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Das der krau Kleiner modischer Zubehör ^,5«, u,tL ^ZeZu« öä»Ler unL §cklei/sn be- Wk»» Li« ^ü/ii>^ei/, auck> L«» uniLleinbae s«,c>orLe»e L/eZL »>,ll«iFen -vieLer „ä^«u«ru^eiLen" unL »u ve^,L!ü»e». Z)Z« W «/»«»-«»- ^bbtic/unz Zial» LereiZien Grasen »ZnL Lu^LimeI W» «v«ZL«m §Zo// /»«rL«»Ze/ZZ. Di« zroL« N^eri« au« ,vsi/?er A«i«k ocker weiLem 5«mt, Lie Osrniiaren reLit» vnL Zini-« nuten, Lis besonLer» Lu/iiZ wirken, »inL au» wei/Zein LeorZett« Kearbeiiet nnL mit ^aienciennerpitee bereist, /e »ack l,n»t unL Z,»une ^auu Lie l^aienciennespiiee »tsti in AUL auckr in §Lrw»k-r HcwÄllt we^Len. Len /esiZiLien iLbenL oLsr r/>äien ZVac/imittaZ ^anu mau »iL» ZeiLrt einen ckn/tiAen ^nAen au» L/ü/eu »moie ^ieiue ?u//a>mei au» ^to//oZüten orbei/en. ^uck ZniZetie^rnZen (^bdiZLunZ reLii» »beu) nnL 1>aLettez^ei/en in Leu r>ei-»LiieLenrZen formen unL k^s^ben Leben Lem Luu^ieu A'interZLeiL eine beiiers ZVote. Das Werk der Krau Alle deutschen Frauenvcreine und -verbände, die schon früher tatkräftig und zielbewußt für ihr Bolk gearbeitet haben, sind im Deutschen Frauenwcrk zusammengeschlossen. Es ist die gemeinsame Heimat der deutschen Frau ge worden. Außer den geschäftlichen Abteilungen: Kasse, Verwal tung, Organisation, Presse und Propaganda, finden wir in der Hauptabteilung 5 die Arbeitsgebiete der weltan schaulichen Schulung: Kultur — Erziehung — Schulung Mit Ärbeitsrichtschulen und Gauführerlnncnschulen. 100 00Ü Frauen und Mädel sind als Amtswalterinnen tätig, Nasfenpolltik, Letbesübung, Mädchenerziehung, bildende Kunst, Schrifttum, Volksspiele und Feier- gestaltung fallen in ihr Bereich. In der Hauptabteilung 6 ist der Reichsmütterdienst angeschlossen. Seine Aufgaben gebiete sind Mütterschulung, Säuglingspflege, Erziehung, Heimgestaltung und Volkstumsarbett. Dte Hauptabteilung 7 tritt ein für Volkswirtschaft — Hauswirtschaft, Ernährung. Hauswirtschaftliche Ausbil dung, Kleidung, Bau und Wohnung sind mit einbegrissen. Hauptabteilung 8 vertritt dte Aufgaben für Grenz- und Ausland. Jede deutsche Frau kann an den Kursen tetlnehmen, -ie durch die besten Lehrkräfte geleitet werden. Im Kochlehrgang lernen die Frauen kochen und backen auf eine gesunde und sparsame sowie zeitgemäße Art, sie lernen es, die Nährwerte zu berechnen, die richtigen deut schen Küchenkräuter zu verwerten. Auch vom Waschen, Scheuern, Bohnern wird gesprochen, es wird gelehrt, wie «in Haushalt sparsam und wirtschaftlich geführt wird. Im Nählehrgang wird flicken, stopfen, Kleider ansbessern ge- Äbt oder es werden Wäsche und Kleidungsstücke ange fertigt. Im Säuglingslehrgang werden die wichtigsten Fra gen für Mutter und Kind besprochen, die Pflege deS Kleinkindes, der Wert der glücklichen Ehe, die Verbunden heit von Sippe und Volk. Der Lehrgang in GesundhettS- und häuslicher Krankenpflege unterrichtet die Frauen in der Bedeutung von Wasser, Licht, Lust, Sonne in der Körperpflege, Willensschulung und charakterlichen Ertüch tigung. Im Lehrgang für Erziehung wird darauf hinge- wiescn, was die Erziehung zur Persönlichkeit für dte Ent wicklung unseres Volkes bedeutet, die Aufmerksamkeit wird auf die richtige Art des Spielens der Kinder und auf die Bedeutung alter Volkskunst als Ausdruck schöpferischer Kraft gelenkt. Die Gebühr für den Kursus beträgt für jede Frau auf dem Lande zwei bis drei Mark, in der Stadt drei bis fünf Mark für zehn Doppelstunden. Kann sie diese Summe nicht zahlen, so wird durch Patenschaften die Gebühr er lassen. Die liebevolle und verständnisvolle Art der Lehrkräfte findet den Weg zum Herzen der deutschen Frau, so ist das Vertrauensverhältnis zwischen den Teilnehmerinnen am Kursus und der Lehrkraft geschaffen. Mütterschulen gibt cs heute in Deutschland annähernd ISO und zwei Heimmütterschulen als Ncichsschulcn. Auf dem Lande arbeiten Wanderlchrerinncn, die zwei Wochen lang zur Abhaltung eines Mütterschulungskursus in jedem betreuten Dors tätig waren. Heute wird das Kreis- sachberatcrinncnsystem weiter ausgebaut, das unter der Verantwortung der NS.-Jrauenschast steht. Äüche und Haus Hammelhaschce. Reste von Hammelfleisch, gekocht oder gebraten, tver- den durch die Maschine gedreht, leicht mit Zwiebeln durch braten, dann Makkaroni, Nudeln oder Spaghetti und Tomatenpürec dazwischen, Käse drauf gegeben, und die Gurke dazu. SntenNcin mit Graupen und Gemüse. Aas in Stücke rrkhMe Mtengerippe soipje Flügel »Md Hals werden mU Salzwasser ausgekocht. In vtt durch- geseihten Brühe kocht man zerschnittene- Suppenkraut, vier Eßlöffel Graupen und 250 Gramm gewürfelte Mohn rüden 30 Minuten und gibt dann 750 Gramm geschält», zerkleinerte Kartoffeln hinzu und kocht alle- zusammen gar. Man zerdrücke die Kartoffeln mit der Gabel, schmeckt ole Suppe mit Salz und Suppenwürze ab und richtet st« mit gehackter Petersilie an. Inzwischen löst man da» Fletsch vom Knochengerippe ab und gibt eS noch tn dt« -- Suppe. Gulasch von Fisch und Tomaten 750 Gramm Fischfilet, 750 Gramm Tomaten, 1 TA löffel Zwiebeln, 1 Eßlöffel Fett, 500 Gramm roh am geröstete Kartoffeln, N Liter Wasser. Der Fisch wird gesäubert, gesäuert, gesalzen und in Würfel geschnitten, von den Tomaten zieht man die Haut ab, was sehr leicht geht, wenn man sie überbrüht, und schneidet sie tn kleine Stücke. Nun wird in dem Fett dte Zwiebel, die fein- gehackt wurde, gedünstet, dann werden die in feine Scheiben geschnittenen Kartoffeln, die roh angeröstet sind, dazugegeben, dann folgen die Tomatenstücke und der zer kleinerte Fisch. Man läßt nun alles mtt -l Liter Wasser 15 Minuten kochen, schmeckt dann mtt Salz und Peter silie gut ah. Es ist ein wohlschmeckendes, rasch zuberet- tetes Gericht. Grießkugeln. Ein Achtel Kilogramm Grieß wird in einem halben Liter Milch mit einem Stückchen Butter gekocht und —, je nachdem man die Grietzkugeln zum Fleisch oder Kom pott itzt — gibt man Zucker oder etwas Salz mit Ge würz hinzu. Nach dem Nbkühlen der Grjeßmasse rührt man ein Ei daran, formt sie zu Kugeln und backt sie in heißem Schmalz auf allen Seiten goldbraun. Mit Ge würz zubereitet, gibt man die Grießkugeln zu Gemüse oder Salat, süß, mit Zucker abgeschmeckt, passen sie zu sedem Kompott. Essigsttch bei Obstweinen Das Säuern aller Weine und Moste wird durch Bakterien verursacht Günstig ist für di^se ein zu niedriger Alkoholgehalt, eine zu Hobe Wärme ver Lagerung^ 8 bis 30 Grad Celsius) und vor allem freier Luftzutritt. Der Stich kann schon in der gärenden Maische entstehen, wenn diese der Luft zu lange ausgesetzt bleibt Ebenso kann er durch schlecht gereinigte lnicht ausgcbrübte» Gefäße und Fässer übertragen werden. Bei seinem ersten Austreten kann er leicht durch Pasteurisieren oder Schwcseln unterdrückt werden. Feld rind Garten. Verlustlose WinlerlWlagerlm Kopfkohl kann man auf sehr verschiedene Welse über wintern, in Mieten, Gruben und im Hause. Die Lage rung in frostfreien, aber nicht zu warmen und nicht nassen Kcllerräumen ist am bequemsten, weil sie fast keine Vor bereitungen verursacht und man jederzeit an die Vorräte herankann. Je nach der Menge, dte man aufbewo.hren will, baut man die Kohlköpfe zu Pyramiden auf oder man legt sie in Kisten oder auf Horden. Beim Aufschich ten zu Pyramiden legt man mehrere Reihen von Kohl köpfen auf den Boden, die Strunkseite oben und so, daß sie einander nicht berühren, damit die Luft durch den Hau fen streichen kann. Legi man auf den Boden erst einen Lattenrost, ist auch die Haltbarkeit der untersten Reihen besser gesichert. Das ist besonders angebracht tn Kellern mtt gemauertem oder betoniertem Boden. Auf die Zwi schenräume der ersten Schicht kommt dte zweite Lage, auf deren Zwischenräume die dritte und so weiter, wobei di« Zahl der Köpfe in der Reihe jedesmal um einen abnimmt. Zuletzt bildet ein einzelner Kopf die Spitze oder eine ein zelne Reihe einen First, wenn man mit'Ungleichen Zahlen die Grundlage angefangen hat. Ueber zehn Köpfe breit sollte man diese nicht machen. Bei sorgfältiger Pflege des Vorrates geht fast nichts durch Verderben verloren. Man braucht den Haufen nur alle vierzehn Tage durchzusehen, indem man den Haufen an einer schmalen Seite abbaut und in geringem Abstande, so daß man sich nicht von der Stelle zu bewegen braucht, gleich.wieder neu aufschichtet, nachdem man jeden Kopf auf seine Gesundheit angesehen und alle verdächtigen aus geschieden hat. Dieselbe Aufsicht muß man über die tn Kisten aufbewahrten Kohlköpfe ausüben. Als passendes Maß hat man für die Grundfläche solcher Kisten in West falen 75 mal 76 Zentimeter erprobt bei 75 Zentimeter Höhe. Diese Form beansprucht wohl mehr Raum als dis vorher beschriebene Stapelung, wie sie vor allem tn Hol land üblich ist, die Vorräte werden aber in den Kisten noch luftiger aufbewahrt, und gerade die Durchlüftung ist für ihre Haltbarkeit höchst wichtig. Neben der Sortenwahl ist für die gute Lagerung deS Kopfkohles die sorgfältige Ernte sehr wichtig. Vor der Beförderung in den Lagerraum entferne man die losen Blätter nicht von den Köpfen, da sie diese vor Druck und Verletzung schützen. Unmittelbar nach der Ernte lass« man die Köpfe einige Tage im Freien oder in einem offe nen Schuppen liegen und abtrocknen. Im Lagerraum soll die Temperatur möglichst zwischen zwei und acht Grad Celsius liegen. Dte Kahlköpfe verlieren während dieser Lagerung etwa acht vom Hundert an Gewicht, aber dies« Einbuße reicht längst nicht an die Verluste bei anderen Aufbewahrungsarten heran. Eigene Vermehrung von Gladiolen Mim Ausargbev der Gladiolen tm Herbst findet man tM meien Zwiebeln Nein« «niUMibil», V« sich MW M lösen lassen. Sie können im nächsten Frühjahr als selb, ständige Zwiebeln gepflanzt werden, blühen aber meist erst im zweiten Jahre. Dieke Brutzwtebeln geben neut Pflanzen der Sorten, von denen sie stammen. Man kann außerdem von Gladiolen Samen sammeln, der oft reich lich angeseht wird. Je nach den Elternsorten, die sich bes der Bestäubung vereinigt haben, bekommt man bei der Aussaat mehr oder weniger gute Formen, die als neu« Sorten anzusehen sind. Gesät wird der Gladtolensamen Anfang April auf ein lauwarmes Frühbeet. Die Säm linge können den ganzen Sommer darin bleiben und bilden bet regelmäßigem Gießen und gelegentlichem Dün gen mit schwacher Jauche bis zum Herbst kräftig« Knöllchen, die weiterhin wie die Brutzwtebeln behandm werden. Vodenverbefferung durch Kompost Die Erde, in der Pflanzen wachsen, ist keine leblos« Masse, deren Bestandteile sich in chemischen Formeln aus drücken lassen. Schon die Bauern vergangener Jahr hunderte haben davon gesprochen, daß der Acker gären müsse, bevor er mit Vorteil von neuem bestellt werden könne, und Theodor Schwan erkannte vor genau hundert Jahren, daß die damit gemeinten Vorgänge auf winzig« Lebewesen zurückzuführen sind. In demselben Jahr« machte G. Ehr. Ehrenberg auf bas Vorkommen von niederen Tieren, dir wir heute Infusorien und Protozoen nennen, in humusreicher Erde aufmerksam. Alle dies« Lebewesen sind an den ununterbrochenen Veränderungen der organischen Bestandteile des Bodens beteiligt, und nur, wo sie stattfinden, ist der Boden fruchtbar. Auf seine» Gehalt an sogenannten Pflanzennährstoffen kommt es erst tn zweiter Linie an. Wir haben drei Möglichkeiten, unser Gartenland t» gutem Humuszustande zu erhalten: die Düngung mit Stallmist, den Anbau von Schmetterlingsblütlern als Gründüngung und das Ausbringen von Komposterde. I« schwieriger die Beschaffung von Stallmist für den Garten besitzer ist, um so mehr Sorgfalt muß er dem Kompost haufen widmen. Die Gründüngung kommt für ih« weniger in Betracht, da er von seiner kleinen Fläche wäh rend der Hauptwachstumszeit kein Stück entbehren möchte. Erbsen und Bohnen sind allerdings auch sozusagen Grün düngungspflanzen, und sie dürfen daher in der Frucht folge niemals fehlen. Schon die im Boden bleibenden Wurzeln mit ihrem Besatz von stickstoffsammelnden Knöllchenbakterien bilden eine wertvolle Bereicherung. Das Stroh kann man jedoch nicht untergraben, wenn man die Fläche gleich wieder mit einer Nachfrucht bestellen will, wie es nach frühen Erbsen und Buschbohnen notwendig ist. Lupinen kann man auf abgeräumte Beete im Spät sommer säen, um sie abfrieren zu lassen und daun unter zugraben. Aus den Abfällen, die es im Garten und in der Küche fortwährend in Menge gibt, bereiten wir uns den Kompost. Unkraut, Laub, unbrauchbare Gemüseblätter, unverwertbare Geflügelfedern, Schlachtabfälle usw. werden in Haufen gesammelt, getrennt von allen Scherben und anderen, nicht verwesenden Dingen, und durch besonder« Pflege zu gleichmäßigem Verrotten gebracht. Für dies« Mischung müssen wir den lateinischen Kunstausdruck Korn- post wohl beibehalten, nachdem er sich allgemein einge bürgert hat. Der anfangs regellose Abfallberg wird von Zeit zu Zeit zu glatten viereckigen Hausen umgesetzt, wobei darauf zu achten ist, daß die verschiedenen Stosse möglichst gut durcheinanderkommen. Desto gleichmäßiger ist dann die durch Zersetzung gewonnene Erde im Gehalt, desto Wohler fühlen sich auch die für den Boden überaus wich tigen Regenwürmer darin. Damit die Bakterien im Komposthaufen recht tätig sein können, schichtet man ihn höchstens meterhoch auf, besser nur 60 bis 80 Zentimeter. Die meisten Bakterien hat man nämlich in einer Tiefe von 10 bis 25 Zentimeter gefunden. 120 Zentimeter unter der Oberfläche hört daS Leben fast ganz auf. Die Zersetzung der Stoffe wird durch Beimischung von kalkhaltigen Bestandteilen sehr gefördert, am stärksten durch Aetzkalk, am mildesten durch Mergel, Der Kalk hat auch die willkommene Eigenschaft, Säuren zu binden, die die Entwicklung der Bakterien hemmen könnten. Man überstreut den Haufen bei jeder neuen Zu fuhr einer größeren Abfallmenge dünn mtt Kalk. Nach längerer Lagerung eines abgeschlossenen Haufens kann man ihn öfter mit Jauche gießen. Man muß es tm Ge fühl haben, ob der Haufen der Durchfeuchtung bedarf. Austrocknen darf er nicht, denn dann stockt das Bakterien leben samt den Verwesungsvorgängen. In Abständen von durchschnittlich drei Monaten ist der Kompofthaufen umzusetzen, damit er schneller und gleichmäßiger reif wird. Zu dem umgesetzten Haufen wer den dann keine neuen Abfälle mehr hinzugefügt, sondern mit ihnen wird ein neuer Haufen begonnen. I» einer regelrechten Kompostwirtschaft sind immer mindestens zwei Haufen vorhanden, besser noch drei, damit man den Kom post nicht zu frisch verbrauchen muß. Dte Länge der etwa 150 Zentimeter breiten Hausen richtet sich nach der Meng«. der Abfälle, die laufend zu verarbeiten sind. Vom Beginn eines Haufens bis zum Abfahren sollte wenigstens ein Jahr vergehen. Der Kompostplatz liegt am besten nördlich oder nordöstlich von Gebäuden oder hohen Bäumen, damit dte Sommersonne die Haufen nicht ausdörrt. Fertige« Kompost soll so krümelig sein, daß man ihn mit der Hanh streuen kann. Die Aufbewahrung von Sämereien Trockene Pflanzensamen sind gegen Frost völlig Mt« empfindlich. Sobald sie aber feucht werden und zugleich Wärme die Keimung anregt, dann halten sie sich nicht mehr. In verschlossenen Blechbüchsen, Holz- oder Papp kästen, ja selbst in Tüten aus starkem, geleimtem Papier leidet oft die Keimkraft der Samen, weil die Behältnisse die Luft zu dicht abschließen. Sie hält sich dagegen bei de» meisten Samenarten vorzüglich in Säckchen von losem Leinengewebe. , , Für feine Samenarten, die meist auch in sehr »leine» Mengen gebraucht und vorrätig gehalten werden, bletben Tüten jedoch aus leichtem, luftdurchlässigem Papier (Druckpapier) die geeignetsten Behälter. Dre notwendigen Aufschriften oder Anhänger müssen neben der genauen Namens, und Sortenbezeichnung auch das Samencrnte- jahr tragen. Gegen Mäuse- und Jnsektenbesuch sichert di« Samenvorräte am besten ein Schränkchen, dessen Wänd« aus Drahtgaze bestehen. Im oberen Raum befinden sich mit Haken versehene Querstäbe zum Aufhängen der größe ren Samensäckchen, unten in mehreren Stockwerken auS- ziehbare Gazerahmen, die zur Aufnahme kleinster Samen behälter auch noch in einzelne Abteilungen eingeleilt sind^ um übersichtlich« Ordnung halten zu könne».