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««»finden, dl«s« «in Mannigfaltige«. in sind befugt, in besonders gearteten Fällen das G"G«. gestatten!. 4- Nach der letzten Obstberichl«rstattuug wurde die vervollständigen das Filmspiel. Donwb.t^^ Das Beiprogramm bringt außer der Bavatta- In dem Kleber besten Karioffeljahr 1930. ^Einlchlieft. Donwoche einen wertvollen Kulturfilm. Bereinsangelegenhetten Adoentsfreude im Turnverein. Heimatglück und Paul Marsin S ch r a m m, Kaufmann, hier, Anerkennung durch gesteigerte Leistung zum Ge bach b. Frkbg. Führer, Volk und Reich. Den beifällig aufgenom von 554 000 DoppekMtner erzielt. Tas bedeutet einen Dirrchschnittsertray se Baum von 15,8 Und zwar wurden von Hoch- und Halbstämmen deihen des Betriebes und feiner Gefolgschaft danken! plötzlich auf di« Fahrbahn der Dresdner Straße, ohne sich vorher zu oergewissem, ob die Straße frei ist. Ein Motorradfahrer könnt« nicht mehr ausweichen und riß die Frau um, wobei auch er zu Fall kam. Während die Greisin glimpflich davvnkam, mutzte der Motorradfahrer mit lebens gefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus ge- bracht werden. WSaabeoMt für Arbeitsbücher «erstorbener Winde anfangs aus Süd, später Drehung aus Südwest unter zeitweiligen, Auffrischrn, meist wolkig, zeitweise geringe Schneefälle, allgemein etwas nrilder, doch teilweise noch leichter Nacht» frost. Nach den endoültlgen Schätzungen der am'llchen Berick'erstotter Anfang November 1937 veranlchlaat da« Statistische Relchramt dl« bbderiae Ernt« an Svätlartoffeln anl rund 53 6 Mill. To. Damit nilrd da« vorläufige Ergebnis noch nm rund 2,8 Mill. To. gleich 5,5 Pro», übertroffen. Obwohl inlolae einer Vergröberung der Anbaufläche mit einem Mehrertrag zu rechnen war, Ist dieser autzer- aewöhnllche Nekordertraq vorwiegend durch ein« Erhöhung der Heltarerträge erzielt worden. Im men 8000 Doppelzentner. Die Birnenernte hat in Sachsen emezr Gesamtertrag von 274 000 Doppel zentner erbracht. Bei einem Gesamtbestand von Kurt Richard Hänel, Maler und Graphiker, Grünhainichen, und Erika Lothe, Stenotypistin, hier. Sterbefälle: Marie Johanna Köhler, Druckerin, hier, 26 Jahr« alt. X RftderNchtena«. Am Donnerstag, dem 16. D«ember, 150, Uhr findet Inder Schule Nieder. Ilchtsnau Matterb-ratungsftunde zugleich für die Gemeinden Merzdorf und Ortel,, von statt. — Weinböhla. Line 75 Jahre alte Frau trat 494 000 Doppelzentner geerntet, von Niederstäm men 52 000 Doppelzentner und von Spalierbäu 1603 000 ertragSfähigen Birnbäumen ergibt sich danach eine Durchschnittsemt« se Baum von 17,1 Kilogramm. Nach der Güte der Apfe^ernte waren bestimmt mit auf der anderen Seite zu stehen. Dem offiziellen Teil folgte noch «in gemütliches Beisammensein, das unsere heimische Sängerin Frau Lisa Töpfer durch einige Weihnachts- lieder verschönte, wobei i' . gang Knoth, der auch bildervortrags musikalisch unterstützt hatte, Wetterbericht des Reichswetterdienstes Ausgabeort Dresden im Reichsdurchschnitt 52,9 Prozent gut, 29,6 Pro zmt mittel und 17,5 Prozent gering. auch an den Sparvereinen mit Deutlichkeit offenbar. * Neve -andwettsmelfter händigte den in Frage kommenden Riegenführern j Wstteraussichten für Mittwoch, den 15. Dezrmber: als Preis ,e ein wertvolles Buch aus. Viel Freud« ! gab es dann, als Knecht Ruprecht persönlich er schien, um einige verdiente Mitglieder zu be schenken und dann mit seinem Lob und Tadel für andere nicht zurückhielt. Man schrieb sich das letzte hinter die Ohren, um im nächsten Jahr« Rückgabe des Arbeitsbuches ohne besondere Auf. forderung de« Arbeitramte« erfolgt. BerMt den Vertreter Mt bet WM- naWzuwendonaen da, wir «n« zerstreuen. -tz Der Sparverein Mt Manz menen Ausführungen des Dereinsführers folgte die Preisoerteilung an die Riegen, deren Tafeln der Prämiierungsausschutz als die schönsten fest gestellt hatte. Vereinsehrenführer Simmank Weidenkätzchen vnd Erzevgvvgsschlacht Wer Weidenkätzchen abreitzt, nimmt den Bienen das „Brot". Blutenstaub ist nötig zum Bau des Bienenkörpers. Die Weidenkätzchen als Früh- Mher sind die Nahrung der Jungbienen, welche die Obstbäume befruchten sollen. Denn gerade heut« in der Erzeugungsschlacht mutz auch mehr Obst erzeugt werden. Dazu sind die Honigbienen unentbehrlich als Blüienbefruchter. Deshalb merke: Ohne Weidenkätzchen keine Bienen, ohne Bienen kein Obst! Hilf mit in der Erzeugungsschlacht! Reitze nicht nieder, was andere mühevoll aus- bauen! Auch hier gilt: Gemeinnutz geht vor Eigennutz! — Wtttüimies »er -z. Sond«rgefolgschast Vll/181 Motorschar Vl/181 Morgen Mittwoch, den 15. De<»mber, 20 Uhr: Stellen am Kelm zum technischen Dienst. Gefolgschaft 34 181 Mittwoch, den 15. Dezember, Svort. Stellen SO Uhr am Ke>m (Melderftrotze). Turnsachen mit- bringen! Jeder erscheint in Uniform, nur wer kein, bat, in Zivil. Mädelgruppe 1/181 Mittwoch. 20 Uhr Schar n und IN Heimabend Im neuen Heim. Jangmädelgruppe 34/181 Bi« lpätelten« Dienitao, den 14. Dezember, find alle Werkarbeiten für« WKW. bei der Gruppen führerin abzuaeben. Jungmädelschar 1 Schaft 1 Am Mittwoch bringt fede« Mädel in den Heim- nachmittag rin Licht mit Lichthalter mit. Jede« Mädel hat zu erscheinen. >N!W»,!N«WMWVMWWEW» Tokio, 14. 12. Ministerpräsident Filmst Konoe führte in seiner Erklärung zur Einnahme Nankings weiter aus, die japanische Regierung werde kon krete Matznahmen bei d«r Errichtung eines neuen chinesischen Regimes «»greifen, das an die Stelle der „Schattenrsgierung" TschianqkaischekS trete. Ter Ministerpräsident gab ferner seinem Bedauern Ausdruck darüber, datz auch Anoehöttge unbetei ligter Mächte bei den Kampfhandlungen Schäden und Verluste an Leben und Eigentum erlitten hätten. Er verlangte dann die fremden Staa ten mützten Japan als die einzige Macht int Ostasien anerkennen, di« eine Stabilisierung der Verhältnisse herbeimlühren in der Lage sei. Nur wenn Japan und China zusammenarbeiteten, seien die Interessen der driften Mächte im Fernen Osten gesichert. Abschliefzend erklärte Fütst Konoe, der Fall Nankings bilde nur den Auftakt zu einer Bereinigung des gesamten Chinaprobkems. WnesWe BerlAe zum Fall RanNnas Schanghai, 14.12. Erotze Brände innerhalb Nankings kündeten in der letzten Nacht die Rau- münz der Stadt durch die chinesischen Truppen an. Chinesische Berichte sprechen von der Zurück nahme der Truppen auf Befehl TschiongkaischekS. Innerhalb der Stadt flackerte häufig Maschinen - gewehrfeuer auf. Die Japaner suchen sorgfältig alle Häuser ab, um zurückgebliebene chinesische Schützen auszuheben. Es wird erneut daraus bingewlesen, dah im Fall« des Todes eines Arbeiter« oder Anqeltellien da« Arbeitsbuch des Verstorbenen vom Betrieb«kühr«r oder den Angehörigen dem zuständigen Arbeitsamt »urückzuqeben ist. In letzter Zeit muhte wiederholt seftaeltellt werden, dah diese Vorschrift nicht beachtet wird. Es wird erwartet, dah künftko, sowohl von Unternehmern al« auch von Privatpersonen die sind oefugt, in besonders geartelen Fallen da- Nor- und Nacharbeiten auch während eines län geren Zeitraumes ausnahmsireise zu t. f " an unser Gewissen pochten und uns mahnten zur inneren Reinigung, zur Mehr von aller Jch- und Habsucht, die in die Flammen geworfen wer- l den sollen, damit aus ihr ein Mille zum ein- mutigen Zusammenstehen aller erstebe. Uns«:« Aus unser«« Lichtspielhäusern Apollo-Lichtspiele Mdchenpenflonat Bei dem „Mädchenpensionat" handelt «s sich um eine Filmgeschichte, die inhaltlich mehr den Cha rakter des Bühnenstücks^ „Akt-Heidelberg" trägt, nur mit dem Unterschied, datz diesmal ein« Prin zessin diejenige ist, di« aus Standesrücksichten auf ihr Liebesglück verzichtet Geza v. Bvlvary hat diesen Styria-Film der Bavaria, dessen Schauplatz ein Schweizer Pensionat ist, nach dem Bühnenstück „Prinzetz Dagmaft' von Brettschneider geschrieben. Angela Sallvker spielt die 17- jährige Prinzessin, die im Schmetzer Pensionat zum ersten Mal mit der Außenwelt in Berüh rung kommt. Hier verliebt sie sich in ihren Sport lehrer (Attika Hörbiger), der sogar so ideal veranlagt ist, datz er die Bäume, die er zu feiner geplanten Waldschule braucht, aller:: im Walde selbst fällt. Die Voraussetzungen für die kleine Tragöde des Berichtes mögen ganz nett erdacht sein, sind aber für unsere heutige Zett in Deutsch land jedenfalls undenkbar und wirklichkeitsfremd. Ein nettes, frisches Mädchen lernt man in Hilda Krahl kennen. Leopoldine Konstantin a's Erzieherin. Erika v. Thellmann als Fürstin- Tante und Olga Limburg als Pensionsmutter Ans Heimat nn- Vaterland Frankenberg, 14. Dezember 1937 jahrstag 1938, ungeordnet hak. Auch liegt der ; Anlatz, den Betrieb zwischen Weihnachten und "llkgellllvstell vsr flyil's-llv^ll ö?ittiHM Neujahr ruh«n und diesen Ausfall nach- ober Zugend a« 15. Dezember 1947 Vorarbeiten zu lassen, diesmal im alkeemeinen ' nicht vor. Innerhalb eines zweiwöchigen Zeit- Di« Mensch«» werden durch Gelinnunqen rmnnes können selbstverständlich etwaige aus- geeinigt, durch Meinungen getrennt. Jen« fMmd« Arbeitsstunden ohne Genehmigung ein sind «in Einfach««, in d«m wir un« zusam- gearbeitet rverden. Die Gewerbeaufsiätsbeamten Nach einer Mitteilnug der Handwerkkammer Chemnitz haben im Monat November 67 Hand- werker und Handwerkerinnen die Meisterprüfung gemäk 8 133 der Reichraewerbeordnung bestanden Im übrigen sei nochmal« darauf bingewiesen, dah die nächsten Kurse der Handwerkskammer zur Nor- bereitung auf den iheor-tiichen Teil der Meister- Prüfung «m Januar 1938 beginnen. Die Anmel. düngen hierzu find umgehend und spätesten« bi« »um 26. Dezember 1937 be> der Kandwerkkammer oder bei der zuständigen Kreishandwerkerschaft zu bewirken. Kurse find in Au»stchi genommen in Annaberg, Aue, A"erbach i. V., Chemnitz, Crim mitschau. Flöha, Glauchau, Marienberg, Mark-, -... neukirchen i. B.. Plauen i. v., Reichenbach i. D., Neichsdnrchschnitt wurde endgüliig «in Hektarertraa Schwarzenberg i. E., Stollberg i. E, und Zwickau. I s * Setzte Btissprrichineldimsell des Frankenberger Tageblattes Die Bildung der vorläusigeu «eglenmg In Peking vollzogen Glückwünsche des japanischen Hauptquartt«»« Tokio, 14. 12. Nach einer Meldung d« Agentur Domei aus Peking ist dort, wle angekün digt, am Dienstag vormittag um 11 Uhr Ortszeit di« „vorläufige Reglerung der Republik Chinas gebildet worden. Die Bildung der neuen Regierung wurde tn feierlicher Form in der Tschujentany-Holle In dar „Verbotenen Stadt" voltzogen, über der die fünf farbig« ursprüngliche Flagge der chinesischen Re publik weht«, die von der Nankinaregierung durch di« Kuomintang flagg« ersetzt worden war. Nach dem feierlichen Staatsatt nahmen die Ausschüsse für Gesetzgebung, vollziehende Gewalt und Recht sprechung sofort ihre Arbeiten auf. Der Vorsitzende des Gesehgebungsausschusses, Tangerho, erklärte chinesischen und japanischen Pressevertretern, datz die vorläufige Regierung zunächst für Ruhe und Ord nung im Lande sorgen und dann umfangreich« Matznahmen zur Herstellung einer vollen Ver ständigung zwischen dem chinesischen und dem java nischen Volk ergreifen wolle. Der Sprecher de; javanischen Hauptquartiers in Tientsin beglück wünschte die vorläufige Regierung und sprach die Hoffnung aus, datz die neue Verwaltung, die recht- mätzkg di« Traditionell Chinas übernehme, ein« gesunde Weiterentwicklung zeigen werde. i'vi >iorivi tt v»ii i»>,i i n - n - «nfl Hie Kousen lukrieren «jie Hlonye Anna Marie verw. Graupner geb. Kunze, mutigen Zusammenstehen aller erstete. Unsere Rentnerin, hier, 68 Jahre alt. . ganze Liebe gehöre unseren, Volk. Wohl könn en Anna Mari« verw. Wenzel geb. Schönberg, Licht und Flamme erlöschen, niemals aber unsere Rentnerin, hier, 80 Jahre alt. Lieb« zu unserem Volk und unsere Dienstberett- Matt« Hel«n« verw. Winkler geb. Baunacke, schuft für unser Volk. Zu der Liebe gesell« sich Rentnerin, hier, 81 Jahre alt. , die allen Turnern selbstverständliche Treue zu Emil Oswald Fritzsche, Schuhmacher, Plaue- " — """" Bernsdorf, 36 Jahre alt. Anna Matte verw. Bertram geb. Weber, Rentnerin, hier, 66 Jahre alt. Arthur Heinz Gläser, Kaufmannslehrling, hier, 16 Jahre alt. Helene Luise Schmidt geb. Jacob, o. B., hier, 31 Jahre alt. Gertrud Charlotte Haubold geb. Bosin, v B., Flöha, 37 Jahre alt. Emilie Matte Jahn geb. Grahmann, Rent nerin, hier, 79 Jahre alt. * Aelorb-Narloffelerlite einen Lichtbildervortrag über Weihnachtssitten in den Bergen und an der Wasserkante alle He'M weihnachtlich froh einstimmte. Eingestreute Lieber, die gemeinsam gesungen wurden, liehen Lei allen treu behütete Jugendettnnerungen lebendig werden. Und die Jugend selbst, deren hell« Stimmen w« Christfestglockenklang durch das Singen der Alten klang, umrde durch Bild und Wort hkngeführt zu den unvergänglichen Gütern christlichen G'au- benslebens. Vereinsführer Richard Santen wies in einer Ansprache auf das Julfest unserer Vorfahren hin. Auch für uns habe dieses alt germanische Fest der Konnenbegrützung feine be sondere Bedeutung, indem uns das Licht 'dieses Tages in dunkler Winternacht Motte zuriefe, die 2- W°».n E «»'E «E» herrscht in den zahlreickbn Sparvereinen, die aller-! 554 DlwNttMlIltt orts in Deuischland bestehen, festlich« Siimmunq. In dieser 'Zeit nämlich macht der Sparverein, . -, , : « Bilanz» Oder nenauer gesagt: da« im Lauf« endgültige Avfelernt« des Reiches ,m Jahre 1937 de« Jahre« in Pfennig- und Markbeträaen auf- mit 18,7 Millionen Doppelzentner gegen 5,9 Mik- pesvetzberte Sparguthaben, da« z. B. bei einer lionen Doppelzentner im Vorjahr und 8,8 Mil- Eparkasie hinterlegt worden ist. wird an dir Mit- lionen Doppelzentner im Jahre 1935 ermittelt, glleder des Soarverein» ansgeschüllei. Mag der Im Land Sachsen wurde von 3 519 000 trag- Sparveretn »Hohe Kante , .Weihnachtskreude" i fähigen Bäumen ein Gesamtertrag an A-pfein oder .Letzter Graichen" heitzen, mag «r nnr 2» oder - ' mehrere 100 Mitglieder umfallen, der Zweck de«' Sparverein» erfüllt sich fetzt vor dem Meihnachtskest. Die Sparleistungen dieser Vereine find zum Teil recht beträchtlich. Man wird annehmen können, datz fede« Mitglied eine« Sparv-rein« im Jahres durchschnitt zwilchen 20 und 60 RM. spart. Wenn dieser Betrag vor dem M«ibnachi«fest zur Der- kügung steht, Ist ein« sorglos« Weihnocht«f«ier g«- fichert. Der Segen beharrlicher Sparleistung wird Hauptschristleiter: Kari Liegert, Stellvertreter: Martin Krüger. Verantwortlich für den gesamten ihr Mnis.! Tert-und Bilderteil: Karl Liegert. Verantwort. , p-Ä «cher Anzeigenleiter: Trust Rohberg. Rotation^ , n no. druck und Verlag: T. G. Rohberg, Frankenberg Sa. , . ein D.-A. XI. 1937 8168. Zur Zeit^ist Prebllste Nr. 6 feinsinniger Begleiter am Flügel war. > gguig »l- A 'sqiM aussaNeilder Arbelisslunden Auf Anordnung des Reichs- und Preußischen ArbeitMinister war den gewerblichen Betrieben in den beiden letzten Jahren genehmigt morden, den anlässlich des Weihnachtsfestes entstehenden Ausfall an Arbeitsstunden durch Vor- und Nach- arbeiten im D^emler unk Januar auszugleichen. Bon einer gleichen Regelung ist in diesem Jahre abgesehen worden, nachdem der Beauftragte kür den Vierjahresplan, Ministerpräsident Göring, di« Bezahlung von Wochenfeiertagen, so auch für den 1. Weihnachtsfeicrtag 1937 und den Neu Aus Böhmen Eger. In Gatznitz bei Eger wurde die Frau «Ine« Eltwerkana«stellt«n, die 35 Jahr« alte Anna Fürst, im Echaltbause de« Umspannwerke«, da« der Mann zu beaulstchiiaen batte, toi oufgrfunden. E« liegt offenbar Selbstmord vor. Di« Frau verschafft« sich, nachdem Ne ihren Mann unter einem Dor- wand weqgelchickt batte, die Schlüssel zu dem Um- spannwerk, dellen Betreten streng verboten ist. Sie berührte die Leitung und brach von einem 5060 Dolt-Strom getroffen tot zusammen. -r- FrankMeraer FamMenHrvnlk ! Mitteilungen des Standesamts Frankenberg auf die Zett vom 5. bis 11. Dezember 1937 Geburten: Wilhelm Gustav Rab«, Maurer, hier, 1 Knabe; Paul Friedrich Lohse, Frankenstein b. Oederan, Ter Vertreter, mag er Handelsvertreter oder Landmtt l Mädchen; Bernhard Hennann Lip- Geschäftsreisender fein, ist als Verkäufer der Er- p h^r, 1 Knabe; Wa ter zeugnisse des Betriebes ein unentbehrlicher Mit- er er Eisenforme^ h«r 1 Knabe; «rbeiter. Ter Gedanke Ler Betttebsgemeinschaft Zemi Jaul Rötzger, Ms-Her, Glosa, 1 Knale; hat sich in dm letztm Jahren imnier stärker durch- i gesetzt und wird auch in diesem Jahre seinen Michelbach, Geschäftsführer, Niederschlag in WeihnachtSzuwendungen an die i xnaoe. Gefolgschaft finden. Vergeht bei dieser An- Eheschließungen: Erkennung für geleistete Mbeit rmd Treue neben Paul Martin S ch r a m m, Kaufmann, hier, euren an gestellten Reisenden nicht die Vertreter, und Wilhelmine Johanna Matta Humburg, die nach den Buchstaben des Gesetzes nicht zur PostbetttebsangestM«, hier. «igentkichen Gefolgschaft des Betriebes gehören.! Herbert Rudolf Jähnig, Schlosser, hier, und Auch sie find Arbeitskameraden und wetten jede Cäcilie Dorothea Lichten st« in, Weberin, Mühl- i zavan wm Maftnaymen zur «rrWiung einer neue« wineMen Regierung ergreifen .i , m - . .. Nur die Zusammenarbeit zwischen Japan und finnigem Verständnis für - dm Ehmakter ^ der gewährleistet die Interest«» der fremden Mäcktte Weitere Erillärnngen Kvnoes indem sie lange Tafeln mit prächtigen Arbeiten heimatlicher Volkskunst schmückten, so datz der grotze Saal des „Dereinshauses" einem «inn er Weihnachtsberg glich, auf dem viel Hundert Licht- lein flackerten. Turnfreund Mar Beier gab mit dem ihm eigenen Geschick dem Abend einen inni gen Inhalt, indem er zunächst die Jugend als die Hüterin deutscher Gemütswette alte l'tt« Weihnachtswotte sprechen lietz und dann durch sich der Frübkattoffeln, deren Ernte stch endgültig auf rund 1,7 Mill. To. errechnet, ergibt stch kür da« R-ich ein« Gesamtkartoffek-rnte van rund 55.3 Mill. To., d. s. rund 9 Mill. To. gleich 19,4 Vroz. , . , _ mehr wi« im Vorjahr. Im Reich ohne Saarland. Herzensfrieden, das waren die beiden leuchtenden Mabnabmen in» tkvvftchtni««» für da« Vergleich«,ablen au» den Jabren 1931/35 Pole der Adventsfeier des Turnvereins im Reichs- o"stUn will MUffflUllMkn Hllr vrrWIUflg nickt v°rll-o-n, beziffert die «ar'off-lernke auk Hund für Leibesübungen am Abend des 3. Advents.' Pwzent Ar Z im DuÄ2t iWI/3°6 ^ ' . Meder hcttten sich die einzelnen Rieten mit fein-