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«r. 4S Montag, den 18. Oktober 1SS7 S,»»M sw dm «K«. Der Bußtag, 17. November, ist auch in diesem Jahre der Winterhilfstag des deutschen Fußboll- fports, an welchem sich Spieler, Vereine !und Zuschauer in den Dienst der Volksgemeinschaft stellen. Es wird auch in diesem Jahre wieder ein besonder» großes und sportlich überragendes Spiel geben, wie es zweimal in Berlin und einmal kn Köln stattfand. Doch steht die Nationalmann schaft diesmal nicht einer Gauvertv-tung gegen über, sondern zwei deutsche Auswahlmannschaften werden gegeneinander gestellt. Schauplatz dieses Spieles ist das Sportfeld in Frankfurt a. M. Darüber hinaus gibt es drei Spiele mit ganz neuartigen Paarungen, und zwar werden Eau- gruppen-Mannschaften gegeneinander kämpfen. In Stuttgart spielt Nordhefsen-Südwest gegen Baden-Württemberg, in Bremen tritt eine Elf von Mittel- und Niederrhein gegen Niedersachsen- Nordmarl an, und schließlich kommt es in Holle zu einer Auseinandersetzung zwischen Sachsen- Mitte und Pommern-Dvattdenburg-Schlesien. Wlitt«sport Skiläufer, gebt acht! Noch wenige Wochen und der Winter wird seinen Einzug in unserem schönen Erzgebirge ge halten haben. Die Mnterfreuden können dann beginnen. Doch — wollt ihr wirklich Freude am Skisport haben, dann ist vorher noch manches zu beachten. Zunächst muh die Ausrüstung in Ordnung sein. Die Hölzer, die seit Ausgang des vorigen Winters in einer Bodenkammer-Ecke ge standen, sind na-hzusehen, von alten Wachsresien. zu säubern, die Laufflächen zu glätten und zu im- prägnieren. Prüfe auch die Lederriemen der Bin dung und lasse sie rechtzeitig vom Sattler in Ord nung bringen, nicht erst am Vortage der ersten Ausfahrt. Ein während der Ausfahrt im Ge lände gerissener Bindungsriemen hat schon manche Freude getrübt. Und dann spanne die Skier leicht ein und erwarte die ersten Schneeflocken. Kümmere dich auch um die Skistiefel, sie sind bestimmt hart geworden und für eine Behandlung mit Lederfett dankbar. Neue Skistiefel müssen gut sitzen, trotz zwei Paar Socken dürfen die Zehen nicht beengt sein. Dah die Stiefel wasserdicht sein müssen, sei nur nebenbei erwähnt. Beim Skilauf arb:»len alle Muskeln, der Körper wird warm. Laufe also nicht als Wollknäuel auf dem Schnee herum, sondern mit entsprechender bequemer Kleidung. Erfahrene Skikameraden werden gern Auskunft geben. Auch in den Skigymnastikkursen erhält man erschöpfende Auskunft. Vergiß auch nicht Nein« - Schäden am Skianzug ausbcssern zu lassen und prüfe den Rucksack auf Brauchbarkeit nebst den verschiedenen kleinen Sächelchen, die auf Wande rung zum eigenen Wohlbefinden oder dem des Kameraden beitragen. Denn bei Wind und Kälte, mitunter weitab vom nächsten Gehöft kann der Skiläufer seine Kameradschaft beweisen und dies kn erhöhtem Maße beim Skilauf im Gebirge. Aber nicht nur die Ausrüstung, noch mehr be darf der Körper einer eingehenden Vorbereitung, weil beim Skilauf Muskeln beansprucht werden, die kür gewöhnlich ruhen und widerstandslos gewor den sind. Betreibe also rechtzeitig vorher Ski gymnastik, dann wird manche Enttäuschung erspart bleiben. Nur wer gut vorbereitet sich in Schnee und Sonne tummelt, wird ungetrübte Freude ge nießen. Reichsbund filr reldesübuagea Turnverein Frankenberg Ehrung eines verdienten Turnerführers Am Nachmittag des 16. Oktober nahmen die Turner mit dem Spielmannszug, der Reichsbund- und der altehrwürdigen Vereinsfahne Aufstellung vor dem Ehrenplatz an der Scheffelstraße auf der Jahnkampfbahn. Es galt, unsern vielbewährten Ehrenoberturnwatt Heinrich Santen zu ehren und ihm eine junge Eiche zu weihen. Der Cpielinannszug eröffnete die kurze Feier mit einem flotten Marsch, daran an schloß sich der Gesang des Liedes: „Ein Ruf ist erklungen". Hier auf nahm der jetzige Oberturnwart des Vereins, O. Döhler, das Wort zu einer kurzen Ansprache an den Ehrenoberturnwort und früheren Gauturn watt Heinrich Santen. Er knüpfte an das in der vorhergehenden Woche gefeiert« 50jährige Dortur nerjubiläum unseres Ehrenobertumwottes Heinrich Santen an und erwähnte dabei nochmals die viel seitigen und durch die höchsten Auszeichnungen der sächsischen und der deutschen Turnerschaft aner kannten Erfolge unseres Jubilars. Es sei dank- bare Aufgabe des Vereins^ unserem Heinrich San ten auf unserem schönen Tum- und Sportplatz ein bleibendes Erinnerungszeichen in Gestatt eines jungen Eichbaumes zu schaffe». Es soll aber auch gleichzeitig ein Mahnmal für die Nachfahren im Verein sein und diese zu gleicher Treue und Auf opferung ermuntern. Beim Anblick des gepflanz ten Baumes sollen alle an den Tumerführer er innert werden, zu dessen Gedächtnis er gepflanzt wurde, und sich «in Beispiel nehmen an dessen Liebe und Treue und Begeisterung für di« deutsch« Tum stütze. Oberturnwart Döhler pflanzte hier- auf die junge Eiche als Symbol „deutscher Treue, deutschen Pflichtbewutztseins und deutscher Kraft". so src/r so — SN 8SINSN Vsrksntssdsivhtso. sodön lägt sieN äsvon trsumen nnä visNoSnnngskroULsnn nisnckisHSn- cks in äsa 8vboü lesen — vsnn wem ulvüt virdt. 8o ovtsilt tL^livd äia Leit, in äsr er vvrksnksn könnte, cksv ,M»NN ln 6er Tinte" Ein weiterer Marsch des Spielmannszuges be- schlosi di« kurze Feier am Ehrenplatz der Jahn- kampflabn und unter Vorantritt der beiden Fah nen wurde der Jubilar in das „Vereinshaus" geleitet. Dort wurden dann beim diesjährigen Patenwein alte Erinnerungen aufgefrischt. M SrsebnW o»m Somttag Tv. Frankenberg 1—ADV Bernsdorf 1 14 :6 <5 :2s. Nach dem schwachen Spjel vom Vorsonn tag war man auf das Ab schneiden unserer Mann schaft gespannt. Die Elf enttäuschte diesmal nach der angenehmen Seit«. Sie zcigte, daß sie noch zu spielen versteht und aus der letzten Niederlage sine Lehr« gezogen hat. Vom Anpfiff weg wan derte der Ball in flottem Tempo von Mann zu Mann, wobei die Gäste nicht mitkamen. Die breit vorgetragenen Angriffe ergaben innner wieder Torgelegenheiten, dft zum grössten Teil auch verwettet wurden. Die Hintermannschaft zeigt« sich jederzeit dem Ansturm der Bernsdorfer gewachsen. Immer wieder schickte sie den Sturm nach vom. Eine ganze Reihe schöner Tore war die Ausbeute. Ohne eine Spur von Ermüdung und mit vollem Einsatz bis zum Schlußpfiff wurde der Kampf beendet. T«B Werda«—MSV Franken»«, IS:6 (6:3). Muf recht unglückliche Art mutzte unsre Mannschaft gestern die Punkt« in Werda» lassen. Sie trat zum Spielbeginn mit nur 10 Spielern an, da Tor- wart Kietzling nicht zur Stelle war. Es machte sich dadurch eine Umstellung insofern notwendig, als L.-A. Ziegler während voller 60 Minuten das Tor hüten mutzt«. Sein Stürmerposten war da durch verwaist. Für den abwesenden R.-A. Freck sprang Stradau ein, der erstmalig und zwar ohne jegliches vorheriges Training mitwirkte und er klärlicherweise dem Tempo keineswegs gewachsen war. Praktisch spielte in der Angriffsreihe nur der Jnnensturm mit Meier, Törl und Lehmann. Meier, der den W erdauern von frühem bestens in Erinnerung war, wurde außerordentlich schaff be wacht und im weiteren Verlaufe des Spieles eben so Törl. Nachdem die Werdauer erkannt hatten, daß unsre Mannschaft derartig geschwächt war, legten sie sich mächtig ins Zeug und überrannten unsere Deckung in der zweiten Halbzeit vollstän dig. Ziegler im Tor tat alles, was er konnte, aber di« zahlreichen Fernschüsse (etwa 30 Ms'er) konnte «r nicht meistern, da sid unheimlich schaff auf sein Tor plaziert geschossen wurden. In der ersten Spielhälfte konnte unsre Mannschaft in der geschwächten Verfassung einigermaßen noch Sckntt hatten, war aber dann derartig überlastet vom Gegner behindert, datz die Niederlage uv- barmherzig ihren Lauf nehmen mutzte. — Tore für uns waffen: Meier, Törl und Lehmann, für Werdau der gesamt« Sturm. Gauliga Spielogg. Leipzig — MTSA Leipzig 6:12 <1:5). SD Fortuna Leipzig—ATB Schönefeld 7:13 (6:7). - Zeitz Ikon Dresden—TSV 1867 Leipzig 4 :12 (2:4). Guts Muts Dresden—Spottfr. Leipzig 11:7 (5:3). Staffel , EBE—Tklb. Chemnitz 16:5 (6:5). TD Burkhardtsdorf-VT Schönau 5 :5 <2:6). DTD Rottluff—SV Zwönitz 9:4 (3:1). TV Limbach—Tbd. Friesen Hohenstein 4:9 (2:4). Staffel 8 VfL Ost—TDC 12:1 (7:0). TB Hilbersdorf—Spielabt. Lichtemm 10:6 (6:3). Polizei SB—TB Niederwiesa 11:8 (6:5). TD Falkenau-VT Flöha 9:6 (3:4). Meikur 1—FCl. Zschopau 1 L:S (2:1).Gvoße Stimmung herrschte, als sich gestern beide Mann schaften in Zschopau zum fälligen Berbandsspiel stellt««. Merkur hatte hierbei viel gulzumacken und fing auch vielversprechend an, so daß vorerst den Gastgebern Hören und Sehen verging. Die erste Halbzeit gehört« fast vollkommen Merkur, wobei die allerdings zu engmaschige Kombina'ion so durchsichtig war, datz die Zschopauer viel stören konnten. Bauer und Hartmann konnten eine schöne 2:0-Führung schaffen, die aber postwen dend durch einen Deckungsfehler Merkurs durch einen Erfolg Conrads e^w« gehemmt wu d?, so datz man mit 2:1 für Merkur in die Pause geht. Auch die zweite Halbheit sieht verbeiffmgsvoll für Merkur ans, man ist mit allem bemüht, aber es gelang nichts. Niemand ahnte di« Wendung. Di« Zschovauer kamen in sehr gute Fahrt und bedien ten fleihig die Nutzen. Die energische SpVwn'e mit flotter Ballabgabe brachte der Mannsckaft plötzliche Ueker'eqenhü*, wobei Weifibach tatsäch lich der Ausgleich ge'ano. Merknr machte vorn nicht mehr mit. Der G dftutt gehörte den Zlcho- pauern, die noch durch Conrad zum 3. Tore kamen und somit Sieg und Punkte für sich in Anbruch nahmen. Merkur 2—FCl. Zschopau 2 6 :1 (1:0). Wer- kur liefette «in kehr gutes Sviel und gewann in Ler zweiten dann siche r. Wettm 8 Ipd.—KST PSax» di Kl. 1:5. Merkur 6 (Dierig)—Merkur 7 (Kubik K To.) 1:5k Kaiiliga DSC—VfB Leip-üg 1:1. Tuva—Fortuna L-ipzig 3:3. Grüna—Spielvg. Leipzig 3:3. SC Planitz—PSD Chemnitz 4:1. B«,ltt,«asse Abort—Preutzm 2:1. SC Limbach—VfB Chemnitz 4:0. SV Hartmannsdorf—SC 02 Döbeln 0:3. CBC 1933—Germania Mittweida 5:1. VfL 05 Hoben «evf—lTM ""—- - - - Chemnitzer Kreis«»,, Abllg. ll: Alten Hein: Turnverein——- — Hainichen 6:4 (2:1). Enpendoff: Boklspielvgg. gegen Wacker Chemnitz 3:1 (0:1). Plaue: Turn verein—SC Oederan 2:2 (1:2). Schellenberg: Tumverein—TV Krumhermersdoff 2:5 (2:S). Zschopau: Fußballklub—Merkur Frankenberg 3:2 (1 : 2). ' X Fliegende Pflanzen. Ahorn, Esche und Lind« rrisr« durch di« Lüft«. Von Willy Ley. Di« Pflanzen sind durchweg zum Dulden Verurteilte Lebewesen; sie können einer Ge fahr nicht entfliehen, sondern müssen sie be stehen oder ihr unterliegen. Dafür haben sie aber wenigstens ihr« Nachkommenschaft und ihre Samen mit allerlei Wandermoglichkeüen ausgerüstet. Da siick die Wollkletten und die „Teufelsmäuse", die sich mit endlos langen Dornen und allerlei Widerhaken in den Pelz aller möglichen Tiere hängen; da sind die über aus klebrigen Mistelsamen, die sich den Vögeln an Beine urck Schnäbel kleben; da wandern Tausende von Samen unverdaut durch Magen und Darm schweifender Tiere; da segelt die Kokosnuß in ihrem mehrfachen Panzer aus Fasern und Holz jahrelang über die Wogen der Südsee, und da sind schließlich und endlich die Pflanzlichen Flugzeuge aller nur denkbaren Systeme. Die Wissenschaft hat in der Pflanz«, lichen Flugtechnik zwölf Typen unterschieden, Von denen hier die wichtigsten herausgegriffen Werden sollen. In Indien wächst die Zanonia, deren Samen der Ahnherr aller Gleitflieger ist. Die Spannweite erreicht «ine Breite von zwölf bis fünfzehn Zentimeter, sechs bis acht Zentimeter betragt die Flügelbreite, der Same selbst ist so groß wie ein Pfennigstück und ebenso flach. Bei ruhigem Wetter gleitet solch eilt Zanonia- same gewaltige Strecken, ohne auch nur ein mal sich zu uoerschlagen oder gar zu trudeln. Bei uns in Deutschland sind di« Schrauben- und Schraubendrehflieger vertreten durch Ahorn, Esch« und Linde. Keder weiß, wie die Samen mit Flügeln ausgestattet sind und wie sie bei Reife als kleine Autogiros aus den Wipfeln herniedergekreifelt kommen, ziemlich senkrecht allerdings bei Windstille, aber in langer schiefer Linie bei bewegter Luft. Die Weidensamen leiten den Reigen der ' Haarsiieger «in, von denen der ausgeprägteste Typ eigens wegen dieser Samenhaare an- gevcmt wird, di« Baumwolle nämlich. Roch weiter verbessert ist diese« Flugsystem bei den Samen de« Löwenzahns oder der Butter blume. Hier ist nicht nur «in Haarbusch regel- los angesetzt, damit der Wind sich darin ver KLDHL LL» dMl Mf dl« R«f« ne--re: sre: Ä «och em ttLttser keiner Fsll- sib rm wre Are er »ittl. dos weiß z«S«r, der einmal einen Dolche« Busch vom Löwenzadn abseblafen bar. Nun bar die Pflanze aber noch ein ganz raffiniertes, dabei aber äußerst einfaches Mine! gefunden, um ihre Samen fliegen zu lassen. Bei allen den Anhängen, Tragflächen, Fallschirmen kommt es ja doch nur darauf an, daß der Luftwiderstand möglichst groß wird, damit der Samen langsam fällt und der Wind Zeit hat, ihn inzwischen ein Stückchen fort- zutragcn. Das alles geht aber noch viel gründ licher durch einfach« Verkleinerung. Dem Nichtmathematiker erscheint das nicht gleich einleuchtend, also stellen wir uns ein mal einen einfachen Sprelwürfel vor. Sein Gewicht soll 1 ^em, seine Oberfläche ist 6, weil er ja sechs Flächen hat. Verhältniszahl dem nach 1:6. Nun bauen wir acht solche Würfel zusammen, so daß ein großer Würfel entsteht. Er wiegt natürlich 8, seine Oberfläche ist aber nur 6 mal 4 — 24. Verhältnis also 8:24, ge kürzt 1:3. Jetzt bauen wir 27 Würfel zu einem noch größeren zusammen. Gewicht ist 27, Oberfläche aber 6 mal 9 --- 54. Verhältnis 27:54, gekürzt 1:2. Wir sehen schon, woher das kommt und wohin eS führt. Es kommt daher, weil beim Zusammenhalten imm«r ein« ganze Reihe von Oberflächen (Außenflächen) weafällt, und es führt dazu, daß die Ober fläche im Verhältnis zum Inhalt (Gewicht) immer kleiner wird. Zerhackt man «inen Einzelwüffel einmal, so wird di« Oberfläche der einzelnen Stückchen im Verhältnis zum Inhalt außerordentlich groß. Der Fall wird also immer stärker gehemmt, weil der an der verhältnismäßig großen Obeffläche cu «greifende Luftwiderstand einen schnellen Fall einfach verhindert. Woraus «rhellt, daß eine Pflanze ihr« Sam«n nur genügend klein zu macheil braucht, damit sie stundenlang in der Schwebe bleiben. Das gilt natürlich für jedes Material, also auch für Straß«nstaub und für manche der sogenannten „Giftgase", die auch nur feiner Staub sind. Da« sind also di« Haupttypen der Pflanz lichen Flieger: Gleiter, Schraubenflieger, Haarflieger, Fallschirmträger und Staub flieger. Si« sink» gewissermaßen di« Bewegung», orgaue Ler Pflanze, bei welcher nach ehernem Raturaesetz nur di« Jungen eine Bewegungs freiheit haben, bis ihr eigenes Wachstum sie auf einen Platz stellt, den sie nicht Wicker ver lassen. Rondfonk-Programm Vevlfchlan tffenk»^ 6.00: w»olge»l^,. — 6.30: Morgenmuftt, ba- uoncken 7.00: Nachrichten. — 9/0: Kleine Turn stunde. — 10.00: Die ewig« Stimme. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.40: Gefledertes Woldvolk. — 12.00: Konzert. — 10/5: Nach-, richten. — 14.00: Allerlei. — 15.1. : - platten. — 15.45: Plauderei. — 16.00: am Nachmittag. — 18.00: Französische Musn. 18.55: Die Ahnentafel. — 19.00: Nachrichten. 19.10: Musik am Abend. — 20/5: Deutschland- echo. — 21.00: Lkusik aus Lmdon. — 21.30: Kammermusik. — 22.00: Nachrichten. —22.30: Nocktmutzk. — 2300: Tanz. «Mssender Leipzia 6.00: Morgenruf, Wetter. — 6.10: Gymnastik. — 6.30: Konzert, da w. 7.00: Nachrichten. — 8.20: Konzert. — 9.55: Wasserstand. — 10.00: Haus Thoma (Hörfolge). — 11.50: Heute vor ... Jahren. — 11.55: Wetter. — 12.00: Kon zert, da w. 13.00: Nachrichten. — 14.00: Zeit, Nachrichten. — 15.30: Paul Eipper erzählt. — 15.50: Werkstoff Schlick. — 16.00: Konzert, da zwischen 17.00: Wirtschaftsnachrichten. — 18.00: Irrtümer um Kant. — 18.20: Kammermusik. — 18.40: Sport im Betrieb. — 19.00: Nachrichten. — 19.10: Fröhlicher Feierabend. — 19F0: Um schau. — 20.00: Unterhaltungskonzert. — 21.00; Musik von Sibelius. — 22.00: Nachrichten. — 22.20: Kunstbericht. — 22.30: Tanz. IRM du MWe »«»«««,,. ß M »I» »ft I» deiu« Zelt«»