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Schon seit den frühen Morgenstunden war der Berlin, 2. 11. hätten, sei dieser Satz ^le auf etwa 38 Ao^nt L Ziel vieler Volksg«. tagssitzungssaal in der Krollop«r hielt heute vor- gesnngen vom /Wend, nahm, von lebhaftem Beifall begrüßt, ! diesen Leistungen offenbare. leiten der Bewegung und ihrer Elieberunei, von Er ging von der Tatsache aus, daß der spkWI Ischen Dienst des Deutschen FrauenweirkeS. von Anfang an in seiner Absicht gelegen. Auf und zum ersten Male eine Möglichkeit schaffe, die Nicht unbeachtlich sei auch die Auswertung in Be- Mädels genügend bekannt waren; vielleicht hat sich aber auch nicht sedes arl es bisher an jeder Gesamt über sicht gefehlt. Wäh aus ihrem als Frau treffen. Hier, wo auch immer ein Bestehenlönnen vor Einige Jahre weiter, und der ganze Ernst sie soll mit einem eigenen, frohen und be reiten „Ja" in die neue Gemein schäft kommen. Es soll hier offen ausgesprochm werden, daß es DDM-Mädel gibt — und sicherlich nicht di: schlechtesten —, die selbst zu keiner klaren Ent- eigensten Wesen heraus für ihr« zukünftige Frauenaufgabe zu gestalten. Denn diese Entschtt- j düng über ihre ganze Lebensführung, in Haltung, mittag der für den demnächst beginnenden „Be rufswettkampf aller schaffenden Deutschen 1938" Vr. die sein. Zu- kolml und Dr. Frank konstituierten neue Arbeitsgemeinschaft der Zukunft unseres Volles notwendig ist, kann die innerste Kraft der Entscheidung nicht mehr allein ans dem Mädeldasein geschöpft werden. Diese sich in jedem Mädel früher oder später ang der Familie wächst das Mädchen — formal- rechtlich gesehen — in die volle Mündigkeit für ihre ganze Persönlichkeit hinein. Und gerade dieses Mündigsein Hot sie klar und ein- Dann sprach Reichsorganisationsleiter Dr. Ley. Er verwies in seiner Rede eingangs auf Deutsch lands Armut an materiellen Gütern. Dennoch seien mir das fähigste, fleißigste und darum glücklichste Volk der Erde. Es dürfe künftig in Deutschland einen „ungelernten" Arbeiter nicht mehr geben. Diese Höchstleistung könne aber nur durch eine geordnete Gemeinschaft ermöglicht wer den, in deren Rahmen dieser Wettkampf für jeden tüchtigen Deutschen den Armen wie den Reichen, die Bahn frei mache. Der Mensch, der seinen Beruf meistere, werde auch nicht von i Müdigkeit im bikrger'khem Sinne befallen. Müde ! werde nur der, der seine Aufgabe nicht meistere gruppen der NS-Frauenschaft nicht aus äuße-, ren, organisatorischen Gründen gehen, sondern Nattlmaitt Zentralamt für Sicherheit und ordnung Salamanca, 3.11. <Funkspruch.> General Franco hat ein Dekret unterzeichnet, durch do« ein natio nale» Zentralomt lür Sicherheit, öffentliche Ord nung und Grenzschutz ge'chaffen wird. Zum Leiter diese« Amtes wurde Martinez Anldo ernannt, der bereit« während der Diktatur Jnnenm'nlkter war und als MMtörgouverneur von Ka'alonien sich durch einen rückllchtslolen Kamps gegen da« Anarchistenunwesen einen Namen machte. M dl« diplomatische M- erkenniina Francos Erste Schritte in London London. 3. 11. lFunklpruch.) Wie der »Daily Telegraph" meint, ist binnen kurzem eine Erklärung der enallschen Regierung bezüglich einer gegensei tigen konsularischen Vertretung zwischen England und Nationalspanien zu erwarten. Es mag sein, daß Ziele und Aufgaben der Jugendgruppen bisher nicht allen BDM- stets beruflich und politisch beschäftigte Mädel klar überlegt, daß aller Dienst im Mädel-Bund nur Vorbereitung ist zur Ausbildung tüch tiger, allen ihren Lebensaufgaben gewachsener Frauen. Die kommenden, heute noch jüngeren Mädelsahngänge werden hier leichter zu ent scheiden wissen. Haben sie'doch, ehe sie vom BDM nungen des Nationalsozialismus und des Faschis- inus lehren nicht nur den Vorrang der Gemeinschaft des Volkes vor dem einzelnen, sondern sehen ihn auch in die Tat um. Ordnung und Disziplin sind ferner die Voraussetzungen fiir eine heroische Eeschichstgestaltung unserer Völker. Die Entschei dung über das Schicksal der Gemeinschaft trifft nicht die Zufallsmehrheit eines Parlaments, son dern der von der Vorsehung berufene Führer. Der Gedanke des Führers, der Gedanke des Duce als Ausgangspunkt der Rechtsordnung und Rechts- wahrung ist das Entscheidende, was uns schärsstens von der liberalistischen, parlamentarischen An-' schaumig der anderen Welt trennt. D«r italienische Justizminister Dr. Solmi würdigte zunächst die Verdienste der Akademie für Deutsches Recht und insbesondere ihres Präsiden ten Um die Gemeinschaftsarbeit zwischen Italien Und Deutschland auf dein Geknete des Rechts. Die enge Zusammenarbeit auf rechtlichem Gebiet« rer- diene die ganze Aufmerksamkeit des Faschismus. Die beiden befreundeten Völker hätten sich ge- von Kriegführevdenvechten nicht zustimmt, damit die erforderlichen Ataßnabmen getroffen werden können, um den Entschkießungse-ntwurf zu oer- nirNi^en. Es ist «Iso ausdrücklich feftgeiegt vwr- den. daß die Haltung Sowjetruklands geklärt werden muk und daß eine Lampensation für eine sowjetrussisch? Wchtgewährung von Krieg führen denrechten festgelegt werden muß, bevor der Entschliesmngsentwurf endgültig angenommen wird In der Sitzung, die sich über drei Stunden erstreckte, fragte mnäch't der Vorsitzende Lord Plnmoutb den sowjetrusfischen Botschafter Mais kn, ob dieser seinen bisherigen Erklärungen etwas Neues hinzuzufügen habe. Der Soustet- botschatter hielt darmrf «ine längere Rede, die praktisch nichts Neues enthielt. Maiskv erklärte u «., der einzuschlagende Weg „sei klar". Ob- gleick, seine Regierung der Ansicht sä daß die Politik der Nichteinmischung in Spanien gänzlch feblaeschlagen sei, hindere jedoch seine Stimment haltung über einen Teil des britischen Planes, der sich mit den Kriegführendenrechten befasse, keineswegs 'die Fassung einstimmiger Beschlüsse. Sowjetrußland glaube nicht an di« Möglichkeit «chlor Nichteinmischung unter den gegenwärtigen Umständen l!). Es wolle den britischen Plan nickt dadurch töten, das, es eine ablehnende Stimme abgebe, obwohl gewisse Teile des Planes für Sowietrußland unanehnkbar seien. Nach der Rede Maiskys entspann sich eine Aussprache darüber, was «ine Stimmenthaltung bedeute; ob sie eine Zustimmung oder eine Ab lehnung in sich schließe. Deutscherseits wurde einwandfrei fostgestellt. daß; «ine Klarstellung der sowjetrussischen Haltung oder «ine Kompensation für die Nichtgewährung der Kriegsführendenrechte gegeben werden müsse. ditton des römischen Rechts gehabt und daher umsomehr Verständnis für den Kampf des Natio nalsozialismus um ein neues völkisches deutsches Recht. Er bekenne sich mit Freude zu den Aus führungen des Reichsministers. Staatssekretär Dr. Schlegelberger über brachte die Grüße des ReichstustizministeW 'Dr. Güttner. Der Reichsjustizministor begrüße die Bildung dieser Arbeitsgemeinschaft und wünsche ihr den reichsten Erfolg. Reichsminister Dr. Frank beendete die Ar- beitssitzung mit einem Bekenntnis zu den beiden heutig verantwortungsbewußt Berlin, 2. 11. Am Dienstag fand in Ber lin die erste Sitzung der „Arbeitsgemeinschaft für die deutsch italienischen Rechtsbeziehungen" inner halb der Akademie für Deutsches Recht statt. Die Arbeitsgemeinschaft geht zurück auf An regungen ^»es italienischen Justizministers Dr. Solmi und des Präsidenten der Akademie für Deutsches Recht, Reichsminister Dr. Frank. Ihr Ziel ist die Vertiefung der Kenntnisse des Rechts lebens in Deutschland und Italien sowie die För derung der faschistischen und nationalsozialistischen Nechtsidee. Sie wird ihre Aufgabe erfüllen durch gegenseitige Unterrichtung über den Stand der gesetzgeberischen Maßnahmen, durch Austausch von rechtswissenschaftlichen Und rechtspolitischen Arbei ten zum Zwecke der Veröffentlichuna, sowie gegen seitige Besuche und Vorträge. Mindestens ein- inal im Jahre findet eins Vollsitzung der Arbeits gemeinschaft statt. Reichsminister Dr. Frank eröffnet« die Sitzung mit einer Ansprache, in der er u. a. ausfühtte: Zwischen den deutschen und italienischen Nechts- schulen besieht seit Jahrhunderten eine innige Be ziehung und wir können uns mir dankbar der großen Rechtsdenker der italienischen Nation er innern, die gerade der deutschen Rechtswissenschaft starke Anregungen, große Gedanken, methodische Klarheit und Begriffserklärung auf allen Gebieten des Rechts übermittelt haben. Viele Jahrhun derte hindurch war so das römische Recht für unsere Auffassung bestimmend. Aus den unzer störbaren Kraftquellen unseres eigenen deutschen Bolkserlebens heraus mußte aber schließlich ein Kilogranrm Fleisch. Förderung deutsch-englischer Be zieh u nge n. Die „Anglo-Eerman Review" meldete kürzlich die Gründung einer neuen Ver einigung in England „The link", deren Zweck es ist, für die Freundschaft zwischen England und Deutschland zu werben. In einem Rundschreiben der neccen Organisation heisst es, daß die Ver einigung das Ziel hat, eine sichere Grundlage des Friedens zwischen den beiden Nationen M schaffen. Das Urteil im Berufungsprozeß wegen der zionistischen Protokolle. Die Strafkammer des Bernischen ObergorichtÄ hat heute nachmittag im Berufungsprozeß gegen Schnell und Fischer wegen Verbreitung,der zioni stischen Protokolle das Urteil verkündet. Die beiden Angeklagten wurden frei gesprochen, da der gesetzliche Tatbestand des Bernischen Schund gerichteten Weltanschauungen unserer Völker Ms gemeinsame. Ausgangspunkte für unsere „ sammenarbeit sehe ich folgendes: Die Rechtsord- dem Wege dieses Wettkampfes wird Deutschland das sozialste und höchst entwickeltste Land der Erde werden. Unser Volk gibt uns die wettvollst« rassische Unterlage. Es liegt jetzt nur an uns, diese Fähigkeiten und daneben die Gesundheit unserer Menschen zu fördern und zu hüten. Wenn wir das tun, dann gibt es für Deutschland ein „unmöglich" überhaupt nicht mehr! — Stützmischer Bei fass dankte Dr. Ley. Die Kundgebung schloß mit den vom Mozart chor gesungenen Lied: „Deutschland, heiliges Wort", dem Siegheil auf den Führer und den Liedern der Nation. Taauny des AieiMSauSsMusseS für den «erufswettkainpf Dr. Ley, Schirach und Axmann über Wesen, Aufgaben und Ziel des Wettkampfes aller schaffenden Deutschen erster und zweiter Instanz fassen der Staats kasse zur Last. Lediglich Fischer hat den Be trag von 100 Franken für das erstinstanzliche Verfahren zu zahlen, soweit es sich auf sein«ir Artikel „Schweizer Mädchen hütet euch vor schän denden Juden" bezog. Die Prozeßkosten für die erst« Instanz haben sich bekanntlich infolge der von den jüdischen Klagen: beantragten umfang reichen Sachverständigenvernehmung auf über 26 000 Franken belaufen, wozu noch 2400 Fran ken Parteikosten kamen. Die „ungeheure Leistungssteige rung" Beispiel und Vorbild. Das „Journal" veröffentlicht einen Beitrag des frühe ren Finanzministers Reynaud, der von einem Be such in Deutschland den Eindruck einer ungeheu ren Leistungssteigerung erhalten hat und seinen Landsleuten dieses Beispiel als Vorbild hinstellt. Kranzniederlegung am Grabe der Eltern des Führers. Anläßlich des Toten gedenktages ^Allerheiligen) legten der deutsche Konsul in Linz, Trompke, und Kreislciter Koch namens der Anslandsorganisation der NSDAP am Grab« der Eltern des Führers Kränze nied«r. ««funken. Nach dem Morgenlied der Arb^r.',. Blumen- gefungen vom Mozattchor der Berbner Hitler- g^nden den Grabhügel schmückten. Der Führer als Ausgangspunkt der Rechtsordnung Arbeitsgemeinschaft von Nationalsozialisten und Faschisten ans dem Gebiete des Rechtes mit in das besondere Aufgabenbereich der Jugeud- grappen. Die weltanschaulich Müische Schulung aber er leben sie gemeinsam mit den älte en Kaineradinnen der NS-Framnschaft und des Deutschen Frauen- Werkes. Ebenso nehmen sie mit ihnen zusammen teil an allen Arbeiten innerhalb der verschiedenen Abteilungen des Deutschen Frauenwerle-. Für di« Sonderaufgalren der Jugendgruppen ist die Zu sammenarbeit niit dem BDM, dem Frauenarbeits- dienft und den Wertfraueugruppen der DAF schor« in vielen Orten Wirklichkeit geworden und wird in den kommenden Monaten noch weiler ausge baut werden. So sorgen die Jugendgruppen der NS-Frauenschaft für die Einreihung der Frauen und Mädels über 21 Jahren in den Lebenskrei» fraulicher Ordnung und mütterlicher Opserbevep- schäft und find ihnen gleichzeitig «in froher Hog einer jungen, kämpferischen Gemeinschaft für Ftch» rer und Doll!. Ruth des beruflichen Lebens, die Verantwortung im vollziehende Umwandlung und Ausreifung zum Dienst der schaffenden Volksgemeinschaft gehört' fraulichen W«sen, bedeutet im übrig«» durchaus Mir Gesetzlichkeit, unter der unsere ganze weib- kein Abschiednehmen müssen von allen Dingen dl« kche Jugend jteht. Aus der Obhut und Betreu» jungen Menschen Freude bereiten. General rons- meinsame Ideal« erkämpft, die dem Fortschritt, kiteräturgesetzes nicht erfüllt ist. Eine Entschä- der Kultur dienen fassten. Italien habe die Tm- digung wird ihnen nicht zugebklligt. Die Kosten in die NS-Frauenschaft übergehen, schon zweimal «mn ähnlichen, für sie in Mgeren . Jahren sicher gleich bedeutsamen Schritt getan. Arm der Dcutschen Kinderschar sind sie, die Jüngsten der Bewegung, aus der sorgenden Obhut der NS- Frauenschnst in das Jungmädelleben überge- gangen Tapfer, «hrlich und allzeit einsatzbe- ft, fraulichen Fragen und die Einstellung zu reit haben sie gelernt, für ihr Tun und Leben Ehe und Wahl des Ehepartners, muß sie allein schon cm gut Teil Selbstverantwortung zu tragen. - " Und wieder vier Jahre spät«, wurden sie kn die große Gemeinschaft des BDM mit seinen viel fachen, selbsterzieherischen Ausgaben an Körper «nd Geist, Haltung und Willen verpflichtet. gebildete Reichsansschuß seine erste Sitzung ab. ! Entsprechend der Zusammensetzung des Ausschusses vie'olslusteilvsllllrek BlllLuk v. vlyittily weil sich die Schöpferkraft unseres Blutes inj sah man weit über tausend führende Persönlich-, das Mott. ! diesen Leistungen offenbare. BmnBDM.!Mdm?«srnd»rtq>vm der NS-Frauenschaft Mit vollendetem 21. Jahr werden die MSdek, die sich bisher im BDM-Dimst «inassetzt hatten — sofern sw nicht weiter im BDM als F'hre- rinnen gebraucht werden — in di« NS Frauen- schäft übersAhrt. Damit werden sie Mitglieder der Jugendgruppen innerhalb der NS-Frauen schaft und des Deutschen Fvauenwerkes. Von assen Mädels, di« in diesem Alter einer baldigen Eheschließung entgegensehen, wird der Uebergang in die Jugendgrnppen als ein selbst- verständlicher, natürlicher Weg ihres Frauen ¬ unterschiede im alt«n — bürgerlich gesehenen — Sinne kennen wir Nationalsozialisten sowieso an keinem Frontabschnitt. Immer wird das Jung sein deutscher Nkenschen von ihrem Einsatzwillen für die Bewegung h«r «utschieden nnnden. Und Einsohmöglichkeiten sind in den In gen dgruppen reich und vielfältig gegeben! Als „Stoßtrupps" für di« gesaute Frauenarbeit, denen besonders die Feste- und Keimabendgestal- tnng obliegt, haben sie in erster Linie die Lied-, Tanz-, Spiel- und Wertarbeit weil«rzupfleg«n, di« auch im BDM und Frauenarbeitsdienst mit zu den liebsten Beschäftigungen gehörten und mit feinem Einfühlungsvermögen dabei die frauliche und mütterlich« Gefühlswelt ahne jed« Sentimen talität und kitschig oder peinlich mittenden Ge fühlsüberschwang zum Klingen zu bringen. Leibesübungen unk Spott, Wandern und Lager sind für alle jungen, gefunden Menschen Ausdruck ! frohester Lebensbejahung geworden und gehören kurze Politische ra-esschau Stalins Jubilä u msg«sch«n k für den Sowjetarbciter: der monat lich« Verdienst erhöht sich auf den Preis für ein' halbes Paar Schuh«. Die Moskauer Blätter veröffentlichen eine Verordnung des Rates der Volkskommissare, wonach der monatliche Tariflohn für Industriearbeiter nicht weniger als 115 Rubel befragen solle. Dieser Monatslohn, den heute Millionen ungelernter Ar beiter in der Sowjetunion beziehen, hat bei den gegenwärtigen Preisen die Kaufkraft von einem halben Paar Schuhe oder einen viertel Anzug minderer Qualität, 5 Kilogramm Wurst oder 10 eigenes, völkisches, geschichtsverbundenes Recht er stehen. Zwischen faschistischem und nationalsozia listischem Rechtsideal ist eine ganz große Lelen^- und Schicksalsgemei'schaff. Massgebend sollen für großen Führern des neuen Italien und des neuen unser« Arbeit die Lebensnotwendig keilen und gleich- Deutschland, zu Benito Mussolint und Adolf Hitler. Staat, Mehrmacht, Arbeitsdienst w,d Wirtschaft, Neichsberufsw-ttkcmipf d-n Beweis des'Vorhanden-; die an der Durchführung des Mettkampfes nnt- einer Fülle von Werten und Anlagen in der wirken, unter ihnen den Relchsführer ff Hrmmlm ätschen Jugend geliefert habe, der bist er völlig und den Reichsbailernführer Reichsminister Darrö. verborgen blieb und nur in unzulänglicher W-ise Mitarbeit in der BollsaemeinMft — Hemmungen, die d-r Entfaltung der vorhandenen Zunächst sprach Obergebietsführer Armann. , Talente gegenülerstanden, se'en vor allem in den Er hob hervor, daß die Grundsätze für den Wett- ,^Ien Vedinaungen des Elternhauses zu suchen, kamps der Jugendlichen im großen und ganzen ^ft ^nen Schluß-unkt der beruflichen Entwik- auch auf d.e Erwachsenen u^rtragmi worden seien, setzten. Eine Uekerwind'.mg der durch die kebens angesehen werden. Ehe und Mutterschaft Machen sie sowohl in ihrer innersten ftau'ihen „ , -h. . . Haltung wie auch in assen praktischen Forde- Verhältnisse vorgeschrielenen Grew e würde rnngen, die die ANtagsarbeit an sie stellt, schnrU Weltanschauung und Spott mit emb. zebe. unendlich« Bereicherung des beruflichen Kön- und unbedingt heimisch in aller NS-kktzauenar- Neben der Ausbildung zu Fertigkeiten solle g e^ uno der fachlichen L.istnngshöh« zur Folge beit und da; sEvhl im politi'chen Dienst der E " dw Erpehung zu smnvoller und fn.-Mrm- NS-üsranenlckiatt wie aucki im arabisch krau- tlender Mitarbeit in der Volksgemeinschaft sieben.. - >>ur vrr, vr,. ar« , r „ irri- ^^rauenm-afr, wie mny im prar.nm frau . dadurch sei eine richtige, den Zufall aus- Aus diesen sprechenden Feststellungen leite'« der und keine Hoffnung und keinen Glauben habe .. . i schaltende Auslese möglich. Diese total« Auf- ! Neichsjugendfübrcr die unbedingte Notwendig'«.! Der Berufs kämpf bring« im schönsten Sinne dest Schwerer ist die ^itscheidung für die NMge s ^„stellung w?rde nun auch für di« Facharbeiter einer planmäßigen Auslese und Förderung der Mottes „Bewegung" und stelle damit das schärfste Dolksqeuossm zu treffen, ine aus irgendwelchen Gesellen übernommen. Im kommenden Wett- Begabten her und schilderte Fälle, in denen be- Gegenstück zu der Trägheit dar, die man eichst Gründen noch wertere Jahre rm Berufsleben ^pf würden auch die sogenannten ungelernten gabten Jugendlichen, die später Neichssieger w ir- von oben in das Volk hineinqepffanzt habe, steht. Denn auch ste soll den Weg m d,e Jugend- angelernten Jugendlichen erlist. j den, keinerlei berufliche Aufstregsmöglichkesten zur Die Teilnahme auch der Erwachsenen, also aller Nach einem Hu w is auf dm Aufbau der Lei- Beifügung gestellt und in demn ausgesp^ Schaffenden am Wettkampf habe, sagte Dr. Ley, stungsklassen und die besondere Aufgabenstellung diente an °°^g fachen ^schastrgt - ' ' ' " ' für das Handwrrk kam Armann auf die Bedcu- rvurden. Diese Tatjache vermehre das Bedürfnis tung des Wettkampfes für die Gewinm,nq neuer' ssach emer pl<mma,W«n Benifsfuhrung der Besten Erkenntnisse im Dienste an der Sozialpolitik zu "n Rahmen der von der DAF gc>chafsenen Be sprechen. Er würdigte dabei den Wert der reichs-! g^ölen-fzoroerung. scheidunq über ihr Verhalten in dieser Frag« einheitlichen Aufgab-nsteMing di- im Laufe der! Als Sprecher d<r Jugend wies Baldur v. «omin-i? ! Zelt «m einheitliches Berufsbild ergeben werde Schl rach unter starkem Beifall nachdrücklich darauf hin, daß in Zukunft jeder öffentlich an-- L-istüngen der Berufe untereinander zu vergleichen, geprangert werden müsse, der es wage, sich an Nicht unbeachtlich sei auch die Ausro ttung in Ve- unserer schaffenden Jugend zu versündigen. Der auf den Urlaub der Jugendlichen. Hier hab« > freiwillige Einsatz unserer Jugend im Reichs- ' es bisher an jeder Gesamt über sicht gefehlt. Wäh- berufswettkampf, im Landdienst und vielen aii- rend vor der Machtübernahme 88,5 Prozent der, deren der Zukunft unseres Volkes dienenden Ein- Jugendlichen Urlaub unter 10 Tagen gehabt I richtungen müssen uns mit Ehrfurcht erfüllen,