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Aus Heimat und Fruktnderg, 3. Dezember 1937 Morgenappell der schaffenden deutsche» Zagend a» 4. Dezember M7 Deutsche Kunst in un» auftunehme« Heidt in Kontakt mit dem Eeeienleben . unserer Borfahren treten. Deutsche Kunst verstehen, heiht, «n« selbst »erstehe», unser« anqeborenen Anlagen und waa da» Schicksal au» ihnen gemacht hat. Georg Dehlo. * rag Ler nationalen Solidarität Wie SLerall im ganzen Reiche, so werden sich auch morgen in Frankenberg führende Männer der Partei und ihrer Gliederungen, Persönlichkeiten der Wirtschaft, der Behörden und des öffentlichen Lebens zum Tage der „nationalen Solidarität" de« großen Strakensammlung beteiligen. Ge rade der Einsatz dieser Männer für das Winter- hilfswerk des deutschen Volkes beweist, dak der Begr'ff „Solidarität" heute kein« leere Phrase mehr ist, sondern ein eiserner, unverrückbarer Grundpfeiler der nationalsozialistischen Weltan schauung, der stark und lebenswarm mitten im Volke steht. — Frankenberg wird wie immer seine Opserbereitschaft und sein Verständnis be kunden. Jeder geb« seine Spende mit freudigem Herzen; er denke dabei an Führer und Volk, für die sein Opfer gilt. Am Sonnabend nachmittag finden auf dem Markt von 16—17 Uhr und von 17.30—18.30 Ahr Platzkonzerte des Stadtorchesters und des Musikzuges der SA statt. * Das Deutsche Lied ruft Es sei nochmals aufmerksam gemacht auf das Konzett des Mannergesangvereins mit amsch!i<«i- dem Ball heute abend 20 Uhr — wie ange- kündkgt — im Festsaale des „Vereinsbanses". (L sollte sich jeder, der irgend innere Beziehungen zum deutschen Lied hat, noch setzt entschließen, seine, Liebe zur deutschen Kunst durch sein Erscheinen zu bekunden. -i- Der Anton-Viinther-Abend der Ortsgruppe Frankenberg des Reichsbunds? für Leibesübungen am heutigen Freitag abend im „Stadtyark" beginnt 20 Uhr. Der Abend ver spricht durch die Mitnvkung des Erzgebirgssängers Siapff aus Buchholz eine'sinnige Gedenkstunde an den Dichter unseres Erzgebirges zu werden, der durch feine früheren Besuche in Frankenberg hier sehr viele persönliche Freunde besitzt. Wer einen erzgebikgischen Leuchter, Bergmann oder Engel besitzt, bringe ihn mit, denn es soll em echter crzgebirgischer Lichtekabend werde:. * P-ranstattungen zugunsten des WSW. nur mit Genehmigung der WSW.» DlenWellel Aus gegebener Veranlagung irerden alle Ver eine, Körperschaften usw., die Veranstaltungen zu Gunstcn des WHW durchzuführen beabsich tigen, gebeten, 3 Wochen, mindestens aber 14 Tage vor der geplanten Veranstaltung auf dem vorgeschriebenen Formblatt die Genehmigung des zuständigcn Ottsbeauftragten für das WHW ein- zuholen. Veranstaltungen dürfen nur dann „zu Gunsten des WHW" durchgeführt werden, wenn das Einverständnis des zuständigen Ortsbeauf- tragten für das WHW vorkiegt. > -I- Das WSW.-Vyfer einer Neunzigjährigen Allen, denen das Opfern für das WmterhilfÄ- werk noch nicht zur Selbstverständlichkeit geworden ist, möge die Tat der 90jährigen Frau Eie tzel aus Pritzwalk, die dem WinterhOfswerk drei Paar selbstgestrickte wollene, lange Strupfe überreichte, ein Vorbild sein! Auch sie wollte unter der grossen Zahl der WHW-Spender nicht fehlen und so brachte sie das, was sie trotz ihres hohen Alters noch selbst hatte schaffen können. 4- Freiwillige Reibung zum Arbeitsdienst der weibliche« Zagend Die Zahl der freiwilligen Meldungen für den Arbeitsdienst für die weibliche Jugend zum 1. April 1938 ist schon jetzt so groß, das; in kurzer Zeit all« verfügbaren Plätze besetzt sind. Dagegen können zum 1. Januar 1938 noch einige freiwillige Meldungen berücksichtigt werden. Die Meldungen sind umgehend auf den bel ollen Vaterland Polizeirevieren erhältlichen Vkldefornmlapen bei den Atel bestellen der Bezirksleitung! einzureichen. Zum ersten Dtale werden die An- und Rückreise losten für die Fahrten zwischen Heimatort und Lager innerhalb der Heimatbezirke vom Reichs arbeitsdienst getragen. Gleiches gilt bei einem dienstlich erforderlichen Austausch zwischen den Be zirken des Arbeitsdienstes für die weibliche Inge id. -l- Die M. Kindertagesstätte der A8V. in Sachsen Nachdem am Montag in Gegenwart des Gäu- amtsleiter der NSDAP, »des Leiters des Amtes 'für Volkswohlfahrt, Pg. Büittner, in Lawitz bei Dresden die 159. Kindertagesstätte der NSÄ in feierlicher Weise eröffnet worden ist, findet am kommenden Montag, dem 6. Dezember, um 14 Uhr die Einweihung eines weie.en NSV- Kindergattens, und zwar in Brockwitz sJn- dnstriesiedlung Neubrockwit-), Kreis Meißen, statt. Damit ist die Zahl der Kindertagesstätten — ^is Erntet ndertagesstätten nicht mitgcrechnet — im Gaugebiet Sachsen auf 160 angewachsen. -l- Der keistungsfamvf im Rundfunk Anläßlich des Leist uuzskampf«', der deutschen Betriebe findet am 9. Dezember'm d?r Dutsch- kaudhalle eine Großkundgebung statt, auf der Reichsorgam'ationsleiter Dr. Ley und der Reichs- beauftragte für den Leistungskampf der deutschen Betnebe, Tr. Hupfouer, sprechen werden. Sämtliche Reichssender außer dein Lettschland- sender werden am Freitag, den 10. Te^mbrr, von 18 45 bis 19 Uhr, einen Ausschnitt dieser Kund gebung senden. -l- „Ewiges Dentschland" Soeben ist die Tezember-Fokge der Monats schrift für den deutschen Volksgenossen „Ewiges Deutschland" erschienen. Das 34 Seiten starke, in Kupfertiefdruck hergestellte Heft enthält wieder eine große Zahl wundervoller Aufnahmen, in teressanter Bildberichte und eine Reihe ausge zeichneter Beiträge, die . zum Teik, der Zttt ent sprechend das Weihnachtssest in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung stellen. Küchenzettel und eine Ecke für de Kinder ergänzen das Heft, das fedem Volksgenossen Anregung, Belehrung und Unterhaltung am Feierabend bietet und für nur 10 Np-f. von jeder NSV-Dfenststelle und jedem NSV-Bkockwalter oder NSV-Helfer zu haben ist. 4- Aus dem Pfarramt Niederlichtenau Getauft: Helene Eva Barthel, Färbereiarb.-T. in Nieder- lichtenau. — Gertraud Renate Tippmann, Schlos- sers-T. in Niederlichtenau. — Eberhard Manfred Krahnert, Zimmerers-S. in Niederlichtenau. — Mar Karlheinz Hofmann, Bauers-S. in Ortels dorf. — Manfred JoachirmKorger, Handlungs- gehilfen-S. in Garnsdorf. — Ilse Renate Spitz ner, Mestanikers-T. in Oberlichtenau. 4- Ein Kind verbrannt Planitz. In der Wohnung des Arbeiters Höhler in Planitz, entstand durch zwei 5 und 3 Jahre alte Kinder, die mit Streichhölzern ge spielt hatten, ein Stubenbrand. Dabei er'k t ein 4 Monate altes Kind, das im gleichen Zsimner lag, so schwere Brandwunden, daft es auch durch die Ueberführung in das Heinrich-Vraun-Kranken- haus in Zwickau nicht mehr gerettet werden konnte. Es ist dort bald darauf >don schweren Brand wunden erlegen. 4- Der Mord bet Zeithain noch ungeNSrt Dresden, Wie bereits berichtet, wurde am Sonnabend auf dem über den Truppenübungs platz Zeithain führenden Schsleusenwsg der 26 Jahre alte Arbe ter Willy Lehmann aus Gröditz bei Riesa ermordet aufgefunden. Die von der Mordkommission der Krim kna lp olizei stelle Dres den geführten, uMfangre'chen Erörterungen haben bis jetzt noch nicht zur Aufklärung des Verbrechens geführt. Die Krimmalpoli-ei wendet dich daher an die Bevölkerung mit der Bitte, sie btt der Aufklärung tatkräftig zu unterstützen und nicht Mit Auslagen zurückzuhalten. Jeder ntutz sich darüber klar sein, das; der Mörder, solange er nicht ergriffen ist, eine Gefahr kür die Mlge- meinheit bildet. Alle Angaben werden auf Munsch streng vertraulich behandelt Zur Orientierung werden Einzelheiten mitget ilt. Lehmann, der in den Mitteldeutschen Stahlwerken in Gröditz be schäftigt war, hatte am Freitag gegen 14,15 Uhr ittit seinem Fahrrads Gröditz verlassen, um bei seinen Verwandten im Läger auf dem Truppen übungsplatz Zeithain Besorgungen zu erledigen. Gegen 16,15 Uhr verlieh er das Lager. Ev begab sich zu Bekannten seiner Braut, die in . D», »»«»DO«»I» «Ar»« /-M « 0,t«r llÜM Mu,«» Gohlis, Ortsteil Klttnzj'chepa, wolnen, Drrt hat sich Lehmann gegen 18,15 Uhr verabschiedet in der Absicht, mit seinem Fahrrad? nach Grö itz zurückzufahren. Welchen Wen er e'ngeschlagen Hat, ist nicht bekannt, vermutlich die Strafe in Richtung nach Jakobsthal, von wo er dann in den Schleusrn- wog einbog. Etwa 1Vs Kilometer von der Strasse Jakobsthal entfernt, erhielt Lehmann de» töd lichen Schuft Bei seiner Megfahrt hat!« er auf dem Gepäckträger feines Fahrrades em-n braunen Karton aus Wellpappe, etwas 25X33X40 Zenti meter groft mit einem Bindfaden befestigt. Mitteilungen der «SMP. S A G. (Sturmbann ll/181) Frankenberg Sa. Bctr. SA -Sportabzeichen Ani kommenden Sonntag, dem b. Dezember. Ablegung der Zusatzvrükung. Stellen der Rad« fobrer pünktl. 8 Ubr mit Rad an „Stadt Dresden*; diejenigen, die tbre Prüfung >m Schwimmen ab- legen wollen, sind pünktlich 8.45 Ubr an der Aut», bushalieslelle am Markt. <9 Uhr Abfahrt nach Chemnitz In« Stadtbad) Mitteilungen der HZ. Gefolgschaft 34/181 Sonntag, den 5. Dezember, stellt di« Gesolgschaft pünktlich früh 8 Uhr am Heim Meltzerftratz« zum Gefolgschasttappcll. Dienftwettbewerb! Jrder er scheint in tadelloser Uniform! fordern werden. die ein- Be- Sier spricht die Deutfche Arbeitsftoilt vhmd" besuchen, stets Feierstunden geboten wer den, die in der Krausz-Halle oder im vorbildlich eingerichteten Schwarzwafser-Saal stattfinden, ist es immer möglich, sie nach vorher festgelegten Plänen zu führen. Uebrigens sind gerade diese Feierstunden, bei denen Bilder von, großen Er öffnungskameradschaftsabend gezeigt weiden, ein« glücklich« Ergänzung der „Feievohmd"-S<h<m ge- Abendstnnden besuchen möchten. Die Ausstellung ist täglich von 7—21.30 Uhr geöffnet. 4- Grtswaltung ^rattkenbcrg Unterstütznngsanträg« Zur lkntgeaennahme von Unterstühungianträaen Ist die Dienststelle der DAF, An der Kirch« », bi- auf weitere» nur Dienstags, Donnerstag« und Freitag« von v-13 und 14—16 Uhr geöffnet. sucher, i^e alltäglich mit Sonderzügen und Auto bussen herankommen, unterliegen stets der unle- schreiblichen Stimmung dieses „lebendigen Weih- nachtsberges", in welchen die kleine Er/gebirgsstadt verzaubert wurde. Seit der Eröffnung der Aus stellung ist der Straßenschmuck, der das Erstaunen aller Gäste hervorrnst, noch reicher geworden. Immer wieder entdeckt man neue Engel, St« ne und Pyramiden, die dis Einheimischen hinter ihren Wohnungsfenstern aufgestellt haben, um die Fremden zu grüßen. In den Straszen des Städt chens herrscht ein unaufhörliches Kommen und Gehen, das am Markt vor dem riesigen ..Schwib bogen" und vor dem Ausstellungsgebäude feinen Höhepunkt findet. Da den Kindern, die — in Begleitung ihrer Lehrer — geschlossen den „Feier- Mädelgruppe 1/181 Betr. Leift»na»abzetchenabnahm« Am Sonntag, dem 5. Dezember, früh 9 Uhr lm SA-Heim, Flöha, Dammltrahe: Prüfung übe» 1. Hilfe; 11.39 Uhr Im Stadtbad In Chemnitz: 200-MeIer-Bruftschwimmen. Jungmädelgruppe 33/181 Sonnabend >/,3 Uhr Stellen am Lutherplatz. * Schwarzenberg erlebt dle „Fekerohmd"-6chau Schwarzenberg. Schwarzenberg erlebt ersten Tage der „Feierohmd '-Schau wie ein ziges Fest. Die vielen Tausende auswärtiger französische Zusammenkunft nicht nur 'nicht ah» ein Versuch zur Schwächung der Achse Berlin- Rom betrachtet werden könne, sondern im Gegen« teil von der vollen Anerkennung der Festigkeit und der Unantastbarkeit der italienisch-deutschen Verständigung ausgrng, die der Ausgangspunkt für die Wiederannäherung der Achse London — „ , Paris an die Achse Berlin—Nom werden soll, worden. Der ungewöhnlich lebhafte Besuch der x.ie englische Regierung, so setzt der Londoner Ausstellung,^ E Donnerstag schon über 30000,Korrespondent des „Popolo di Roma" hinzu, Besucher aufweisen kann, gibt freilich Probleme f^be ^1, beträchtlichen konstruktiven Wett der zu lösen, die eine außerordentliche organisaivrische deutsch-italienischen Freundschaft für die neuen Umsicht verlangen. Wie schon mitgeteilt, srnd Bemühungen um den Frieden, von denen Cham- alle für den kvmmenden Sonntag ver-.^rlakn in seiner letzten Rede sprach, erkannt, sügbaren Karlen vergriffen, so dag »während der Londoner Vertreter des „Messagers" die Schau von morgens 9 Uhr bis 18 Uhr für besondere Bedeutung des Umstandes hervor- den allgemeinen Besuch gesperrt dah die Unterredung Eden-Grandi auf bleiben mutz. Nur Kartenmhaber wid di« Teri-Jnittative des englischen Außenministers zu- Nehmer der angemeldeten Unterfahrt«» können ^z^ht. Andererseits dürfe man allerdings nicht eingelassen werden. Dw Ausstellungslettung btt«, gesehen, dafz die Kräfte, die hartnäckig gegen daher uochmals.dasz alle, dre es ermöglichen kön- Politik Chamberlains arbeiten, nach wie vor i tätig seien. Nach Ansicht des „Popolo di Roma» Schwarzenbergs den „Feievohnid^ in den mit den Besprechungen am Donnerstag die Phase der normalen diplomatischen Fühlungnah men begonnen, die naturgemäß ziemliche Zeit er» — Schirgiswalde. Al« sich am Mittwoch abend auf der Ab oll-Hiller.Strotze «ine au» neun Ver tonen bellehende Futzgäugeraruppe auf dem Nach hausewege von einem Begräbnis bekand, kuhr «in Motorradfahrer In diele Gruppe. Fünf Personen sowie der Lenker de« Krallrade« trugen Verletzun gen davon, die jedoch glücklicherweise nicht schwerer Natur sind. Setzte Zunlspruchmeldungen des Frankenberger Tageblattes Eine anderthaibstSndige Unterredung Grandis mit Eden Unterrichtung über die englisch-französische» Be sprechungen. — „Popolo di Roma": „Die Phas« der normalen diplomatischen Fühlungnahmen hat begonnen" Nom, 3. 12. Eine 1 Vs stündige Unterredung, die der italienische Botschafter Grandi mit Eden am Donnerstag hatte, findet in der römischen Presse lebhafte Beachtung. Mit Genugtuung ver nimmt man aus London, daß der englische Außen- minister, wie Stefani berichtet, bei dieser langen Unterredung den italienischen Botschafter ein gehend über sämtliche Fragen unterrichtet habe, die bei den englisch-französischen Besprechungen vom Montag und Dienstag erörtert worden sind und die den Gegenstand eines weiteren gründ lichen Gedankenaustausches mit den beiden Mäch ten der Achse Berlin—Rom werden bilden müssen. „Messagero" und „Popolo di Roma" unterstrei chen außerdem übereinstimmend in ihren Lon doner Berichten, daß Eden daran gelegen war, dem italienischen Botschafter die Versicherung zu geben, das; weder die Reise von Lord Halifar nach Deutschland, noch die englisch-französischen Besprechungen auch nur im geringsten das Ziel hatten, die Achs« Berlin—Rom zu schwächen. Eden gab vielmehr dem italienischen Botschafter die kategorische Versicherung, das; bie englisch- Ein Zwischenfall bel der japanischen Parade in der Schanghaier Znternatls- aalen Niederlassung Tokio, 3. 12. Bei der angekündigten japa nischen Parade in der Internationalen Niederlas sung von Schanghai ereignete sich ein schwerer Zwischenfall. Als die japanischen Truppen das Wingon-Warenhaus in der Nankingstrahe passier ten, warf ein Chinese, einem Bericht der Halbamt. lichen Agentur Domei zufolge, zwei Bomben von dem Gebäude herab in den Zug. Drei japanische Soldaten und ein japanischer Konsularpolizist wur den durch die Splitter verwundet. Der Tat« wurde sofort durch einen Gemeindepolizksten ge tötet. Die Parade wurde darauf planmäßig zr End« geführt. Wetterbericht des Reichswetterdienst«» Ausgabeort Dresden Wetteraussichten für Sonnabend, den 4. Dezember Wollig, vorwiegend trocken, nur vereinzelt schwache Regenfälle, bei mäßigen westlichen b-s südwestlichen Winden tagsüber mild, nachts etwes kälter als bisher. Die Firma Steigerwald L Kaiser, Chemnitz, Markt, Ecke Mrrktgäßcheu, legt der heutige» Ausgabe unseres Tageblattes eine sechsseitige reich bebilderte Beilage mtt Angebot«» für den Weihnachtstisch bei, auf die wir unser« Leser besonders Hinweisen. Hauptschristleltcr: Karl Liegert, Stellvertreter: Martin Krüger. Verantwortlich für den gesamten Tert- und Bildertell: Karl Liegert. Verantwort licher Anzeiyenleller: Ernst Notzberg. Rotations druck und Verlag: E. G. Notzberg. Frankenberg Sa. D.-A. XI. 1SS7 3163. Zur Zeit ist Preisliste Nr.« gültig.