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Wirze Politische Tagesschau mit Er «eimSchlerssfttM i« »rSffel jede» Problem lösen, jede Aufgabe meistem. z .^Blewen St« stark in Ihrem Glaube» ' »el di >a»ofgesUtten von 1S2S t und G« ,Unser Rezept roten Gegners niederzubrechen. der Gewalt gedauert!", so rief der Führer unter Reich der nationalsozialistischen Ide« die Bahn In eindringlichen Worten schildert« der Führer Es hat sich nur scheinbar «in Wunder vollzogen. Jahren, so I ist die heutig« St«ll«ng Deutschland« nur d«r rer, an der! gerechte Loh« für «nseren schweren Kampf faches Siegheil auf den Kit entgegen. Dann sprach der Mrer stark wir heute sind, und wie schön es heute ist, in Deutschland zu leben." (Begeisterte Zu,tim- Aus Heimat und Vaterland Gerhard ver kalte Jahrmarkt ist da Zn der Schlohstrahe, auf dem Dammplatz und finden. Dittmannsdorf Cohn. Zimmerman« « ick Saia, st st M«««che Khmer» dastlbst Docht«, Mhard zum Markstein in der Entwicklung unserer Bewe gung. Nach diesem Rezept haben wir im ganzen »m den Marktplatz, an dessen einer Seite «in« Tribüne errichtet war. w/TvvM) /vulr5i/unom Freikarten Mr das Konzert der blinden Künstler Die Geschäftsstelle der NSV hat eine geringe Anzahl Freikarten für das Konzert der blinden Künstler in der kommenden Woche zu vergeben. Wer Interesse daran hat, kann sich eine solche Karte gegen Vorzeigen seines Ausweises in der Geschäftsstelle der NSV abholen. „Glauben Sie mir, unser Erfolg und damit dieser Wandel in Deutschland sind nur der Geschlossen- unter ihnen weilt« und genau so wie damals den Kampf, heut« mit ihnen di« Freude teilt. harren müsse. Mit nationaler Einheit könne man und werde man aber ««glischerseii» zum Erfolge gelangen. Zitzittnlelche ErklSnma« r»-l«hs «DU 8r«tte1O, r> den gewaltigen Wandel, der sich in den 15 Jahren seither in Deutschland vollzogen hat, und begeistert stimmten di« Zehntausend« auf dem altep Kobur- ger Marktplatz seinen Worten zu, als er erklärte: 1922 an seiner Seite marschierten, über dm tie feren Sinn des Kampfes, der damals mit der same Freuen noch höher. Das ist eben Jahr- morktsMiber. - j Wogung, . . mit «enigen hrwldert . einzige «Utelgvotze Stoldt Wi gavitzmen, wie « ihr «ach «inen» zweittigstgen harten Ringen mit ihren Gegnern gelang, die roten Banner ni.-der- Mhoieri und siegreich die Zeichen der national- schm Urlauber tn die Heimat zurückkehren, Ltü ' ' - - —, von Florenz. ' , Kaur FnMtm feiert We Mt dir WteüM üMe md der Miner! Heute ist der Tag der Traub« und des W«i«««l All« Frankenberger stell«« sich h«»te abend auf «in« «cht« fröhlich«, rhtiuisch« Stimmung um! Da darf k«lu«r zu Haus« sitz«« bleiben; all« f«i«rn mit und tri«k«n «lnmal Wein au« d«n Win,«rstLdt«n Rüd««b«im u«b Alsheim. Bei heiterer Unt«rhaIIu«g und frohem Ta«, werde« ai« paar lustig«, au«g«Iass«u« S1««d«n verflie- ge«, au di« s«d«r a«r« ,urückd«uke« soll. Auh«r- de« hilft «r d«m d««tsch«n Weinbau«» und damit d«m ganz«« Volk«! So «rg«ht deshalb «ochmal» der Ruf und di« h«r,Nch« Liulad««« au all« Frankenberger Einwohner: Aonimt all« heut« abend zum grotzen Frankenberg«* Winzerfest «m ^Aaffersaall- „Preisend mit viel schönen Reden Ihrer Waren Wert und Zahl Sprechen viel« Marsibezieber Heiser sich zu ihrer Qual." , . Frankenberg, 16. Oktober 1937 Morgenappell der Wallenden deutschen Jugend am 18. Oktober 1987 Die groben Männer sind zu unserem Leb«« «otwrndig, damit dl« weltge- schichtlich« Bewegung sich periodisch und ruckweise fr«imacht von blähen abaefto- henen Lebenoformel» und von reflektie rendem Geschwätz. Jacob Burckhardt. und sie wurden aufgebrochen. Dieser Tag wurde bedeutungsvoll üb«r die Stadtfunk über den Gau hinaus. Ganz Deutschland begriff, dah nicht nur eine Ide« stand, sondern auch der Wille, di« Aus dem Pfarramt Frauenberg Getauft: s j Frieda Thea Zieschang hier. — Siegfried Blumhagen hier. wattigen Heilrulen verlief, dann der Führer den Platz. Es folgt« der Erinnerungsmarsch an den Marsch, vom 15. Oktober 1922. Anschließend nahm der Führer am Schlohplatz den Vorbeimarsch der Träger des Koburg-Ab- zeichens, der Männer der Alten Garde und der Ehrenformationen der-Gliederungen der Beugung ab. Die Wiederholung des denkwürdigen Marsches vom 15. Oktober 1922 und der Vorbeimarsch vor dem Führer waren ein eindrucksvolles und unver geßliches Erlebnis für alle Teilnehmer. Abends sand eine Festoorstellung im Landes- theater und ein Kameradschaftsabend im Groszen Saal des Koburger Hofbräuhauses statt. Der Mrer dem Lsg der Men FarSe in Xodmg Grmueruugstreffeu an den Aufmarsch vor 15 Jahre« Koburg. IS. 10. Auf b«m mit Fahnen und F^st geführt werden muht«, um den Terror des Girlanden reich geschmückten Marktplatz von Ko-' - - ' - - - Getraut: Mar Pauk Görner, Bahnarb«lt«r in Ditt mannsdorf mit Mlguste Dora Zwinzscher in Dit tersbach. — Mar^ Robert Pönitz, Maschinen schlosser in Hilmsdors mit Charlotte Margarethe Hälsig hier. — Rudolf Herbert Bienwald, Musterzeichner hier mit Theodora Johanna Sätt- ler hier. . Beerdigt: Rosalie Bertha Endler geb. Gläser hier, ein« Ehefrau 74 I. 9 M. 12 Tg- i Aufgeboten: Oskar Helmut Beck, Seilermeister hier, Oskar Wilhelm Beck, Handelsvertreters in Mobschatz Sohn und Gerda Erna Rudolph hier, Richard Otto Rudolf, Metteur» hier Tochter. Paul Alfred Richter, Wittschaftsgehilf« in Mühlbach, Hermann Paul Richter, Maurer» in — Thalheim. Zwilch« Meinersdorf und That» beim kam «tn Perloneukrasiwaaen auf regen nag er «trotz« in« Schleudern und stütz mit «in«« Drei» rad pisamm««. »ei dem Zusammenprall ««ritt de, Wag«« in vrond. Während der Fahr« «wH mit glimpflich«, Brandwunden davon iwn, erkitten «in Man«, «in« Aram und «tn Knab«, bi« im Innern dieses Lebensrecht unseres Volkes mit Erfolg be endet werd«, rvird. Diese innere Geschlossenheit gibt einer Nation unerhörte Kraft, eiste Kraft, die stärker ist als Suhere Waffen! Zunr «rstenmol in unserer Geschichte kann «tl Deutscher aufstehen, um vor der Welt im Ramen des ganzen Volkes zu sprechen: Zum etthen Male kann ein Deutscher im Namen sein«» Volles vor der Welt jene Forderungen erhebe«, die für uns unabdingbar« Forderungen sind, well ihr« Erfüllung zum Led«« der brutsch«« Boll«» not««ndig ist.« Zum Schlutz stiner immer aufs neu« vvn Be geisterungsstürmen begleiteten Reds verglich der Führer die gewaltige Leistung der hinter un- liegenden Kampfjohre mit den Aufgaben, di« uns die Zukunft stellt: „Damals, da konnten vielleicht noch Millionen zweifeln, wer aber kann heute noch an seinem Voll, an Deutschland und seiner Zu kunft zweifeln? Wir alten Kämpfer, wir wissen es, wir haben bisher stets unser Ziel erreicht l Auch in der Zukunft wird Deutschland sein Lebensziel erreichen, denn unsere Bewegung ist Deutschland, und Deutschland ist die national sozialistische Bewegung l" (Minutenlang jubeln die Männer der Allen Garde dankbaren Herzens dem Führer zu.) Gauleiter Wächtler brachte hierauf ein d ei- ber um 3 Prozent gestiegen seien. Polnische Winterhilfe. Der Wirt schaftsausschuh des polnischen Ministerrates be schloh u. a. die im vorigen Herbst aufgenommene Winterhilfe für die Arbeitslosen auch in diesem Jahre in Angriff zu nehmen. Während der vorjährigen Hilfsaktion sind 33 Millionen Zloty — das sind 15 Millionen Mark — aufgebracht worden. Ein „au her ordentlicher Berater« stab" in Japan eingesetzt. Der Kaiser b«r R«ichsbe1riebSg«meinschaft Ban ken und Versicherungen Ms Abschlag der Reichsarbeitstagung der ReihSbetriebsgemein- schäft Banken und Versicherungen fand am Frei« tag abend im Frankfurter Hippodrom eine Groh« kundgebung statt, auf d«r der Reichsorgcnisatiüns- l-kter der NSDAP und Reichster der DAF, Dr. Robert Ley, über »Kapital und Arbeit" sprach Dr. Ley betonte, dah Kapital durchaus nicht schädlich sei al» aufg«speich«rte Energie, die, wieder zum Segen des Volkes weiter verwandt werden könne. Wenn allerdings das Kapital in Händen von skrupellosen Mensch:» machtposi ischen Zwecken dienstbar gemacht werde, was freilich nur in einem ohnmächtigen Staat geschehen könne, dann sei es ein Unheil für das Volk. Der Na- tdonalsoziattsnrus Hobe dem Kapital diesen Eist- z^hn ausgezogen und es zum Diener der Mensch heit gemacht. Denn das Primäre s-ien der Mensch und seine Arbeit. Un'«r k:in«N Umständen dürfe die Arbeit als ein« Last empfunden werden. Besuch Sir Aga Khans bei Reich-t- minist«r Dr. Goebbels. Aga Sultan Sic Mahomed Shah Ana Khan stattete Freitag mit tag dem Reichsmini ter für VolksaustlSrung nd Propaganda einen Besuch ab. In einer einstün- digen Unterhaltung mit Reichsmmister Dr. Goeb bels bekundet« Sir Aga Khan arohes Jnteress« für die im neuen Deutschland in den letzten vier einhalb Jahren vom Nationalpyialismus gehi- Jn packenden Worten wies er vor den alten in . , , , „ . Kampfgenossen auf die geschichtlich« Bedeutung mung der Massen.) des Tag«s von Koburg hin und rief die Erinne- In seinen weiteren, von tosender Zustimmung rung zurück an jene Stunden vor 15 Jahren, in immer wieder unterbrochenen Ausführungen legte denen er mit den Hundertschaften seiner SA der Führer dar, warum der-Kampf der national- diese Stadt eroberte. Der Führer sprach Zu den sozialistischen Bewegung dl den vergangenen 15 Männern, die in jenen Oktobertagen des Jahres Jahren den kommenden Generationen das beste aufzutreten und das Lebensrecht der Natton zu verteidigen. And diese Uebewpugung gibt mir auch die innere Zuversicht, dah der Kampf um Warschauer Kommune verhaftet. Der Warschauer Polizei gelang «in besonders guter Fang. In der Wohnung des jüdischen Leiter» des kommunistischen Jugendoerbandes, Chajm Jalope, verhaftete sie den vor wenigen Ta gen erst aus der Sowjetunion in Warschau ein« getroffenen Moses Neumann. Der Jude, de« einen Pah mit einem gefälschten Sichtvermerk auf den Namen Heinrich Werner bei sich trug, ist der ständig« Verbindungsmann zwischen der Moskauer Kominternzentrale und den illegale« Parteiinstanzen in Warschau. In Polen unter«' stand ihm die Kontrolle der Parteikassen und die Verteilung der aus Moskau eintreffende« Geldmittel. ! Stojadinowitsch beim englische« König. Der gegenwärtig in London weil nd« jugoslawische Ministerpräsident Stojadinowitsch wurde am Fveitag mittag von dem engli ch« König im Buckingham-Polast «mpfangen Mi nisterpräsident Stojadinowitsch nahm im An- schkuh an den Empfang an einem Frühstück teil, das der englische König und die Königin ihr« gu Ehren gaben Unter den etwa 20 übrige« Gästen befand sich auch der englische Prentt-O» Minister Neville Chamberlain. . um die innere Umstellung unseres Volles. „Sie alle", so rief der Führer den Marsch- teiknehmern von Koburg m, „können glücklich und stvh sein, dah Sie damals schon mitkämpsten bei der Eroberung dieser Stadt. Sie können von sich sagen, dah Sie zu mir standen in «In«r Zeit, br der der Nationalsockakls- mus noch als eine unverstandene, ja ost verlacht« Ideologie gatt und trotzdem begann, Deutsche land und das deutsche Doll zu erobern." London, 1k. 10. Di« Londoner Abendpresse vom Freitag befahl sich noch einmal mit den diplomatischen Besprechungen, di« am Vortage der Sitzung des Hauptersschusses des Nichtein- mischungsausschusses in London geführt wirden. Die Blätter bestätigen, dah di« Erklärungen des britischen und französischen Vertreter» im Nicht einmischungsaisschuh inhaltlich übereinstimmen «erden. Der diplomatisch« Mitarbeiter des „Evo- , , . ning Standard" besaht sich besonders mit Konferenz wird docher in Brüssel stattfinden, der Unterredung des italienischen Botschafters Nähere Einzelheiten liegen noch nicht vor. ' von Japan hat die Einsetzung eines „ckuherordent- ohne Unterschied an dem bunten Jahrmarktsbilde j lichen Beraterstabes" für das Kabinett entspre- ergötzen, weil alle hier zwanglos zusammenströmen I chend den Vorschlägen Fürst Konoes genehmigt, und zu einer inneren Gemeinschaft der Freude : In politischen Kreisen betrachtet man mit größter werden, 'die an dem Jahrmarktstrubel Gefallen I Spannung die Wirksamkeit des neuen, in der Ver hak. Hier trifft sich das Volk aus allen Kreisen! fassung nicht vorgesehenen Organs, das möglicher, und Ständen, hier umspinnt arm und reich und weise die Bedeutung des Kabinetts überschatte« alt und jung ein inneres gemeinsames Band. Und kann. wenn dann noch ein bunter Vergnügungsteil das > Verbindungsmann Moskaus zu der frohgestimmte Volk nach dem Bummel durch di« Budenreihen aufnimmt, dann steigt das gemein- Grandk mit Auhenminister Eden. Nichts deute Beispiel für di« Lösung Ihrer Ausgabe« geb«, darauf hin, -ah man jetzt mit Verwicklungen zu Unter den Date«, die man später einmal der rechnen habe. Der britisch« Standpunkt weiche deutschen Jugend al» benwrkawtvetto Enignisi« von dem italienischen vielleicht nicht so sehr ab, in der Geschichte erzählen «erd«, »erden sich auch wie man allgemein ann«hme, fo dah man St»-, der Lag von Kotmrg befind«» Dann werde man rungen allein von Seiten der Sowetrussen er- wie fttiher! In diesem Glauben, in seiner Einher schlossenheit geht heute unser Voll^dei radeaus, und kein« Macht Auch wer nicht» auf dem Jahrmarkt« zu kaufen bat, geht doch hin und macht einen Bummek durch di« Buken reihen, der viel Vergnügen bereitet, denn bunt ist hier das «S» der Menschen, die sich drängen And schieben, bmtt ist die Menge der Waren, die znm Kauf« angeboten werden. Schon das ist tt» wahre« Vplksf«^ «eil sich alle Brüssel, 15. 10. Halbamtlich verlautek, vatz di« belgische Regierung die an sie von England und den Vereinigten Staaten gerichtet« Anfrage, ob die Neunmächtekonferenz in Brüssel stattfinden könne, in zustimmender Weis« beantwortet hat. Die bürg waren am Freitag nachmittag di« Träger damals: Wenn ihr uns nicht freiwillig reden des Koburger Ehr«nzeichens, die Männer der wr>llt, dann werden wir euch mit Sewall Alten Ear^ und di« Mitglieder d«r Gliederungen "^i K^pf der Gewalt d«r Vernunft gegen die Demokratie «ufmarschiert. Dicht schatte sich die Bevölkerung - - - - - stet« Aufbauarbeit. Lohnerhöhung der englischen Ee- _ , ... werkschaften abgelehnt. Wie das Blatt -.... """ das ewge der Labour Party, „Daily Herald", m«ld«t, hat Deutschland ans. AK es verhallt war, sangen all« der Nrbettsminister Brom, dl« Forderungen Ker ergriffen d,e Lieder der Natwn. Lnter^ neuen ge- Gewerkschaften auf Lohnerhöhung wegen d:r stän dig«« Verteuerung der Lebenshaltungskosten rund weg «gelehnt. Der „Daily Herald" weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dah selbst nach amtlichen Feststellungen des Arbeitsministerrums die Lebenshaltungskosten allein im Monat Septem- Gauleiter Wächtler meldete dem Führer 1V0 Träger des Koburger Ehrenzeichens und 1300 Männer der Alten Gard«. Die Träger des Ko- ,, burger Ehrenzeichens sind zum Teil in Erinnerung heit und der Inneren Einheit unseres Polles zuzu- des Tages von 1922 im Braunhemd ohne jede» schreiben, für di« wir damals gekämpft haben. — Rangabzeichen erschienen. > Es hat sich nur scheinbar «in Wunder vollzogen. Dann wandt« sich d«t Gauleiter in einer An- 3" Wirklichkeit spräche an den Führer. Bor 15 sagt« er u. a., sind Sie, mein Führer, Spitz« Ihrer Hundertschaften zum ersten Male in Koburg «ingezogen. Geballte Fäuste drängten sich damals Ihnen und Ihren Männern entgegen. Diese Fäuste muhten damals aufgebrochen werden roten Erpresser, wenn nötig mit Gewalt, au» dem deutschen Land hlnauszutreiben. Die Ehren, die di« Beoöbkrung heute der Mt-n Gardezu- / g-gr mich selbst" — so führ der Führer mit teil werden lähh gelten in erster Lm.e Ihnen, bnoegten Worten fort — „bedeutet die Erinne- mein Führer. So w« damals werden wir in rung an dies« Tage unendlich vi l! Nach einem all« Zukunft Ahnen folgen. Ihre grohe Güte gewaltigen Marsch wie ich ihn bis heute zurück bezwang auch di« Gegner. Heute schlagen Ihnen durfte, ist es notwendig, dah man manchmal die Herzen aller Deutschen lodernd in Dankbar- ^en Augenblick sMteht und wi-der Mirückblickt «lt entgegen. aus jene erste Zeit unseres Kampfes. — Donn sieht man erst, was olles erreicht wurde, wie Mbschl«d von Florenz. Der Abschletzi der 450 KdK-Urlauber von Florenz, wurde z« einer neuerlichen begci irrten Kundgebung der deutsch-italienischen Freundschaft. Auf dem miß de» deutschen und italienischen Fahne» geschmück ten Bahnstekg hqtti» sich Abordnungen sämt ihe« Origruppen der Faschistischen Partei imd ihrer Organisationen«ingesüiideii Günther Adam, der Goarwatt der NSG „Kratt durch Freude", dank!» KKlifttschm Erhebung <°ufzupst«v». An dyem A L Ereignis werd« «an sich immer wieder oufrichten, ,in wenn semal« schwer« Zetten d«r MuSoftgÜck übrr j^M" Der Führer rief die Männer der Asien Gard«! bog<islerten Heilruf«» aus den Führer und den «rli-tz ^."L.-rchg, nrit dem«, rvahren, die es ermöglichten, «Üi großes Reich zu erobern: Treu« «nd Gehorsam, Disziplin und I -»ahnhofshaN« Opferwtlligkeit! Wenn das deutsch« Boll sich diesen u ^bi . dem begeistetten Jubel seiner Getreuen aus, „und s nach zwei Tagen hat dies« Vernunft, getragen Gegen 16^5 erschien, von «inem Orkan des durch den Willen von tausend deutschen Männern, Jubel» begrüht, der Führer. Er schritt die den Sieg davongetragen. So wurde dieser Kampf Reihen der Träger des Koburg-Ehrenzeichens ab, — — . . . - - -- - — die zur 15. Wiederkehr de« groben Tages au» allen deutschen Gauen herbekgeellt waren, um diesen Tag in alter Kameradschaft zu begehen, freiqemacht und damit Deutschland erobert. Man sah ihnen die Freude an, dah an diesem! - ' — - - - Tag« wieder wie vor 15 Jahren der Führer «Mf dem Platz vor der Kirche um die Postmeilen- säule herum ist in diesen Tagen wieder das charak teristische Jahrmarktsbild entstanden. Buden und Stände reihen sich aneinander und dazwischen lassen die Drehorgeln ihre Melodien erklingen. Au einem rechten Jahrnmrkt gehört auch schönes Wetter, damit sich ein reger Geschäftsverkehr entwickeln kann. Dann wird sich sicherlich auch eine dichte Menschenmenge plauderns und lachend durch die Budenreihen drängen, und di« verlockenden An- preistmgen der Verkäufer werden geneigte Ohren Abkommen zwisck.cn d«m Va« Idealen auch in Zukunft hingeb«, dann werd« «s ilkan und Japan gegen den Koinmit- - - - — - - nrsmus. Die kn ausl wischen Blättern rer- öffentlichte Nachricht, datz zwischen Japan und dem Vatikan «in Abkommen 71» Bekämpfung d?s Kommunismus getroffen wvrd.n sei und die Kuri« - - ihren Vertretern im Fe.neu Osten entsprechend« Amoeifung«« «rteitt habe, wird, wie der kl-ri- ""k" 5? kale „Avoemre d'Jtalia" ausführt, ii Vatikan- kreisen auf k>s Entschiedenste d-n.cnli,rt. m«y stark a« euer «sprecyer vor der ander«» . Well, diese Uebetzeugung gibt mir btt Kraft, al» . Dr. Ley ans einer Grokknndgebung euer Sprecher «nd Redner vor der attdoren Welt