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Mann. Die amtlichen Verlustlisten werden, der gleichen Meldung zufolge, sofort nach ihrem Eintreffen veröffentlicht werden. Au» der Schreaeuszeit Santander- 500 Leichen auf dem Meeresgrund. lieber die Leiden der Bevölkerung der Pro vinz Santander unter der I3monatigen Schreckensherrschaft der Bolschewisten werden fetzt erschütternde Einzelheiten bekannt. Die Zahl der unter dem Dowjetregim« „zum Tode verurteilten" und von der Kom mune ermordeten Einwohner beträgt für die genannte Zeit in Santander Stadt und Pro vinz insgesamt Aw«. Biele von ihnen sind an Händen und Füßen gefesselt in die Bucht vou Santander geworfen worben. Allein in de« Nähe des Leuchtturmes liegen nach Aussagen eines Einheimischen, der den Mordszenen selbst beigewohnt hat, ungefähr 50» Leichen auf dem Meeresgrund. Am 27. Dezember ver- gangenen Jahres wurden 150 natlonalgeslnntr Einwohner auS den Gefängnissen geholt und mit Maschinengewehren und Handgranaten ermordet. Die Ernährung der Bevölkerung bestand seit Monaten in der Hauptsache aus Reis. Biele Wochen hindurch gab es weder Milch noch Fleisch, noch Brot, obwohl Santander eine der landwirtschaftlich reichsten Provinzen Spaniens ist. Die Bevölkerung Santanders hat sich während der ganzen Zeit nie zum Bolschewismus bekannt. Francos Geschäftsträger beim Vattlan Marquis Pablo de Curruca Aycinena, der Vertreter der Regierung Franco, hat Kardi nalstaatssekretär Pacelli sein Beglaubigungs schreiben als Geschäftsträger der nationalspa nischen Regierung beim Heiligen Stuhl über reicht. Marquis de Aycinena, der seit Jahren in der diplomatischen Laufbahn tätig ist, war bereits vor rund zwanzig Jahren Sekretär der spanischen Botschaft beim Heiligen Stuhl. Ein Zeuge für die sowjetspanischen rarnnngsmanöoer Salamanca, 27. 8. Ein aus Katalo- nien eingetrofsener Flüchtling hat Beweise da für mitgebracht, das; bolschewistische Flugzeuge, mit nationalspanischen Abzeichen versehen, aus ländische Schiffe bombardieren, um den Ein druck zu erwecken, als handele es sich um Uebergriffe nationaler Flieger. Er berichtet, dost er auf dem Flugplatz der Bolschewisten in Reus zwei Flugzeuge mit den Abzeichen nationaler Apparate landen sah und daß dies« Abzeichen unmittelbar nach der Landung ent fernt und wieder übermalt wurden. Der Geschäftsträger Francos Selm Vatikan Rom, 27. 8.' Marquis Pablo de Enrruca Aycinena, der Vertreter der Regierung Franco, hat am Freitag Ksrdiiialstaatss-ekretäy Pacelli fein Beglaubigungsschreiben eck Ge schäftsträger der nationalfpanischen Negierung! beim Heiligen Stuhl überreicht. Marquis de Aycinena, der seit Jahren in der diploma tischen Laufbahn tätig ist, war bereits vor rund 20 Jahren Sekretär der spanischen Bot schaft beim Heiligen Stuhl. KdF.-Zeltlager auf der Nürnberger Russenwiese Vorbildliche Unterkunft für 17 00« Mann. Die NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" hat auf der Nürnberger Russenwiese für di« Urlauber, die am Neichsparteitag teilnehmeu, rin Zeltlager errichten lassen. Das Lager, das rings von Wald umgeben ist, besteht aus 7k Zelten für je 210 Mann und ist mit dem Werkschar-Lager durch die Nürnbergei Straße verbunden. 17 000 KdF.-Urlauber wer den hier gleichzeitig Unterkunft finden. Füi die Verpflegung der KdF.-Fahrer, von dener die ersten Abteilungen am 7. September ein treffen, sorgt der Hilfszug Bayern. Wahren! im Werkschar-Lagcr die Werkscharen aus Strohlagern schlafen — jedes Mal 230 Mann im Zelt — befinden sich in den KdF.-Zelten dreiteilige Betten. Zwei Decken werden jedem KdF.-Urlauber gestellt, zwei weitere muß er mitbringcn, außerdem erhält er einen Trai ningsanzug. »Sauten derZugend^ am Reich-Partei Tie Ncichsjngendführung veranstaltet in der Zeit vom 3. bis 11. September in den Räumen der „Fränkischen Galerie" am Ma rientor eine Ausstellung „Bauten der Jugend". Sie wird von Nürnberg aus in etwas verkleinerter Form unter dem Namen „Schafft Heime" ihren Weg durch die deut schen Gaue antrcten. Die Ausstellung zeigt u. a. die Modelle der in diesem Jahr aus- geführtcn und der geplanten HJ.-Heimc so wie die Pläne zur Beschaffung von Schwimm bädern und eine Schau vorbildlicher Heim- möbcl. Fahrende Postanftalt bealeilet die MarWtafsel des Gaues Sachsen nach Nürnberg Auch in diesem Jahoe wird bekanntlich ein Teil der Politischen Leiter des Gaues Sach sen am 30. August von Hof ab den Marsch zum Reichsparteitag in Nürnberg omtreten. Di« Marschstaffel wird von einer fahrenden Son- dcrpostanjtalt begleitet werden. Sie gibt Wert- Stuttgart im zestschiM PrLchtiger Empfang der Ausländsdeutsche« 8. Neichstas»a der Uslagdsdollsche» Di« Stadt und geistige Heimat der Aus ländsdeutschen hat am Vorabend der bevor stehenden V. Reichstaguirg der Ausländsdeut schen ein Festgewand angelegt und ist gerüstet, die vielen Lausende von Volksgenossen auS fern und nah würdig zu empfangen. Die staatlichen Gebäude, die Wohn- und Geschäftshäuser prangen im Schmucke Tau sender von Fahnen und sind mit grünen Gir landen und bunt bebänderten Kränzen be hangen. Auf dem Hauptbahn Hof sind die Bahnsteige mit Tannengrün und leuchten dem Blumenschmuck verkleidet. Rechts uitd links vom Hauptausgang werden die Gäste von den beiden Symbolen der Stadt, dem roten Segelschiff auf weißem Grund und dem schwarzen Pferd im gelben Feld, begrüßt. Von dem dem Bahnhof gegenüberliegenden Hiu- denburgbau erstrahlt des Nachts eine Leucht schrift mit den Worten: „Stuttgart grüßt die Ausländsdeutsche nl" Ein künstlerisch hervorragendes Bild bietet der von den klassischen Formen des Königsbaues uud dem aus dem 18. Jahrhundert stammen den Neuen Schloß umsäumte Schloßplatz. Als Schmuck für den Königsbau hat man rot-orangene Tücher gewählt, deren Wirkung von dem als Sonnenrad gestalteten und in Gold ausgeführten Hakenkreuz bestimmt wird. Auch die Ausschmückung des Neuen Schlosses, die von dem Amt „Schönheit der Arbeit" der NS.-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" ent worfen und ausgeführt wurde, macht dem Stil- und Kunstempfinden der gestaltenden Künstler alle Ehre. Die mit Hunderten von Fahnen sämtlicher Gastländer unserer Aus ländsdeutschen übersäte Königsstraße sowie die zum Ehrenmal der deutschen Leistung im Ausland führende Adolf-Hitler-Straße glei chen einer Via TriumPhaliS. Ein ge radezu überwältigendes Bild bietet das nächt liche Stuttgart im Scheine von etwa 30000 bunten Glühlämpchen. Die Hotels und Gasthäuser stad vtS zur letz- , ten Bodenkammer gefüllt, und auch di« Pri vatquartiergeber haben keine Mühe gescheut, um ihren Gästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Friedenspolitik -er Zogen- Deutsche und französische Jugend gibt ein Borbild. Die in Paris weilenden Amtschefs und Ge- bietSführer der Hitler-Jugend legten am Grabe des Unbekannten Soldaten einen Kranz nieder. Die Jugendführer waren durch den stellvertretenden Präsidenten des National- verbanbes der Frontkämpfer UNC. und des stellvertretenden Präsidenten seiner Jugend gruppen empfangen worden. Hierbei wurde die Annäherung der Jugend beider Länder bekräftigt. Der stellvertretende Präsident der UNC., Galland, hielt dar auf eine längere Rede, in der er u. a. sagte: LllS wir euren Vätern gegenüberstanden, wünschten wir im- tiefsten Grunde unseres Herzens, daß dieser Krieg der letzte bleibe und daß damit unseren Kindern ein weiterer Krieg erspart werde. Wenn wir so vom Frie den sprechen, wissen wir Franzosen, daß der Friede zwischen Frankreich und Deutschland die größte Garantie ist, die der Welt gegeben werden kann." Stabssührer Lauterbacher erklärte in seiner Antwort, daß die jungen Deutschen ebenso wie die jungen Franzosen überzeugt seien, daß die französisch-deutsche Versöhnung der Angelpunkt nicht nur des euro päischen, sondern des Weltfriedens sei. Alle seien entschlossen, diesem Ziel nicht nur durch Worte, sondern durch Taten, durch För derung und Fühlungnahme zwischen der Ju gend beider Nationen zu dienen. an» Nankau-HSatz Beherrschende Höhe an der Großen Mauer von den Japanern gestürmt Größte strategische Bedeutung Die bisher größte und entscheidendste Ge fechtshandlung im Verlaufe der militärischen Operationen in Nordchina hat sich am Freitag südöstlich der Stadt Huailai, die auf halbem Wege an -er Bahnstrecke zwischen dem Nan» kau-Paß und Kalgan liegt, ereignet. Die japanischen Truppen haben, laut Mitteilung Les japanischen Oberkommandos in Tientsin, die chinesische Hauptstellung an der Großen Mauer durchbrochen und die feindliche Front in einer Breite von 15 Kilometer eingedrückt. Ueber den Gejechtsverlaus wird im einzel nen bekannt, daß sich die chinesische Schlüssel stellung auf der Höhe 1390, etwa 20 Kilometer südlich von Kantschung befand, wo die Große Mauer auf einem jäh abfallenden Bergkegel ihren höchsten Punkt erreicht, und von wo das ganze umliegende Gelände beherrscht werden kann. Erst neu herangeführte japanische Ver stärkungen ermöglichten nach siebentägigem erbittertem Ringen die Erstürmung der die Große Mauer weithin beherrschenden Höhe 1390, wodurch die von fünf chinesischen Divi sionen verteidigte Stellung durchbrochen und die Front des Gegners kurz daraus in Breits von 15 Kilometer eingedrückt werden konnte. Die chinesischen Truppen gingen eiligst in Richtung aus Huailai zurück. Das japanische Oberkommando mißt dem Durchbruch an der Großen Mauer größte strategische Bedeutung bei, da nun mehr die Innere Mongolei dem japanischen Vormarsch völlig offen stehe. Amrita wahrt seine Rechte Vorstellung«« in Tokio und Nanking. Außenminister Hull erklärte auf de« Pressekonferenz im Weißen Hause, die Regie rung der 'Vereinigten Staaten habe sowohl Ler japanischen als auch der chinesischen Re gierung mitgeteilt, daß fie die Achtung aller ihrer Rechte und Interessen im augenblicklichen Konfliktsgebiet verlange. Beide Regierungen seien ersucht worden, die ameri kanischen Rechte zu achten und die Tatsache in Rechnung zu stellen, daß fie für alle Schä den verantwortlich gemacht würden, die der Regierung der USA. oder ihren Staatsbür gern aus den militärischen Operationen ent stehen könnten. USA. sendet 1000 Bann nach China Der amerikanische Marinetransportdampfl .Henderson" verließ in der vergangenen NaiU den Panamakanal mit fast 1000 Mann Milik tär für China, hauptsächlich Seesoldate». Schiff fährt über Honolulu und Manila nach China. Tfinglau soll geschont werden Der diplomatische Korrespondent der „Times" berichtet, daß die Regierung Ler Ver einigten Staaten in Nanking und Tokio vor stellig geworden sei, um klarzumachen, daß dis Kämpfe von Tsingtau ferngehalten werden sollten, da dort eine gro^ Zahl von amerika nischen und britischen Staatsangehörigen an sässig sei. Die britischen Vertreter in Nanking, und Tokio seien von diesem amerikanischen Schritt unterrichtet worden und hätten sich ihm angeschlossen. Von selten der japanischen Botschaft iH China verlautet, daß die Nachforschungen übeq den Zwischenfall noch nicht abgeschlossen seien. Doch werde das Ergebnis, sobald es feststehe^ veröffentlicht werden. Hmdmburg-Spmbe HAAfsVthmrn oNtvostolldolkkavaküktn und rporlurvea-lsKiHWSlataeH -^ostsHt»^nt^derHIndtnvuky-5ptN zeigen ab, nimmt Briefsendungen, gewöhnliche Pakete und Telegramme an und gibt Postsen dungen jeder Art soir-ie Telegramme an die Marschstaffel aus. Sie führt einen Sonder stempel mit der Inschrift „Dresden—Hof— Nürnberg, Marschpost" und d:r Umschrift „Marschstaffel zum Reichsparteilag dcr NSD AP Gau Sachsen". Anträge auf Abstempe lung von Sammelmarlrn sind an das Marsch postamt unmittelbar zu richten. Der Post- sachenaustausch findet statt (bis früh 6 Uhr) mit den Postcmstalten in Hof (Saale) mn 30. August, Naila am 31. August, Kranksein« am I. September, Lichtenfels am 2. Septem ber, Bamberg am 3. und 4. September, Forch heim (Oberfranken) am 5. Sepiember, Erlan gen am 6. September und schließlich mit den Postanstallen Nürnberg 2 und 3. KdF.-Soleis bei den Ordensburgen Dr. Leh mustert Len Führernachwuchs West deutscher Gaue. Reichsorganisationsleiter Dr. Leh nahm in Köln die Ausmusterung der Führeranwärter für die Ordensburgen aus den westdeutschen Gauen vor. Insgesamt waren 370 Anwärter im Kölner Gürzenich versammelt. In seiner Ansprache gab Dr. Leh den Plan bekannt, in der Nähe der Ordensburgen Hotels für die KdF.-Urlauber zu errichten, die jeweils 2000 Betten enthalten sollen. Fedes Jahr sollen deutsche Arbeiter einmal in der Lage sein, einen Einblick in das Leben der Ordensburgen zu gewinnen und einen Begriff von der har ten Schule deS Führernachwuchses zu bekommen. Diese Maßnahme trage auch der Tatsache Rechnung, daß in den Schulungs- sälen der Ordensburgen, in denen die welt anschauliche Schulung durchgeführt wird, un möglich gesellschaftlich« Veranstaltungen statt- finden können. Aus Heimat und Morgenappell der schaffenden deutschen Zugend am 30. August 1837 Vie Standhaftigkeit besteht darin, daß man sich dem Unglück entgegenstellt. Friedrich der Große. Gedenktage 2S. August. 1523: Ulrich von Hutten gest. — 1866: Der Dichter Hermann Löns geb. — 1916: Hinden burg wird Chef des Deutschen Generalstabes, Ludendorff Erster Generalquartiermeister. -- 1935: Einweihung des Adolf-Hitler,Koogs. Sonne: Aufgang 6.05, Untergang 18.56 Uhr, MonLt Untergang 11.25, Aufgang 22.29 Uhr. 80. August. 526: Der Ostgotenkönig Theodcrich d. Gr. in Ravenna gest. — 1869: Der Ingenieur Georg Graf von Arco geb. — 1928: Der Maler und Bildhauer Franz von Stuck in München gest. Sonne: Aufgang 5.07, Untergang 18.51 Uhr. Mond: Untergang 15.23, Aufgang 23.33 Uhr. NS.'lluttmgemeinde Frankenberg beginnt das neue öpleljahr Im Seplembrr beginnt die NZ.-Kulturgemeinde ihr neue« Svieljahr. Eie ist der Feierabend» qemelnschasl der NS.-Gcmelnlchasl „Kraft durch Freude" angegliedert, führt aber ihren Spielplan al« selbständiger Theaterrina weiter durch. Für da« Svieljahr 1937/38 find 6 Theatervorstellun gen, ein au«rl»srner künstlerischer Abend von Kräften der Staat«op«r Dresden und ein großer »Bunter Abend" geplant. Der Prel« für dies« Veranstaltuna beträgt wt« bwher 1,— RM Zu den übrigen Darbietungen d«r Feierabendgrmein- Vaterland schalt der »KdF." bezahlen die Mitglieder de» NS.-Kulturgemelnde denselben Preis. Da« neues Spieljahr wird eröffnet mit der Tragbdi« »Agne« Bernauer" von Hebbel. (14. SeM tember.) Gespielt wird dieses packende Stück von Schauspielern der neugeschaffenen „Landes bühne Sachsen", von Künstlern, die ihr Können im Nadiumbad Oberschlema (Dir. Hamp») und den Naturbühnen Rathen und Seiffen (Dir. Oehler) bewiesen. Am 12. Oktober wird dann da« Lustlvlel „Gustav Kilian" von Bratt g«-! boten. Nur beste, deutsche Kunst will die NS.« Kulturgemeinde ihren Mitgliedern geben. W e in/ deutsche Kultur am Herzen liegt, de« werde Mitglied! Eine Vergessene findet ihre Abnehmer In einer Ecke der dunklen Bodenkammer stand,. ein Geigenkasten: dick lag der Staub darauf, und an der Breitseite am Schloß halt« sich sogar, eine Soinne mit ihrem Netz breitgemacht. Dl« Im Kasten befindliche Geige war schon seit vielen Jahren nicht mehr »in Betrieb". Ihre Eigen tumerin hatte sie einstmals Irgend woher geerbt und da fie keine Ahnung vom Geigenlplel hatt«> da« .guie Stück' aber auch nicht weageben wollte^ wurde sie eben auf dem Boden ihrem Schicksal überlassen. Dabei halt« die Geige keinen größeren Wunsch, al« wieder in den Kreis mufikllebender, froher Menschen zu kommen. Jetzt, zur Entrümpelung, wurde sie wieder ent deckt. Wohin mit ihr, der Vergessenen? Da« war die Sorge der Eigrniümertn. Da fiel ihr plötzlich «in, daß ja die HI. und der BDM. mit der Biite an dl« Oeffentlichkeit gelrelen ist» nicht benötigt« Musikinstrumente Ihnen zu über» kaffen, da es daran vielfach arg fehlt. Und s« wandert« die vergessen« Geige von der staubigen Bodenkammer in di« Hände glücklicher, jung« Menschen.