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Frankenberger Tageblatt Donnerstag, den SO. Dezember M7 nachmittags OK. zahrgang Ur. M raß bürg ist es zu einem Streikbe hebung der Laval'! 'scheu Notverordnungen fordern. gewerkschaft sich mit den Streikenden solidarisch Paris, 30. 12. (Funkspr.) In Stratzburg lionen Menschen stehen. „Die Kraft dieser beiden I Mussolini Besuch auf dem Nürnberger Parteitag Reiche", so hob der Führer unter stürmischen herausgegebenen Parolen und insbesondere dis erklärt hat'«. Offensichtlich hatte die Erklärung der Regie rung, das; sie fest entschlossen sei, das orknungs- mässige Funktionieren der wichtigen öffentlichen Betriebe sicherzustellen, bei den verantwortlichen Gewerkschaften starken Eindruck gemacht. Die bemerkbar. Hier herrschen geradezu unhaltbare Zustände. Die Strafen sind vor Schmutz und infolge der Abfälle» die sich bei dem starken Markt hallenverkehr ergeben, kaum benutzbar. Die Beerdigungen mutzten am Mittwoch im allgemeinen unterbleiben und konnten nur verein zelt stattfinden. Zu einem Zwischenfall kam es auf dem Friedhof von Montparnasse, da der Friedhofswärter sich weigerte, die Tore für einen Leichenwagen zu öffnen. Erst als die Leidtragen den das Ueberfallkommando rieten, konnte die Beisetzung unter polizeilichem Schutz stattfinden. Den ganzen Mittwoch über trafen in Varis aus der Provinz starke Abteilungen von Mobil seiner Beendigung verlas Unterstaatssekretär Ber trand folgende amtliche Verlautbarung: „Ministerpräsident Ehautemps und Innenmini ster Dormey haben dem Kabine^srat die La^e anseknandergesetzt. die durch den Streik der"öffent- lichen Dienste entstanden ist. Die Regierung, ihrer Verantwortung bewusst, ist einmütig entschlossen, den Stillstand der öffentlichen Betriebe nicht zu dulden. Die Regierung will hoffen, datz das Per sonal von seiner besonderen Pflicht gegenüber dem Lande und vom Ge'ühl der nationalen Sol dasttät Das Maine»»«-« raaeblatt ist das zur «erösseM-an- »er amtliche» vekan-tm-chm-e» »es Amts»au»tmaauer zu W-a und »es Ersten Bürgermeisters der Stadt Maulend«- dehördlichersettr bestimmte Matt r« «-schrot -n, t.U0 w». Sri «dH»,««« In dt» Uu«,adkft-ll«>i dc« I, ouyr. b-I imBl-dta-dl-l I» «t, . >m «ondg-bl-t ro ps,. votealoblr.- »»g-oi-rt-n SO Pf., S»nn,t«ndnummer I» Ps. Rn,^A,»»r«i«: l Millimeter Höhe eMfpalU, >-»- 4« mm dr«it> 8 SUemU,, Im rextteii I— in mm drei» 20 Pfennig. Radnttfta-el X gür Narbwei» und Vermittlung ÄS Pfennig Landergebllhr. Vofts<v»<Noat<,: Leipjig r»«»l. «emaindegiroioitto. granirnderg. atrreespr. aas — »raNtaiefUirM i r-aediatt grankenberglachlen. vetrlevsaufnahme Donnerstag Paris, 30. 12. (Funffpr.) Der General streik bei der Pariser Verkehrsgesellschaft und in den öffentlichen Betrieben wurde kurz nach 5 Uhr früh abgeblasen. Die Arbeit soll heute morgen in alten bestreikten Betrieben wieder ausgenommen werden. Die Betriebe dürften jedoch erst in den Vormittagsstunden wieder voll arbeiten, da erst alle Streikenden von der neuen Lage unterrichtet werden müssen. Me es zum StreNahbruch kam setze Auch „Daily Herald", der avs sstner politischen Einstellung heraus mit der französi schen Neuerung in ihrer jetzigen Zusammensetzung sympathisieren mutz, gibt in seinem Pa is r Bc- grotze Kongretzrede des Führers gegen Bffch?- wismus und Judentum fanden eine sinnvoll« Unterstützung in den Reden des Ture und in den Kampfaufsätzen der italienischen Presse. So wae es nur natürlich, datz Italien am 6. Nor«n« her dem am 25. November 1936 abgeschlossenes deutsch javanischen Antikomintern-Ablommen als dritter Partner bestrat. Und ebenso kann Ma in dem am 11. Dez« über verkündeten Austritt Italiens aus der Genfer Entente ein« kon- seanente Fortsetzung der Politik der drei Gros? Mächte Deutschland, Ital en und Japan er blicken. Mussolinis „Es ist genug!" und seine in geschichtlicher Stunt« von der Bevölkerung Roms bekräftigte Feststellung, datz die Genfer Entente nicht dem Frieden diente, sondern dm Krieg vorbereitete, bat zusammen mit der end gültigen Absage der Reichsregierung an Genf dieser Institution der Kriegsgewinnler von 1918 vernichtenden Schlag versetzt. Auch im Ausland besteht kaum noch «in Zweifel darüber, datz Genf endgültig tot ist, und datz durch den deutsch italienischen Bokjtotz eine neue Aera de« Meltpolitik eingeieitct wurde. (Schlug folgt.) der Bolschewistenhäuptling, während die kommu nistische Partei m Frankreich 1935 nur 87 000 Anhänger gehabt habe, zähle sie heute 341000 Mitglieder, aus den 4321 kommunistischen Zellen vor zwei Jahren seien heute 13 000 Zellen gewor den, darunter allein in 4000 Betrieben der ver schiedensten Art. Für die Parteiagitation seien in den letzten acht Monaten 220 Millionen Flug- blätter. Plakate und Broschüren ausgegeben wor den. Die Vorführung kommunistischer Filme Habs der Partei wesentliche Einnahmen gebracht. Starke Beobachtung der Pariser Bor« Donnerstag verfolgen gespannt die Vorgänge in Paris und die Entwickelung de- Streikes, lieber den Abbruch des Ausstand«; und die sich daraus erarbeiten Folgen bei chten sie na'urg-mätz noch nicht Alle Zeitungen sind sich über dm Ernst der Lage, we sie bis in die Nacht hinein be stand, voll im klaren. Das zeigt sich am deut lichsten darin, datz ein Blatt, das einer Volks front-Regierung so sympathisch ge^enüb-r steht, wie „News Chronicle" in aller Offenheit davon stricht, datz dieser Stre'k die Volksfront zu zerschlagen droh«, da die Sozialdemokraten ausslbeidey wollten, falls man die Armee «>n- Zustimmnngskundgebungen hervor, „bildet heute den stärksten Garanten für die Erhaltung eines Europas, das noch eine Empfindung besitzt für seine kulturelle Mission und nicht gewillt ist, durch destruktive Elemente der Auflösung zu ver- fallen!" Und wenn der Duce der Welt auf die Frage, ob dos Ergebnis von Berlin Krieg oder Frieden sein werde, das Wort „Friede" zu rief, so hat dieses Wort durch die Tat bereits mehrfach seine Bestätigung gefunden. Die deutsch ital enische Freundschaft ist durch die Besuche von Minksterwräsrdent Göring, General feldmarschall v. Blomberg, Reich-mubenminist r v. Neurath, Reichsminister Hetz, Nstchsführer ff Himmler und Reichsorganisationsleiter Dr. Ley in Italien, auf di« entsprechende italienische Ge genbesuche folgten, w-ster ausgebaut und vertieft worden. Auch haben tv« gegen'eit'gen Reisen von Arbeitern und von An ( «hörigen der Jugendorga nisationen viel zum gegenseitigen Sichkennenlernen und Verstehen aer vnoen Völker beigetragen. Ihren besonderen Ausdruck fand die Achse Ber lin-Rom im Kampf gegen di« bolsche wistisch« Wellgefahr. Di« kurz vor dem m. Ein Test der Kabinettsmit- Der Generalstreik in HSariS avgeviasen Ministerpräsident Chautemps lehnte Empfang der Streikabordnungen ab Mobilgarde und Nothilfe znm Eingreifen bereit DenWlmdr »riedensarbeit md »le MltzwM Vie autzenpolitisch^n Ereignisse de» Jahre» 1437 st N- , Dk«,weiteren Verhandlungen im Londoner Nicht- Mmischungsausschuh standen im Zeichen der stän digen Sabotage Moskaus. Botschafter von Ribbentrop hat wiederholt auf die verbrecherische Nolle Sowietrutzlands im Londoner Ausschutz hin- gewiesen. Und wenn nach monatelangem Hin und Her der britische Plan, der di« Fragen der Au- «rkennung der Rechte KiieglMr«v>«r und der Zu- rüchiehung der spanischen Freiwilligen regeln soll, Endlich zur Annahme gelangt«, so nur dank der unermüdlichen deutsch i'alieni'chen Bemühungen, die Nichteinmischung plastisch wirksam zu machen und «ine weitere Ausdehnung des svanis^«n Kon^i'tes zu verhindern. Im übrigen hat trotz aller inter- -rationalen Widerstände das nationale Spanien seinen Befreiungskampf erfolgreich fort gesetzt. Ml der Einnahme von Gijon am 21. Oktober konnte der letzt« Widerstand der Bolsche wisten an der Nordfront gebrochen und somit ein für die Fortsetzung des Kamvfes wichtiger straie- hischer Sieg errungen werden. ivberwinden. England stand im übrigen das ganze Jahr hindurch im Zeichen der sib häufenden Bedrohun gen seiner Meltreichsintereffen. Dor allem galt die Sorge Englands den ständigen Zwischen- fSllen in Palästina, Indien — wo erst in der -letzten Jahreshälfte eine Beruhigung «intrat —, 'Lind dem Fernen Osten. Im Mai gab sich das britische Weltreich «in Stelldichein zur Könkgs- Irönung in London. Neben den Großen des Bi- tischen Reiches waren die Vertreter von 53 nicht englischen Nationen Augenzeugen der prunkvollen und altüberlieferten Feierlichkeiten, in deren Ver lauf Georg VI. zum König von England gekrönt wurde. Als Vertreter Deutschlands nahm Gene ralfeldmarschall von Blomberg an dem englischen Krönungsfest teil. In, Anschluß daran wurden aff der britischen Reichskonferenz in vierwöchigen Verhandlungen die wichtigsten Probleme des Welt reichs erörtert und die Richtlinien für die Außen politik und die Verteidigung festgelegt, wobei das 'Hauptgewicht vor allem auf d,e Perwirklichung des gewaltigen britischen Rüstungsprogramms ge legt wurde. Gleichzeitig wurde der schon lange vorher geplante Regierungswechsel vollzogen, wo bei an die Stelle des langjährigen Ministerpräsi denten Baldwin der bisherige Finanzmtnister Cham- berlain trat. In Frankreich wurde Ende Juni das Kabinett Blum von der zweiten Dolksfrontregierung Chautemps abgelöst. Frankreich hat die Auswir kungen der Volksfrontpolitik auf das Nachdrück lichste zu spüren bekommen. Die „sozialistischen Er rungenschaften", als die die Einführung der 40- Stunden-Woche und die geringfügigen Lohnerhö hungen gepriesen wurden, haben sich sehr schnell in eine schwere Belastung des französischen Vol kes verwandelt. Jeder einzelne hat heute in Frankreich unter den Auswirkungen der sich über- stürzenden Preiserhöhungen, der ständigen Streiks und des Verfalls der Währung und der Wirt Tagesspiegel Der Generalstreik bei der Pariser Verkehrsgesellschoft und in den öffent lichen Betrieben wurde am Donnerstag tun nach 5 Uhr früh abgebkasen. Die Arben soll im Lause des Vormittags wieder ausgenommen werden. Die nationalen spanischen Truppen setzten am Mittwoch ihre Operationen km Ab schnitt Teruel erfolgreich fort. Sie erstürmten oi« ersten feindlichen Linien in einer Tiffe von zwei Kilometer und brachten dem Gegner gewal tige . Verluste bei. Der Gegenangriff mehrerer bolschewistischer Verbände, darunter «in« Panzer abteilung, wurde vollständig aufgerieben. Der neue rumänisch« Minksterpräsi- dent Goga legte vor der Presse die Ziel« seiner Regierung dar. Der nationale Glaube werde der Leitgedanke der neuen Staatsführung sein und ihre Parole „Rumänien den Rumänen", Das amerikanische Marineminkste- rium hat ein über den Marineetat von 1938 hinausgehendes mehrjähriges Bauprogramm von etwa 10 bis 15 Kreuzern von je 10000 Tonnen feld am 28. September, auf der der Führer und Ker Duce sprachen, wurde der Welt die Ge meinsamkeit nicht nur der Ansichten, sondern auch des Handelns der beiden Mächte eindringlich zum Bewusstsein gebracht, llnd die begeisterte Zustim- mung der Hunderttausende, die Zeugen dieses gigantischen Ereignisses waren, bekräftigte das - Bekenntnis zweier Staatsmänner, hinter denen lenkungsmanöver der I geschlossen ihr« Völler mit insgesamt 115 Mil- schäft zu leiden und der Lebensstandard der brei ten Massen ist weit unter den Stand vor der .Volksfrontherrschaft herabgesunken. Das Schick sal der Pariser Weltausstellung, die erst kurz vor Ihrem Abschluss endgültig fertig wurde, war ein Musterbeispiel dafür, wohin marxistische Miß wirtschaft und Disziplinlosigkeit führen können. Mitte November wurde die-Weltöffentlichkeit mit der Nachricht überrascht, datz in Paris «ine ge- heime Rechtsorganisation entdeckt worden sei, die sich den „Sturz der Republik" zum Ziele gesetzt habe. Es ist inzwischen viel über die sogenannten angeblich monarchistischen Absichten und d.« Entdeckung „riesiger Waffen- rager" in der Dolksfrontpreffe berichtet worden, Khne datz allerdings bisher die Untersuchung ein Wirklich greiflnives Ergebnis zutage förderte, so datz die Erklärung der französischen Rechtspresse — handele sich um ein Ablenkungsmanöver der Volksfront, viel an Wahrscheinlichkeit gewonnen hat. Alle Ereignisse des »ergangenen Jahres ver blassen jedoch hinter der welthistorischen Begegnung Adolf Hitlers mit Be nito Mussolini. In Adolf Hitler und in Benito Mussolini trafen sich nicht nur zwei Volks führer, sondern zwei Völker, die sich in der Ge meinschaft des Erlebnisses ihrer Revolutionen und in der Gemeinsamkeit ihrer politischen Willens richtung gefunden haben und die entschlossen sind, ihre berechtigten Ansprüche vor der Welt zu ver treten. Deutschland und Italien haben sich zu gleich aber auch in den Dienst der Wahrung der europäischen Kultur unk der Sicherung des Frie dens gestellt. In der historischen Völker kundgebung aus dem Berliner Mai- eigentlichen Verhandlungen mit der Regierung durchdrungen ist und die erforderliche Kaltblütiq- werden erst seht beginnen, da Ministerpräsident keit und die Vernunft dadurch beweisen wird, Chautemps an feinem Entschluss jeden Emp- datz es ohne Verzug die Arbeit wieder aufnimmt.!Voit»«» äng von Abgeordneten bis zur Wiederaufnahme j Der Kabinettsrat hat einmütig beschlossen, auf.»««»« M L NN VON »er Arbeit abzulehnen, festgehalten hat. Die Be- alle Fälle die Ordnung aufrecht zu erhalten und London, 30. 12. Die Londoner B!ätt«r vom prechungen wurden daher, wie schon gesagt, aus- das unerlätzliche Funktionieren der öffentlichen " ' ' 7" Spanien-KonfM hrt immer wieder auch schäft und kn den öffentlichen Betrieben abzubre- Era-hnlS tzSS NaklKk «absN-itsraKS der Stratzenbahner gekommen, di« die Auf- verschärfend auf die italienisch-englischen,chen, auf Grund eines ausführlichen Berichtes,'"'" «rurvnm »rv «urier Laval's^ — --^-1 ^Beziehungen eingerrirst. M«nn auch g« «n i der ihnen im Anschluk an die Besprechungen der! Paris, 29. 12. Der autzerordentllche Kabi-, Ende des Jahres eiize leichte Ents anmmg z i'^e , Gewerkschaftsvertreter mit dem Innenminister er- nettsrat dauert« von 15,30 bis 19 Uhr. Nach! Nom und London zu verzeichnen ist, so muh doch stattet wurde. Die Verhandlungen im Innen- " ' " gesagt werden, datz di« an das am 2. Januar kn Ministerium gestalteten sich ziemlich schwierig. Hin- Nom unterzeichnet« italienffch-engliscbe M'ttelmeer- zu kam, datz eine Verschärfung in der Streiklage nbkommen geknüpften Erwartungen stch nickt erfüllt drohte, da noch am Mittwoch abend die Metall- Haben. Auch der Briefwechsel zwischen Mussolini — - "" " ' - und dem englischen Ministerpräsidenten kann'« die Konfliktsstimmung rund um das Mttelmeer nicht war auch an den Einsatz einer Nothilfe in den Angestellten der Stratzenbahngesellschaft Gaswerken gedacht worden, da der Gasdruck am am Mittwoch abend den Streik beschlossen, falls Mittwoch bereits sehr schwach war. Man befürch- d'e durch die Lavalschen Notverordnungen erfolgte Kte, datz bei einem längeren Stillstand der Gas- IVprozentige Lohnkürzung nicht unverzüglich auf- erzeugung di« Gaslieferung hätte eingestellt wer- gehoben wird. Ld^Läbm?^ aa», ^Wie Frankreich unterminiert wird Lvieverausnayme der Gasueserung nur ganz all ¬ mählich und unter Beobachtung der grötzten Bor- j Ein „Tätigkeitsbericht" aus dem Kommunist«,,- sichtsmatznahmen möglich gewesen. Bei längerem j rummel Arles Anhalten des Streikes bei der Verkehrsgesell-^ Paris, 29. 12. In der Mittwochsitzung des schäft wäre sicherlich auch eine Nothilfe unter poli- kommunistischen Parteitreffens in Arles gab ein richt ernste Meinuncisverschwdenheiten innerhalb zeilichem oder militärischem Schutz eingesetzt wor-! Redner einen „Rechenschaftsbericht", der abgrün- des Kabinett ' ' s den. ' j digen Einblick tun lätzt in. die Zersetzungs- und glieder, so meldet das Blatt, Ker den Streik Das Aussetzen Ker Müllabfuhr machte sich be-! Wühltätigkeit der Jünger Moskaus in Frank- für ein kommunistisches Konrplott hall« Habs den sonders in dem Stadtviertel um die Markthallen reich. Mit vor Stolz geschwellter Brust erklärte sofortigen Einsatz von Trupgwn gefordert. Andere Paris, 30. 12. (Funffpr.) Die Vertreter garde ein. Aus Brest kamen etwa 100 Offiziere, der verschiedenen Gewerkschaften fassten den Be- Mechaniker und Heizer der Kriegsmarine ein. die Esaeltellt schlutz, den Streik bei der Pariser Verkehrsgesell- in den öffentlichen Betrieben eingreisen sollten. chlietzlich mit dem Innenminister geführt. Sie Dienste anfrecht zu erhalten." muerten die ganze Nacht an. . . . . . lieber die Lage vor dem Abbruch des Streikes Ukl vök VlkÜuelwÜW ist zu berichten, datz bereits am Mittwoch zahl- kn Kil-NktUNNI reiche Betriebe, wie Gasanstalten und Elektrizi- tätswerk«, polizeilich besetzt worden waren. Es