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einig, das) mich weiterhin Entschlossenheit not tue. Einer Reutermeldung zu-1 gesprochen worden seien. Später habe sich heraus- mdierende der japanischen ! gestellt, das) sich unter diesen Schiffen drei Domp- London, 13. 12. der Abfahrt überbrachte Staatsminister Geburtstag des Königs zum von Der japanische BoMaster bei -vH Leiter der Legitimisten, Gesandter a. D>. Wiesner. ten sich mit dem Gedanken tragen, Genf den Rücken zupikehren. Das neue Bnttertontingent hsragung über die Frage der schweizerisä>cn Nero l. richtung galt, wird noch eine Erklärung des Bun desrates Motta bekannt. Danach habe der Leiter bestens 100 Prozent der im Oktober 1936 abgesetz ten Buttermengen in den Verkehr. Erfahrungsge- mäsz wird in den Monaten Januar und Februar usw. große Verschiebungen im Kundenstamm der einzelnen Kleinverteiler ausgetreten. Um dieser Entwicklung Rechnung zu tragen, hat der Reichsnährstand die vorjährig« Anordnung der Hauptvereinigung der deutschen Milchwirtschaft über Butteroerforgung dahin geändert, daß der Butterabsatz der Molkereien und Großverteiler auf den Oktober des Jahres 1937 abgestellt wird, wo bei die übrigen Vorschriften der Anordnung wke bisher bestehen bleiben. In Verfolg der N«u- Kontingentierung dürfen gemäß einer gemeinsam mit dieser Anordmmg ergangenen Bekanntmachung der Hauptvereinigung der deutschen Milchwirtschaft die Molkereien und Großverteiler ab 25. 12. 1937 bis auf weiteres 85 Prozent der im Oktober 1937 abgesetzten Bikttermengen hl den Verkehr bringen. Höherer Butteroerbrauch wegen Mangel an anderen Fetten Seit den, 17. November 1936 wurde die But- zum Eintreffen des neuen Botschafters am 23. Dezember als Geschäftsträger wahrnehmen wird. IZritifOe KrieffüMisse mit tapa nisGen Flugzeugen im GefeGt Vin javanisches Verbot der SchiffSbewenung löst Zwischenfälle aus Eine Erklärung Mottas vor dem Bundesrat Bern, 13. 12. Zu der Sitzung des Bundes- tralität einleiten will, dementiert die Meldung, wonach der Beschluß gefaßt worden sei, die in Aussicht genommene Aktion cinzustellen. Die neueste Entwicklung der internationalen Lage ver- tigen Amt, Gauleiter Bohle, Gesandter Fürst Bismarck, Ministerialrat Dr. Röhrecke im Auf trage des Chefs der Reichskanzlei, Reichsminister Lammers sowie General von Witzendorfs erschie nen waren. Die japanische Botschaft war voll zählig unter Führung von Botschaftsrat Yanai versammelt, der die Geschäfte der Botschaft bis dialkanzlei, Staatsminister Dr.'Meißner, der Chef des Protokolls, Gesandter von Bülow-Schwante, der Leiter der Auskandsorganisation im Auswär- zpangiie oewegren, unter Feuer zu nehmen. Daraufhin waren auch die britischen Kriegsschiffe ihrerseits angewiesen worden, Angriffe der japa- nischen Flugzeuge sofort mit Artillerie und Ma- schinengewehren zu beantworten. Mandschukuo, Entwicklung von Industrie, we- werbe und Landwirtschaft, sowie planmäßiger Ausbau der Selbstverwaltung vorgesehen. NMilllls zoll leitet «ur Aera la YNMn ein Tokio, 14. 12. kKunksprach) „Der Fall Nan kings leitet eine neue Aera in Ostasien ein und ist von weittragender politischer und militiri "er Dedentunq für Japan und die Nachbarstaaten" so fassen die Zuständigen Kreise Tokios ihr Urteil über die Bedeutung dieses Ereignisses zusammen. Das Hauptquartier betont in einer läneerm Er- klärung, daß die Feindseligkeiten solange weiter- aehen würden, als Tschiangka schek den Wider stand nicht aufgebe. Die japanische Arme' würde Edens AnterhauserNSrong London, 13. 12. Eden gab Montag nach mittag im Unterhaus die erwartete Erklärung über die Zwischenfälle ab, von denen britische Schiff« im Femen Osten betroffen wurden. im „Nsuigkettsweltblatt" daß es sich bei dieser Regelung „nur um eine Te'llöfung" des Eesamt- probkemS handeln könne. Mit dieser Bemerkung will Wiesner offenbar anderen, daß das Haus Habsburg auch auf jene Vermögenswerte, die ebenfalls im alten Opferreich Staatseigentum unter Verwaltung des kaiserlichen Hofes waren, wke die Hofburg, das Schloß Schönbrunn, die Großbritannien. Der Führer und Reichs kanzler hat Seiner Majestät dem König Georg VI. von Großbritannien zum Geburtstag drahtlich seine Glückwünsche übermittelt. Baldur von Schirach beim ungari schen Reichsverweser. Der ungarische Neichsverweser Admiral von Horthy empfing am Montag abend den Jugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, mit dem er eine sehr herzliche, mehr als einstündige Unterredung hatte. Moskau verweigert Zinszahlun gen für Regierungsobligationen. Im englischen Unterhaus mußte Außenminister Eden zugeben, daß die Sowjetunion die fälligen Zinsen für Regierungsobligationen an britische Staats bürger nicht zahlen werde und daß man im Fe bruar 1934 im Rahmen der Handelsvertrags verhandlungen das letzte Mal deswegen von eng lischer Seite Vorstellungen erhoben habe. Er hielt es weiter im Augenblick nicht für möglich, aussichtsreiche Verhandlungen zu diesem Zweck zu fübren. - Habsburg ist noch nicht zufriedeM keine Einzelheit«» vorlägen, tief. Sowohl Außen- Gattin. Um 15.52 Uhr setzte sich der Zug in Minister Hirota wie die japanischen Botschafter > Bewegung. Soito.in Washington und Kawagoe in Schanghai! Glückwunschtelegramm des Führers folge hatte der Kommandierende der japanischen ! gestellt, daß sich unter diesen Schiffen drei Domp- Dezember Truppen in Wuhu den Befehl gegeben, alle, fer der Standard-Oll und das amerikanische 'Kurz vor Schiff«, die sich in den nächsten Tagen auf dem Kanonenboot „Panay" befanden. Tie japanisck« Dr. Meißner die Abschiedsgrüße des Führers Yangtse bewegten, unter Feuer zu nehmen. Negierung bedauere dieser Vorfall, über den noch und Reichskanzlers an den Botschafter und seine fes und die Einhaltung der althergebrachten un bedingte» Neutralität der Schweiz. Die Neinere» blauten karlhen auf Wien, 13. 12. D«r Austritt Italiens aus dsm Vökkerbrmd beherrscht noch immer di« Wiener Presse. Das „Wiener Mon tagblatt" fragt, wie es denn um den bekannten „Anspruch' der Genfer Liga auf „Universalität" stünde, wenn von sieben Großmächten der Genfer Entente nur mehr drei angehörten, und «ine von diesen auch nur deshalb, um sich eine europäische Tribüne für ihre weltrevokuttonSre Agitation zu sichern. Das Blatt hebt ferner hervor, daß in dem Lom- Eine nene Phase der Weltpolitik hat begonnen Deutschland und Italien zeigen einen Friedensweg des Hauptquartiers und der Negerung unter Vorsitz des Kaisers an, nm Richtlinien für die Festlegung des politischen und militäriscken Frie in Anbetracht der existen Fragen, die aufgewor fen würden, hoffe ich, daß das Haus von mir keine weiter ins einzelne gehende Erklärung er ¬ lange vielmehr immer dringender eine Aendcruna die geringste Butiermenge verbraucht. Ferrer sind der bisherigen Auslegung des Ncutralitätsbegrif- im Laufe des Jahres 1937 durch Umzug, Zuzug des politischen Departements betont, daß die Ent- > Wicklung der Dinge die Schweiz zwinge, voll ständig zum Grundsatz der unbedingten Neutrali-, terversorgung auf 80 Prozent der im Oltober 1936 tat zurückzukehren. Genf solle im gegebenen Augen- abgesetzten Bultermciigen eingeschränkt. Zum Aus blick hiervon Mitteilung gemacht werden Der gleich der durch den Mangel an anderen Fellen ausführliche Bericht, den Bundespräsident Motta den, Bundesrat über diese Angelegenheit erstatten, yervolgerufenen Bersorgungslage war «s fedoch wird, ist für Anfang Januar zu erwarten. s notwendig, größere Butteimengen über den fest- Das Sekretariat des Komitees, das eine Volls-' gelegten Catz hinaus in den Verlehr zu geben. l^sragung über die Frage der schweizerisck-cn Neu-! Infolge dieser Maßnahmen kommen heute niin- und der Chef der japanischen Chinafkott« hätten offiziell das Bedauern der japanischen Regierung über diesen unglücklichen Fall ausgesprochen. Gleichzeitig wird bekannt, daß die Japaner trotz Mmengefahr Kriegsschiffe an den Ott des Zwischenfalls zur Hilfeleistung entsandt haben. Ein japanisches Flugzeug mit Verbandsmalettal und Aerzten an Bord ist ebenfalls aufe,«boten wor den. * Auch Keufsk Reformen werden nichts nützen!" Rom, 13. 12. Das starke Meltecho, das die Abkehr Italiens von Genf findet, beweist, wie das halbamtliche „Giornale d'Italia" am Montag abend in seinem Leitartikel ausfühtt, den großen Wert, der, wie in der ganzen Welt aner kannt werde, diesem überragenden Ereignis zu komme. Vergebens versuche daher die französisch« Press „Gleichgültigkeit" au den Tag zu legen, fast als vb die „olympische Ruhe" der französischen Außen politik auch nicht im geringsten dadurch erschüttert werde, obwohl sie sich seit mehr als 15 Jahren ans die innerhalb des Genfer Lügeninstituts ent wickelten Manöver konzentriert hatte. Recht be merkenswert seien dagegen die Kommentare «iniger der verantwortlichsten englischen Zeitungen, die schon von der fortgeschrittenen Liquidation der Genfer Entente sprechen, oder, wie die „Times", das Genfer Institut bereits «inen Trümrnerhan en nennen. Tatsache sei, daß zumindestens 400 Mil lionen Menschen aus Eucopo, Amerika und Asien außerhalb der Genfer Entente stehen, vhre China überhaupt mit,zuzählen, das sich bereits a «schicke, die realistischen Richtlinien Japans zu befolgen. Bei diesem starken Ausfall werde die Geuse' In stitution immer mehr zu einer Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Auch ihre Reform, die jetzt anscheinend beschleunigt worden soll, werde an diesem Zustand nichts änd«rn können. Mit Recht spreche daher ein rumänisches Blatt bereits davon, daß mit der Entscheidung Italiens eine ganz neue watten wird." Die britische und die amerikanische Regierung betteten über die Angriff« auf englische und amerikanische Schiffe miteinander. Eden be tonte weiter, daß er die Schadensersatzfrage er wäge. Fland in bei Reichsminister Dr. Goebbels. Der ehemalige französische Minister präsident Pierre-Etienne Flandin stattete am Mon tag dem Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda Dr. Goebbeks einen Besuch ab und hatte mit ihn, eine zweistündige Unterredung. Große Manöver englischer Truppen am Suezkanal. Die englischen Truppen in Aegypten hielten am Montag groß« Manöver am Suezkanal in der Gegend von Jsmailia ab, die auch am Dienstag fortgesetzt werden. Di« Manöver stehen unter dem Gedanken „Schutz des Suezkanals" — und nehmen «inen feindlichen Angriff von feiten der ägyptischen Seite her an. Während des Manövers werden weitgeh nde Ab sperrungen oorgenoMmen. Auf dem Süßwasser kanal, der parallel WM Suezkanal verläuft, ist feder Bootsverkehr eingestellt worden. Der ungarische Kriegsminister bei Mussolini. Der ungarische Kttegsminister, General Röder, hat am Montag vormittag in Rom nach Eintragung in die Liste des Königs» schlüsses am Grabmal des Unbekannten Soldaten, am Ehrenmal für die gefallenen Faschisten und in der Ehrenhalle für die Gefallene» der Miliz mit den ungarischen Farben geschmückte Kränze niedergelegt. Nachmittags stattete er General Valle, Admiral Cavagnatt, dem Parteisekretär Minister Starace und dem Außenminister Gras Ciano Besuche ab. Anschließend wurde der un garische Gast vom Duce empfangen. Am Diens tag mittag gab Graf Ciano zu Ehren des unga- rischen Kriegsminksters «in Frühstück. General Röver bleibt bis zum 22. Dezember in Rom. „Weihnachten ohne Juden." In einer Kundgebung der polnischen Nationalpartei in Posen wurde die Forderung ausgestellt, den jüdi schen Handel während des Weihnachtsgeschäftes zu boykottieren. In ganz Posen prangen an den Anschlagsäulen Plakate mit »er Parole: „Weih nachten ohne Inden!" , Die Mängel der französischen Land wirtschaft. Die französische Kammer nahm am Montag vormittag nach kurzer Aussprache den Haushalt des Ministeriums für Handel und In dustrie an. Bei Behandlung des Haushalts des Landwkttschaftsministeriums kam der Haushalts- bettchterstatter u. a. auch auf die Maul- und Klauenseuche zu sprechen. Er bemängelte die sani täre Ausrüstung, die ungenügenden Zuschüsse für den Bau von Wasserleitungen auf dem Land« und für die Elektrifizierung und bedauerte die ungenügende Unterstützung des Ausbaues von Kreisstraßen. Wetter wurde in der Aussprach« aus die Landflucht als Fotze des bedeutend ge ringeren Lebensstandards des Landes gegenüber dem der Stadt hingewiesen. Die Auswertung d«c Preise der landwirtschaftlichen Erzeugnisse wurd« infolge der Preiserhöhung der städtischen und Jndustrieprodukte als überholt bezeichnet. - Am gestrigen Sonntag haben nun, wie aus führliche Neuterberichte besagen, zum «rstenmä britische Kriegsschiffe in Abwehr eines Angriffes das Feuer auf japanische Flugzeuge eröffnet. Ge gen 1.30 Uhr mittags warfen drei japanische Flugzeuge acht Bomben auf die Kanonenboote „Criquet" und „Scarab" ab. Beide Kriegsschiffe eröffneten hierauf sofort das Feuer mit Maschinen- gewshren. Die japanischen Flugzeuge griffen — dem Reuterbericht zufolge — hierauf eine An sammlung britischer Handelsschiffe an und warfen , mehrere Bomben auf diese ab, die gefährlich in deren Nähe niederfielen. Die britischen Kriegs schiffe eröffneten daraufhin zum zweiten Mal das Feuer mit Maschinengewehren und wurden er- neut von den japanischen Flugzeugen angegriffen, die sechs mittlere Bomben abwaffen. Die briti schen Kanonenboote brachte hierbei auch ihre Flug- z«ugabw«hrkanonen in Tätigkeit, woraufhin die japanischen Flugzeuge verschwanden. Um 2.30 Uhr nachmittags wurde die An sammlung britischer Schiffe erneut mit Bomben beworfen, woraus die Kanonenboote wiederum Abwehrfeuer mit Flugzeugabwehrkanonen gaben. Keines der englischen Kriegs- und Kauffarteischiffe wurde getroffen. Ter britische Flott«noffizier, der in Nanking das Kommando führt, Kapitän Ashby, legte hierauf Protest bei den japanischen Behörden ein und verlangte Sicherheitsgarantien für die briti- schen Schiffe. Er gab erneut den Befehl aus, daß das Feuer auf jedes Flugzeug zu eröffnen sei, sobald es mit Sicherheit als angreifendes er kannt wird. Am Nachmittag fand «in dritter Angriff aus die britischen Schiffe statt, den die beiden Kanonenboote erfolgreich abwehrten. Die Zwischenfälle haben sich auf dem Yangtse auf dec Höhe von Wuhu abgespielt. kkne unglSlNsAe Verwechslung Japanische Kriegsschiffe und Sanitätsflugzeug zur Hilfeleistung entsandt Tokio, 13. 12. (Ojtasiendievst des TNB.) Das japanische Anßenamt gibt zum Zwischenfall bei Nanking eine Erklärung aus, in der e; heißt, bah japanische Flugzeuge am 12. Dezember 20 Meilen oberhalb von Nank'ng zehn Schiffe bom bardierten, die als chinesisch« Transporter an- 80 Kilometer südlich von Belgrad, wo er am Grabe des Königs Alexander I. von Jugosla wien einen Kranz nietertzgte. Dr. Stojadino- witsch gab D«ibos mittags ein Frühste im engerem Kreis«. Nachmittags sand die erste amt liche Unterredung zwischen D«ll>os und Stojadino- witsch statt,-die etwa eine Stunde dauerte. Versammlungsverbot in London- Eastend um drei Monate verlängert Wie der englische Innenminister Hoare im Unterhaus bekanntgab, ist das Bersammkungsverbot in Lon- dou-Eastend, das ursprünglich am Montag abend abgelaufen wäre, mit Rücksicht auf die Lag« in Eastend um -drei Monate verlängert worden. Hoare bedauert die Beschränkungen der politischen Demonstrationen. Er könne aber mit Rücksicht auf das Risiko der öffentlichen Unruhen einst- teilen nicht anders handeln. Washington, 14. 12. Im Auftrage seiner Regierung sprach der javanische Botschafter in den Vereinigten Staaten, Saito, dem Staatssekretär Hull das tiefste Bedauern Aber die Versenkung b«s Kanonenbootes „Panay" aus. Später erklärte er amerikanischen Press«oertrs'«m gegenüber, daß der Zwischenfall die Folge eines außerordentlich schweren Versehens gewe'«n sei. Irrtümlich hätten javanische Flieger das amerikanische Kanonenboot für ein chinesisches Schiff mit flüchtenden chine sischen Soldaten an Bord gehalten. Nach Mittei lung seiner Regierung sei die Bombardierung durch ein japanisches Marineflugzeug erfolgt, das den Befehl erhalten hatte, alle mit chinesischen Sol- . ... . . baten besetzten Schifft auf dem Yangtse unter i Dos Haus Habsburg schemt mit der nach dem Feuer zu nehmen. I Mmisterratsbeschluh erfölqten Rückgabe des in Im Laufe des-Nachmittags sprach auch der idem sogenannten Familienfonds des Hauses britische Botschafter Lindsay vor und unterhielt > Oesterreich Mammene«°aßt-n Vermögens mcht be- sich mit dem Unterstaatsftkretär Welles über d«n i friedigt zu fein. Jedenfalls erklärt der politische „Panay"-ZwischenfE -,^—>..--,--.1—,^- """ " Eden erklärte, daß gestern verschiebe « japanische die Hofstalkungen "usw. Anspruch «r- oatz die orMschen ^chrsse das Heuer ^rMk>srt b«i Stojadino witsch. Der " j französische Auß-nnrinister Telbos begab sich Mon ¬ tag vormittag mit feiner Begleitung nach Topola Phase in der Enttvicklung der Weltpolitik begonnen Eniquä und in den Trinksprüchetz anläßlich der .... . .... ,, , Reise des französischen Außenministers Genf kaum Italien, fo schließt das Blatt, ^ähnl worden sei. In Belgrad werde es dem kan^r-1-^ französischen Außenminister kaum besser ergehen, da schwer anzunehmen sei, daß Ministerpräsident Stojadinowitsch, soeben aus Rom zurückkehrend, als dre auf dis Genfer Phrasen besser hören sollte als nackte Jnteresseirpolitik von Genf. ! die Staatsmänner in Warschau und Bukarest. Die Sltzweiz Will zur unbedingten krAer n 0 rge n" will melden könE, daß Albanien und mehrere latenamerikanifche Staa- Remriimai Mllmeyren ' ten sich mtt dem Gedanken tragen, Genf den 'LSs L Politische Tagesschau - WLAKLftLÄS japanisch« Volk würde nunmehr sem« Kräfte ver-!^* do -peln, um seindl che Operation«! endgültig un- ä-"/ bisherige Botschafter Japans, möglich zu machen. .Graf Mushako.i, reiste am Sonntag »^ ch—inach Genua ab, um von dort nach seiner Heimat m d Schimbun schreibt, d«r Fall < zurückzukehren. Die letzte Stunde des Botschafters , Nankmgs mache dw internationale Stellung d« Gattin in der Reichshauptstadt gcstal- zavanychen Kafferreiches behütender und emsluß-, ^t« sich zu einer herzlichen Bertrauenskuiidgebung. reicher. Dos Blatt kündigt eine Sonb«rkonftrcnz Schon eine Stunde vor der Abfahrt des Zuges c-—versammelten sich viele Botschafter, Gesandt -.'schäftsträger der in Berlin akkreditierten Mächte t . unter Führung des Doyen, des Nuntius Orseniqo, Ell den geschmückten Empfangsräumen des Än- dre Reg.erung^und der seien darüber ^lter Bahnhofs, wo außer hm Chef der Präsi-