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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 30.12.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-12-30
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193712304
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19371230
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19371230
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-12
- Tag 1937-12-30
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Monat
1937-12
-
Jahr
1937
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Ab I. Juli gelbe Rückstrahler an den Pedalen Immer wieder ereignen sich dadurch schwer« den. Die zuständigen Stellen haben deshalb «iw Chemnitzer Schlachtviehmarkt j vom 2S. Dezember 44 40 35 Bor den Schranken des Berichts Rundfunk-Programm Reichsarbeitsminister Fran; Sei die nimmt in dem Verbrauch dienenden Güter erstreckt. von bis Herbst Der- beiterschaft schv- Angestellte 1. fette Speckjanen 2. andere Sauen 10» 80 53 52 49 53 51 53 53 43 39 Die hier noch bestehenden Schwierigkeiten solle der neu« Viersahresplan beseitigen. Deutlicher seien berücksichtigt hat, können auch di« Radfahrer ein unbedingtes Vertrauen zu der neuen Verordnung 42 38 32 24 KS 57 48 38 42 38 38 ver^ichnet. In ihr find aber noch nicht di« zahl reichen Fäll« registriert, bei denen ein Radfahrer etwas hart erscheinen mögen. Bevor wir aber di« Verkehrsvorschriften im allein zu beziehen. Dann fehlt nichts, man braucht nicht zu warten und sich nicht zu ärgern. Das sind die paar Pfennige Mehr kosten sür den Alleinbezng schon wert. 48-50 40-47 »2-36 80— 60- 60 Kunst und Mssenschast SSV neue DorWLerelen Leistungssteigerungen Reichsarbeitsminist« Seldte zur Lohnpolitik Eine Fülle wertvoller Anregungen zum Ausbau des ländlichen Bücherciwesens ist aus dem Preft- I haben; sie müssen sie aber gewissenhaft erfüllen, wenn auch hier und da schärfer in Erscheinung tretende Bestimmungen dem einzelnen fürs erst« 't inn 76 v. H. g«sticgen, derjenige d-r „ . Ilten um 30 v. H. Der Durchschnitt liege ! bei 62 v. K., um di« also d«r Verdienst auS Arbeit erhöht wurde. Die Zahl der Beschäf tigten sil in der gleichen Zeit um 48 v. H. ge- j stiegen. Wenn der Verdienftzuwach; ausg«schaftrt denen gesagt wird, das; erst die Mehrung der Produktionsgüter Steigerung der Kaufkraft und damit Verbesserung des Lohnes bedeutet, zeigt er das keimende Leben vergangen. 8 Betrügerischer Obsthändler. Das Amtsgericht Chemnitz verhandelte dieser Tage gegen «inen ge wissen Vales aus Chemnitz, der einen Obstvcr- kaufsstand am Falkeplatz in Chemnitz hatte. Während eines Zeitraumes von mindestens zwei Wochen betrog er seine Kunden dadurch, daß er in die sür die Maren bestimmte Waagschale ein 50-Kramm-Rewichi gelegt hatte, das die Käufer nicht bemerkten. Auf diese Weise betrog er jeden Kunden um 50 Kramm. D«r Aufmerksamkeit eines hiesigen Lehrers, der das gekaufte Obst zu Hause nachwog und dann Anzeige erstattete, ist es zu danken, dasz das unlautere Treiben des Händlers entdeckt wurde und weiter« Volksge nossen vor Schaden bewahrt blieben. Der noch nicht vorbestrafte Händler wurde wegen Betrugs zu einem Monat Gefängnis verurteilt. In der Urteilsbegründung wurde darauf hingewiesen, dasz bei derartigen Betrügereien, durch die namentlich die ärmeren Volksgenossen geschädigt werden, der Strafzweck mit Geldstrafe keineswegs zu krrei« chen ist. Geschäftsgang: Rinder verteilt, Kälber gut Schafe gut, Schweine verteilt. — Ueberstand: - „Sn AMD ist M« M »M -! I! Das geht nun schon die ganze Woche so. Immer II fehlt etwas. Stets muh man nochmals zum Nach- II bar, mit dem man die Zeitung hält, gehen und um II dieses oder jenes Blatt bitten. Da hilft auch die I netteste Entschuldigung nicht über die Bergehlich- II kelt!" Ja, ja, so ist das mit dem Lesen zu mehreren. Es ist immer besser, sein der Lichtmaschine besteht «in« Vorschrift, die Aeber- einstimmung mit der Spannung und Leistungsauf nahme der Glühlanrr« vorschreibt. Die Leistungs aufnahme der Glühlampe, die mattiert sein must, und die Lekstungsabgab« der Lichtmaschine, dürfen bei einer Geschwindigkeit des Fahrrad«? von 15 Kilometer s« Stunde 3 Watt nicht überstellen. Diese Leistungen müssen sowohl auf der Licht- mafchme wie auf d«r Glühlampe ver eichnet sein. Soweit die « Vorschriften über den Zustand und die Ausrüstung der Fahrräder. Im nächsten Artikel werden wir das Verhalten auf und mit Fahrrädern näher besprechen. mit Draht, ja sogar intt einfachem Bindfaden geflickt werden und deshalb öfters wieder reiß-n. Viele Fahrräder weisen nur ein ordentliches Pe dal auf oder ihr« Bremsen sind so schlecht, das; die Bremsvorrichtung gl« ch NuK ist. Da-m stellt der 8 7 der STVO ohne Ausnahme fest, der Fahrer habe dafür zu sorgen, daß sich das Fahrzeug, auch das Fahrrad, in vorschriftsmäßi gem Zustande befindet. Ter Hafter eines Fahr zeuges darf die Inbetriebnahme nicht anordnen oder zulassen, wenn ihm bekannt ist, dasz das Fahrzeug den Vorschriften nicht entspricht. Das Fahrrad muß also in allen Teilen vorschriftsmäßig ch fleisch. ft „ unter g) Sauen Unser Verlcekrs/zckmrm lut Sw Vort Und nun, Radfahrer, aufgemerkt! Mit einem nicht unerhebliche» Prozentsatz sind I ausgerüstet und auch sonst in gulem Zustand auch die Radfahrer in der Verkehrsunfaftstgtistik sein. Fahrer nicht besonders darauf achtet, feine Fahr- > Fahrradlampen müssen in einer amtlich geneh- weise darauf abstellt und dabei'.aus den anderen' Mftten Bauart ausgeführt sein, mif der das Straßenverkehr naturgemäß weniger Acht gibt. Es j amtliche Prüfzeichen angegeben ist. ist drirchaus kein EinzelfaM, daß gerissene Kelten . Auch über die Spannung und Leistungsabgabe Einsender meint, falls der Erlös aus der Alteis«n- und Altpapiersammlung nicht anderen gemein nützigen Zwecken, z. B. dem WHW, zugute kommen soll, werde er für die Dorfbücherei einen erwünsch ten Zuschuß bilden. Häufig findet sich die An regung, sportliche Wettkämpfe zu veranstalten, deren Einnahme el>enfalls zur Beschaffung von Büchern verwandt wird. Dabei würde die V bindmng der körperlichen mit der geistigen § lung sichtbar werden. Weiter ist der Vorschlag brauchbar, bei Hochzeit oder Gebutt für die Dorf- . , büchcrei ein Buch zu spenden, in das der Nam« tiaten sei in d«r gleichen Zeit um 48 v. H. ge- de, Spenders einzutragen wäre. > raird zum größten Teil als Werkstoff für die erste deutsche Lanital-Wollindustrie, die nach dem Verfahren der Snia Visoosa Wolle aus Kasein herstellt, geliefert werden. Lin anderer Teil der Produktion der neuen ostdeutschen Kasein-Werk« vorläufig nur für die Fahrräder oorschreibt, .die ab 1. Juli 1938 erstmalig in den Verkehr'ge bracht werden, wird erwartet, daß die anderen Radfahrer sich dieses erhöhten Schutzes freiwillig bedienen, noch bevor «in« Ausrüstung für alle Fahrräder vom Reichsführer ff und Chef der deutschen Polizei angeordnet wird. Die Rütstrah- ler dürfen weder verdeckt noch verschmutzt sein, Fahrräder müssen laut 8 21 der StVO, mit einer helltönenden Glocke ausgerüstet sein. Alle Fahr zeug« inüssen eine ausreichende Brems« haben, di? während ver Fahrt leicht bedient werden kann. Fahrräder müssen sogar, so schreibt «s der st 65 der Strohenoerkehrs-Zulassungs-Ordnung vor, zwei voneinander unabhängige Bremsen haben. Als , ie auf jede nur erdenkliche Art vor Schaden , au Leben, Gesundheit und Eigentum zu sichern ' versucht. In dieser Sorge steht Deutschland je doch nicht allein, sondern teilt sie mit vielen an deren Ländern, in denen ebenfalls «in starker Radfahrverkehr besteht. Ta die Gesetzgebung bei der Aufstellung d«r neuen Verordnung neben l der möglichsten Sicherheit auch die Zügigkeit des I Verkehrs, also weiteste Freiheit in der Fahrweise Tonnen Schmutz Und Schlamm lagern sich jährlich auf dem Grunde des Zürichs«? ab. Es ist ver. stündlich, .daß der See bei solchen Mengen nicht mehr di« Kraft hat, sich selbst zu reinigen. 19M enthielt auch die Tftfe noch Sauerstoff. Heute ist alles Wasser, das tiefer als 100 Meter unter dem Seespiegel liegt, mehr oder weniger, tot. Dies- sauerstoffreie Zone erstreckt sich auf «in Gebiet von rund 15 Quadratkilometer. Die Mückenlarven, Würmer und Schnecken, die früher den Ssegrund bedeckten und ihn regenerieren, sind verschwunden. Die kranke Region steigt jedes Jahr mehr in di« ^öh«. Forellen und Nö'-ln sind bereits im C« nicht mehr lebensfähig. Ans ollen diesen Grünten wurde im Kantonsrat di« schleunige Einrichtung von Kolonisationen und die Schaffung von An lagen zur Klärung der Abwässer gefordert. Schnee in Neapel. Die große Kältewelle über Mittel- und Süditalien hat besonders im Gebirge stark« Schneefälle zur Folge gehabt, die in d«r Pacht zum Mittwoch teilweise das Küstengebiet erreicht haben. Go ist auch in Neapel und Um gebung in der vergangenen Nacht leichte ' Schnee- all eingetreten, so daß die Gebiete um den Golf von Neapel, wenn auch nur für kurze Zeit, in ein« richtige Schneelandschaft verwandelt waven. Spazierqang durch den menschlichen Kopf. Einem witzige» Mann in Neuyork ist die Genehmigung erteilt worden, auf der Neuyorker Meltauslstele lung im Jahre 1939 ein eigenartiges Projekt ausguführen. Er wird in der Größe eines vier- stöckigen Hauses «ine bis in alle EnMlheiien getreu« Nachbildung eines menschlichen Kopses aus- tollen. Much de inneren Organe werden mit Na- urtroue in entsprechender Vergrößerung nachge- rildet fein. Wem es also Spaß macht, der kann ich wie durch ein«n Irrgarten durch die Windun- zen des Gehirns hindurcharbeiten; er wird durch entsprechende Aufschriften immer genau darüber bekehrt werden, welche Funk tonen dem Teil der geistigen Zentrale des Menschen, in dem er sich gerade befindet, obliegen. Ein Millionär wird gesucht. Vor einigen Tagen t der MähnschOstrouer Millionär Franz No ak spurlos verschwunden. Er ist -u'etzt im Klüb- »aus des Ruderklubs „Perun" an der Oder ge- ehen worden. Tie Nachforschungen ergaben, daß er das Klubhaus durch die rückwärtige, zum Ha- en führend« Tü!r im Garten verlasen hat. Tie Tür, die kurz vorher vom Kkubdi«ner geschlossen worden war, stand offen. Es ist nicht au;g«- chlossen, daß Novak beim Verlassen des Gartens rm User der Oder ausgeglitten und in d«n Fluh gefallen ist. Toch ist auch ein Verbrechen nicht von der Hand zu wei'en. 200 Kleider und eine Riesenschleppe. Die künf- tige Königin von Aegypten, die 16 Jahre alt« Farida, die Braut des Königs Faruk, hat soeben ihren Hochzeitsschah ferliggestcllt. Aus London und Paris wuroen nicht weniger als 200 Kleider . geliefert. Darunter sind zwei eigentliche Hoch zeitskleider und ein weiteres Kleid für die „pri vate Zeremonie". Jenes zuletzt genannte Kleid t ganz nach europäischem Geschmort gearbeitet. :s hat eine Schleppe von nicht weniger als sechs Meter. Die Zeremonien werden in zwei Teil« zerlegt. Der erste Teil der Feier findet am 20. Januar statt. Die Staatsfeiern, an denen dl« Armee teilnimmt, werden dagegen erst am 11. Februar vor sich gehen, wenn nämlich Faruk seine» 18. Geb'rrtstag begangen hat. es vollst, von etwa 100— etwa 120 Kilo Lgw. Veits»« tlasew sür die Wolle- serstellm- In Schlesien werden Anfang des neuen Jobres za«, große Kasein-Vkrk in Trebnitz und Lm'au in Betrieb genommen werden, nachdem heeits in Glogau ein solches Kasein-Akrk besteht. 25 M4 kereien in Schlesien haben sich oerpslichlet, die überschüssige Mrgermilch, die bisl-er zum größten Teil als Biebfutter oerrvendet meiden mußte, nach den drei Kasein-LVerken zu liefern, tn L«n«n zu Beginn des neuen Jahves nicht weniger als 300 000 Liter Büagermilck täglich verarbeitet werden können. Das in diesen Werken gewonnen« Kasein wird zur Fabrikation von Kaltleim, der besonders bei der Herstellung von Propellern Dercvendung findet, herangezogen vier den. Dieser Kaltkeim ist gänzlich unempfindlich gegen Hitze, Kält« und R«gen. Auch in anderen Gebieten Ostdeutschlands ist ein Ausbau der Kasein-Industrie in Aussicht genommen. werde, dec durch die Zunahme der Beschäftigten bedingt ist, blecke immer noch eine wesentliche Hebung der DurchschnittSrerdientste. Tie beson ders 1936 eincetrettn« Besserung der Verdienste sei im wesentlichen auf die Verlängerung der Wochenarbeitseit durch Fortfall der Kurzarbeit und auf die mit der erhöhten Leistung natur gemäß steigenden Akkordoerdienste zurückhnführen. Auch während der Durchführung des neuen Vierjahresplans werd« die Lohnpolitik von den gleichen Grundsätzen beherrscht sein wie bisher. Es Sleibe maßgebend, daß ail in die Steigerung der Leistung, d h. der Produktion und damit wieder des Verbrauch:-, die erwünschte Verbesserung her beiführen könne. Das Hauptbestreben werde dar auf gerichtet s«in nrüssen, Leistungssteigerungen auch da zu ermöglichen, wo sie bisher Schwierig keiten kegegneten. heute schon die unmittelbaren Folgen der Produk- tionSerhöhung bei d«r Lebenshaltung der ein zelnen Beschäftigten zu erkennen. Von End« 1932 bis Herbst 1936 sei der Gesamtverdienst der Ar- »m» um die Welt Vor d«r Wiederherstellung der Nldel»nge»straße. Me wir erfahren, soll di, alte Nlbelcmgenstraß« wieder erstehen. Die Nibelung«nstraße folgt non Worms über Lorch nach Bensheim und von dort über Amorbach an den Main nach Würzburg. Der Ziirtchfee ist „krank". Dieser Alarmruf wcrrde im Züricher Kantonsrot ausgestoßen^ um den dichtbevölkerten Zürichs«« vor weiterer Ver- unreim'gung und Verschlammung zu schützen. Der Zürichsee ist nicht nur eine landschaftliche Mien- weide, das Trinkwasserreservoir für das Zürich seegebiet und die Heimstätte für Fische und Was serpflanzen, er ist auch «kn wichtiger klimatischer Ausgleichefaftor. Schon häufiger in den letzten Jahren wurde über seine „Erkrankung" geklagt,l die im Laufe der Zeit auch die Menschen benach teiligt. Sie besteht darin, daß von über 80000 Menschen, die an seinen Ufern l«b«n, die gesamten Abwässer ungeklärt in den See fließen, «benso die Aolaufwässer von Fabriken, Garagen usw. Auch die Motorschiffahrt verschmutzt mit dem Oel außer ordentlich stark die Oberfläche des Sees. 6000 I. Rinder vchsenr ») vollfleisch. aurgemäst. höchst. Schlachtwertes 1. jüngere 2. ältere d) sonstige vollfleischige 1- junge 2. ältere ch fleischige 6) gering genährte S. «»«enr »> jüngere vollfleisch, höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder aurgemäsiete o) fleischige ä) gering genährte 6. Küher «0 jüngere vollfleisch, höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollflelschlge oder auegemästete o) fleischige ck) gering genährte ......... v. Kalben (Färsen) t ») vollfleisch. ausgcmäst.höchst.Schlachtwerte« di vollfleischige o) fleischige ck) gering genährt« «) mäßig genährter Jungvieh ..... II. Aalber Sonderklasse: Doppellender bester Mast: . . ») beste Mast- und Saugkälber ..... b) mittlere Mast- und Saugkälber . . . o) geringere Saugkälber ä) geringe Kälber III. Schafe Lämmer und Hammel ») beste Mastlämmer 1. Stallmasilämmer 2. Weidemastlämm« d) beste jüngere Masthammek 1. Stallmasthammel 2. Wcldemosthammel e) mittlere Mastlämmer «. äkt. Mafthammel ä) geringere Lämmer und Hammel . . . 8. Schafe ») beste Schafe d) mittlere Schafe . o) geringe Schafe IV. Schweine a) Fettschweine über rd. ISO Kilo Lbdgew. 1. fette Speckschwelne 2. vollflelschlge Schweine (b vollst, von etwa 120— etwa 150 Kilo Lgw. 1 s. . . .^ „FMkeÄkW WM einzeln«» durchsprechen, müssen wir uns erst ein- ausreichende Bremse gift jede am Fah^«ug fest mal mit der vorschriftsmäßigen Beschaffenheit j angebrachte Einrichtung, welche die Eefchwindigke t eines Fahrrades befassen. Vor allem, -des Fahrzeuges zu vermindern und das Fahrzeug d.- ^.»,„>0 MG "" i N d..k.1»! «-G-. ' Di- NE -S-M Im p „Ion,</"mal 8 67 der StVZD. endgültig mit den verschieden- in eine Ausfallstraße einer größeren Stadt und prüfe in einer Auswahl die Treträder nach, dann -A. kommt man sehr schnell zu d«r Ueberzeuqunq, daß L der Fahrbahn von <isayrrädern aus nach vorn i Buß weiß oder schwach gelb sein. Das Licht soll flar nicht so selbst- 50 Meter sichtbar sein, und es darf nicht blenden. Der Lichtkegel nmß so geneigt sein, daß seine MM« in 10 Meter Eirtsernung vor der Lampe mir halb so hoch liegt, wie beim Austritt nicht weit mehr Unfälle ereignen. ! L<nnpe. Neu ist auch die Vorschrift, daß Bei vie'en Fahrrädern ist die Lenkstange mehr! die Lampen am Fahrrad so angebracht sein müssen, als wacklig. Die Ketten haben oft so vieE „Luft" ! daß während der Fahrt ihre Neigung zur Fahr- daß sie in einem fort herausspringen, wenn der bahn nicht verändert werden kann. Die elektrischen 6.00: Morgenruf. — 6.30:, Morgenmusik, da« zwischen 7.00: Nachrichten. — 9.40: Kleine Turn» tunde. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 1.30: Schallplatte». — 12.00: Konzert. — I3.ü0r Nachrichten. — 15.15: Kinderstande. —- 15.40: Jungmädchenstund«. — 16.00: Konzert. — 18.00r Meisterplatten. — 19.00: Reichsminister Dr. Goeb bels spricht zum Jahresabschluß. — 19.20: Zint Jahreswende. — 20.00: Fröhliche Musik. — 21.00: Das alte Jahr verklingt... — 24.00: D« neue Jahr beginnt. RMssend« Lei-zig 6.00: Morgsnruf, Metier. — 6.10: Gymnastik. — 6.30: Konzert, dazw. 7.00: Nachrichten. — 10.30: Programm. — 11.35: Heute vor Iah- r«n. — 11.40: Di« Art im Mnterwald. — 12.00r Konzert, dcqw. 13.00: Nachrichten. — 15.10: Winterwege im BogtlanL. — 15.30: Jahresrück- blick der HI. — 16.00: Konzert, dazw. 17.00: Mttschaftsnachttchlen. — 18.00: Es spukt tm Schaftarchiv..— 19.00: Dr. Goebbels spricht. — 19.30: Der ZeNsunk blättert in den Aufnahmen des vergangenen Jahres. — 80.10: Ein fröhliche» Silvester. — 84.00: Schknßchor der lX. StnfonA von Beethoven. — 0.30: Auf gMher Fahrt ft« neue Jahr. rschiedenen Sollen des Fahr^^s g«- , . Dabei ergab sich die beste Wirkung da- > . , .. . i durch, daß die Rückstrahler mit gelber Färbung »er, daß dce Gesetzgebung sich der vielen rad-beiden Seiten der Pedals, also cm beweglichen fahrenden Volksgenossen besonders annnnmt und. teilen des Fahrrades, angebracht werden. Ob- ' wohl der 8 25 der StVO, diese gelben Rückstrahler, Als Erfolg der diesjährigen „Woche des Deut schen Buches" sind 650 neue Dorfbüchereien zu — o—.. - - - - - - -- verzeichnen, ein Erfolg, der besonders erfreulich , seinem jüngsten Rechenschaftsbericht mich zur Lohn- im Hinblick auf die intensiven Bemühungen um Politik SteVung. Nach eiv«m Hinweis «ruf die eine bessere kulturelle Versorgung des Land«; ist. hierzu vom Führer oerWndeten Grundsätze, in Austrieb: 337 NInd«r, darunter 63 Ochlen, 53 Bullen. 205 Kübe. 16 Färsen, — Fresser, 768 Käl ber, 296 Ecklak,, 891 SGwelne. Preise für 50 Kilo Lrbendgew'cht in Goldmark. wohl den ersten Anlaß M einem An all abgegeben daß Rad^h«r 'i^r D^n»7h«i von Kraftfahrern nicht rech^ltig axchrgemnnm«,. u>er- versch-mnden konnt«^ Mit 18 Mlll.onen Rad- zuständigen Stellen haben deshalb ein- fahrern rechnet man schätzungsw«,ft m Deutschland, ^stisck>e Versuche mit Rückstrahlern aller em r.«srg«s Heer b«w«gt sich also tagaus, tag- Urt an verschiedene,. Stellen des Fahrrad«; ae- eln auf diesem billigen und verhäktmSmaßlg chneften Fahring durch die Straßen. Kein W«n- 8 Zuchthausstrafe für eiuen Rassenschänder. Tas Landgericht Chemnitz verurteilte den 53 Jahre atten Juden Dr. Kurt Berliner aus Chemnitz wegen fortgesetzter Rasseisschande nnd Vergehens nach 8 218 des Strafgesetzbuches zu einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus und drei F-AffHlgstds-sth-k Jahren Lhrenrechtsoerlust. Der Verurteilte hatte Jahre hindurch bis zum Oktober d. I. mit einer deuischblüligen Frau Beziehungen unterhaften und bei einer anderen deutschblütigen Frau sich gegen ausschreilen „Die deutsche Dorfbücherei" hervor- ... - gegangen. So wurde u 0. der Vorschlag gemacht, die wesentliche Steigerung der Produktion m den kur « Proben aus interessanten Büchern vorzule en vergangenen vier Jahren auf. Allein in der Jn- »md dann abgllnechen, wenn die Spannung gerade dneftrie lei das Produktionsvolumen, berechnet nach besonders groß ist. Der Hinweis daß ekne eigene Arbeitsstunden, von 100 auf rund 150 erweitert. Bücherei jedem Gelegenheit geben würde, solche! Tiefe Steigenmg sei allen zugute gekoinlmen, wenn Bücher zu lesen nnd auch die vorenthalten« Fort-'mich die dadurch herbeigeführte Besserung des aft- sekung kennenzulernen, könne Wunder wirleu. An-' gemeinen Lebensstande; sich erst in längerem Zeit- der« Einsender wollen das Interesse des Dorf«;! raum voll au--wirken wird, insbesondere, wenn sich durch Werbeuinziige der Jugend erwecken. Ein die Leistungssteigen,ng gleichmäßig auch auf die
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