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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 16.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-16
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193710165
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19371016
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19371016
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-10
- Tag 1937-10-16
-
Monat
1937-10
-
Jahr
1937
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tovrma, sie. Schönes und Fkav'mberg, 1«. Oktober 1937 ihre Darstellung Berliner Typen einen Namen Ma, da sind wir ja wieder dann nur 1 RM. Eintritt. Arbeit diese Weine für uns bauten. SotdplattwbelrSaer uoy an der „Ardelt' Limbach. Georg Hellmut Schneider, Schneiltochvlatten unberechttgt «ntgegenuimmt Er Mannschaft ^«1 Uhr ab Marli. >bend Uh, mehr denn je/ Mal einig!" Wachtmeister kn Chemnitz und Olga Gertrud Herrmann, Näherin in Niederlkchtenau. Vle 6A«me M relne «arifte Die Feststellung, daß «in« Scheune Irine Ga Ans Heimat und Vaterland bindet die einzelnen Darhkettmgen der Künstler durch heitere Plaudereien. Die Kapelle Pfad 6 umrahmt die Veranstaltung mit heiteren W isen. Wenn Sie etwas wirtlich Gutes sehen wollen, dann kommen Eie am Donnerstag, dem 21. Ok tober, in den „Stadtnart", Beginn 2k) Uhr. Kar ten sind zu haben kn der DAF, bei allen Betriebs warten und km Tageblatt-Verlag. Melden Sie nach House gebracht werden, dann «uh unsr« Mannschaft eine völlig geschlossene Einheit bilden, in der einer den anderen in jeder brenzlichen Situation unterstützt, ebenso bei jeder sich bieten den günstigen Torgelegenheit. Bon Beginn ab muh unsre Elf auf Sieg spielen. Latz sie dies kann, hat sie schon mehr als einmal bewiesen. Werdau ist ein« körperlich robuste Kampfmann- Ni» VE Pfarramt MderlWeaau Aufgebot«: Otto Oswald Sachse, Schlosser in Biensdorf und Else Marianne Pertuch, Strickerin inNie- derlichtenau. — Kurt Willy Lohs«, Lagerist in Oberlichtenau und Elly Elisabeth Orgis in s Einstellung non Tetezrapheabairlehrllmie» bei der Deutschen Nelchspost Die Deutsche Rcichspost stellt zum 1. April 1938 wieder eine größere Anzahl Telegraphenbaulehrlinge im Alter von mindestens 14 und höchstens 17 Jahren ein, um sie bei einem Telegrapbenbauamt zu Telegraphen bauhandwerkern auszubilden. Die Bewerber müs sen der Hitlerjugend angeboren. Sie mülsen bei der Einstellung «ine abgeschlossene Bolksschulbil- dung besitzen. Gesuch« nm Einstellung als Tele graphenbaulehrling sind bis spätestens 31. Oktober dieses Jahres an die für den Wohnsitz des Be werbers zuständige Reichsvostdirektion zu richten. Den Gesuchen sind beimfügen: die G-burtsur- künde oder der Geburtsschein, ein vom Bewerber selbst verfaßter und mit der Hand in deutscher Schrift geschriebener Lebenslauf, zwei Lichtbilder aus neuester Zeit (Vorder- und Seitenansicht), das letzte Schulzeugnis, gegebenenfalls lückenlose amtliche oder sonst glaubhafte Führung»- und Beschafft gungs-eugnssse sowie eine Bescheinigung der HJ-Dienstst«lle über die Zugehörigkeit zur HI und über die weltanschauliche Schulung. Die Urkunden zum ALstimmungsnachweis müssen, so weit sie nicht sogleich einqereicht werden können, auf Anfordern nachgeliefert werden. Auch die .Bescheinigung der HJ-Dienststelle darf bis spä- > testens zwei Wochen vor der Einstellung nachge liefert werden. Mes weitere wird den Bewer bern von der Reichspostdirektion mitgeteilt werden. — Burgstädt. Als sich einige Schulknaben in Taura mit Speerwerfen vergnügten, traf ein Vorher Nm 1 Uhr spielen ebenfalls in Zsch» Mr ihr Derbandsspiel Merkür S—1. Mit Zi-Ho» Merkur fährt ^12 Uhr ob Mar«. i -^Wqchchem Hauptspiel treffen sich 4 Uhr k» 'ZschZSssöl- KAi^d'Mnm -haften beider «er- deutende Könner sind M.-Ct. Hering, R^A- Kreßner II, H.-R. Christner, L-Ai. Kretzn« l„ M.-L. Adler und Torwart Faßmann. Zwei Evkele wurden von Werdau bisher verloren einen schnellen Sturm abzufloppen, ist aber auch bei taktisch klugen Angriffen zu überwinden. Ve- nicht innn« wieder dÜM «nfeoe An^ügeu so«« würden!" sichen Gedanken gekommen wär«, fleißig nnd regelmäßig unsere An-eigen kn d-ke Zeitung zu sehen, dann säßen wir heute noch kn den» klei- nen «Ilten Haus, und an den Neubau wäre dem Erfolg. Das Kräfteverhältnis ist also gleich- Eßiq verteilt und es dürfte allem Anschein na-b ru einem kmwpepn Ergebnis kornmen Es sil denn dal, un'ere wurft äM-e Stürm, rrekhe nuv endlich von ihrem Feh'er des M lan en Bal"« haltens und «naen Spieles a^geht und mit flotte-, und breit vorgetragenen Angriffen Raum für «foloreicke Durchbrücke schafft. Anwurf 15 Ahe auf der Jahnk-rmokbahn. Fußball am Sonntag Gaulkgo: Nachdem nunmehr auch der SC Planitz km Sill gegen Guts Muts feine erste Niederlage be ogen hat, ist der Dresdner Sport Club die «irrige noch ungeschlagene Mannschaft der Gauliga geblieben Der D SC führt jetzt die Tabelle mit einem Punkt Vorsprung vor dem Meister BT Hartha an. Morgen splebn dk« Dresdner Rotjacken daheim geg«n DfB Leipzig. SG Planitz emvfängt den Polizei SD Chem nitz. Auf Planitzer Boden sind die Siegeraus» sichten für fremde M-nm chaft«n nie die besten gewesen. Auch Po'i^ek SB hat schon mehrfach dort Federn lassen müssen Der Rensing SB GttSna hat seinen Aufstieaskameradn Spielveredrigung Leiv-ig zu Gast«. Vielleicht g-singt den Grünaern endlich der eis'« Sieg. In LeivHg trag«« Tura und Fortuna das übliche Ortsderby aus. Bezirksklaske: Der große Mrkft«schafts- anwärter EBT scheint gcaz und gar vom Glück verlassen zu sein Mit 8 Vertustpvnkt-n steht Nr Mannschaft heute schon nahezu aussichtslos im letzten Drittel der Tabelle. Preußen Chemnitz ' hat die S sitze mit nur eirem VerlustpiE Das morgige Programm der Besirksklasse lautet: SE Limbach—VfB Chemnitz, TB Adorf—Preuß-n, DfL Hohenst«in-E.—TB Gornsdorf, SL Döbeln SD Hartmannsdorf rmd CBC—Germania. 1. Kreisklasl«, L Abteilung: Zwei große Ileberraschungen brachte der Dorsonnteg. ten!" — „Wer streftet denn? Ich nicht! Ich bin immer für Anzeigen gewesen. Und heute genteil: Zahllose Brände — bei denen wert, volles und unersetzliches Emtegnt vernichtet wurde, sind durch den sträflichen Lekchtstkn ent. standen. Kraftwagen. Krafträder oder Erplost. onsnrotore in der Scheune imtermstellen Im Jahre «vekden soviel Lebensmittel, dk? das deutsche Landvolk in harter Arbeit der Scholl« abgerungen hat. durch; Feuer vernichtet, das, da von 200000 Menschen, allo die Einwohnerschaft einer Großstadt — satt würden. Sven« man be- denkt, wieviel Mühe nnd welchen geschlossenen Arbeitseinsatz es erfordert, beispielsweise dem Meer oder dem Moor neues Ack-rkand ab«, trotzen, um so die deutsche Ernährungsbasisl zu vergrößern und mehr zu ernten, nnd dem gegenüber stellt, wie leichtfertig «nrf der an- deren Sekte mit der Ernte nmgegangen wird, dann «ft wird einem rihtia klar: Brandschutz ist Ernteschutz und damit «b« Pflicht gegen- üb« der Bolksgefamtheft! Rette Kachel - lerie Lache« wettere» Punktspiele trifft unsre Mannschaft mor gen in Werdau auf einen schweren und gefähr lichen Gegner. Um diese Mannschaft niederzurin- gen, bedarf «» des Einsatzes eines j«d«n Spielers für volle 60 Mimten. Sollen die Punkte mit > «m«, während bewim honte , km Hommertai hi : M« l kui 7. L Das Pokyeiprästdium- Chemnitz — Kriminal- poli,eistest« — teilt mit: Wie bereits bekanntgegebcn wurde, tritt seit «lniger Zeit im Erzgebirge ein Betrüg« <wf, der angeblich im Auftrage der Firma B. Stoffers in Dortmund oder der Firma W. Stutz L To. in Saarbrücken Bestellungen ans Spar-, Heiz- und Vle amtliche Sestweinplakette Zum „Fest der deutschen Traubevnd des Weines 1837", das vom deutschen Volk am 18. und 17. Oktober 1837 überall als ein Bekenntnis sein« Verbundenheit mit dem Win- Herstand gefeiert wird, kommen in diesem Jahre «eben den Patenweinen auch besondere Festweine zum Verkauf. Güt« und Geschmack der Paten- veine lernte der Verbraucher in den letzten Jah ren schätzen. Daß der deutsche Winzer am Rhein, Mosel, Nahe, Ähre, Saar und Ruwer, aber auch an der Elbe, neben den guten und beliebt gewordenen Patenweinm auch noch Edelw-sine von besonderer Güte kiefern kann, sollen kn ti-- sem Jahre die verschiedenen Fosko:ino dem Der- brauch« zeigen. Es ist selbstverständlich, doch diese je nach Jahr gang und Wachstum höh« km Preise als die Patenweine siegen. Sie liefern dafür aber «inen auserlesenen Genuß, der für die höhere Ans, gäbe mehr als entschädigt Die amtliche Festwein. Plakette des Landesorganisationsausschu ses Sach, km, die in Silber und Grün die sächsisch?« Kur- schwerter und den Romtrnkranz zeigt, ist dir Ge. Sle sliltz W eiikg Die Inhaber der Finna Gebrüder Glöckner waren äußerlich so verschieden wie nur möglich. Die Kunden unterschieden einfach zwischen dem dicken Glöckner und dem langen Glöckner. Ilnd auch innerlich^waren da so geunsse Unterschiede. Es fehlte bei aller brüderlichen Liebe nicht an Häkeleien. „Sie sind wieder mal auf dem Kriegs- pfade," sagten ihre Frauen vft lächelnd. Fast immer war der Streitpunkt d«r gltthe: Der ticke Glöckner hing mit seiner ganzen Neigunfl an dem alten, unscheinbaren Stammhaus der Firma, und hatte es mit aller Macht durchgeseht, daß «s un verändert blieb rmd nicht mit in den schönen Neu bau einbezogen wurde, der sich durch das Auf blühen des Geschäftes notwendig gemacht hatte. Das konnte ihm der lange Glöckner nicht verges sen. Er rechnete seinem Bruder und Teilhaber vor, wieviel Geld es gekostet habe, die „alte Bude" zu erhalten. „Alte Bude!" fuhr der kleine Dicke auf, „fo sprichst du von dem Haris, in dem wir groß geworden sind! Dir freilich kann nichts groß genug sein, nicht das neue Haris und ganz be- sonders nicht deine Zeitungsanzeigen!" — Jetzt ging der Lange hoch. Doch er beherrschte sich noch: „Host ganz recht, die können auch nicht grast g!^q sein!" - „So, und das schöne Geld das wir jeden Monat dafür hinlegen müssen?" „Und das schön« Geld, das sie embringea?" fragte d« Lange zurück, „glaubst du vielleicht, die Kunden kommen um deiner schönen Augen Wilsten? Nein, mein Lieber, da irrst du dich gar nickt zu denken gewesen. Nur durch meine _ , , Anzeigen —" — „Dein« Anzeigen? Da willst schäft, die aber ebenso einen schuhgewalttgen wohl sagen, unsere Anzeigen!" — «Schön,' Sturm besitzt, in dem ieder Stürmer präziser und also drrvch unser« Anzeigen, wenn du es .kräftiger Torschütze ist. Die Deckung versteht durchaus willst. Ich habe keine Lust zu strebv— ---— " * gemacht hat. Die NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" hat sie nun zu einer Gastspielreise ver pflichtet. Ihr zur Seite steht Louis Evanell, der sich m humorvollster Meise als lustiger „Mustk- Dagabund" oorstelkt und mit seinem Humor immer und immer wieder tosende Heiterkeit Hervorrufi. Diele Arbeitskameraden, die L mis Evanell schon km Rundfunk hörten, werd«» sicher den Wunsch haben, ihn auch einmal persönlich kennenzulernen. Er ist aber nicht nur ein vollendeter Humorist, sondern vor allein auch eln Meister auf der Man doline, mit deren Spiel er auch kn dieser Veran staltung die Zuhörer wieder erfreuen wird. Der Berliner Tenor Herbert Keck singt Lieder aus Opern und Operetten unk begeistert überall, wo er hinkommt, die Besucher mit seiner strahlenden Stimme. Dieser „Bunte Abend" bringt uns außerdem in Ferry Mader einen Jongleur ganz besonderer Art. Er setzt mit seinen großartigen Jongleurspielen die Reihe der Darbietungen fort und zeigt ails besonderes Glanzstück die sogenannt« Kerzennummer, ui der er 20 brennende Kerzen auf einmal in die L ift schlendert und sie, nabdem sie einen Salto geschlagen haben, in einem Leuch ter w ed«r anffängt. Richard Heinemann ver AU KM. ,chq, E, s° bq-HI-» I«. 1 «M «E unk denkm ustr der Volksgenossen, die kn harter! * lässt sich Abzahlung cn in Höh« von 1.35 tk 4 Reichsmark von den Auftraggebern ans-ahlen. Die Bestellscheine unterschreibt er mcss'enlcssÄ mit Eugen Eitrig örg. Nackmüfungen bei den Firmen B. Stoffers und W. Stutz L Co. ergaben, daß der Betrüger Bestellscheine di s«r Firma un berechtigt benutzt und nicht für dies« Firma täsig ist. Dor dem Betrüger wird nochmals nach drücklichst gewarnt. Es ist personeng'«ih mit dem Vertreter Kahlisch, Vorname: Konrad, geb. 1. 2. 1882 in Breslau. Der Betrüger bereist auch gegenwärtig noch Ortschaften des Erzgebirges. Die Bevölkerung wird gebeten, an der Ermittelun g des Betrügers durch sachdienliche Hinweis« mitzuwirken nnd s«ine fosortge Festnahme zu ver anlassen. Außerdem werden diejenigen, dir betrogen wurden, und noch kerne An eige erstattet haben, gebeten, dies umgehend nachguholen. NerwaHmigsaMemle Chemnitz - zwelgttelle Sranlenderg Ein weltanschaulicher Umbruch von der Größe und Tiefe der nationalen Revolution wird natur- notwendig «in« grundlegende Aenderung der Rechtsordnung zur Folge haben. Es bedeutet auch eine tiefgreifende Wandelung, wenn die NSDAP für Deutschland ein „deutsches" Recht, fiel von allen fremdländischen Einflüssen, fordert. Am Dienstag, dem 18. Oktober 18 Uhr, beginnen nun di« Vorlesungen über „Deutsches Recht — Einführung in die Rechtswissenschaft". Rechtsan walt Mangler II, Dresden, der weit über keine Heimat hinaus bekannte Rechtswahrer, wird in fünf Doppelstunden versuchen, tiefer in das Verständnis der rechtlichen Erscheinungen eknzu- führen. Das Recht tritt in Erscheinung als eine unübersehbar« Vielheit ineinandergreifender, sich wechselseitig ergänzender, häufender Sätze, Regeln und Formen. Es ist Aufgabe der Einführung in die Rechtswissenschaft, die Rechtsordnung kn ihren einheitlichen Funktionen zu erfassenund kn ihre Elementarbegriffe zu zerlegen. Sie soll dazu «rhelsen, die Grundzüge d« auf dem allgemeinen Willen ruhenden Ordnung der Lebensvorgänge denkend zu durchdringen und so kn die verwirrende Fülle von Einzelnormen Ueber- sicht und Klarheit zu bringen. Nur auf diese Weise ist es möglich, die geistig« Herrschaft über das Recht zu «werben. Ein sicheres Beherrschen des neuen Rechts muh aber vor allem von denen ge fordert werden, di« berufen sind, es anzuwenden «nd in die Wirklichkeit umzufehen. Das gilt nicht nur für den Richter «nd den Denoaltungsbeamten, sondern auch für den technischen, dm kaufmän nischen Beamten usw. Auch sie alle haben tag täglich Recht anzuwenden und gerade sie können, da ihre Fachbildung auf anderem Gebiete liegt, von den Vorlesungen eine recht große Förderung erfahren. Wer von der Beamtenschaft tatsächlich Schritt mit der Z«it Hal- ten will, darf dies« Vorlesungen nicht versäum«». Merkur Frankenberg ließ sich auf eigenem Plltz von dem erst aufgestiegene» TB Attenham schlage» rmd ST Ordern» verlor in Grünhainichen. Plaue, Merkur und Kr -mhermersdorf flehen nun punkt gleich an der Spitze. Morgen hat der TB Plaue dm ST Oedercm zu Gaste Einen knapp«» Sieg der Turner halten wir für wahrscheinlich. Der I. FT Zschopau hat bisher recht glücklos ge- kämpst. Er wird deshalb prorgen alles her geben, mn gegen Merkur Frankenberg endlich wieder zu einem Erfolge zu kommen. TB Schellen berg emvfängt den TD Krumhermersdorf. Dis Gäste erscheinen «twas stärker, werden aber här testen Widerstand finden, so daß eine lieber- Löschung leicht möglich i't. Die beiden Schwan- kandidatm BT Ennendorf und Wacker Chemnitz stehen sich in Eppendorf bei ungewissem Ausgang gegenüber. TD Altenhain ermattet dm BT Grünhainichen und bürste gewinn«». Es ist bestimnrt «in besonderes Ereignis, wenn ,^)d« wKM Ku rckeklesthst bestreiten —" fuhr kn unsere Stadt «ine so bekannte Künstlest» wie der lang« Glöchwr sott — „Beftvette ich ja Matta Hübner konnnt, die sich kn ganz Deutsch- gar nicht", lenkte der Dicke «h, Ab« der Lange land und üb« Deutschlands Grenzen hinaus durch «ar nicht gesamten, sich vo« seinen» Lieblings- - _ - - ihm« so schnell abbttngm M »HM: „Naalfo, siehst du! Wenn uckr damals nicht auf dm glück- (MTSA^Veipzig 5.11, To. 1867 7:8) nnd ein. Spiel gewonnen (NTB Schönefeld 6:2). — Be- n, Sinn des Spieles 14.30 Uhr kn Werdau, Wfahtt an Bus 12.30 Uhr ab Kaserne. vn ^pmensene jeoer «ynneniur neben der j Warnung „Rauchen verbotm!" zu leien sein s T». Feanktuberg — M». Chmnelk-Berusdorf. Man sage nicht, Koh damit ja eigentlich ein« Bin- Ans«« 1. Elf empfängt zum Pmiks-siel die D senWahrheit und Selbstverständlichkeit ausge- Mannschaft des Atv. Bernsdorf. Die Gäste kämpf- svrochm werd«. Die Erfahrungen der Feuerver. ten ebmko wie die Un eren bisher _mit^oeckfstn- sicherungsgesellschasten beweisen leider das Gd- Merkur 1—1. FCl. Zschopau 1. Ter Kampf um die Punkte geht weiter. Unsere Merkursts mutz sich in Zschopau dem dortigen Fußballklub stellen und hat damit eins weitere schwere Auf gabe zu lösen. Am letzten Sonntag schloß Merkur zufolge seiner Niederlage mit Plane und Krum hermersdorf zu Punktgleichheit aus, wobei dar Speer einen 12jShstgm Junge» "in das rechte Torverhältnis entscheidet. Tas kann Mettlir mor- Kniegelenk. Die erlittenen V«Ietzunq«n waren s^S«n alles ändern, allerdings muß d.e Sturmer- schwer, daß der Jung« i» «ine Klim» gebracht re.he m't anderen Leistungen aufwärts» und !-d< werden mukt« sich bietende Gelegenheit voll ausnuhen. Morgen muß nur Flügelspiel betrieben werden, wozu man Mtigmrdi^. D«r 13,ahrlge Sohn des billig nnd Schumann verwendet, von ZEN Hermsdorf wurde von emem Pferd ms ^an hofft, daß sie recht gute Flanken Gesicht geschlagen. Mit «>»« schweren Anter- „bringen, so daß der Jnnmsturm erfolgreich kieferverletzung fand der Knab- Aufnahme un Krankenhaus. . Nvn dc» Leistungen der Stürmerreil)« düs'« — Aue. D«r 15 Jahr« alte Handelsschüler, die Hintermannschaft abhängen, 1:0 wär- dal «i Gotthelf Kühn fuhr auf der Schwarzenberger die schönste Lösung, was die Läufer und Vetter- Straß«» mit seinem Rade gehen einen parkende». diger, die diesmal in der altbewährten Aufstellung Lastkraftwagen, der jedoch nicht beleuchtet war. spielen, zusammen mit dem Torwart in dieser Spill- Ler Junge kam zu Fall und zog sich sehr schwere jene schon dreimal fertig brachten. Die - gute» Verletzungen zu. Bald nach feiner Emlieferung Wünsche sollen unsere Metturelf begleiten, die sich ins Krankenhaus verschied der Bedauernswette, hoffentlich dessen bewußt ist, was sie zu erfülle» — Dresden. Im Stadtteil Leuben wurde der hat, dann sollte auch der Erfolg nicht ausbleil-en. am 10. 12. 1307 in Ströbitz bei Cottbus ge- Das Spiel, das lebhaftes Interesse beanspntch^ borene Fritz Paul Kochan verlsaftet. Kochan beginnt bereits Uhr^ Abfahrt der MerlU» hatte als angeblich Beauftragt« einer Wagenbau gesellschaft Geschäftsleute oufgesncht, um Mängel an Schnellwaagen zu beseitigen, die, wie sich jedoch immer «rft später «rgab, gar nicht Vorhand«» wäre». Hierfür «»langt« er Neparaturkosten bk» zu 15 RM. Kochan ist, wie festgestellt wnrd«, in Dresden, Pirna, Fr«ital, Hainsberg, Wils druff «nd Freiberg aufgetreten Bisher konnten ihm 97 Fälle nachgewies«» w«deu, l für ket»ttl»im«ni id Neues haben, nx-lm u^r es ihnen l TuB Werd«»—MSB Frankenberg. In «inen» Dor« der viele Papleravstoand? Unsere Hausfrauen könnte» zur Einschränkung des Papierverbralichs wesentlich beitragen, wenn sie von den übertriebenen Ansprüchen abgeben, die in der Nachkriegszeit an die Verpackung eknge- kavster Moren gestellt worden sind. Während frü her die einkavfende Hausfrau den zweckmäßigen Korb mltführte und für den Einkauf von Nah rungsmitteln, z. B. Sauerkraut, Quark usw. so- - gar vielfach eine Schüssel mitbrachte, wird heute ganz allgemein «ine Derpackung gefordert, die das Heimtragen in der Hand, km Cinkmtfsnetz oder in der Aktentasche erlaubt. Der dadurch entstehende außerordentlich große Verbrauch an Papler ist init der im Diersahtesplan gebotenen Papierrkn- sparung nicht in Einklang zu bringen. Es ist auch «ine mißverständliche Auffassung des „Dienstes am Kunden", wenn einzeln« Geschäftsinhaber glau- ben, der McMmlichleit der Kundschaft dadurch Rechnung ftagen zu müssen, daß sie bei den alltäg lichen Einkäufen nicht vas Mktbniigen von «eig neten Behältnissen fordern. Damm gehl die Mah nung an alle Hausfrauen, den Weg größter Spar- lamkeit auch im Hinblick auf den Verbrauch von Papier wieder zu beschreiten und bei ihren Ein käufen der täglichen Bedürfnisse des Lebens, na mentlich von Lebensmitteln di« geeignet«» Behält- nisse- mitzubringen, wie dies früher auch der Fall «wesen ist. Durch die Einschränkung von über triebenem Derpockungsaufwand dürfen felbstver- stündlich aber Sauberkeit und Hygiene nicht be- ütnträchtkgt «erden.
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