Suche löschen...
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 18.10.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-10-18
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193710189
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19371018
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19371018
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-10
- Tag 1937-10-18
-
Monat
1937-10
-
Jahr
1937
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
t Tag deS Handwerks" i« Dresden Mit dein tschrN Hand- > nahmen einMeiten iterer Veran- lang von Untersti / st mar schieren — für Deutschland! Ein Volk vricht Ketten" ! ?!! i Handwerk verfiel. Die kulturelle Höhe eines Voll !! ist Vaupiversammlung des Ekraeblrasoerelss 1! W st Di Der Fall Bvrchgraoe vor dem -aagec Znternollonalen Gerildtshof Den Haag, 16. 10. Ter Internationa'« Ge richtshof im Haag wirk am 16. Oktober die Verhandlungen über Len Fall Barchgrave Le- ginn n Wie e in er ich wurde Baron Borchgrar«, ein belgischer Diplomat durch Valen eia-Tscheka im bolschewistischen Spanien ermordet. Nach einer amtlichen Mitteilung des Internationalen Ge richtshofes soll jetzt auf Devanloffung Belgiens festestellt werden, ob unter den bestehenden tat sächlichen und rechtlichen Umständen Valencia für den Mord an Baron Jacques Borchgrave verant- lich gemacht werden kann. Eindrücke «in, die ein lebendiger Beweis der im Deutschland Adolf Hitlers geleisteten Aufbauarbeit sind. s als eine Weltordnung, deren Grundlage darin liegt, das, das Volk über Leben und Sein selbst' entscheidet. Im Verlaufs seiner Rede wandt« sich Reichsstatt halter Mutschmann g«gen diejenigen, di« durch theologisch« Haarspaltereien und andere Machen schaften «inen Keil in die Volksgemeinschaft zu treiben suchen. Wer Gott dienen will, so rief er, kann das am besten tun, wenn er dem Volke dient. Reichskullurkammer veranstaltete „Gaukulturwoche Sachsen 1937" ihren Abschluß. Rückschau und Ausblick aus allen Gebieten von Volkstum und ' Kultur haben uns diese acht Tag« gebracht. In größter Eindringlichkeit hat der Sachsengau, haben die Männer und Frau«n, die in der Werkstatt Deutschlands für Volkstum und Kultur führend tätig sind, ein umfassendes Zeugnis abgelegt von dem Dienst ihres Heimatgaues am deutschen Volk und Reich, von Sachsens Beitrag zum großen deutschen Vaterland, den es nach dem Willen des Gauleiters Martin Mutschmann so groß und hoch wie überhaupt nur menschenmöglich zu ge stalten gilt. Die Gaukulturwoche, di« mit ihrer gewaltigen Mill« von Veranstaltungen größter Vielfalt sich Kundgebung im Festsaal des Dresdner Rathauses aufzeigte. Unter dem Hinweis auf die parallele Entwickelung von Kultur und Handwerk in vielen Ländern schilderte er, wie immer wieder der kul turelle Aufstieg einer Zeit Hand in Hand ging mit einem aufblühenden Handwerk, während dort, wo kultureller Niedergang eintsetzte, auch das »eh« S0 «vvdgebavgen im «reis Freiberg Freiberg. Ms Abschluß der Woche der Bewegung in Freiberg und als Auftakt zu der großen Propagandaaktion im Sachsen gau: „Lin Volk bricht Ketten" fanden am Freitag abend in Stabt und Kreis Freiberg über 6V Kundgebungen statt, deren bedeutendste in Frei berg im „Tivoli" durchgefübtt wurde Hier sprach Gauleiter und Reichsstatthalter Marlin Mutsch mann, der am gleichen Tage im Kr-ise Frei berg mit Wirtschaftsminister Lenk und Gauob mann Peitsch mehreve Betriebsbesichtigungen vorgenommen hatte. Der Gauleiter bracht« seinen zahlreich:« Hörem in fesselnder Weise die Aufgaben nahe, denen wir alle als Teile der großen Volksgemeinschaft zu dienen haben Er ging von der Feststellung aus, daß wir alle verbunden sind mit Volks- Ann und Heimat und darum olles tun müssen, um diese Güter zu pflegen. Wir müssen zurück greifen auf unser Erbgut. Dabei hoben wir uns klar darüber zu sein, daß die Ketten, die der Nationalsozialismus zerbrach, das deutsch« Nach den Tagen der Heimat, der Jugend, des Rundfunks, der Presse, der Künste, der Volks- „Nein wie du 's hier gemütlich hast, Wie alles zueinander paßt Die Radioecke himmlisch schön — Die Klöppeldecke laß mal sehn — Hast du 'ne Menge Bleikristall Hm und die Brücken überall Ich bin ja gradezu entzückt Dagegen wir? Ich werd' verrückt — — Die Couch? na, ob die mir gefällt! Verdient dein Mann denn so viel Geld? Ich werds mW 'rawatten l Wo war das bloß — Ach richtig? Ja, in einer Zeitung sah ich die Abbildungen der ersten W. HM-Abzercken dieses Jahres: Fünf redende ll ine Bücher. Und alle enthalten sie an die dreißig seltene Bilder aus d-m Leben K-s Fübrers. Tert und loqar ein Inhaltsverzeichnis. „Der Führer unk die Bewegung", „Der Führer und die Ju- Die Sternwanderung wird nach Scheibenberg führen, während die näcb^'ährige Hauptversamm lung in Limbach stattfinden wirb. Kreisleiter Vogelsang, Annab«rg, richtet« in erzqebirgi- scher Mundart herzliche Worte an die Tagung und teilt« mit, daß das Deutschtum dem Toler- Hans-Tonl zu Ehren ein Haus für deutsche Ju- gend hart an der Grenze errichten werde. Der Kreisleiter mahnte mr Hci'ighäktung unseres Volkstums und forderte Fortführung des Kamp fes gegen die Verschandelung unk Entstellung unserer Eigenart. Abschließend hielt Studienrot Tr. Langer einen Dortrag über Entstehung,und Aufbau Ker Stadt Freiberg. st deutsche Kunstausstellung, die 16 Tage lang in der großen Reichenberger Messehalle veranstaltet wurde, ist jetzt abgeschlossen worden. Der Erfolg der Ausstellung, die beinahe das gesamte sudeten deutsche Kunstschaffen umfaßte, ist unbestritten. Nicht nur, daß über 6000 Besucher die Schau besichtigten, es wurden auch zahlreiche Bilder und Plastiken verkauft. Die Ausstellung wird in der ersten Dezemberhälfte in Berlin, vermehrt um wesentliche Werke älterer sudetendeutscher Künstler, gezeigt werden und anschließend eine Aw Kelmat and Saterland Frankenberg, 16. Oktober 1937 Die Sendung des -aadwerls Im neuen Deutschland Gauleiter SNutfOmant» eröffnete die HSropagandaaktion des GaGfengaueö Kunst und WiffensOaft Erna Sack In Kopenhagen begeistert gefeiert. I Sudetendeuische Kunstausst«llung. Die sudeten Drei Tote bei «»nee Familientrag-die. In der Ortschaft Schönow bei Bernau im Norken der Reichs Hauptstadt hat sich in der Nacht eine furcht, bare Familientragödie abgespielt. Der 35jährige Richard Westphal erschoß seine'25jährige Ehefrau Else unk das zweijährige Töchterchen Eva, um dann sich selbst durch einen Schuh in den Kopf zu töten. Nach den bisherigen Feststellungen ist Eifersucht der Anlaß für die schreckliche Bluttat gewesen. Aus verschmähter Lieb« . . . Aus der Hühne burg bei Eisleben wurde am Donnerstag di« 16 Jahre alte Hildegard Pf. aus Wimmelburg in schwerverletztem Zustand bewußtlos aufgefun- dsn. Nicht weit von ihr lag der 21 Jahr« alt« Erich Rockmann aus Kreisfeld tot. Die -amt lichen Feftftellüngen ergaben, daß Mordversuch und Selbstmord vorkiegen. RockmaNn hatte das trägers Adolf Hitlers in Sachsen, nur «ine : Losung: Marschieren — immer allen Teilen Sachsens gekommen waren, zur 59. Abgeordneten- und Hauptversammlung, zu der auch viel« Ehrengäste erschienen waren. Der Der- elnsvorsitzende, Oberstudienkirektor Grund mann (Eibenstock), erstattete den Jahresbericht. Nach k«n üblichen Begrüßungsansprachen wurde der Lhrenvorsitzenk« des Vereins, Pfarrer Lö scher, für 50jährig« Mitgliedschaft durch Aus händigung des Ehrenzeichens und Ehrenbriefes des Nach der Schilderung all der großen Leistungen, die seit der Machtübernahm« geschaffen wurden, mahnte der Gauleiter zu weiterem treuen Zusam menstehen bei der Erfüllung der neuen großen Aufgaben und schloß: Mr wollen uns glücklich preisen, unseren Führer zu haben und wollen weiter kämpfen für das Deutschland, das seine Ketten zerbrach! Bor den SAranlen des ««Ws 8 Er ließ den Bürgermeister sterben. Ein tolle» Stück leistete sich in Lichienwaldr Ker am 23. Mal 1910 in Lichtenwalke geborene Kurt Herbert Gläser, d«m der Bürgermeister von Lichten» malde ferne Luftbüchse wegen groben Unfuges weggenonnnen hatte. Gläser rächte sich, indem er in der Weichsnachtsnummer einer Zeitung ein« Todesanzeige des Bürgermeisters von Lichten walde in letzter Mimrte aufgab, die aitch erschien, obwohl der Bürgermeister von Lichtenwalde sich noch der besten Gesundheit erfreute. Kon dolenzbesuche unk viel« Kränze waren di« Folg« dieser Anzeige, während Gläser in Schadenfreude schwelgt«. Das dicke End« kam nach Man er» Mittelt« Gläser und das Schöffengericht verurteiM Gläser, d«r schon wegen Münzverbrechen» v««» bestraft ist, zu 1 Jahr Zuchthaus und > Jahren Ehrenrechtsverlust. Der Angeklagte wurd« wogen Fluchtverdachts sofort in Hast genommen. einzelne muß die nationalsozialistische Weltan ¬ schauung begreifen, denn diese ist nichts anderes düng des Handwerks im neuen Deutschland zu — So dann verdient mein Mann ja mehr, Trotzdem fällt uns das Kaufen schwer. Wie machst du das bloß, Jngemaus? Nun rück mal mit der Weisheit raus!" „Ach! das ist gar nicht schwer gewesen" Sagt Inge, „seit wir Zeitung lesen, Studiere ich als tücht'ge Frau Auch alle Anzeigen genau; Es finden sich zu allen Zeiten Mal günstige Gelegenheiten. So suche ich mir für mein Geld Erschwingliches, was mir gefällt. Lies gründlich Zeitung, liebe Hilde, Du bist beim Einkauf dann im Bilke!" zialismus in die Tat umgesetzt wird. Er ging m diesem Zusammenhang auf die in den Be trieben herrschende Gemeinschaft, auf die erfreu lich starke Beteiligung der Unternehmen am Lci- stungswettkampf der deutschen Betriebe unk auf die bei ^ei «n Betriebsbesichtigung^ gewonnenen ist bocruftrayt worden, alle erforderlichen Maß' I nahmen einzuleiten und durch vorläufige Auszah- Unterstützungsbeträgen die erst« Not der Betroffenen zu lindern. Deutschen Bergsteiger- und Wandererverbandes ausgezeichnet. Schriftführer Unger gab hierauf den umfangreichen Tätigkeitsbericht wieder, aus dem heroorging, daß der Erzgebirgsverein im vergangenen Jahr wieder sehr viel Segensreiches für die Heimat geleistet hat. Nach Mitteilungen,' die im weiteren Verlauf der Abgeordnetenver sammlung gemacht wurden, wird das Fichtelberg haus am 27. Oktober wieder geöffnet. Weiter wurde die Losung für die Werbearbeit des neuen Jahres ausgegeben. Mehrere Zweigvereine konnten für gute Werbung ausgezeichnet werden. Am Sonnabend abend fand zu Ehren der Gäste die Aufführung der, Freiberger Heimatspieles „Der Bergmannsgruß" statt. Der Sonntag begann mit einer Morgenfeier auf Herders Ruh'. Dann wurde die Mbgeordnetenversammlung fortgesetzt. Zu nächst gedachte man des Dichters des Erzgebir ges, Anton Günther (Gottesgab). Der Erz gebirgsverein werde das Andenken des toten Hei matdichters in Ehren halten. Di« Stadt Gottes gab wird ihm, wie mitgeteilt wurde, ein Ehren grab errichten. Mit Genugtuung wurde Kennt nis davon genommen, daß zahlreiche Städte Sachsens bereits Straßenzügen den Namen des Dichters gegeben haben. Nach weiteren Mit teilungen interner Art wurde bekannt gegeben, daß die Frühjahrsversammlung, verbunden mit der 60-Jahrfeier des Erzgebirgsvereius, am 8. Mai in Neustädtel abgehalten werden wird. ter in Chemnitz, Schauspieldirektor Mar Kühne seit 1909, Olga Gauby seit 1921. Beide er freuen sich großer Beliebtheit. Di« Goethe-Medaill« für Le. Ludwig Schr- mann. Der Führer und Reichskanzler hat dem Historiker Professor Dr. Ludwig Schemann in Freiburg i. Br. anläßlich seines 85. Geburtstages die Koethemekaille für Kunst und Wissenschaft verliehen unk mit einem persönlichen Glückwunsch schreiben überreicheen lassen, gend", „Dat Führer und Ler Arbeiter" usw. Eine wahrhaft seltene Gelegenheit i't Kiese ettte R-nHsstraßensammln-a des Win'erstillswprke > sich gleich ein ganzes Album ausgesuchter Führer- Hilker, alle von Heinrich Hoffmann aufgeniar men, zuzulegen! Fragt sich nur noch, für welches der entzückenden Hefte ich mich entscheiden soll. Hübsch sind sie alle. Ich werde wohl das Büch lein „Der Fübrer und die Bewegung" erstehen. Damit besitze ich aleich ein ll'in«s Geschichtswerk Kes Nationalsozia'ismus. Bestimmt, Las tue ich. Immerhin — „Der Führer und die Wehrmacht" gehört als Bank ll doch wohl Kazu. Ohne Wehr macht ist das Reich ja gar nicht zu denken: und obne den Führer die Wehrmacht nicht. Schön, also auch Band ll, unk Ka aller guten Dinge drei sind, werde ich versuchen, auch noch Kas Heftchen „Führer und Jugend" zu erhallen. Eine nette, abgerundete Sammlung gibt das! Halt, da ist ja noch mehr: „Der Führer und der Ar beiter"! Nun, das darf auf keinen Fall fehlen. Ist es nicht der besondere Stolz Adolf Hitlers I und sein« tiefst« Genugtuung. Lem Deutsch n Reiche ! den deutschen Arbeiter erkämpft, dem deutschen junge Mädchen auf Kem Wege abgefangen. Seins Liebesanträge sind, wie schon öfter zuvor, zurück- gowtesen morden. Rockmann hat aiuf bas Mädchen geschossen und hat sich dann selbst eine Kugel in di« Brust gejagt. Er ma-r sofort tot. Das schwerverletzte Mädchen hat zwei volle Tage am Tatort gelegen. Man hofft, fein Leben retten zu können. Mit einem Konzert in der dänischen Hauptstadt beendete die deutsche Kammersängerin Frau Erna Sack am Mittwoch ihre Skandinavienfahrt, die sich wie in Stockholm und Oslo auch hier zu einem vollen Erfolg für ihre große Kunst gestaltete. Um die Stimme dieser Sängerin zu hören, die In der dänischen Oeffentlichkeit unter dem Namen „Die deutsche Nachtigall" bekannt ist, hatte sich «In festlich erwartungsvolles Publikum in dem größten Musiksaal Kopenhagens versammelt, des sen fast 2000 Plätze bis auf den letzten schon wenige Stunden nach der Ankündigung des Kon zerts vergeben waren. Der Beifall, mit dem die deutsche Sängerin schon bei ihrem Erscheinen empfangen wurde, steigerte sich mit jedem Lied, das sie vortrug. Großzügiger Ausbau der Jugendfllmarbett in Sachsen. Nachdem die Tagung „Filmlage der HI" vom 6. bis 10. Oktober in Hamburg vor über ist, wird auch in Sachsen in diesem Winter Ker Ausbau der Jugendfilmarbeit in großzügiger Weise vorwärtsgetragen werden. Die Jugend- fflmstunden sollen im Dienst der Hitlerjugend, des BDM und des Jungvolkes Ken Platz erhal- len, der d«m gut«n Film heute im Rahmen der großen Erziehungsarbeit Ker Hitlerjugend gebührt. Es sink nunmehr auch die neuen Richtlinien für Organisation und Abrechnung der Jug«ndfilm- Dunden sestgelegt worden. geführt wurde, fand die von der Gauleituug Sach sen der NSDAP und ihren Gliederungen, dem Heimatwerk Sachsen und den Fachkammern der Freiberg. Der Erzgebirgsverein hielt am Sonn abend und Sonntag in Freiberg seine diesjährige Hauptversammlung ab. Am Sonnabend nachmit- tag versammelten sich die Abgeordneten, die aus Boll sich früher teils selbst schmiedet hat Das Volk hatte sich von seiner Art und seinem Wesen entfentt unk hatte Kann nicht mehr die Kraft, , .... sich gegen die Mächte der Zerstörung zu wenden, musik und der NSG „Kraft durch Freude" war Gauleiter Mutschmann sprach dann davon, wie , der letzte Tag der Gaukulturwoche dem Handwerk im neuen Deutschland d«r reine und wahre So-gewidmet, dessen mnige Beziehungen zur Kultur - — — - - der Leiter des Deutschen Handwerks m der DAF und Vizepräsident des Internationalen Hand werkerkomitees, Pg. Paul Walter, in einer Arbeiter sein deutsches Vaterland erst wahrhaft zu eigen gegeben zu haben? Mso wenn ich recht überlege, ist es Überhaupt ein Unlknn, lange nachzudenken: Ich werde alle fünf DAcher erwer- bon. Schließlich kehrt solch eine Gelegenheit so bald nicht wieder. Und wenn ichs nicht tue, tut es mir am Montag doch leid und dann gibt es keine mehr! Ich werke also, ehe mir andere die vollen Serien vor der Nase wegnehmen, schon am Sonnabend schwer cmfpassen. Vielleicht stehe ich sogar früher auf, und dann hin zum erstbesten Sammler: Bitte, die ganze Bücherei . „ . - . . „ für mich, bitte sehr, ich war zuerst da! Wanderung durch mehrere reichsdeutsche Groß- Wenn ich das so mache, werd« ich wohl alle stadte antreten. .fünf bekommen.'. 40 Jahre auf der Bühne. Schauspieldirektor > Mar Kühne und di« Schauspielerin Olga Gauby in Chemnitz konnten am Sonnabend aus eine 40jährige Bühnentätigkeit zunickblicken. Die beiden Jubilar« wirken am Städtischen Thea- aus tausendfältige Art seinem rei- Todesopfer und für die Schwerverletzten 5000 Ausdruck d«s neuen, heroischen, Reichsmark zur Verfügung gestellt. Der Leiter Eingehend schilderte der Redner Li- jüdischen Vorbedingung der E-istenz Stimmung gegen uns macht, aber nicht verlin-j emes leistungsstarken Handwerks Der Redner dern kann, daß Deutschlands Wiederaufstieg weiter i legte dann dar, in welch hohem Maße das Hand geht. Trotz aller Hindernisse unk Hemmnisse, die "erk m allen großen Zeiten beigetragen hat, gewisse dunkle Mächte uns entgegenstellten, haben ' das Kulturschaffen dieser Zmt nn Volke zu ver- wir unser Schicksal gemeistert. Was wir in d n breiten und kommenden Gesch echtem zu erhalten vergangenen vier Jahren geschaffen haben, ist In diesem Zusammenhangs sprach er eingehend mehr als augenfällig. Der Gauleiter en wrte den untrennbaren Wechselbeziehungen zwischen hierbei daran, daß der NalionalsoMismus un'er Handwerk und Kunst. Auch m der Kunst liege Ken schwierigsten Voraussetzungen an Lie Auf-. aller Anfang im Handwerklichen. Die Kunstwerke hauarbeit gehen mußte. Dieser Maßstab mäste an-! der Vergangenheit die Ewigkeitswert haben, ver- gelegt werden bei der Beurteilung Ker Zeit kn der raten, m welcher Vollendung ihre Schöpfer das wir leben und unter Schicksal gestatten. Jeder Handwerkliche beherrschten. Abschließend kam Pg. Walter auf die Sen- MuSklang Ser GaukukturwoGe habe die Aufgabe, den von ihm geschaff«,« i Sofortig« Hilf-maßnahm«, stk dl« Opfer auf Werten das Gesicht unserer Zeit, in der Kultur d<« Zeche „Nordstern". Der Ebrenausschuh der . _ . , „ . , . . und Handwerk einer neue« Blüte rntgegengehen,' „Stiftung für Opfer der Arbeit" hat sofort nach ,,Tag des Handwerks , der am an ,eden Volksgenossen und jede Volksgenossin in geben und dadurch wie einstmals zur Zeit BekEitwerden d«r Schlagwetterexplosion auf Zech« Sonntag als Gauveranstaltung in Dresden durch- § unserem Grenzlandgau Sachsen wandte, tue ihren höchster Handwerkskultur wiederum Ueberlieferer „Nordstern" in Horst für die Hinterbliebenen der " Ruf zu neiiem, noch größerem Einsatz für Volls-' ^j„ daß es aus tausendfältige Art seinem rei- Todesopfer und für die Schwerverletzten 5000 tum und Kultur und damit zu noch höherem > chrr, Schaffen Ausdruck des neuen, heroischen, Reichsmark zur Verfügung gestellt. Der Leiter Dienst an Deutschland durch die sächsische Tages- einfachen, aber dennoch monumentalen Zeit-, des Reichspvopagandaamtes in Essen. Pg. Fischer, presse bis in den letzten Ort der fünf Volkstums- ^leiht. '' ' mann A am Freitag i7 der Bergstadt Freiberg „Ll^ auch^ weiterer die Propagandaaktton „Lin Volk bricht Ketten!" Haltungen lebendigen Ausdruck, eröffnet, die in den nächsten Wochen das Sachsen-s * land mit einer Kundgebungswelle größten Stils A-ffE-h-fUfh erfassen wird. D«r Nationalsozialismus ist Bewe- - „ ... «„L gung ohne Rast, ist pulsierendes Leben. Und auch DninÄlt-^^ ! unser Gau, der seine Liebe und Treue zum Führer? Es^.ngelt sw vekommr -vesucy ! so oft durch die Tat erhärtet hat, kenni unter--Schulz der Fühnmg Hines Gauleiter^ des ersten Banner- ZA s^ch cht g§ h^ Ist auch ihr Mann hierher versetzt, j BegrüßungsMrme sind verrauscht, Beim Täßchen Kaffee wird geplauscht:
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)