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Die tapferen Weiber von Berdtngs.' verteidigten. Bon S. Droste.Hülshoff. WS Wei Recht und He schuh", ein geheimer Bauernbund, der sich das Ziel setzte, alle tveltlichc Herrschaft mit Aus nahme der des Kaisers abzuschütteln. In Schivaben erhoben sich 1514 die Bauernbünde des „Armen Kunz" im Remstal gegen Herzog Ulrich, der durch seinen leichtsinnigen Lebens wandel stets Geld brauchte und vom Volk un tragbare Abgaben erpreßte. Auch in den Alpen ländern kam es zu Bauernaufständen. In den „Zwölf Artikeln" stellten die Bauern ihre For derungen, die, durch die Bibel begründet, fast völlige Abschaffung aller .Herrenrechte ver langten. Die Bauern wählten ihre Führer nicht immer aus den eigenen Reihen. Da und dort stellten sich auch Adlige an die Spitze der Bauernheere, so etwa Florian Geyer von Geyersberg oder der hohenlohische gräfliche Kanzler Wendel Hippler. 1525 wurde der be rühmte Ritter Götz von Berlichingen als Feind der Geistlichkeit und der Fürsten für kurze Zeit Feldhauptmann der Odenwälder Bauern. Doch die „sturmlichen Haufen" waren untereinander zu wenig einig, nm dauernde Erfolge zu er ringen. Viele Gewalttaten der bäuerlichen Krieger schadeten der Sache der Bauern sehr und erschreckten die übrige Bevölkerung. End lich sammelten fast alle deutschen Fürsten Heere nnd bekämpften die Bauern, die der Ueber- macht nicht lange standhalten konnten. Die Odenwälder Haufen wurden b« Königshofen schwer geschlagen, andere bei Böblingen, Pfettersheim und anderen Orten. DaS Ende der Bauernkriege war tu« Niederringung der Gewalt durch noch brutalere Gewalt und das Los der besiegten Bauern gestaltet« sich in der Folgezeit härter als zuvor. In den Bauernkriegen hatten sich di« Land leute gegen die Obrigkeit erhoben, die bayrischen Bauern kämsssten hingegen im Jahre 1705 für ihren Herrn, den Kurfürsten Max Emanuel, der, v^i den Oesterveicherv vertrieben, fern von seinem Lande in den Niederlanden leben mußte. In der bekannten „Sendlinger Bauern» schlacht" versuchten die Oberländer in der - Christnacht 1705 die Fremdherrschaft der Kaiserlichen abzuschüttel«. Der „Schmied do« Kochel", der gewaltige Oberbayer Balthasar Mayer, hieb damals imt seinen Riesenkräften die Feinde reihenweise nieder. Doch Verrat entschied den Kampf zuungunsten der Bauern. Der Schmied Balthes fiel mit der Fahne in der Hand für sein Land und Tausende von Oberländer Bauern mit ihm. Ein Wand gemälde am alten Sendlinger Kirchlein bei München erinnert jetzt noch an die „Sendlinger Mordweihnacht" von 1705. Jin Jahre 1809 waren es ebenfalls die Bauern, die sich unter bäuerlichen Führern in Tirol gegen die bayrischen und französischen Unterdrücker erhoben. Andreas Hofer, der Sandwirt vom Passeicr, war zwar von Beruf Wirt, aber aus altem Tiroler Bauernstamm, ebenso sein Mitkämpfer Peter Mayr, der Wirt an der Mahr. Pater Haspinger, Speckbacher, der „Mann vom Rinn" und alle anderen Tiroler Freiheitskämpfer entstammten gleich falls alteingesessenen Bauerngeschlechtern. Uebrigens nahmen während der Tiroler Freiheitskriege mitunter auch Bauernfrauen und -mädchen an den Kämpfen teil. Von den Taten des tapferen „Mädchens von Spingcs" erzählt man in Tirol immer noch. In den Gefechten bei Verdings und Latzfons in Süd tirol kämpften auch die Bäuerinnen unter der Anführung der Grell Unterthinner wacker gegen di« Franzosen. Ein Teil der Frauen und Mädchen zog in Männermäntel gehüllt und mit Männerhütcn versehen in einiger Ent fernung vom Kampfplatz gegen Verdings auf, so daß die Franzosen glaubten, die Reserven der Bauern seien im Anmarsch und schleunigst die Flucht ergriff«. Vie Willkür der Adelsherren. Jahrhunderte hindurch leisteten sie getreulich tue ihnen auf- erlegte« Frondienste, entrichteten Zins und Zehnte« an Ritterschaft und Geistlichkeit und rügten fich geduldig in die Beschränkungen, die das Gesetz den Hörige» vorschrieb. Mitunter jedoch, wenn die Herrschaft der hohen Herren . gar zu empfindlich drückte, wallte das Blut der Männer aus, die tagtäglich auf freier, frucht barer Scholle schafften und von anderen um den Lohn ihrer Mühe betrogen wurden. Dann griffen harte Bauernfäuste zu Sensen, Aexten und Dreschflegeln, und die Geräte friedlicher Art dienten als mörderische Waffen im Kampf Mit dem Feind. Die ersten Baiern, di« der hohen Obrig- »eit schwer zu schaffen machten, waren Wohl die Stedinger, Rüstrmger und Holländer Land- leute, die ein Erzbischof von Bremen um di« Mitte des 11. Jahrhunderts im Marschlarw an der Weser ansiedelte. Tapfer und freiheits liebend, verweigerten die Stedinger den Bischöfen bald den Zehnten und zerstörten die Burgen zweier Grafen, welche die Bauern unter ihre Botmäßigkeit zu bringen versuchten. A« fünfzig Jahre rangen die Stedinger um ihre Freiheit. Die sonst so wirkungsvollen Mittel der damaligen Zeit, Kirchenbann und Kaiseracht, machten auf die freien Bauern keinen Eindruck. Erst «in Heer von 40000 Mann, mit dem di« Fürste« der um das Siedinger Hand liegenden Gebiete gegen die 11000 Kämpfer zu Feld« zöge«, konnte die Bauern besiegen. Die Stedinger Wurden nach heldenmütigem Widerstand geschlagen. Tau- ftnde fielen, die Ueberlebenden kamen als Meierbauern in Abhängigkeit von den Grafen von Oldenburg und den Erzbischöfen von Bremen. In Altenesch aber, an der Stätte der klutigen Bauernschlacht, erhebt sich heute das Denkmal „Stedingsehre". Im 15. Jahrhundert zog der Däncnkönig Hans ll. gegen die Dithmarscher Bauern, die den Dänen nicht untertan sein wollten. Der König brachte seine bewährte „Große Garde" unter dem Befehl des tapferen Junkers Slenz und noch 14 000 Mann Ritter und Fußvolk mit und hoffte, der Dithmarschen rasch Herr zu werden. Doch Wolf Jsebrand, der Landes alteste und Führer der Bauern, verschanzte sich mit seinen Kampfgenossen bei Hemmingstedt. In unentschiedenem Kampf lockten die Dith marschen ihre Feinde in das ticfgelcgenc Moor nächst Hemmingstedt. Ein wohlvcrtcidigter Wall hielt dort die Dänen geraume Zeit auf. Da kam die Flut. Die Bauern öffneten di« Schleusen, das Mcerwasser ergoß sich über das Schlachtfeld und vernichtete das feindliche Heer. Die Danenfähne, der Danebrog, ging verloren, und König Hans selbst konnte sich samt wenigen Gefährten nur mit knapper Not auf ein Schiss retten und nach Kopenhagen entfliehen. Im 16. Jahrhundert stand fast ganz Deutschland im Zeichen der Bauernkrieg«. Di« schlimme wirtschaftliche Lage der Landlcute, Bedrückuirg und Härte der Fronherren, «ine allgemeine Umschichtung de« sozialen Lebens und neue religiöse Ideen wirkten zusammen, um die Bauern überall zur Empöruiig zu treiben. 1476 trat in Franken ein armer Hirt namens HanS Böhm als Erneuerer in geist- kichen und weltlichen Angelegenheiten auf, nnd die Bauer« der ganzen Gegend strömten dem „Pauker von Niklashausen" i« Scharen zu. entstand im Bistum Speyer „der Bund 2. Beilage zum Frankenberger Tageblatt SS. Jahrgang Sonnabend, den S. Oktober I S37 «r. »SS SSM Me Ketinai »ns Mw Bildarchiv: .Frankenberger Tageblatt" Der grobe Schwemmteich, zu dem einer der schönsten Spaziergänge durch den Buchenwald führt Jahre gebraucht, ist also der Vorgänger des heute so bekannten SOS. Doch fehlte dem CQD die Einprägsamkeit, das eindeutig Alarmierende, das sogar einen fchlaseiwen Funker ausreiben sollte, sofern er «ur die Hörer am Ohr hatte. Nu» schlug man auf der Berliner Konferenz das auf deutschen Schiffen gebräuchliche SOE vor, bis man sich endlich der Deutlichkeit halber auf SOS einigte, well ein „E" am Schluß, da es nur durch einen kurzen Ton bzw. Punkt ausaedrückt wird, durch die geringste Störung verschluckt werden kann. Der schöne Sinn „Save our Souls" — „Rettet lUisere Seelen" —> der den drei Buch staben unterlegt wird, ist erst nachträglich herausgelesen worden. Im Jahre 1908 tvurde das SOS von den meisten Stationen als internationales Warn signal offiziell anerkannt. Wenn irgendwo auf ver Weite des Meeres dieser Ruf ertönte, ver pflichtete er die Schiffe, sofort ihren programm mäßigen Funkverkehr eiuzuftellen und sich ausschließlich mit der Aufnahrne der Position des gefährdeten Schiffes zu befasse«. Sie hatten zu versuchen, dauernd in Verbindung mit ihm zu bleiben, alle anderen Schiffe zu benach richtigen tmd unverzüglich zu Hilfe zu eilen. mit der ein Unglück bis auf Minuten und Sekunden dnrch die abhörenden Funker fest gehalten wird. 1.17 Uhr: „Können nicht mehr warten! Werden das Schiss verlassen!" funkte die „Vestris". 1.29 Uhr: „Werden das Schiff in wenigen Minuten verlassen! Machen Rettungsboote klar!" 1.30 Uhr: „Leb wohl, Tuckerton, SK!" Tuckerton war die angerufene Station, SK ist das Schlußzeichen. Das war das letzt«, waS von der „Vestris" gehört wurde. „Der Steward macht Butterbrote..." Welch grimmiger Humor einen Menschen angesichts des Todes überkommen kann, zeigt ein Bericht über die letzten, von unglaublicher Kaltblütigkeit begleiteten Augenblicke des Fun kers Frantzen von dem norwegischen Fracht- dampfrr „Grontoft". Um 10 Uhr morgens, am 2. März 1922, sandte Frantzen den ersten SOS-Ruf mit der Mitteilung, daß sich daS Schiff in schwerer Seenot befände. Es herrschte Windstärke 11, und die See war ein brodelnder Kessel. Hansen, der Funker des Dampfer- „Esthonia", der 48 Meilen entfernt war, ries zurück, daß sie schnellstens kämen. Frantzen antwortete: „Gott erbarme sich der Jungen, die in einer solchen Nacht auf See sind! — Der Alte deickt, es kann heute nacht stürmisch werden!" Um 11 Uhr sandte er wiederum SOS. Dann: „Der Steward macht Butterbrote zu- recht für die Boote; es scheint, wir gehen zu einem Picknick!" Eine halbe Stunde später: „Der alte Kasten liegt schief wie ein abgelau- fener Absatz. Dies ist kein Wetter, um ohne Regenschirm auszugehen!" Auf Hansens An- r»lft „Haltet aus, wir werden bald bei euch sein!" antwortete Frantze« nicht bis 12.10 Uhr. Hansen nahm an, daß an der Apparatur etwa- nicht in Ordnung sei. In Wirklichkeit war die „Grontoft" schon im Sinken begriffen. Und da mm auch schon die Meldung: „Wir sinken schnell, Heck zuerst! Können nicht mehr länger aushaltcn!" (Kurze Unterbrechung.) Dann: „Der Kapitän diktierte das, er mutz es wissen! Wo habe ich meinen Hut hinaelegt? Tut mir leid, wir konnten auf euch nicht warte«. Dringende Geschäfte woanders! Prost!" Vier Stunden später erreichte die „Esthonia^ die Unglücksstelle. Sie konnte keine Spur deA Dampfers oder der Besatzung entdecken. Wem» SOS gefunkt wird... Allerlei Geschichten von finkende« Schiffen. Von Michael Mühr. Asm Battery-Park von New Dort steht ein Denkmal, auf dem die Namen von vierund- üvanz^ Schiffs-Funkern verzeichnet sind, die kn Ausübung ihres Berufes ihr Leben ließen! Das letzte, was man von den meisten von khnen horte, war nichts als das immer wieder holte Zeichen SOS! SOS! Mit diesem Zeichen verbindet fich die Er- tnnerung an eine endlose Reihe von Schiffs- unglücken der letzten ziveieinhalb Jahrzehnte. — Es war der erste noch zaghafte Hilferuf des kaum havarierten Schiffes, und war der letzte verzweifelte Notruf, wenn sich die Wellen schon über ihm schlossen. So ist die Geschichte Kieses Morsezeichens, das vor fünfundzwanzig Achren zum ersten Male in aufsehenerregender Weise angewendet wurde, gleichzeitig eine Ge schichte menschlichen Leides und menschlichen Heldentums. „Rettet unser« Seelen!" Im Jahre 1906 wurde in Berlin eine internationale Konferenz abgehalten, die sich mit der Regelung aller Kragen beschäftigte, die die drahtlose -Telegrafie betrafen. Acht Jahre früher hatte Marconi das erste britische Patent angemeldet. Nun waren die Abordnungen von dreißig Nationen anwesend, um über die Aus wirkungen seiner Erfindungen zu verhandeln. Auf der Tagesordnung stand neben vielem anderen auch die Wahl eines international anerkannten Notrufes zur See! Obwohl damals nur wenige Schiffe mit Funkgeräten ausgerüstet waren, hätte sich doch schon gezeigt, daß ein internationaler Hilferuf notwendig war. Das Zeichen CQ, das man von den Landtelegrafisten als einen „Ruf an Alle" übernommen hatte, war zu wenig dring lich; es wurde auch den regelmäßigen Zeit- ansagen vorausgeschickt. Schon im Jahre 1904 hatte deshalb die Marconi-Gesellschaft verfügt, daß diesem Ruf, wenn er höchste Not anzeigen sollte,- das Zeichen „D" beigefügt werden müsse. Der Ruf CQD wurde auch mehrere Die vertauschten Beschwerdebriefe. Iustus von Liebig hatte als Professor der Chemie in Gießen anfangs einen hartnäckigen Strauß mit allzu sparsamen Regierungsstellen zu führen: In seitenlangen Briefen mußte er sich nicht selten die bescheidensten Hilfsmittel für leine Forschung förmlich erkämpfen. Da chn diese endlosen Schreibereien mit der Zeit anwidertcn, wandte er sich zuweilen mit Immediatgesuchen an das Ministerium selbst. So schrieb er einmal an den Staatsminister: „Bei der allgemein bekannten Fürsorge Ew. Exzellenz für die Wissenschaften...", gleich zeitig aber an einen ihm als Knauserei be- kannten Vortragenden Rat: „Bei der all gemeinen Gleichgültigkeit Ihrer Regierung für unsere Universität..." In der Eil« vertauschte er di« Anschriften beider Schreiben. Bei der nächsten Sitzung in Darmstadt tauschten in- dessen der Minister und sein Vortragender Rat die verwechselten Briefe einfach aus, lächelten einander verständnisinnig zu und — geneh migten die Forderung des großen Forschers. wahre,w vas Schiff mit ihm unterging, zum letzten Male die genau« Position. Eccles, der erst«, der als Funker sei« Leben ließ, hatte gerade eine Landstellung angenom men nnd machte seine letzte Seereise nur noch, um das Geld für die Ueberfahrt zu sparen. Der Funker Reger blieb beim Brand der „Morro Castle" bis zur nahenden Besinnungs losigkeit am Apparat. Schließlich mußte er sich ein nasses Handtuch um den Kopf schlingen uiid die Füße auf die Stuhlsprossen stellen, weil der Boden zu glühen begann. Nur durch eine Lift konnte man chn herausiocken, seine Halid schlug mechanisch Weiler das Zeichen SOS. ,Z«b Wohl, Tuckerton, SK!" Wie tragisch sich aber der Mangel an Funkgerät auswirkeu kann, zeigt das Beispiel der „Montoso". Dieses amerikanische 3000- Tonnen-Schiff war nur wenige Meilen ent fernt, als 1929 die „Vestris" mit einem großen Verlust an Menschenleben unterging. Die „Vestris" sandte SOS! Schiff«, die hundert Meilen entfernt waren, eilten unter Volldampf zu Hilse und — kamen zu spät. Die „Mon toso", die beinahe in Sicht tvar, zog ahnungs los ihres Weges! Ein ähnlich unglücklicher Zufall ereignete fich bei der „Titanic". Die „California«" war nur 20 Meilen entfernt, als die „Titanic" unterging. Der einzige Funker der „Cali fornia«", Evans, sprach noch fünfzehn Minuten vor dem Unglück mit Phillips, dem Funker der „Titanic", aber dann — ging er schlafen! Keine Stunde hätte die „Californian" gebraucht, um die Unglücksstelle zu erreichen! Das SOS summte in ihren Apparaten, doch Evans schlief! Auf eine andere Art unheimlich wirkt das Gegenteil dazu: die mathematische Genauigkeit, Den Tod vor Augen. Im Jahre 1913 sank die „State of Cali- forma". Als die Wellen schon über die Reling griffen, saß der Funker Perkins noch an seinem Apparat, unenttvegt den Notruf über das Wasser sendend. Als er endlich seine Kabine verlassen wollte, stürzte eins der schtveren Rettungsboote so unglücklich um, daß es die einzige Tür des Funkraums versperrte. Per kins war eingeschlossen! Er ging zurück, setzte sich Wieler an seinen Apparat und funkte, Ewige Mutter. Legst du dich zum Schlummer nieder, Sanft verlöschen Zeit und Raum; Deine stillen Augenlider Schirmen ruhevoll den Traum. Hat die tieft Nacht ein Ende, Bricht der Morgen farbig ein, Hebt «r in die lichte Wende Moch verlangend dich hinein./ tkmnal aber wirst du ruhe», Welkend in der blinden Gruft; AuS den Schränken, aus den Truhen - Füllt Erinnerung die Lust. Manchmal bis du noch zugegen In den Briefen, die du schriebst; Doch du wirst das Herz bewegen Denen, di« du ewig liebst. Dieft stehen nie verloren In der Nächt« kühlem Schein, Denn du hast sie sa geboren, Und du gingest in sie ein. G«rda von Below.