löteten s> leinen Schaffner, konnten aber von den wütend j gewordenen Passagieren, die aus den Betten listischen Revolution seine Hörerziffern von 4 auf N» Dm M»- -«äch-Sim s-- freigemacht'worden. Wir habe» nicht nur Tarnte üd gesucht, wir haben auch Talente gesunden. Ihnen 1 sind im neuen Staat wie niemals zuvor Erfolg-' schön« ^HÄim^heime m Arendsee an ibameir aebote» Sie brauebe» kie nur rn e-areike» r«r Ostsee. Cie sollen im kommende» Früh.ahr cyanccn g^voren. ^.e oraulyen pe nur zu e.g.eisen eröffnet werden und ständig 70 bis 80 Erholung Nicht durch hohle Programme und leer« Redens ¬ arten haben wir sie auf unser« Seite gebracht, jn Spannung erwartete. Im Rundfunk hatte 'andern durch die Tast. Uralte Künstlerträume man behauptet, in England und in Wales gebe cs ind durch uns in Erfülllmg gegangen, andere I 40 Millionen Ratten. Daraufhin stellte ein Schul- ind in der Verwirklichung begriffen. Wie sollte Mädchen die Frage, wer denn die Ratten gezählt der deutsche Künstler sich in diesem Staat« nicht habe. Der Lehrer gab die Frage an die Rund geborgen fühlen! Sozial gesichert, wirtschaftlich ge- kunk-Statio» weiter. Diese wandte sich an das hoben, gesellschaftlich geachtet, kann er in Rube Ministerium für Landwirtschaft. Das Ministerium und ohne bitterste Eristenzsorgen seinen großen verwies an das Naturhistorische Museum. Ilnd Plänen dienen. hier erfuhr man: Auf Grund eines internationalen Voll Verehrung blicken wir alle in dieser Abkommens wird die Zahl der in jedem Jahr ge- Stunde auf Sie, mein Führer, fangenen Natten in einem bestimmten Verhältnis der Sie in der Kunst nicht eine lästige Nevräsen-' zur Einwohnerzahl des Landes berechnet. Und für - - - - - — England kamen unter diesen Umständen 40 Ml-
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