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4- aussch'össm: die'« Ü bereinstimmung der mittag uni 11.30 Uhr den Besuch des französischen An übten Ire« insqrboseiidere in der gemeinsamen Außenministers Detbos auf der französischen Ge- ^Zuneigung der Tschechoslowakei und Frankreichs zur Genfer En'ente zutage. Ministers Delbos im Kolowrat-Palkais am Don- Aus Hekmat und Vaterland Goethe. sandtschaft. Bei dieser Gelegenheit setzten dir beiden Staatsmänner die bei dem Besuch des U feder Meisterschaft. 4- Deine Formation, deine Jungen oder Mädel, ganz gleich, wo du stehst, wären ost dankbar, wenn ihre Heimabende, ihre Feierstunden und auch ihr« fröhlichen Gemeinschaftsabende ein wenig mehr Misst enthielten als vielleicht bisher. Meinst du nun, es würde sich nicht lohnen, ein schönes In strument zu erlernen, nicht nur dir und deinen Gliern zur Freude, sondern als eine schöne Ver pflichtung deinen Kameraden und Kameradinnen gegenüber. Nicht zuletzt deshalb ruft dir die Neichsjugendfübning zu: Lerne ein Instrument spielen! vergessen, auch nicht das anscheinend unscheinbarste und doch wichtigste Geschenk, der WcihncMsglücks- brief des deutschen Bölkes mit dem Los der Nekchslotterie für Arbeitsbeschaffung, die zu Weih nachten 424 000 Volksgenossen durch Gewinne er freuen wird. NenMeryaller, Mett Euere Ställe! Nack» den Erfokennoen der KrlmlnalvoO,el Ist in der Vor- und Nocbweihnacbtru'st rea-lmäbia eine Zunabme der Kleinster- und Geflügeldiebstäble zu beobachten. Gstchädlgt werden In der Kauvstacke d<e K'-insterhalter in Gartenkoloblen und Besitzer non Gedösten, die abseits von den groben Der- ketzrestratzen liegen. Die Diebe verschonen auch die ärmsten Volksgenossen nicht und bringen sie rück sichtslos um den Ersola ihrer Nusmendung U"d Mühen, wenn es gilt, sich einen .hiMaen" Fest braten z» verschaffen. An alle Kseintierbalter er- Prag, 17. 12. Der Vorsitzende der Negie rung, Dr. Hodza, erwiderte am Freitag vo-r- des Friebens Europas bereit sind, jede Aktion zu unterstützen, die die Annäherung mit allen Nachbarländern erleichtern könnte. Beide Regie rungen sind über e cgt, daß di- bestehenden Ver ¬ gebt daher die Mahmmq, ihre Ställe jetzt besonders aut zu beobachten und zu sichern Diese kleine Die selbsttätige Zeitansage durch Fernsprecher ist den Fernsprechteilnehmern von Berlin und anderen deutschen Großstädten her belvnut und — wie ihre Inanspruchnahme beweist — vertrmrt geworden. Die Deutsche Reichspost hat nun den Versuch unternommen, auch zur Uebermittlung der Wettervorhersage durch Fernsprecher eine selbsttätige Einrichtung zu verwenden. Der Versuch damit ist am 8. Dezember in München ausgenommen worden. Benutzt wird ein Gerät, bei dem die jeweils gültige Wettervorhersage auf einem gleichmäßig fortbewogten, schmalen Stahl band durch Besprechung über ein Mikrophon elek trisch festgehalten wird. Das so besprochene Band wird zur Wiedergabe der Ansage fortlaufend und ^gleichmäßig schnell an einer Wiedergaboeinrickstung vorbeigeführt, die von den Teilnehmern des Mün chener Ortsfernsv-rechnetzes unter der Rufnummer 010 erreicht werden kann. Die Gebühr für den Anruf der Einrichtung beträgt in München vor- länstg 29 Ruf. und wird als doipeste Ortsge'prSchs- gefür durch den GesnrächS-Shler de- anrufanden Teistrehmers aufge e'chnet. Teilnehmer auß-rhalb des Ortsfernsprechnetzes München können wie lis- PoWenft am Sonntay, dem 4. Advent Am 4. Advent werden außergewöhnlich Pakete zugestellt werden und die Paketannahme ist von 8 bis 12 Uhr geöffnet. Annäherung bilden, die vom politischen und wirt schaftlichen ' Standpunkt für akke interessierten nicht die Zelt sünf Minuten vor SLaltettcklutz ver- wenden! — Auf solche Welse unterstützen wir unser» Weihnacht-Heinzelmännchen in Uniform bei ihrem Werk. ihr euch schon überlegt, was ihr Ei ern euren Kin dern zu Weihnachten schenkt? Hast du Pimpf oder Jungmädel, Hitlerchnge oder BDM-Mädel, schon einmal daran gedacht, daß ein passendes Weihnachtsgeschenk für dich ein gutes Mu'i'instru- ment wäre, z. B. eine Geige, eine Kon eelflöte, es kann auch eine Blockflöte sein? Vielleicht sagst du, du kannst ja noch lein Musikinstrument spie len. Aber das ist es ja, du sollst es eben erlernen. Vorfahre belief sich auf 3041880,48 RM. Das bedeutet «ine weitere Steigerung der Spenden- freudigkeit. 4- BsrWebt Eure WelhnaMselnlSufe nW auf den letzten Tag. Dann ist das Beste längst aus den Läden fortgetragen und nm das Uebrig- gebliebene müßt Ihr noch kämpfen. Und ist der Kauf in letzter Stunde noch geglückt, kommt erst die Schwierigkeit, mit den Paketen im Arm sich in überfüllte Verkehrsmittel zu drängen. Um wie- Kttatzenwetterdlenst Der Straßenwetterdienst Dresden teilt mit: Reichsanttobahn Dresden—Mee rane: Festgefrorene Schneedecke, Schneeglätte, wird geräumt und gestreut. Neichsautobahn Hall«—Schleitzer Seenplatte: Schneedecke unter 1ö Zentimeter, wird geräumt und gestreut. Neichsstraßen: Festgefabrene Schneedecke, Schnes- glätte, Straßen sind gestreut. 4- ! Deutsche Oberschule mit NsaWulzug Am Donnerstag, 16. Dezember, trat die Deut- sche Oberschule m. N. mit einer Veranstaltung zugunsten des WHW an die Oeffentlichkeit. Das Schulorchester unter Leitung von St.-Ass. Herberger brachte das Weihnachtskonzert von Fr. Manfredini zu Gehör. Zwei Gedichtvorträge — „Weihnachtslegende" von Alice von Eaudy (Stohmann IVa) und „Weihnachten" von Jos. v. Eichendorff (Pollmann lVa) — lei teten über zu K. A. Findeisens Weihnachtsspiel „Das Herz im Walde", das von Schülern der Klassen bl lila und IV» geboten wurde, so wie sie es mit ihren Lehrern St.-Nef. Friedrich und St.-Nef. Kaven erarbeitet hatten. Hieraus schloß sich ein Lichtbildervortrag von St.-N. Kaiser über das Weihnachtserlebnis in der bildenden Kunst an. Nach zwei weiter': Gedichtvorträgen — „Heilige Tage" von Lulu v. Strauß-Torney (Klinge nberger Ollb) und „Weihnachts abend" von Th. Storm (Urff Ollb) schloß der Schulchor unter Leitung von St.-Nat Baum den Abend ab. Er brachte zunächst von Ehr. W. Gluck „Hoch tut euch auf", sodann vom Chor leiter selbst komponiert „Hohe Nacht der klaren Sterne" und „Vom Himmel in die tiefsten Klüfte" zum Vortrag. Zum Schluß dankte St.- Rat Kindt den Anwesenden für ihr Erscheinen und allen Beteiligten für ihre Darbietungen. 4- ötaallilhe Nastwa-enlin^n 4- VW! - eine Freude für deine Eltern M KrmsrMn! oder die Perlon des Händlers festzusiellen und der nächsten Polizeisielle Mitteilung zu geben. 4- Wyrnung vor einem AnzEvngsbettSaer Tie Staatliche Kriminalpoli ei — Kriminal- polkzekstekke Chemnitz — t«ilt mit: Dann schloß die Feier mit dem Gruß an den Führer. Die Einnahme des Abends wurde in voller Höhe (RM. 57.75) dem WHW zugeführt. 4- NeuiahrstoileNe für das WHW. DI« Deutsche Evangelische Kirche wird auch in diesem Winter, und zwar am Neu'ahrstage, eine Kollekte für das Mnterhilfswett einsammekn. 4- WM AMMMnsaMMlNNg erM 4«SSM Mork Frankenberg, 18. Dezember 1937 Mrgenaovell der schaffenden deutschen Zusend am 20. Dezember M7 Drein greifen, vacken, ist da« Wesen Freitag abend eine amtliche Verlautbarung aus- .qegeke i, in der di« völlige Ueberelnslkmnnmg der ... , . Än'ichtcn der tßbechoslowakischrn und der sran'ösi-. Staaten und für ganz Europa vorteilhaft wäre, scbm Regiecung über sämtliche Fragen festgestelkt! Zum Schluß wird erklärt, daß beid« Staaten wird Die Politik Leiter Staaten, die durch einige von der Notwendiglet der Fortsetzung ihrer ver- grundlegend« und dauernd- Prinzipien beherrscht j trauensvollen Zusammenarbeit überzeugt seien. werde, die gleich-eilig durch die natürlichen Bc- Zur „Annäherung mit allen Nachbar- . Iän"erst- bereit Prag, 18. 12. lieber die Besprechung des fron ö ischm Arsteummst«rs D elbos wurde am Das vorläufige Ergebnis der zweiten Nekchs- straßensammlung im diesjährigen Winterhstsswerk > her unter der Rufnummer 013 die Wettervorher- beträgt nach Meldung der NSK 4 020 808,49' sage mündlich erfragen. RM. Das Ergebnis des gleichen Monats aus dem g- Die franHösisMikMeMofiowattsGe Zufammenarvett Gemeinsame Zuneigung zur Genfer Entente SV Millionen Pakete werden um die Weihnachtszeit von der Deutschen Nelchspost befördert, und wenn man mit der Ver- sendung seiner Wethnachtsgaben nicht bis zuletzt wartet, kann man trotzdem mit einer Sicherheit auf pünktliche Bestellung rechnen, vaß es angetan ist, In dieser Zeit de« Schenkens doch auch einmal die- jer unermüdlichen Helferin Post zu gedenken. Im- mir höher wachsen die Paketstapel, je näher man an das Fest herankommt. Immer umfangretcher wird der Dienst de« Postbeamten. Den relbungs- losen Ablauf des Methnachtspoftverkehr« kann jeder einzelne unterstützen: Rechtzeitig aufgeben! Mög lichst einige Tage eher, al« man e« sonst tun würde. Und deutliche Anschriften aus Paket und Paket karte! Mn Doppel der Anschrift in da« Paket ein- legen! Gut und haltbar verpacken! Für di« Aufgabe Eine Frage, die wir ebenso an die Eltern wie Seit einigen Monaten tritt in verschiedenen Mich an ihre Jungen und Mädel richten: Habt! Orten Sachsens der Vertreter Hans Gruber, ihr euch schon überlegt, was ihr Ei ern euren Kin- geb. am 26. 11. 1906 in Plauen als Anzah-, 4- — Hartha b. Waldheim. Sin hiesiger Schoutz' ftcinseger trat beim Besteigen einer Leiter lm Mo tergut Echweta fehl und stürzt« in «inen drei Me ter tiefen Schacht; er wurde mit schweren innerer Verletzungen aufgefunden. lungsbstrüger auf. Er sucht Hausfrauen in ihren Wohnungen auf und nimmt Bestellungen auf Anfertigung von Steppdecken aus MollabfäTlen entgegen. Dabei läßt er sich Awahlungen geben und erschwindelt auf diese Weise Geld. Per- son enbefchrx ibung: 31 Jahre alt, 1,70 Meter groß, schlank, blasses Gesicht, dunkel blondes Haar, trug grauen oder graubraunmeMcr- tm Anzug und hatte einen Handkoffer bei sich. Vor dem Betrüger wird nachdrücklich gewarnt. Es wird gebeten, ihn festnehmen zu lassen, falls er irgendwo austne'en sollte. Im übrigen vrerden diejenigen, die noch betrogen wurden und noch keine An-e-gs erstatteten, gebeten, dies bei der Kriminakpoltteisteik'e Chemnitz, Hartmannstraße 21, II. Stock, Zimmer 215 oder ter nächsten Gen darmerie- oder Polizeidieüststelle nachzuholen. 4- Ans dem Pfarramt Frankenberg: Beerdigt: Arthur Heinz Gläser, KausmannslehrÜng, hier, ledig, 16 I. 10 M. 25 Tg. — Marie Helene Winkler geb. Raunacke, hier, eine Witwe, 81 I. 5 M. 1 Tg. — Helene Luise Schmidt geb. Jacob, hier, eine Ehefrau, 31 I. 3 M. 8 Tg. — Anna Marie Bertram geb. Weber hier, eine Witwe, 66 I. 3 M. 26 Tg. — Emilie Marie Jahn geb. Grahmann, hier, eine Ehefrau, 79 I. 9 Tg. Aufgeboten: Arno Otto Ela jus, Gefangen-Oberuacht- meister in Waldheim, Heinrich Otto Clafus, Webermeisters, hier, htl. Sohn, und Auguste Mar tha Herold geb. Neubett, hier, Louis Hermann Neubett, Webermeisters, hier, htl. Tochter. kurze Politische Tagesschau Illegale ostjüdisch« Mafseneinwan- derung nack Oesterreich. Die „Wiener Neuesten Nack-richten" machen aufseheilerregen da Mitteilungen über eine illegale Einwanderung von Ostjuden nach Oestervelch, der die Behörden man gels eine; geeigneten Fremdengesetzes nahem ohn mächtig gegenüber ständen. Die jüdischen Aus wanderer, die hauptsächlich aus Polen kommen, würden durch vorMlich organisierte Zentralen für Menschenschmuggel, die in der Tschechoslowakei und in Ungarn thron Sitz haben, ohne Päsfs über die ößerrwchische Grenze geschafft. Nach ihrer Ankunft in Wien versehr man sie mit falschen Papieren, und eigens gebildete jüdische Verein« sorgen für ihr vorläufiges Fortkommen. Nach vorsichtigen Schätzungen betrage die Zahl der ohne Misse nach Oesterreich kommenden Ostjuden monatlich 100 bis 150 Personen. 65 Nachwuchsführer der E A b «i Adolf Hitler. Der Führer empfing, cm« dir NSK meldet, in Amvesenheit d:S Stabschefs Lutze am Freitag mittag in der Reichskanzlei 65 Nachwuchsführcr der SA, di« nach Abschluß einer halbjährigen Ausbildungszeit auf der Rcihs- führerfchule kn München zu einem mehrtägigen Aufenthalt in Berlin «ingetroffen waren. In einer kurzen Ansprache gab der Führer den jungen SA- Männern die besten Wünsche für ihre so wichtig« und verantwortungspolle Aufgabe mit auf den Weg. Weitere Streikunruhen in USA. Durch die neue Streikwelle in der Stadt Neu york sind 4 Kraftdroschkenunternehmungen lahm gelegt worden. Am Freitag mußten weitere Fi lialen eines Einheitspreisgeschäftes schließen. 80 Streikposten, die am Donnerstag bei Pöbeleien vor einem Automatenrestaurant in einer der be ebtesten Straßen von Neuyork verhaftet mor den waren, erhielten Geldstrafen Vis zu 100 Dol lars bzw. Gefängnisstrafen bis zu 90 Tagen. Bei neuerlichen Unruhen vor einem Autowerk in Cansas City gab es mehrere Verletzte. Die Po lizei nahm über 100 Verhaftungen vor. Typisch jüdische Frechheit. Auf un verschämte Weise erzwang in Wien ein jüdischer Anwalt den Abbruch einer Verhandlung gegen 14 Kommunisten wegen Verbreitung aufrührerischer Druckschriften. Als der Verlauf des Prozesses ich für die Marxisten ungünstig gestaltete, steckt« ich der jüdische Verteidiger Oswald Richter, sei- lerzeit offttieller Anwalt der Sozialdemokratischen Partei in Wien, ehre Zigarette in den Mund. Der Richter wies den stechen Burschen sofort aus dem Saal. Daraufhin legten alle anderen, ebenfalls zumeist jüdischen Vertreter, ihr« Verteidigung n'e- >er. Das Gericht sah sich nun gezwungen, di« Verhandlung abgubrechen und zu vertagen. SsMerzlae WeWachtsspende des Reichs- Ministers Dr. FriS Reichsminister Pq. Dr. Frick hat anläßlich seines Besuches in Aue dein Kreiskeher Pg. Pkll- mayer als Weihnachtsspende für bedürftige Volks genossen den Bettag von 2000 NM. übermittelt. Der Kreisleiter hat angeordnet, daß dieser Be ttag in einer Anzahl von Einzelspenden an di« bedürftigsten Volksgenossen des Eesamtkrci'e- Ai s zur Verteilung gelangt. 4- X Niederwiesa. In der öffentlichen Beratung des Bürgermeisters mit den Eemeinderäten am 14. Dezember wurde u. a. davon Kenntnis ge nommen, daß die 36 neuen Volksmohnungen am Iagdweg nunmehr vermietet worden sind, daß der Amtshauptmann nach Prüfung der Eemeinde- kassenrechnung 1934 dem Bürgermeister Entlastung erteilt hat, daß der Platz an der Braunsdorfer Straße beim Grundstück Freitag zu Ehren unseres Heimatdichters und -sängers Anton Günther mit „Anton-Günther-Platz" benannt werden soll und daß mit den Nachbärgemeinden Lichten walde, Altenhain und Braunsdorf wegen Grün dung eines Zweckverbandes zur Errichtung eines H J-Heimes in Niederwiesa Verhand lungen aufgenommen worden sind. Weiter wurd« über einige Haushaltsplansachen und über den Hebesatz für die Gewerbesteuer 1937 beraten. An schließend fand nichtöffentliche Beratung statt. 4- Gnldene Medaillen sNc das Kelsfener Spielzeugland auf der Pariser Welt ausstellung Seiften (Erzgeb.). Durch Verleihung goldener Medaillen und Ehrenurkunden haben die nachge nannten Spielzeugschniher und -drechfler des Spiel zeuglandes am Schwartenberg zur Weltausstel lung in Paris Anerkennung gefunden: Schnitzmeister Edmund Ulbricht, Seiften, mit Pserdgruppe, Hlrschgrupp«, Fuchs« gruppe upd Hascngkupp«; Holzdrcchsler Mar Auerbach, Seiften, mit Striezelmarktkindern; Drechslermeister Otto Ulbricht, Heidelberg mit Kurrende-Sängern und Kinderzimt meruhr; Hugo Sandig, Niederneuschönberg, mit Holzstratzenbahn, Holzeisenbahn und Hol^iuto. Die Ausstellungsstücke sind vom Verband d«i Sächsischen Spiel- und Holzlllarenindustrie itz Klasse 48 „Erzgebirgische Spiele und Spielzeugs innerhalb der Fachgruppe Spielwaren- und Christ» baumschmuckindustrie Nürnberg aufgebaut morde» und haben die Bewunderung der Ausstellung» besuche! erweckt. Ausstellung an gerechnet, 14 Tage Gültigkeit. 4- Gesuche um Einstellung als Fahnenlunker Das Oberkommando de« Heeres macht darauf aufmerklam, daß die Schüler von Vollanstalten (der zeitige Unterprimaner), die den Olstziersberuf im Heere ergreifen wollen, da« Bewerbungsgesuch um Einstellung al« Fahnenjunker im Herbst 1939 bereit« in der Zelt vom 1. Januar bi« 31. März 1938 ein reichen müssen. Im eigenen Interesse der Bewerber liegt es, wenn sie da» Gesuch möglichst frühzeitig einsenden. Alle Einzelheiten, di« bei der Bewer bung zu beachten sind, sind au« Merkblättern er sichtlich, d'e bei den Truppenteilen und den Wehr- ersatzdterststellen zu haben sind. Dom Oberkom mando de« Heere« oder anderen höheren Dienst stellen werden die Merkblätter nicht versandt. 4- viel besser ist es, fetzt schon einzukaufen! Die Läden sind nicht überlaufen. Jeder kann ohne — - Hast wählen und prüfen. Und es wird auch nichts Mühe bewahrt nor Schaden und A-rg-r Wem -- t -- - . Kleinster« und G-ffügel, von denen den Umstän- den nach angenommen werden kann, daß es sich um Dlebesaui handest, zum Kaufe angeboten wer den, versuche unter allen Umständen den Namen Anläßlich des Weihnachtsfestes gelten die auf den staatlichen Kraftwagenlinien gelösten Rück fahrschein« bzw. Sonntagsrückfahrscheine vom 22. Dezember 1937 früh bis emsch'ießlich 6. Ja mi^ . - - v ... v n—.i miar 1938, 24 Uhr. Die tn der Zeit vom L.e^e Mattigs ^9 Lomber bis 31. De e nb r 1937 Egegeben n -V", , n . Arbeiter-Wochenkarten erhalten, vom Tage der Bcide Länder, so httßt es in der Verlautbarung. — .... weiter, sind auch ternerhin übe neu gt, daß der nerstag ausgenommen«» Unterredungen fort. Das Frieden Europas und d'e Sicherheit der Völker! tschechoslowakische Preßbüw meldet hieM, daß di« tatsächlich und wirk'am nur durch eine akkaemein« Unterredungen „In ein« vollkommen« Einmütigkeit Zusammenarbeit erreicht werden könne, die die der Auffassungen der beiden Staatsmänner aus- , Achtung vor den Rechnen und Pflichten jedes klangen, sowohl hinsichtlich der Beziehungen zwk- M^ttSkllOkhÜksggk Staates zum Inhalt hat. Im Verlaufe der! schen Frankreich und der Tschechoslowakei als auch Unterredimeen in Prag wurde betont, daß beide über die künftigen Aufgaben der europäischen " l -t— Regierung«» in ihrer Sorge um die Erhaltung Politik". dinoungen bestimmt sind und ken internationalen ErckMhsen angemßt würde, bleibe diesen go- VössöllvöslW DAvjftS vkl DEIDAS meinsamsn Prinzip:«» treu, die s'ch bereits be währt hätten und keine Möglichkeit der Ver-