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Sie Chinesen geben ihre Vertet- dtgungÄlinien ans Weiteres Borrülken der Japaner freundliche Einladung war Willich aus Diese Japan verlangi weiter die Auflösung der Aem- 1er von lokalen und zentralen Regierungsorganen, sowie die Amtsenthebung von deren Vertretern, eine wirksame lleberwachung der chinesr'chen R« Befund ist es kern Wunder, daß unter den länd lichen Unfällen die Stüwe von Leitern und Treppen die erste Stelle eknnehmen. Die harmlose Leiter entpuppt sich als der grofe EefahrenpunN in der Landwirtschaft. Natürlich wird sie erst durch die menschliche Nachlässigkeit da zu gemacht. Der Bauer, dem das Leben seiner N NWonen In Nanking rnsammengezogen Schanghai, 21. 11. (Ostasiend. d. DNB.) Die Chinesen sehen allmählich ein, daß ihre Linien huschan—Sutschau und Kasching—Chapu nicht wehr zu halten sind. Am Nordslügel besetzten die Japaner nach heftiger Beschießung durch die Flotte die Fuschan-Forts und setzten gleichzeitig Ihren Vormarsch westlich von Schangshu und 15 Kilometer westlich von Sutschau entlang der Nan king-Bahn fort. Hier haben die Chinesen neue Divisionen eingesetzt. Da die Chinesen eine Spreu- Gung der Vcmgtse-Schisfssperre unterhalb Kiang- yin erwarten, bereiten sie eine neue Schiffssperre Lei Thinkiang vor. Auf dem Südflügel verbreiterten die Japaner Ihre Steflungen südlich des Taihu-Sees von Nan- zin bis Wusching. Die japanische Schiffsartillerie legte weiter die Befestigungen bei Lhapu nieder. Die chinesischen Truppen stehen jetzt in einem Drei eck mit der Basis Hauen—Haining und der Spitze einige Kilometer südwestlich von Nanzin. Chi nesische Meldungen sprechen im übrigen davon, daß in Nanking 12 Divisionen zusammengezogen worden seien. Japan fordert Auflösung der chinesischen Reglerungsorgane Schanghai, 21. 11. (Ostasiendienst d. DNB.) Langsam verstärkt sich der japanische Druck auf die internationalen Niederlassungen, zu dem sich die japanischen Behörden auf Grund der mili tärischen Lage in Schanghai und zur Sicherung ihrer militärischen Belange veranlaßt sehen. Am Sonnabend überreichte der japanische Generalkon sul dem Generalsekretär des Stadtrates der In ternationalen Niederlassung und dem französischen Generalkonsul für die französische Konzession fünf Forderungen. Japan fordert darin u. a. die Un terdrückung der japanfeindlichen Tätigkeit, die Auf- l^iung afler davon betroffenen chinesischen Organi- einer der Unfallverhütung gewidmeten Ausstel lung an einer als warnendes Beispiel gezeigten! verwahrlosten Leiter zu lesen. Und in der Tat — diese morsche Stellvorrichtung mit ihren behelfsmässig geflickten Sprossen Mm der sicherste und kürzeste Weg ins Paradies zu sein. Indessen braucht Man nicht erst auf Ausstel lungen zu gehen, um solchen Himmelsleitern zu begegnen. Als die Brandenburgischen Landwirt schaftlichen Genossenschaften im Jahre 1835 11780 ihnen angeschlofsene bäuerliche Betriebe! auf UnfaNsicherheit über^Mften, mußten sie auf Dann benutze froh und heiter „Wenn das Leben Dich verdrosst, Alles Dir zuwider ist, Dan» benutze froh und heiter Eine solche Himmelsleiter!" paner die Unterdrückung afler von Chinesen unter- lmltenen, nicht behördlich zugelassenen drahtlosen Verbind» rrgen. Den japanischen Angaben zufolge sollen di« Internationale Niederlassung und die französische Konzession bereit sein, den japanischen Forderun gen, soweit es in ihren Kräften stehe, zuzustimmen. tzierung und der Kuomintang-Partei sowie ein Verbot der chinesischen Zensur für Post, Telegraf, Radio, Kabel, der chinesischen Presse und der Familie und seines Gesindes heilig ist, sollte ihr Nachrichtenagenturen. Schließlich fordern die Ja- gründlichste Aufmerksamkeit schenken. Leitern mit tonen, einschließlich der Kuomintang, sowie ein Verbot aller Plakate, Druckschriften, Theater- und Kinooorführungen und Nadwansprachen japan- i feindlichen Charakters und schließlich die Unter-s jedem zweiten Hof eine Lek er (im ganzen 6700) beanstanden. Aehnlich lagen die Verhältnisse bei bkndung der Verfolgung angeblicher japanfreund- dm ja nahe verwandten Treppen. Bei diesem sicher „Verräter". angefaulten Holmen und mit oberflächlich aufge- nagetten, angebrochenen oder gar ganz fehlenden Sprossen sind eine Schande für jeden Hof. Senk rechte, schlecht befestigte Leitern mit ungenügen dem Durchtritt für die Füße, wie es sie in vielen Gehöften zum Erklettern der Stallböden gibt, füh ren mit Sicherheit eines Tages zum Unfall. Dre Sorgfalt sollte schon bei der Anschaffung beginnen. Eine gute Leiter darf möglichst kernen Nagel ent halten. Man kaufe nur solche Anlegeleitern, demi Holme unten eiserne Spitzen (oder sonst einen Gleit schutz) und oben kräftige Haken zum Einhängen tragen. Erwünscht ist auch, daß die Holme ein gutes Stück über die oberste Sprosse hinausragen, damit man sich beim Uebersteigen festhalten kann. Eiserne Leitern soll man niemals in der Nähe elektrischer Leitungen anbringen. Durch unseren W och en»A b ho lun asb e»ug (1 Woche — 6 Nummern für 5» Psg.) ist auch der wirtschaftlich Schwache nicht darauf angewiesen, den Zeitungsbezug mit seinem Nachbar gemeinsam zu bewirken. Bielen Nerger kann sich jeder sparen, wenn er sein eigene« Blatt HSlt. Der Wochenbezug kann mit jedem Tage begonnen werden. Abholung der Woch«nbezug«-Blätter in unserer Geschäfts stelle Markt 8. „Franleaberger laseblatt" »Ittellaasea da -Z. Gefolgschaft S4/181 ' Motorschar VI/I81 HJ-Flieqerschar V/181 Marinefchar 11/181 Keul« Montag, den 22. November, 19.30 Uh» Stellen ,um Sport in der Turnball« Schuhmacher» gaste. Anschließend 20.30 Uhr Lichtbiider-Vortrag im Keim. Schar lli Gefolgschaft 31/181 Montag, den 22. November, Schardienft (Heimabend). Stellen 20 Uhr am HJ-Heim, Meltzerstraße. Ein jeder ist zur Stelle. MSdelgrupp« 1/181 Montag 18.3V Uhr Schar IV und V, 2V Uhr Schari—111: Sport, Bolkschulturnhalle (Spring seile mltbrlngrn). Dienstag 19 3V Uhr Keimabend Schar rv im neuen Keim. Hier spricht die Deutsche Arbeitsfront Ortswaltung Frankenberg Betriebsversammlung Alle schriftlich in Kenntnis gesetzten Betriebs- gemeinschasten finden sich zur gemeinsamen Be triebs Versammlung am Dienstag, dem 23. No- vember, 20.15 Uhr im „Vereinshaus" ein. Die Betriebskapelle der Betriebsgemeinschaft Gott fried Anderegg ist mit anwesend. Kundgebung des Deutschen Handwerks Alle Meister des deutschen Handwerks erscheinen restlos mit ihren Frauen, Gesellen und Lehrlingen zu der am Dienstag, dem 23. November, 20 Uhr im „Kaisersaal" stattfindenden Kundgebung. Alle Betriebswanderwart« haben sich morgen Dienstag 19.30 Uhr in der KdF-Dienststelle einzufinden. Abt. Jugend Dienstag, den 23. November, 20 Uhr Kam«» radschaftsabend der Betriebsjugend der Firmen Anderegg, Dippmann und Göhler 8c Eo. Bor den 6chranren des Gerichts 8 15 Jahr« Zuchthaus fiir einen Messerstecher. Das Thüringische Sondergericht in Greiz fällte das Urteil gegen den Friedrich Pfeifer aus Zwik- kau-Marienthal, der in der Nacht zum 19. Juni den Gendarmeriehauptwachtmeister Arno Escherich aus Fraureuth erstochen hatte. Während der Staatsanwalt eine Zuchthausstrafe von 12 Jah ren beantragt hatte, kam das Gericht Zu der höchst zulässigen Strafe von 15 Jahren Zuchthaus. „Llvüerdrsvr" NSchste Nebungsstulide erst I. Dezember. Frauenchor 8 Uhr, Männerchor 9 Uhr. Vöcker-Innling. Zur Versammlung morgen Dienstag nach Zschopau Abfahrt 1 Uhr ab Markt mit Merkur-Omnibus. Aue« »— Omnibusse und Kraftdroschken, Adolf-Hitler-Straße 26 b. Nuf 780. ösii lsd»!ng »SN bot Irt »sins ein v/obro: Ltoot. Yukios vn» scbovN, ov»i rskn gsv^on»t, bbrt vbsrs ö!ott »sr tvngsn iioo». (D) »obfslbt Islcbt, flott vn» -»od«r 2.70, 3.15, 3.60 3 1 odro Ooronti» Zu dadsv bei L. H. »MU NVMMM Ortsgruppe Frankenberg. Morg. Dienstag 20.18 Uhr Monst8ver8gmmlung anschlietz. Hebung. "VE Vas bvUvdtv ^1ItsT08vtrsnk: ilMek«MscliW mit 20<>/o Lobnon — oäor ASwablov bk--8eut«I nur 45 Lkenvixo lirMMMdttWem. Dienstag, den 23. November, nach mittags 2 Uhr erfolgt der Verkauf nichtbankwürdig. KlnEklelsck««, >/, Lp 40 Pfennige. «eefjfM Filet, griine Lieringe frisch cingetroffen und empfiehlt keiadel im „Notz". Telefon 739. Filet, grüne Heringe frisch eingetrofsen — empfiehlt Fischgeschäft blsekin SscNsr, Chemnitzer Stratze 18. Neuer Eingang in Goldfischen. Wh reim L Oriito, Ilartba. gut u. prois- nvvrt vnblboieannt. ^nuabmo: UsinpesU, l-eopoiästr. 2. Wb'nMl.UjteA^ je nach Art bis 2 Nummern garantiert Schuhreparatur Plomer, Schlotzstr.37 Auch »eine Anzeigen Zlu , haben Im Franken- . W bcrger Tageblatt guten Erfolg. (beben auch Si« Ihre «I I. Anzeige auf. Hierzu «ine Beilag« und Sportbsilage Nr. 47. SM M.-SKIMNW „Zur -Klause" - ««-i wozu freundlichst einladen Ein aNmiMertes MW- M SWWM Zimmer — " 1857 1- 1937 sWsWillWMWWWM^j blintritt —.50 >Ilr. vor kieiosrtr«^ üioüt clow 1VIIV. ru. Morgen vlsnskng abend: KaffeereünzMen, Emil Schnabel und Fran geb. Ulbricht. cntgcgengcbracht haben. Die trauernden Hinterbliebenen. Frankenberg und Dresden, den 22. November 1937. 6es Turnvereins Frankenberg im steicii8bunci kür reibosübungen uvä äos Ztaätorcbesters Frankenberg proitog, äou 26. Xovswbsr, 20 30 Obr im „Vorvlnsbaue" Konrerl 6es Zlacklorckerlers aut 40 dlavn vorstärkt — — T^eckmski^e Lki-6vmnsstlk äarß-sstollt äurok Llit^Iioäsr Durnvsroins licktbilelervortrsZ °u obstaret vr. Vtolff übor liio Ooioinlton unü siplnon Skilauf. 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