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na- grofer Aufmerksamkeit verfolgt. Die Korrespon Ausschaltung kommunistischer Einflüsse. Re- van den Bergh in Dresden-Weitzer Hirsch sut nalen Aufschwunges sei. Aus dem Ergebnis der gebracht werden können. Don beteiligter Seit« möge. -WS* kinlhsi'bslkilk-n Jahren gewährt werden. — Aus den zur Der- Es gebe keine fremde Herrschaft mehr, die seine Al schaffen, das als gleichwertig und gkeichbe- NINvLLV.lylrfeN f^„„g stehenden Mitteln werden nicht nur Kin- Pläne vereiteln, seine Rechte beugen oder seine rechtigt neben die Fleischwurst tritt. können. Ais »ach vüerwiesenlhal werde ' D e Nerfasfung könne als «ine Art leerer Am 8./9. Januar IS38 finden in Oberwies«» Formel angesehen werden Das wichtigste der die Ekimeisterschaften de« Erbiet«, Sachs«, ! der Hitlerjugend statt, die gleichzeitig die Au- Hin als Staatsbürger des britischen Weltreiches ' » ' ' » " behandelt werden würden, genau so, als ob sie s-hndungen für die Anfang Februar stattfindenden Kanadier, Australier oder Neuseeländer feien. ' Reichs-Skimeisterschaften bedeuten. Te. den der seiner lebhaften Sympathie für die neue gierung Ausdruck. Im liberalen Parteibkatt „Bjjtorul", bisherigen Ntegierunosblatt, wird erklärt, dem da', not- kautet: „Sehr geehrter Herr Oberbaurat! Zu der Vollendung Ihres 100. Lebensjahres spreche ich Ihnen im Gedenken an die wertvollen Dienste, die Sie dem Vaterland« in Krieg und Frieden geleistet haben, meine her-lichm GlückviMsche aus. Ich hoffe mrd wünsch«, datz Ihnen auch weiter hin ein gesegneter Lebensabend beschieden sein Mit Deutschem Grutz Adolf Hitler." Auffordeknnq zur ZvsammenarbeN geoen Moskau Tokio, 29. 12. (Ostasiendienst des DNB.l 71 neue Präfekten - ReuwMen km AorN? Bukarest, 29. 12. Die Neller'mg hat gleich nach ihrer Vereidigung ihre Tätigk it anfoen-'M- men. Noch in der Nacht wurden 41 neue Nräfek en deuten der Blätter unterstreichen dabei bi? bedenk- liche Lage, die diese offenbar von Moskau be fohlene politische Kraftprobe geschaffen ha', sowie die nicht geringe Verlogenheit, in der sich dis Volks- front regierung befindet. ANAwnrU «In neuer BMr- nahrunarmlttel Einem Braunschweiger Fleisch waren, n dustrie- Ilnternehmen von internationalem Ruf ist es in Zusammenarbeit mit e ner Fischkonservenfabrik in Wesermünde gelungen, eine Fischwurst herzustellen, die eine wichtig« Neuerung in der Nahrungsmittel- vorsorgung darstellen dürfte. Nach dem neuen Verfahren ist es möglich, eine Rotwurst Herm- stsllen, d« aus 50 Prozent Fischfleischwürfeln, 10 Prozent Sweckwürfeln und 40 Prozent Ninder- vder Schweineblut besteht und dabei für den Der- brauch mir etwa 60 Pfg. je halbes Kilo kosten wird. Die Preksrerbilligung gegenüber ähn lichen Müssten aus Fleisch beträgt 40 Prozent. Die eingehenden wissenschaftlichen Untersuchun gen der neuen Fischwurst, namentlich im Brut- schrank, haben ergeben, datz die Haltbarkeit der neuen Fischwurst ungefähr der gleichartiger Fleisch- Der Thef der argentinischen Heeres luftfahrt besu cht Deutschland. Auf Ein ladung des Reichsministers der Luftfahrt und Oberbefehlshaber der Luftwaffe, wird der Ches der argentinischen Heeresluftfahrt, General Ver- daguer, in die en Tagen nach Deutschland kom- Die Aagriffsrichtung der Bolsch«wist«n auf Teruel „Irish Times" erklärt, datz die Beseitigmig des Namens les Königs aus der Verfassung nur Augenpulver sei. Sie bedeute lediglich, datz der König anerkannt werden würde, wenn man ihn brauche, und ignoriert, wenn er nicht benötigt -I- Mhrere bolsiyewlstlsche Melluygen gofaerleben der roten Ilebermacht auf die Besatzung von Teruel. Die weitzen Pfeile geben die Richtung des nationalen Gegenstotzes zum Entsatz von ruel an. Die punktierte Linie veranschaulicht ungefähren Verlaus der Front vor Beginn Kämpf« Solamanta, 30. 12. (Funkspruch.) Der tionale Heeresbericht vom Mittwoch lautet: Un sere Truppen setzten ihre glänzende Operation im Politik bekenne. Sie erwarte, datz die Negierung „das Werk des nationalen Aufbaues der Libe ralen" sortieren werde. Im übrigen sei ihr Pro-ramm ab-uwnrten. „Buma Vestire", das Blatt der Eisernen es sei sicher, datz die Kommunisten eine verhängnis volle Hetz« entfalten, di« vom Ausland« befoh len sei. Rom: „ewe von Moskau befohlene Kraftprobe" Rom, 29. 12. Der Generalstreik in Paris heipe mebr denn je Eintracht und Harmonie wendig leien und d'e Liberale Partei fi h zu di'sr meraden vom Flügelrad ein Schreiben des Führers , nicht feiststeht, und der Ausschreibung von N?u- zn überreichen, ihm die Glückwünsche der Reichs- zahlen etwa für Anfang April. D« Aussichten ^i-nmg Md d« TMt-ch-n. d" w-rd-n M Kal M,!«« °«. Grostangriff der Nationalen vor Teruel Die erste» feindlichen Linien erstürmt Japanisches Liliimaium Provinz Schonst soll geräumt werden Garde, erklärt, die neu« Negierung w«rdr unter stützt werden, ufenn sie ihr nationales Ideal - - - . - zu erfüllen und d'e Ädi'chen Kräfte zu vernichten . .... urteilt , ver'ucke. Anderenfalls müsse man sie bekämpfen, sprechen und ihn durch eme Ehrengabe zu er-, Lie Press« hatte infolge der überraschend schnel-: M u »c u u„' " " " ' sr«l«n. ' im Lösung der Krise noch nicht Gelegenheft, aus- entschieden ab Das Schreiben des Führers und Reichskanzlers führlich zur neuen Negierung Stellung zu nehmen «z „ s-, „ - - st Das Regierungsblatt „Zara Noastra" und Hah n sich noch nicht geäußert, die nationalen Blätter „Cu rentu l", „U niv« r- 'm-.«. - - - Die neue rumün»k«*e Negierung im Amie Abwehrkampf negen Ind ntnm, Demokratie und Bolschewismus wird mit Nachdruck betont, datz es sich bei der ! neuen Fischwurst um kein irgendwie geartetes Er« j Durch di« Neuregelung werden laufende Kinder- das Blatt der Regierungspartei, stellt fest, datz satzmittcl handelt, sondern datz es gcEungen ist, beihilfen für rimd 2 Millionen Kinder unter 16 Irland von nun ab Herr seines Schicksals sei. i em hochwertiges, völlig neues Vokksnahrungsmittel N. Aorpmllil« deiMwIIMt den Westen Eisenbahner Drusch-' lands Dresden. Nm Mittwoch vollendet«, wie schon kur; gemeldet, der Oberbaurat i. R. Hugo Abschnitt von Teruel sott. Sie erstürmten die erst«» feindlichen Linien in einer Tiefe von zwei Kilometer und brachten dem Gegner gewaltige Verluste bei. Mehrere geschlossene bolschewistische Verbände, die versuchten, unsere Aktion im Ge genangriff zunichte zu maHm, wurden aufgerieten, darunter «ine Panzerabteilung, von der 3 Tanks in unsere Hände fielen. Die national« Garnison von Teruel weist weiterhin alle feindlich«» An griffe zurück und sendet begeistert« Funlsprüche. Der Frontberichterstatter des nationalen Haupt quartiers nennt den Mittwoch den ersten Tag der großen nationalen Gegenoffensive an der Front von Teruel. Gewaltige Massen von In fanterie, Artillerie und Fliegern hätten sich daran beteiligt. Vom frühen Morgen bis kn die Nacht hinein hätten die Geschütze kein« Minute geschwie gen. Ununterbrochen warfen die Flugzeuge Bom ben und «nachten Tiefenangriffe. Bereits am Mittag habe »ran alle militärischen Ziele erreicht, doch sei der Kampf fortgesetzt worden. Der rechte Flügel der Nationalen besetzte Pedrkza, eine wich tige, von den Bolschewisten stark befestigte Berg stellung. An verschiedenen Abschnitten der Front beginnen die Bolschewisten sich bereits zurückzu ziehen, da ihre Stellungen infolge der A«b?rleg«n- heit der nationalen Luftwaffe und Artillerie un haltbar geworden sind. Mehrere Offiziere der bolschewistischen „Lister-Vriaode" sind zu den Na ttonalen übergelaufen. Sie berichten, datz die Bolschewisten, um das Ueberlaufen zu verhindern, ihre eigenen Leute in Massen niedergeschossen hätten. In einem Funkspruch, den die Garnison von Teruel sandte, heitzt es: „Wir sink begeistert über das, was wir sehen und hören. Wir gratulieren besonders der Luftwaffe." nur dazu, an den Kampf zu erinnern, der zum Sturz der britischen Herrschaft geführt habe. „Irish Independent", das Blatt der Cos grave Opposition, bemerkt, datz durch die neue Verfassung auch nicht ein Fünkchen zusätzlicher Freiheit für irgendeinen Iren gesichert worden sei. Die Verfassung habe Ker Oeffentlichkeit ledig lich das neue kostspielig« Amt des Präsidenten aufgozmunacn. Das englisch orientierte Blatt Wirze Politische ragesschaa Fast anderthalb Millionen.besuch ten den Ausstelkungszug „Weltfeind Nr. 1". D«r antibolschewistische Ausstellungszug „Weltfeind Nr. 1" hat seine Deirtschland-Fahrt, die im Auftrage des Reichsministeriums für Volks ausklärung und Propaganda und der Reichspropa gandaleitung von, Deutschen Propaganda-Atelier organisiert wurde, mit Ende des Jahres 1937 nach 15monattger Laufzeit beendet. Der Erfolg dieser Aufklärungsfahrt übertrifft alle Erwartun gen: In 66 Städten haben zan insgesamt 303 Ausstellungstagen 1460 000 Volksgenossen die Ausstellung besucht! Das entspricht einem Tages durchschnitt von rund 5000 Besuchern. Wohin d«r Zug kam, stand er im Mittelpunkt des öffentlichen Interesses und das Echo, das die Ausstellung in der Presse und bei den Besuchern fand, war un gewöhnlich stark. Glückwunschtelegramm des Führers an Generalleutnant o. D. Hoefer. Der Führer und Reichskanzler hat an Generalleutnant a. D. Karl Hoefer in Würzburg, den ehemaligen Führer des Deutschen Grenzschutzes in Oberschle sien, folgendes Telegramm gesandt: „Zu Ihrem 75. Geburtstage spreche ich Ihnen in dankbarer Erinnermy an die dem deutschen Volk in Krieg und Frieden geleisteten wertvollen Dienste meine herzlichsten Glückwünsche aus. Mit Deutschem Grutz (gez.) Adolf Hitler." Erweitertes Bauprogramm de» Washingtoner Marineministeriums. Wie verlautet, hat das amerikanische Marine ministerium ein über den bisher vorgegebenen Ma rineetat 1938 hinausgehendes mehrjähriges Bau- pr^ramm ausgoarbeitet, das di« Kiellegung von 10 bis 15 10000-To.-Kr«uzern vorsieht. Es heitzt, die neuen Kreuzer würden mit fechszölkigen Geschützen bestückt. Die Baukosten seien auf je 20 Millionen Dollar veranschlagt. Die Mittei lungen entsprechen den oorfühlenden Andeutungen, di« Präsident Roosevelt am Dienstag der Press« gegenüber machte. . Vtinister wieder, »i« derartig« Matznahmen poli tisch nicht hätten unterstütz«» können, hätten mit ihrem Rücktritt gedroht Ein Minister habe sogar seinen Rücktritt angeMidigt, falls der Ausstand nicht bis heute beigelegt sein soMe Eine Reihe von Blättern beschäftigt sich in Leitartikeln mit d«n Vorgängen in Patts. Di« „Times" kommt zu dem Schlaft datz in Frank reich heule mehr auf dem Spiele stehe, als nur die ftuk mft der Gewerkschaften Alles, was den! Klmsenkampf in Frankreich un'erftreiche, sei «in Schlag gegen d'e wirtschaftliche und politisch« Be friedung und daher von internationaler Bedeu tung. Selbst die franzüstschen Ertremisten könnten kaum wünschen, durch innere Zwietracht de» fran zösischen Einflutz im Ausland« geschwächt und di« Tür fiür ausländische Jntriguen in Frankreich wett geöffnet zu '«hen. Tas aber wäre säst unvermeid lich, n^»n es der Regierung nicht gelingen sollt«, die Autorität des Gesetzes aufrecht zu erhalten, oder wenn d«r gegenuArttge Streik sich zu einem längeren Konflikt zwischen Kapital und Arbeit auswachsen sollte. „Daily Telegraph" stellt u. a. fest, datz die Regierung Chautemps eine Kapitulation vor den Streikenden nicht überleben würde. Moskau zieht die Süden Paris, 29. 12. Der Streik der Pariser Der-' hat, in dem er diesenftluffordert, den Widerstand mm. In Hamburg wird er am 3. Januar 1938 sofort aufzuzeben und die chinesischen Truppen so- durch einen Staatsempfang begrützt werden. Am fort nach dem Süden auf die Linie Wusing— ' 5. Januar fährt der General nach Berlm, nM Tsinglinq—Schitau zurückzuziehen. Das Mima- 'm Rttchsluftfahrtministerium Besprechungen ru tum ist bis zum Donnerstag befristet und enthält führen. Der Be uch in Deutschland wird sich Über gleichzeitig die Aufforderung zur Zusammenarbeit mehrere Wochen erstrecken, m denen der Gast mit den japanischen Streitkräften und auf völlige , Gelegenheit haben wird, versch «den« Verbände - - - .... " Ider deittstben Luftwaffe zu besuchen. Domei meldet ans Taiyuan (Schansi-Fronts, dah der dortige japanische Stadtkommandant an dm wird von der gesamten italienischen Presse mit chinesischen Befehlshaber der Provinz Schansi, General Jensischan, ein Ultimatum gerichtet van den Bergh in Dresden-Weitzer Hirsch ernannt, denen im Laut« des heutigen Tages die in körpmickur und ,-edüger Frische sein 100. Le- pichen M folg'«». Mle VerwM.mgskörper'chas- . . s " ' , tm werd«» aufgelöst und neu ernannt werden. „J.y ' 'Ebenso rechnet man auch mit der baldigen Anf- Relchsverlehrsmmister Tr. Dorpmüller war des soeben gewählten Parlaments, dessen persönlich herbeigeeilt, um dem aktverdienten Ka- endültme Zusamu e sehrmg Übrig ns noch immer Würste entspricht. Bei den ersten Versuchen ist .. .. .. das Braunschweiger Unternehmen weitgehend durch Maniu und sein Kreis lehnen dr? Regierung hm Hochseefischerei-Verband unterstützt worden, "'s, . . , und heute befassen sich, wie die „Braunschweiger Vajda Wozwod und Georg Bratianu i Tageszeitung" mitteilt, die dafür zuständig?» b- sich --ch -'ch* stellen in Berkin mit der neuen Fischwurst. Be- . , ... Tie linksg«r-chr«le Presse zeigt grofe Zurück xelts Anfang des kommenden Jahres wird ein sul", „Porunca Vremm und so weite' be- Haltung. Der jüdische „Adeverul" nimmt über- großes Probee'fen in Braunschweig allen matz- grützen die Negierung, die im Zeichen des natio- haunt nicht unmittelbar Stellung. Er Nagt nur geblichen Kreisen Gelegenheit geben, sich von dem nalen Aufschwunges sei. Aus dem Ergebnis der einem Aufsatz über die .Abriss der Demokratie". Wert des neuen Volksnahrungsmittels zu über- Wahlen, die deutlich zeigten, daß das Land sich, Ganz allgemein geht somit der Eindruck dahin, zeugen. Im meiterm dürften in absehbarer Zett für die nationalen Parteien ausgesprochen habe, daß die Männer der Negierung den Nbwehrkamvf auch Blut- Leberwürst« und Würstchen mit einem sei di« Konsequenz gezogen worden gegen die Juden, die Demokratie und den Boffchs- i gOprozentigen Fischfbeischgehalt auf den Martt Auch Professor Iorga gibt in seinem Blatte wlsmus auf ihre Fahnen geschrieben haben. — kehrsgesellschaften und der öffentlichen Betriebe > Die schwarzen Balken und Pfeile zeigen den Druck war naturgemätz Hauv-tgegenstand der Pressekom- der roten Ilebermacht auf di« Besatzung von Ein neuer Schritt zum Ausgleich der Familien» derbeihilfen gewährt, sondern ab April 1938 auch Souveränität bedrohen könnten. Die Verbindung j käst:» ! Freistellen auf nationalpolitischen Erzkehungsan- ! mit Btttannim sei eine Angelegenheit der toten, Berlin, 30. 12. Im „Völkischen Beobach- stalten, anderen höheren Schulen und Mittelschuien Vergangenheit Ihr dunkler und verhängnisvoller ler" macht Staatssekretär Reinhardt längere für hervorragend begabt« Kinder, deren beson-! Schatten sei für immer aus dem Gesicht des Ausführungen über die Erweiterung der Kinder- der« Förderung nach nationalsozialistischer Wenan- i Landes gelöscht worden. Das Rasseln ihrer Ketten beihilfen, die eine volkswirtschaftlich und politisch schaumig geboten erscheint und die nicht aus be- und die Erinnerung^ an ihre MWtaten diente» notwendige Ausgleichsmatznahme darstellen. ' reits bestehenden Quellen Freistellen erhalten Im Jahre 1938, so führt Staatssekretär Rein hardt u. a. aus, wird der nächste Schritt auf dem Wege zum Ausgleich der Familienlasten ge- Aja nana RSkfassllNN tan werden. Zur Gewährung von Ehestands- darlehen und Kinderbeihilfen stehen gegenwärtig jn rund 250 Millionen NM. zur Verfügung. Zu diesen 250 Millionen NM. jährlich werden ab, Danlgotttsdienstt lind Paraden . 1. April 1938 weitere 270 Millionen NM. jähr-> Dublin, 29. 12. Der Tag des Jnkrafttre- lich kommen. j tens der neuen inschni Verfassung wurde pro- Die Neuregelung ab 1. April 1938 wird fol- , grammätzig mit deck: Abfeuern von 21 Salut- gcndes Gesicht tragen: Laufende Kinderbeihilfen s schüssen und Dankgottesdiensten in den Kirchen werden an alle Lohn- und Gehaltsempfänger, de en > gaizz Irlands eingeleitet. In Dublin nahmen roher Lohn 7200 NM. jährlich nicht übersteigt, > d« Dalera imd die KabinettsMitglieder an dem genührt. Di« laufenden Kinderbeihilfen werden Dankgottesdienst 1«il. In den Kasernen fanden bereits je 10 NM. für das brüte und vierte > Paraden statt. Die Regierungsgebände hatten Kind und je 20 NM. für das fünft« und jedes geflaggt. Der Tag war jedoch nicht zum all weitere Kind betragen. — Auch di« Arbeiter und, gemeinen nationalen Feiertag erklärt worden. Angestellten, die sich lm öffentlichen Dienst b«sin-j Alle Blätter der Hauptstadt Dublins nehmen den, werden laufend« Kinderbeihtlftn erhalt««, zu dem Ereignis Stellung. Tie „Irish Pretzfl mentar«. Ter Leitartitler des „Jntran sigeant" schreibt: Der fvanzösifche Mittelständ'ar frage sich, wer denn der Dirigent dieses unvorbergesehenen Konzertes sei. Sicher fei «s kein Zufall, datz alle diese Streiks ausbrechen. Moll« man di« Regierung zwingen, den Belagerungszustand zu verkünden? Oder wisse man schon im voraus, datz sie dies nicht wagen werde? Die rechtsstehend« „Liberty" swicht von «iver Kraftvrobe der Kommunisten und fragt, »b hierin das Vorspiel für einen Generalstreik zu «rbli^en sei. Der Streik in den öffentlichen Betrieben sek von den Kommunisten vhne Befragung der Gewerkschaften vom Zaun gebrochen worden. D« politische Direktor der Zeitung, der Führer der französischen Dolks'-artei, Jacques Doriot, schreibt in seinem Lektarlllel unter der Ueber- schrift „Moskau zieht die Fäden" u. a.,