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die in der Lage sind. Li. M die ZmpMmg »er SI.: in der Schorfheide. Im Waldhof Karin-Holl gab Ministerpräsident Generaloberst Göring zu Ehren der ungarischen Gäste ein Frühstück, zu dem RelLsletter Rosenberg ans Sonthofen Sonthofen, 22. 11. Die alle Schafscnsge- biete der Bewegung umfassenden Vorträge auf der Ordensbarg Sonthofen fanden ihren Abschluß und geistigen Höhepunkt mit einer Rede von Reichs- leiter Rosenberg über die Grundlagen und di« Lage des weltanschaulichen Kampfes der Gegen wart. Neichsleiter Rosenberg ging in seiner Rede von der Wertung der geistigen Strömungen der europäisckzen und deutschen Vergangenheit aus und charakterisierte das Wesen und di? Wandlung der Kräfte, die das heutige Zeitalter geistigen Ilmbruchs bestnmnten. Gr entwickelte die Etap pen des Ringens der natioyalio„ialisttichen Welt- Die größte Aufgabe liege jetzt in der Er ziehung des kommenden Geschlechts, damit es nicht mehr in die Verwirrungen über wundener Anschauungen zurückfall«. Wenn auch manche Vertreter einer geistigen Ver gangenheit abzulehnen seien, werd« die Achtung vor den Geschehnissen der Geschichte Grundsatz dieser Erziehung sein. Die Burgen und Dome alter Zeit würden von uns genau so verehrt wie von früheren Generationen, weil wir in ihnen Gemeinscl-aftsw.-rke deutscher Menschen ernennten. Der Nationalsozialismus sei, wie die Tatsachen b. Ministerpräsident Daranyi über feinen Besold Budapest, 22. 11. Die Budapester Abend blätter veröffentlichen eine Erklärung, die der Ministerpräsident Daranyi den anläßlich seines Besuches in Berlin eingetroffenen ungarisch«n Pressevertretern gab. Darin betont der ungarische Ministerpräsident, seine Ankunft in Berlin erfülle ihn mit ganz besonderer Freude. Schon auf der Fahrt durch Deutschland habe er die besten Ein drücke von dem pulsierenden Leben gewonnen, das Deutschland heute erfülle. Sein offizieller Besuch der Neichsregierung sei eine neuerliche Bestätigung der zwischen Ungarn und dem Deutschen Reich bestehenden freundschaftlichen Beziehungen. Ter Besuch erfolg« auf Einladung des Minister präsidenten Generaloberst Gü ring, des Neichs- außenminlsters von Neurath und des Rcichs- krkegsministers Generalfeldmarschall'von Blom berg. Nach Abschluß des offiziellen Besuches am 25. November werde er noch zwei Tage zwecks Be sichtigung einer Reihe von landwirtschaftlichen Ein richtungen in Deutschland verbleiben und voraus sichtlich am kommenden Sonntag mit Außenmini ster von Kanya nach Budapest zurückkehren. Als Ackcrbauminister interessierten ihn besonders die verschiedenartigen Versuche, die von deutscher Seite zur Entwicklung der Landwirtschaft unternommen wurden. Der Staatssekretär des ungarischen Land wirtschaftsministeriums, Marschall, sei gleich- fallsin Berlin eingetroffen, da ein Teil der mit der deutschen Negierung geführten Besprechungen wirtschaftlicher Natur seien. Auf wirtschaftlichem und handelspolitischem Gebiet bestehe zwischen Deutschland und Ungarn ein Mkommen, das sich durchaus bewährt habe und das von Zeit zu Zeit von Negierungsaussck'üsscn auf seine Wirksamkeit hin geprüft werde. In den jetzt beginnenden Be sprechungen werde der weitere Ausbau dieses Ab kommens erörtert werden. Die ungarischen Gäste in Karin-Hall Berlin, 22. 11. Ministerpräsident von Da späteren Epoche wurde es di« Heimat de; tech nischen und materiellen Fortschritts. Nun ist es aber zu einer großen, geschichtlich bedeutsamen Syn- these gekommen, die alle leleidigen Kräfte des Bolles unter dem Banner der nationalen Ehr« Trinlsprvche des Rekchsaudenminifters und des ungarischen Mlnifterpräsidente« Berlin, 23. 11. Der Reichsminister des Aus wärtigen und Freifrau v. Neurath galten gestern abend im Haus des Reichspräsidenten dem König lich ungarischen Ministerpräsidenten v. Dara nyi und Gattin, sowie dem Königlich ungarischen Außenminister v. Kanya «in Essen. Zn, Laufe des Essens bracht« Retchsaußenmintster von Neurath folgenden Trinkspruch aus: Herr Ministerpräsident! Es ist mir eine Ehre und Freude, Euer Erzel lenz, Ihre verehrte Frau Gemahlin sowie Len Königlich ungarischen Außenminister im Namen der deutschen Neichsregierung in Deutschland will kommen zu heißen. Ich begrüße Sie als den Ver treter der ungarischen Nation, mit der sich da» deutsche Volk in alter und treuer Freundschaft verbunden muß. Die mannigfachen Bande Unserer Beziehungen reichen bis weit in die Vergangenheit zurück. Von altersher war und ist das deutsche Volk der rit terlichen ungarischen Nation mit ihrer ruhmreichen Vergangenheit aufrichtig zugetan. Die Erinnerung an unsere über Jahrhunderte ausgedehnten, für die europäische Kultur geführten gemeinsamen Kämpfe sowie der Glaube an unsere sestoechmie- dete Schicksalsgemeinschaft ist in allen Schichten des deutsch«, Volkes stets lebendig. Deutschland und Ungarn haben schwere Jahre hinter sich. Jahre Lillerster Prüfung und Jahre mühsamen Wiederaufbaues. Mit wärmster Sym pathie begleitet das im Dritten Reich geeinte deutsche Bott den kraftvollen Aufstieg, auf dem die ungarische Natton begriffen ist. Zu unserer Freundsckiaft werden, davon bin ich überzeugt, so wie bisher auch in Zukunft die in Ungarn seit vielen Generationen ansässigen deutschen Siedler beitragen, Lie ihrem deutschen Volkstum in alter Anhänglichkeit verbunden und doch längst treue ungarische Staatsangehörige geworden sind. Unsere Negierungen stehen fest zusammen. Ihr unerschütterliches Vertrauensverhältnis i t «'ne Ge währ für unsere politische Zukunft. Unser Blick bleibt gerichtet auf Li: unveräußerlicken Lebens rechte unserer Länder, und damit zugleich mC das hohe Ziel eines wahren vernunftgemäsM Friedens in Europa. In diesem Sinne erhebe ich mein Glas und leere es auf die Gesundheit seiner Durchlaucht, des Herm Neichsverwesers, sowie auf das Wohler gehen unserer hochwillkommenen ungarischen Kä"e und «if das Glück und Gedeihen des ungari schen Volkes. Der Königlich ungarische Ministerpräsident von Daranyi erwiderte: Herr ReichsaußenMinistcr! Vor allem möchte ich für die warmen und freundlichen Motte, die Eure Erzelenz an nih, an meine Frau und an den Herm Nußenmi r'ler von Kanya gerichtet haben, meinen her-lihsten, innig gefühlten Dank aussprechen. Gleichzeitig möchte ich aber auch erwähnen, wie till gerührt wir alle von dem herzlichen Enrpfang ftrd, den das deutsche Volk uns seit dem Tage unserer An kunft hier bereitet hat. Zwei Tage erst weilen wir auf dem gastfreund lichen Baden Deutschlands, aber, Lank der liebens würdigen und umsichtigen Führung, haben wir in dieser verhältnismäßig ku^en Spanne Zeit vor gesehen und vieles erlebt. So mannigfaltig auch die verschiedenen Eindrücke waren, die wir in dielen Tagen gesammelt haben, in unseren Augen sind sie alle verbunden gewesen durch die aufrichtige Bewunderung, mit welcher wir das hinreißende Lebenstempo eines großen, von seine'. Fes eln end lich befreiten Volkes betrachtet und gewürdigt daß in den Schulst«»«» nicht trockene Kemet» nffse vom Natlonatsozialism««, und seinen vALsche» Mid geistigen LrkenntnisWi Gesehen weiter, der Seele und Charakter des deut schen Menschen auf der Grundlage germanischer Grundwerte wieder aufrichten wolle. „Wie dürft ihr", so führte er abschließend aus, „in diesem weltanschaulichen Ringen die Haltung vergessen, von der wir in der ersten Kampfzeit ausgsgangen sind. Aus der charakterlichen Haltung der dama ligen Zeit, die uns heule befähigt, die Zukunft ranyi und Außenminister von Kanya waren Sie ginge ihren klaren Weg nach ihren eigenen am Montag mittag Gäste des Reichsjägermeisters ' ... - - " " ' isturze Politische ragesschau i Prioatbesuch der Königin von Buk- Igarten in Rom. Die Königin von Bulgarien ist am Montag zu einen, privaten Besuch in Rom eingetvoffen. Auf dem Bahnsteig wurde sie von der italienischen Königin empfangen. Marschall Graziani an den Du r«. Der als Vizekünig von Aethiopien abberusene Marschall Graziani hat von Asmara aus an den weisen, auch bereit, die Pflöge dieser Wer!« dort zu übernehmen, wo ihre einstigen Träger sic ihm anvertrauten. Daneben aber stünden die Bauten und Merk«, die den Charakter und den Glauben des nationalsozialistischen Deutschland verkörper ten und in die Zukunft trügen, wie sich auch dis sich entwickelnden Lebens- und AuSd-rucksformen unseres Fühlens nach eigener Auffassung enis^e- chend dem Charakter der Bewegung formten. : Reichsleiter Rosenberg betonte, daß die Pa^i i nach wie vor nicht die Absicht habe, die Konfessionen zu reformieren. Erhöhung der französischen Eisen« ' Diese geschichtlichen Tatsachen sind mir wohl>verstaatlich- bekannt und es erfüllt mich mit Stolz und Ee- A m nugtuung, daß mein Vaterland durch eine alt-, G?undlaa7'der^a^ und de/Minister für Oeffenttiche Arbeiten , Oueille teilnahmen, erklärt, daß der Verwaltungs- putschen rat der Gesellschaft die Erhöhung der Eisenbahn- > Personen- und Gütertarife um rund 25 Prozent I ab 1. Januar 1939 beschlossen hat. Man nimmt kbMch O-iL MM- U <7^ Eerhin diesem fried- s« /^lienische Frontkämpfer in Lon- !.^!!-.-^^ ^widmet bleiben. Im Bewußtem In London traf am Montag nachmittag gerechten Sache wollen wir uns daher Abordnung des italienischen Frontkämpferver- A'lEft Ar die Grundsätze des wah- unter der Führung ihres Präsidenten ren und wirken M del Croir, einer Einladung der British Legion b^stm Sinne erhebe nh und leere ich mein fügend, ein. Die italienischen Besucher werden Glas auf die Gesundheit des Führers und Reichs- ^om Köniz Georg empfangen werden. kanzlers, Ihr persönliches Wohlergehen so- Straferlaß für politische Gefan- w.e auf Ihre verehrte Frau Gemahlin und aus'durch den litauischen Staats- die Zukunft und Gröhe Deutschlands. ,Präsidenten. Der litauische Staatspräsident hat aus Anlaß des 19. Jahrestages der litauischen Armee, der am 23. November begangen wird, haben. - ----- —, »- Deutschland ist vor langen Jahren das Land jauch der ungarische Gesandte Sztojay und der Dichter und Denker genannt worden. In einer ungarische Begleitung geladen waren. der Gegenwart Nnfrichtnng der Seele und des Chnrakters des deutschen Menschen auf der Grundlage germanischer Grundwerte Jie deutsch-ungarische Schilksalsverbunüenhcit Empfang für die ungarischen Staatsmänner im Hause des Reichs präsidenten ' geblieben sei wie zu Beginn. Die Zielsetzung der lmlilmalsozlaWWen ! Könne anschauunq, um dann die geschaffene Grundlage . ... . ... ^ zu kennzeichnen, von der aus heute di« Bewegung .6°»/Hofen, 221b ^ch^hter^ ibre Forderuunen belle und erfüllen werde über die Zielsetzung der nauonmioz,air- iyre »sornrungen peue uno "suuen weroe. Schule. Sein« Ausführungen waren, w» , die NSK mekdtt, von der Konrpromißffosigkeit ver antwortungsbewußten Handels getragen, die sich mit halben Lösungen nicht beschertet. Gerade bei der Schulerziehmrg unserer Jugend, tie einst das Cjrb« der Alten Garde -des Führers M übernehmen hab«, müsse in der Zeit, Lie d«n neuen deutschen Menschen präg«, der Weg klar gochrdemts gegangen werden. So fei <s des Führers Wille, einer Anzahl politischer Gefangener, die von dem Kriegsgericht verurteilt worden waren, die Strafe erlassen. Darunter befinden sich auch acht Memel- länder, die in dem großen Kriegsgerichtsprozeß des Jahres 1935 zu langjährigen Zuchthausstrafen verurteilt worden waren. Von den seinerzeit ins gesamt 87 verurteilten Memelländern verbleiben nun noch 16 in den Gefängnissen. Haussuchung bei einer jüdischen Freimaurerloge in Warschau. Die Warschauer Polizei hielt am Montag bei der jü dischen Freimaurerloge „Der Herd" «ine .Haus suchung ab. Bereits eine flüchtige Ueberorüfung der vorgefundenen Allen und Mitgliederlisten an Ott und Stelle veranlaßte die Poli ei, die Räume der jüdischen Doge, die ein« Filiale Ler Loge „Großer Osten" ist, zu versiegeln. Mehr als 100 der reichsten Juden Warschaus gehören dieser Loge an. Die spanischen Falangistenführe rinnen beim Reichsjugendführer. Der Iugendführer des Deutschen Reiches, Baldur von Schirach, empfing am Montag di« spanischen Fa- langisteniübrerinnen, die sich auf seine Einladung hin als Gäste seit einigen Monaten in Deutschland aufhalten, um die er-ieherischen Einrichtungei Les BDM kennen zu lernen. Dorfbetreuuna durch M. Vor einigen Tagen konnten wir in unserem Tageblatt von einem Dorsabend in Niederlich- tenau berichten, dessen Ausgestaltung die Mädel vom Landdienstlager NIederlichtenau bestritten. Wir selbst waren Z«ug« dieser Veranstaltung, di« in ihrer Schlichtheit vorbildlich und ein leben- .diger Ausdruck des Eigenlebens unserer deutschen Dorfgemeinden war. Di« Naturverbundenheit der Dorfbewohner, di« man in d«n letzten Jahrzehn ten vielfach durch Verpflanzung städtischer Ge bräuche aus das Land Nlvrtünchen zu müssen glaubte, verlangt auch auf dem Gebiete der länd lichen Festgestaltung ganz andere Richtlinien, als sie für städtische Feierlichkeiten massgebend sind. Es ist das große Verdienst der KdF, daß sie der früher weitverbreiteten Ansicht, daß für „das Land gerade noch gut ist", was von der Stadt abgelehnt wird, ganz energisch den Kampf ange sagt und in den Mittelpunkt der FeieraLendgestal- tung auf dem Land« in erster Linie das echte Dorfleben mit seinen naturverbundenen Menschen, Sitten und Gebräuchen gestellt hat. Man will es heute schon fast nicht mehr glauben, daß es ein mal «ine Zeit gegeben hat, die an den unerschöpf lichen natürlichen Werten, die in jeder deutschen Dorfgemeinde liegen, unbeachtet vorübergegangen ist, und daß man glaubt«, dieses köstliche Gut zugunsten einer mehr oder weniger auf eine ge füllte Abendkasse eingestellten oberflächlichen städti schen Scheinkultur verdrängen zu können. Hier hat die KdF mit eisernen Besen ausgekehrt und hat die Gestaltung der Feste des Dorfes und seiner Feierabendstunden in erster Linie eingestellt auf ein Abklingen der Arbeit des Landbewohners und auf eine Besinnung des überragenden Wettes gerade der Arbeit des deutschen Bauern für die deutsche Gemeinschaft durch eine zweckmäßige Mit wirkung der Dorfbewohner an solchen Abenden. Daß es dazu sehr oft keiner langen, umständlichen „Proben" und Einstudierungen bedarf, daß im Gegenteil gerade dann die echte, frohe Feierabcnd- stimmung erzeugt wird, wenn jeder Besucher sol cher Veranstaltungen mit eingespannt wird in die bäuerliche Umwelt, in der er den ganzen Tag lebt, wenn er in seiner einfachen ländlichen Sprache selbst mitwirken und sich wirklich „wie zu Hause" fühlen kann, das haben wir mit großer Freude und eignem inneren Mitgehen überall dort empfunden, wo wir persönlich mit dabei sein konn ten. Und noch eins haben wir mit Genugtuung festgestellt: auch das bäuerliche Laienspiel hat durch die sinnvolle Förderung durch die NS-Ge- meinschaft „Kraft durch Freude" erfreuliche Fort schritte aufzuweisen. Gewiß gibt es hier und da noch manche ganz verständliche Scheu zu über winden, aber wo das Lis gebrochen ist, da können sich die bäuerlichen Laienspieler sehr wohl sehen lassen und können viel zur echten Pflege ländlicher Lebcnsgesetze beitragen. Aber das soll nun nicht heißen, daß die Durch führung von Dorfgemeinschaftsabendcn nun grund sätzlich immer nur mit eignen Kräften geschehen soll. Das ist, namentlich in den kleineren Gemein den, gar nicht möglich. Hier hat eine Ergänzung durch Kräfte einzusetzen, die mit der Fähigkeit zu ländlichem Empfinden ausgestattet sind. Auch hier bietet die KdF durch Einsetzen der rechten Kräfte am rechten Platz die Gewähr dafür, daß dem Bauer und seiner Gefolgschaft ein Tttlhalen an den Kulturgütern der Nation genau so er möglicht wird wie dem Stadtbewohner. Tie mo natlichen KdF-Heft«'mit ihren Darbietungsanzci- gm für die Landgemeinden z.igeu deutlich das Bestreben, durch gute Konzerte, wertvolle Wan- derbühmn, Filmabende usw. viele Versäumnisse frührerer Zeiten dem Lande gegenüber nachzu- holcn. Niemand kann heute mehr sagen, daß auf dein Lande „nichts los" ist. Erst Lie'sr Tage kennten wir wieder berichten von der Eröffnung einer Gemeindebücherei in Sachsenburg, die auch dm Einwohnern dieser EenninLe den Weg zum guttn Buch öffnet. Fast täglich finden in einer der Gemenden unserer Umgebung Veranstaltun gen statt, die früher nur die Städte aufzuw.ien hatten, die heute aber der Erfüllung Les natjonal- sozialisii'chrn Wollens dienen: Die deutsche Kunst dem ganzen deutschen Volke. Der Helferin an diesem Wette, der KdF, wollen wir für diese Arbeit dankbar sein und ihr unsere ganz,« Kraft schenken, wo und wann wir dazu , Der SA. Mm" Duce folgendes Telegramm gesandt: „Ich bin stolz darauf, unter Ihrem Befehl zur Eroberung und Befriedung des Imperiums Dienst getan zu haben. Ich danke Ihnen für das mir stets ent- gegengebrachte Vertrauen rmd di« mir stets Le- wiesene Achtung, gegenüber denen ich weiß, nie- und der sozialen Gerechtigkeit zusammensassend zur wals gefehlt zu haben., Heute und immer Ihr Aufrichtung des Dritten Reiches geführt hack. Sie' Ee folg s man »Graziani. haben, Herr Reichsminister, die jahrhundertealte» L." ^dH a wieder in Loi,do n. Beziehungen unserer Länder und di« L«utsch-miga-' ^5 engttscher Zett rische Schicksalsgemeinschaft zur Szwache gebracht 7" r^ag wieder m London em. Er wird rm und glei^-!tig auf die historisch wichtige Rolle des Abend« eme llnterredung m.t Außen- der in Ungarn ansässigen, ihrem neuen Vaterland« "ber bas Ergebnis treu ergebenen deutschen Siedlergenerationen hin-1 ?"s< berichten. «er wruuniUMUNM numps der brausenden Zustimmung des politischen Füh« rerkorps, sei eine Revolution zu Ende gegangen und besiegt worden, wenn sie treu, hall und unnach giebig in ihrer Haltung gewesen und kämpferisch