Volltext Seite (XML)
ö.u,WM L'. n e r ek s s^eaSe» Di- englische Presse Der GedanDs, daß die Jckgd Mf di« «nt- französkschen Kriegematerial«, da« zum Teil sogar Universitäten, Schulen und ZSnftvn vor dem! ab. da sonst der Frieden im Fernen Osten end-f gültig gffährdet sei. Riestes Fackel üg« vor dem j Smsnsscatkonen gegen die Brüsseler Asnserenz in Zaya« Tokio, 3. II. Riesige Aufmärsche Mur den von den vaterländisch?,! Verbänden, den Paris «ingetroffen, um demnächst nack Spanien gebracht zu werden. Auch der französische Lust» fabrtmlnlster Tot habe aus den Beständen der fran- »Sstschen Lustwaffe 180Ü0 Tonnen Ben,in verkauft und einen Vertrag zur Lieferung von 17 Bomdern und 32 Jagdflugzeugen modernsten Typ» sowie von 15000 Bomben unterzeichnet, die bi» zum IS. November In Sowseispanien «lntreffen sollen. Wicklung von Kultur und Kunst eines jeden Volks entscheidenden Einstich gehabt hat, war einer der Hauptgründe, die mich veranlasst haben, die An- ragrmg Kl dieser gewaltigen Schau zu geben Sie soll all denen in der ganzen Welt, die in völliger Verkennung der Dinge in der Jagd ein über flüssiges Vergnügen angeblich begüterter Kreis« sehen, die Augen darüber öffnen, das, gerade Jagd und Jäger in aller Welt immer diejenigen waren, find und bleiben werden, die einem Volk die schönste Zierde seiner Heimat, das Wild erhalten haben. Wir wollen auf die enge kameradschaft liche Verbundenheit verweisen, die seit jeher zwi schen den Jägern eine edle und hohe alte Sitte ist. Bei der Jagd im gesitteten Weidw.rk haben Standesunterschiede niemals eins Rolle gespielt. Wie im Kampfe gilt bei der Jagd nur der Mann selbst, Jagdsreundschaft und Jagdgemein- schaft bringt die Menschen in ein enges persönliches Verhältnis Wenn ebenso die Jäger aller Welt über die Landesgrenzen hinweg gute Kamerad schaft halten, so wird sicherlich auch damit dem Frieden der Welt gedient. Ter Neichssägermeister dankte allen Mitarbei tern und Beteiligten für ihre MAHcii, insbesondere auch den Regierungen der beteiligten Länder, die di« es Mm grohen Teil den jagdlichen Organisa tionen ermöglichst haben, sich an der Ausstellung in einem so großen und erfreulichen Umfange zu beteiligen, und hieß vor allem die Gäste aus dem Ausland herzlich willkommen. In aufrichtiger Gastfreundschaft, schloß er, hak Teutschland Ihnen feine Pforten geöffnet, mögen Sie, wenn der Weg Sie wieder zurück in Ihre Heimat führt, die Gewißheit mituehmen, daß nicht nur der deutsche Jäger, sondern das ganze Deutschland Ihnen als lieben Gäste echte Kameradschaft entgegen gebracht hat, und daß das neue Deutschland Adolf Hitlers nichts mehr ersehnt als «ine vökkrverbin- dende Zusammenarbeit, die der Erhaltung des Friedens und der Förderung aller Kulturwerte der Wett dienen soll. Nachdem das 'Deutschland- und das Hofft- Wessel-Lred verklungen waren, erklärte der Reichs jägermeister die Ausstellung für eröffnet^ zeigt hätten, daß inan in Brüssel überhaupt kein Affffl fällen, sondern versuchen wolle, eine Be endigung Ler Feindseligkeiten zu erreichen. Trotz dem nicht gerade rosigen ükusblick werde die öffentliche Melmmg Englands jedoch die Teis- Der Sieg im LeWngrkaWf - M Weg zum Führer! Scbnt, d«r Arbeitskraft ist CrhShung de» Betriebskapital»! Ein Leipziger Papierverarbeitungswerk hat DOi Jugendliche aus der AlkordbeschSsiigung heraus» genommen und In den Siundenlohn zurückgesühft. Hierdurch w«rd«n di« Jugendlichen vor lleberb^ anspruchungen geschaht, di« sie für ihr ganzes Lebe» schädigen könnten, wodurch unserem Volke wertvoW Arbeitskräfte entzogen worden wären. BrMmmmgA Wer die M- stsiAW von der RunWniseWr Am 1. November 1937 hat das Neichspostmmi- sterium im Einvermhmen mit den beteiligten Reichsminister«?» neue Bestimmungen über dieBc freiuug von der Rundsunlgebühr heransgegecen. Torin sind vor allem die in den letzten Jahren über Lie Gewährung der Nundfunkgebührcnbes'.ei- nng ans dienstlichen, politischen oder sozialen Grün den erlassenen Einzelbestimnmugeir zusammenge sas-it word«». darüber hinaus enthält die Neu- anslage einige l«-deutende Aeuceruugei geeenüber den frühere» Vorschriften. So sind die Bestim- Reilbsjägermeisters, Ministerpräsident General oberst Göring, in den acht Ausstellungshallen am Funtturm feierlich eröffnet worden. Gleich zeitig hat die nerrerkaute riesige Halle au der Masuren-Allee, der modernste derartige Zweckbau Europas, ihre Weihe empfangen. Unter den 1200 Ehrengästen sah inan neben dem dänischen Kronprinzenpaar fast das gesamte diplomatische Korps, zahlreiche Reichsminister, Reichsleiter Usw. dür'e von dieser Konferenz nicht inehr erwarten, als sie zu geben imstande sei. — Das Dolksfront- organ „E e So i r" ist der Ansicht, daß die . Brüsseler Konferenz ihren Zweck ebenso wenig werde erfüllen können nie seinerzeit der Genfer Ausschuß. Der Betreter des „JntransigeanO ist bescheiden: Wenn die Konferenz aauh nur zu bescheidenen Ergebnissen führe, so stelle sie doch den Beginn einer neuen Zusammenarbeit der „großen europäischen Demokratien" mit den Ver einigten Staaten dar. Der Nußenpolitiker der Reue feanzSMGe «nterstiitzuns für Gswjetspanien Frankreich liefert 3S Kriegsflugzeuge und 15 DOV Bomben an Sowjekfpanien Änternattonale AagSauSsteNung HO Ratioae« vertrete« 1^rSffn««asrede des ReichsjSgermeisterS Generaloberst Göring Ptsiimismis in Vari- Paris, 3 11 Die Slesprechungen in Brüssel Hk, lagst gl- miwtiaer kullerfaslar werden am Mittwoch von der A^ndpresse mit!^ MUN«« NUNirfNNvr Interesse nviter verfolgt. Der optimistische Ton > Berlin, 3. II. Eine Schau ohne Beispiel, vom Dienstag ist jedoch ber-its im Schwinden die „Jnternationab- Jagdansstellung Berlin Kuri len Ter Sondc-rberichterstattr des„Pa riS 1937" veranstaltet vom Reichsbund deutsche Ja- Soir, Sauerwein, ineint schüchtern, inan, gerschast und der Gemeinnützigen Berliner Aus- - - " stellungs-, Messe- und Fremdenverkhrs-GmbH., ist heute vormittqg unter der Schirmherrschaft des „Information", Fernand de Brinon, wannt offen vor voreiligem Optimismus. Rvkl Vükflt vor Maflöoeru ' Lröffnungsanfxrache Les Aeichsjäger« Nom, 3. 11. Zur Eröffnungssitzung der Brüh' Meisters Ur Generaloberst Göring wies in seiner Rede u.a. : dE-uf hin, das große Interesse an der Ausstel- . ^"^9nahmok,.^Cchon und di« starke Beteiligung Lewstse die Not- wendig*« dies« einzigartigen Veranstaltung. „27 mliegt die letzte International« J-gdausstrl- ' lung in Wien zurück. Seitdem haben sich auf dem e^ck^^^Wichbivr^^s^die ^Äuna Gebiete der Jagd in allen Ländern, die sich von »ltersher einer hohen jagdlichen Kultur erfreuen, > Veränderungen von einschlreidender Bedeutung ! vollhogen, Vie die gesamte weidgerecht« Jägcr- das einen .lu-gleich mit Ehkna durch d,rekle Der , por ganz neue Aufgaben gestellt hat. Handlungen ohne Einmischung Dritter erstrebe, s' -» ^leickmültia vb Sie d.m Mick in die Tokio wolle M einer ZusammenM^it mit Ehina, Kolonien ftemder Erdteile richten oder vb Eid die imd ganzen Welt von allen Tierfreunden nnt gegei.trsteii in dem es zwischen M>rdchma rmd, großer Begeisterung aufgenommenen Bestimmun- Sow.strußlcmd einen Jsonerungsguftel schaffe. , Les deutschen Nekc^kavLoekeües betragen Das halbamtlich« Blatt erklärt In einem redat- umoeliiianc», ^u.v» tionelleii Loni men tar, man müsse diese neuen Ner. Kaiser^laft m,läßlich des Geburtstag Les Km-j d-r N'chte^Eung z^nllen «dm 'o^ M^envettammbineen^n Äbna^aus irlmtreglerung erfolgten, dem Nlchieivmlschungsanr- «be po wm Maffenversammlungen ,m H.bya Haus. Mitteilen. Diese authentischen Nachrichten, dis oollkommm im Zeickrm des zapanisch-chme^pchen Dementis befürchteten, bewiesen aber auch, daß Krieges. Anspracl-en des Premierministers, ver- da« FreiwiNigenproblem, das man tn London zum schiedsner Minister und Generäle riefen auf zur Abschluß bringen wolle, In Paris und Umgebung Behauptung der japanischen Friedensziele, lehn-,unter Mitwirkung der französischen Negierung ten aber jede Einmischung Drit ter j weiter bestehen bleibe. Damit war die R«dueriist« erschöpft. Di- Kon- seienz tritt am Donnerstag 14.30 Ahr zu einer nichtöffentlichen Sitzung zusammen. Oberbürgermeister und Stadtpräsident Dr. , Lippert begrüßte die Gäste. Dann leiteton s Jalgdsignale über zur veinigen über die Gebührenbefreiung der Hitler- Jugend vereinfacht und erweitert, für bedürftige Volksgenossen wesentliche Erlcichterimgen «rnge- führt mid ausserdem ist die Gebuhrciibefvernng auch auf andere Kreise bedürftiger Volksgenossen ausgedehnt worden. Zwar lönnen auch künftig im allgcmMeu nur solche Volksaeuvsseiz berück ¬ sichtigt werden, die aus öffentlichen Mitteln lau fend unterstützt werden vder deren Einkommen den Richtsatz der öffentlichen Fürsorge nicht über steigt. Bestimmten Gruppen besonders bedürfti ger Volksgenossen, so z. B. den Kriegsblinden, den hiruverletzton Kriegsbeschädigten, anderen blinden Volksgenossen und Familien mit wenig stens 3 Kindern, kann die Gebührenbefreiung aller dings auch bei einem Einkommen gewährt werden, das den angegebenen Richtsatz überschreitet. In den neuen Bestimmungen ist jetzt aber auch die Möglichkeit vorgesehen, daß sonst unbenutzte Frei stellen auch anderen Volksgenossen vergeben wer den können, deren Einkommen den Richtsatz Ler öffentlichen Fürsorge nicht wesentlich übersteigt. Mährend bisher ausschließlich deutsche Ncichsan- gehörige Uder Danziger Staatsangehörige für die Gebührenbefreiung in Betracht kamen, können setzt in besonders begründeten Fällen auch Ausnahmen zugelassen werden. Hierbei wird es sich haupt sächlich um deutschstämmige Volksgenossen handeln, die besondere Verdienste um das Dmtschlmn oder nm die nationalsozialististhe Bewegung Nachweisen können. Eine bedeutsame Neuerung gegenüber den bisherigen Bestimmungen besteht darin, daß sich die bedürftige» Volksgenossen zur Erlangung der Gebührenbefreiung nicht mehr an die SZezirikfür- sorgeftelle und außerdem noch an Ls» Postamt zu wenden haben, sondern daß sie Mnsttg mn bei ihrer örtlichen Fürsorgesbelle (Gemeindebehörde) «in von ihnen mrsgesüllt« Antragsformular mit Fragebogen «inzureich«» brauchen. Auch für die MHWrlich^ NffMüsm'g, die rwg.dsA Ftzrsyrgp «urze Politische Tagesschau Aenderungder brasilianischen Kaf fe« Politik Brasilien hat eine durchgreifend« Aenderuug fein«r Kaffeepolitik beschlossen. Sämt liche bisliertzgen Einschränkungen sollen fortfalleu. Die Kaffeeausfuhr wird völlig freigegebe,, um di« Konkurrenzfähigkeit auf dem Weltmarkt wie» der herzustellen. Um Spekulationen in Berlin» düng mit diesen Maßnahmen zu verhindern, sind sämtliche Kaffeebörsen Brasiliens bis auf w i e es geschlossen worden. Die Hakenkr-uzfkagge in Danziss. Tie Ankündigung des Gauleiters von Danzig, Laß vorgesehen ist, die Halenlreuzfahns in Danzig amt lich einzuführen, hat in der ausländischen Oeffent» lichkeit zu Mißverständnissen Anlaß gegeben. Es ist selbstverständlich, wie von unterrichteter Dan ziger Seite imtgeteitt wird, 6aß in der neu ge planten Hakenkrcuzfahne der Freien Stadt Lag oielhundertjährige Wappen Danzigs als Gösch enthalten sein wird. Mit dieser Feststellung Ent fallen alle Vermutungen, die entgegen der For mulierung Forsters irrtümlicher- und unverstäird- licherweise aufgekommeu sind. Noch Immer kein« Einigung über dl« Neubildung der belgischen Regie rung. Die Besprechungen, Ür der bolgisckeLmd- wirtschastsminister Pkerkot mit den bisherigen Re gierungsparteien über die Neubildung der Regie rung gehabt hat, sind infolge der ablehnende» Haltung der Sozialdemokraten nun endgültig ge scheitert. Pkerkot wird am Donnerstag vormittag, vom König empfangen werden, um ihm den Wunsch zu unterbreiten, von seiner Mission entbunden zu- werden. Der König wird noch im Laufe des Don-. nerstag eine andere Persönlichkeit beauftragen, Leck Versuch einer Regierungsbildung zn übernehmen.; In politischen Kreisen hält man es für nicht aus geschlossen, daß diesmal der Ruf des Königs anu den Außenminister Spaak ergehen wird. PersvnalveränderUngen in de« Sowjetunion. Tie überall gegenwärtig m der Sowjetunion vorgenommene Aufstellung dec Kandidaten zu dem neuzuwählenden „Obersten Rat der Sowjetunion" bringt neue Perfonalveränderun- gen zutage, die bisher nicht an die Oeffentlichkeit gedrungen sind. So erwähnt dir „PrawLa", ein Stellvertreter Ler GPU-Kommisfion namens Tschernyschew sei von einem Kolchos Weißrusp lands (!) zum Kandidaten ausgestellt worden, über dessen Ernennung bisher keinerlei Nachricht vor- lag. Noch erstaunlicher ist aber, daß die Minsker Zeitung „Cowjetskaja Velorussija" im gleisten Zusammenhang sogar einen stellvertretende» Knegskommissar der Eowetunion mit Namen Bo sss erwähnt, der gleichfalls damit zum ersten Mal« austaucht. Die Verheimlichung solcher beLeut- samer Ernennungen ist selbst für die bolschewistisch« Personalpolitik ungewöhnlich. Deutsch-japanisches Kulturfilm- au stau schab kommen unterzeichnet. Am 3. November 1937 wurde zwischen der Reichs- silmkannner und Ler Kokusai Eiga Kyokai, dem japanischen Institut, für die Pflege der interna tionalen Fikmbezkehlmaen, ekn Kult urfilm aus taulst- abkourmen unterzeichne». Das Abkommen dient der Förderung des gegenseitigen KulturfikmauÄ- tausche« und der weitgehendsten Verbreitung von Kulturfilmen in Lichtspieltheatern und Kultur- filmveranstaktungen. Den Kultursilmherstellern, die in dem Lande des anderen Vertragschließenden Kulturfilme Herstellen, soUen Erleichterungen ge währt werden. Nm II. November 1937 wird die öffentliche Vorführung japanischer Kukturfi me in Berlin von der Reichssssmkammer in Gemein schaft mit der Deutsch-japanischen Geseklfchaft ver anstaltet. Eine Konferenz über Au swanderer- siedlung. Die letzte Tagung des Verw.il- tunasratss Les Internationalen Arbeitsamtes be schloß, nach Genf ein« International!« Konferew, von Sachverständigen für AuSwanderersiedlung ein-uberufen, die sich insbesondere mit der tech nischen und finanziellen Frage der Kolonisation befassen soll. Sie soll ferner ermitteln, wie sich eine internationale Zusammenarbeit auf diesem Gebiet erreichen läßt, und Vorschläge ausarbeiten, nach denen die Ein- und Auswanderungsländer die Wanderungsbewegung und Ansiedlung zweck mäßig organisieren können. Diese Konferenz soll an» 28. Februar 1938 in Eenf zusammentrcten. Jagdbesuch des rumänischen Königs in Mähren. König Carol von Rumänien und Kronprinz Michael sind am Mittwoch mittag zu einen» Jagdbefuch in der Tschechoslowakei einge- troffen. Sie wurden vom Präsidenten der Republik Dr. Benesch empfangen und begaben sich mit ihm nach Schloß Groß-Soekowitz. Im Sauf« des Nachmittags besichtigten der König und der Kronprinz unter Führung des Kri«gSministers Machnil dis tschechoslowakischen Waffenwerke iu Brünn. ' stellen neuerdings auch in gröfpreu Zsitabständen vargenominen werden kann, ist ein entsprechendes vereinfachtes Verfahren eingesührt morden. Ein zelheiten enthält Lie Sonderausgabe Nr. 106 Le« Amtsblatts Les Reichspvstmiuisteriums vom 1. No vember 1937. nähme an Ler Konferenz gutheiszen. Aus Furcht' vor einem Fehlschlag könne England seine Ver- UssDlurll§8v6lK BölorftL pstichstungen nicht vergessen. Es bestehe aber nicht! Nom, 3. 11. Unter der lleverfchrist .Neu« fran- mir ein« Moralische, sondern auch eine Vertrags-. zögsste Unterstützungen für Sowletspanlen" ver- NLäf'iqe Derpflisttnng zur Teilnahme. Wark Sffentllcht das .Giornake d'Italia' eigene Infor. Price fstreibt kn der „Daily Mail" im ! maklonen über die in der letzten Oktoberwoche von Ltm stk Egeregt^orden, kcmd und Lie Vereinigten Staaten als Vermittler M bestellen.. Dieser Vorschlag werde aber kaum, H^^sbeftänden stamme,'die durch Vermittlung Annahme fmd«n. T,e Vereinigten Staaten wokh sowjetspanilchen Botschaft in Pari, gekauft und ten nicht einmak eine mehr philosophische Nolle nach Spanien versandt wurden, seien auch 5000 spielen, zum anderen aber bestehe Frankreich dar- Techniker und andere Spezialisten, und zwar «aff. daß es mit Rücksicht aus seine großen In- 1^00 Sowjet^usseN-Und-3800 Tschechen in 1sr«ssen in Ostasien auch feinen An^il an der Vermittelung haben müsse. > gen Les deutschen Reichsjaghgesttzas betrachten, überall werden Sks Bestrebinigen finden, die einer- „ . . „ Tierwelt einen vermehrten Schuh an- Lon do» 4, II. (Funkspruch) T^n Austatt ^ihen lassen tmd andeveffetts Er Vereds- Nemimächtekorfferenz kn Brussel stcht die eng- „„d VewoNkonmnrung des Weidwerkes selbst fische Presse mit ziemlicher Skepsis gegenüber, tstenen. Der „Daty Telegraph'" sogt, es gehöre. schon ein starker Optimismus daUi, uni zu glau-1 den, daß die Konferenz Erfvkg haben werde. Un- j alücklistisrweise habe sich die Nolle, dir der Völker- j mmd däbki gespielt habe, als wenig hstfrerch er- j wiesen. Zu begrüßen sei, daß die bei der Er öffnung gehaltenen Reden schon die Msicht gs- Palast, den Ministerien rmd Botfstasien schlosse» düng der Nachrichten über die neuen Erfolge in den Feiertag ab, dessen Höhepunkt di« Vertun-, China an den Fronten Schanghai—Schairsi bil- Neue Angriffe gegen „das unaufrichtige j japanfeindliche Verhakten Englmids" sowie ge igen die Brüsseler Konferenz wurden ! erhoben. Auch die Presse urteilt zufammenfassend, > daß Englands ^unaufrichtige Politik" der Ko- j nttnten» Vorschub leiste zum Schaden der Be- j frkedimg des Femen Ostens und damit aller an s der Ruhe Ostasiens interessierten Mächte. Der natiovale Heeresbericht Salamanca, 4. 11. lffunssvrmb.l Der nationale Heeresbericht meldet, daß an der Araaon-Fron» dle nationallvanischen Trnvven, die vorderen Linien ausrichtete» und im Osten von Vertice Lalarda eins wichtige Höh« belebten. Schiffe unter essüliMr und franzöfWek Zlaaae beliefern SowleWanlen Sevilla, 3. 11. Der ne» ernannte nationol- spanstche Marinevberbeseblrhaber erklärte Prrsse- Vertretern gegenüber, daß die Krlegsmaieriakver. sorgung Sowjetsvanlen« außer durch somstirMIche Frachtdampfer vor allem auch durch Schiffe unter englischer lind französischer Flagge durchgeführt würde. Dl« nattonassvantsche Kontrolle im Mittelmeer gestalt« stch verbältnismäßig schwierig, da di« Na- tionaken solche Schiffe nur In den spanischen Hoheit«, gewässern ausgrelfen könnten. Deshalb sek die An- erkrnnung als kriegführende Partei für das nationale Spanien von größter Bedeutung. Eins MMsn Dollar fSc dle fMnWen Bolschewisten San Sebastian, S. 11. Nach einer aus Valencia kommenden Meldung hoben fünf nordamerikani- lch« Gewerkschaften einen Betrag von einer Million Dollar kür die spanischen Bolschewisten aufgebracht. Dieses Geld hätte wohl bessere Verwendung gesun den, wenn die amerikanischen Arbeitslosen damit «nterstützt worden wären.