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Aus Heimat und Vaterland 10. tl. n. verValtmmsarademle 1L lt. - In unserem letzte» Tageblatt haben wir dar meradschaft Frankenberg au scheidend«» §ss Ssminirr des WÜM Johanne« Josef Jabn, Waffenmeister, hie», 1 Knabe; A»--» Johannes R»kh«r^ SchUs», hier, 1 Mäd- 'S?«' Shemnitz. Da« Poliz-Iprölidium — Krkmlnal. Ortsgrnppenleiker Lohse, Oberlichtenau, der Musikzug der Standarte 181 mit seinen Wei- r der den lieht im dienst für Lich, Vena er III »in VIn0r«iieS der Vemeinsch-ft. Nur Lurch d!-l» S«m«!nlchsst iidst Thent-rrina Atz-, lese». Nb.MNirr- «emMde) Em sWsies Wer! Am Sonnabend nachmittag fand inmitten «Me8m»am au« Ser Dkenstbefvr«chung v« Erste» Bürg«' -eMe, MsMaa, abeatz m der -mdels-, Gewerbe» «m Sa-Wale Vr rertll- Mdtlftriel Im Rahmen der Fvankrnberger Veranstaltungen zur Gmckulturwoche findet heute abend in der oben genannten Schule der -weite Vortrag des Atter- .tumsvereins statt. Es spricht Obermeister Gaam über das meisterliche Schaffen der Weberei einst und fetzt. Der Dortrag dürfte wett über den Rahme» de« Fachwelt hinaus bei allen Interesse erwecke», die sich dafür interessieren; wie die sie täglich in vielfacher Form umgebenden Erzeugnisse der Weberei eigentlich entstehen. Der Eintritt ist frei. genossen von Künstler» d-r MnKwttRNft« Sacht«, da« Lusilviel »Mustan Kits»»*, ein altmodische« Stück kn fünf At»-n vmi Ksraid BraE, km »Kaüer» faal» geboten. E« hat in de» irtzt« JÄn-n nicht viele neue Lultlpiele aegebeil. di» «inen öLnkL«» nachhalttqen Erfolq gehakt Haven wl» „Gnstav Kt» — Siegmar-Schöna». In einem Fabrikgrund, stück war im Treppenhaus ein Gerüst ausgestellt worden. Ein auf diesem Gerüst beschäftigter Ar beiter stürzt« aus einer Höhe von fünf Stockwerke» anf ein im Erdgeschoss aufgespanntes Drahtgitter, Der Verunglück!« wurde in schwer verletztem Z« stand ins Krankenhaus gebracht. > Die Beigeordnete» erholten Kenntnis: 1. van der Linwobnerzahl der Stadt Wir -rataNeke» Am heutigen Montag kann unser Mitbürge« Paul Neukirchner, Adolf-Hitler-Straß« 25, feinen 80. Geburtstag feiern. Wir grüßen in ihm einen treuen Leser unsere» Tageblattes und wün schen ihm einen noch recht langen, gesegnete» Le bensabend. Darüber hinau« waren «eiter »»Händen: nichtanerkannle Wohliahrtserwerkrlose 2t (im Vormonat mit »nter allg. Hiiksbed. aufgeführt), allgemein« Hilfsbedürftige tdas sind nicht voll arbeitseinlaHLHige Personen) 189, Im Vor- L. vom Belicht AVer die Tätigkeit de« Rat«»»Ik,i«ter k« de» Rechnnngsfahren 1935 und 36. Nach dk-kem Bericht hak sich dk« Zahl »er laufenden PfLndvngsauftrSge mit der Besserung der »krtsckafMche» Verhälinlsfe gegenüber den früheren Jahren erheblich ver- miudert; ä von der durch da« Dersscherungsamt der Amis- neu« Steuern zu helfen wichte, treibe der Natio nalsozialismus praktischen Sozialismus durch Ar beitsbeschaffung und werde Saboteure an diesem Werk anszuscheiden wissen. Nachdem der Redner der Gemeinde Oberlichtenau und den Siedlern noch die Grütze des Kreisleiters Papsdorf über mittelt hatte, begann er mit einem Gedenken an den Führer mit den: blumengeschmückten Spaten den ersten Spatenstich zu der neuen Straße zn schaufeln, von der er wünschte, bah sie nur fröh liche, schaffeusfrohe Menschen sehen möge. Dankbar gedachte er der Stellen des Staates, und der Partei, vor allen, des Kreisbearbeiters der Rrbeitsschlncht, Pg. Schöne, di« sich für diesen Bau eingesetzt haben und betonte, daß auch diese Arbeit nur durch den stahlhorten Millen, der Allgemeinheit zu dienen, möglich sei. Für die Siedler müsse diese neue Strafe ein Ansporn zu wetteren« Einsatz für den Führer und sein Werk sein. . Weithin hörbar klang darauf der Grütz an den Führer und der Gesang der Nativ nach puren durch den stillen Wald. Unter tun Klängen des Muffkzuges marschier ten die bramien Kolonnen dann zurück nach dem Gasthof Oberlichtenari, wo bei einem schlichten kameradschaftlichen Zusammensein, das wiederum Wts«ederoekk»»mwn« der DAL i Freitag, den IS. Oktober, SO Ahr findet int, l Ballhaus „Stadtpark" eine Mitgliederversamm- ilung der DNF statt, in der über das Thema tim Vormonat 39), A!u- n. Krn-EmMnger (im Vormonat ISO), i»»a»!amt also (im Vormonat ISS). Bei mätzigen nordwestlichen Winden meist wob» kiges Wetter mit Schauern und langsam weite» ck Rä»ft« 0N«ttÄl»»Lster»in i« Weibliche» Arbeitsdienst am 1. Jann« 1828. Der nä-büe Winüollunasiermin sm Arbeitsdienst für weibliche Jugend ist der 1. Januar. Zn diesem Term«"« können M-idungen »orgusliAtllch in »räßerem Um fang öerücküchtiat w-rb-n. E, empstehlk stch, diu Meldnnaen baldmöglichst einzureichen. * Sied« Ratkonaler Sparta». Auch in diesem Jahre wird der SS. Oktober ata Rationaler Spar- Wetterbericht des Reichswetterdienstes Ausgabeort Dresden Wetteraussichten für Dienstag, 12. Oktober; ^Eheschließungen: r^tudienoll-ssor Fritz Herberger, hier, und Dotts rikbrista Maria Haubold. Sekretärin, hi«; »Ott» Henry Hnbrig, Stellmacher, hier, und Anna Martha v-rw. Fick-nwIriL aeb. Idle, W»berin^bi«; Waul He»bert Fach«, ^SckarfShr«, Sachseubau s-n und »i-rtrud Jrm«arb Sei ler, KontorPlu. hiers Sterbefäste: Auguste Ann» Wagler geb. Tlauß, o. B., hi«) 7N Jabre ast; Em» Tüeador Kans Herbert Bech. Mas«<E) hier, K2 Jahre alt: Rosalie Bartha Sudler geb. Gläs«, Reutnerds, hier, 74 Jabre alt; und steht nr dringendem Verdacht bereit» kn der Nacht »um 3. 10. 1937 erneut einen EttlbnE i» ein Bauernbau» kn Zschoppek«dain ausgeführi zu haben. — Beschreibung: l.kL Meter groß, hat dunkle Hoare, bögt »raue Knickerbocker, braune Leder sack«, Helle Strümpfe, braune Halbichuhe und blanc» Wochenendbemd. Er führt ein Fahrrad bei sich. Wer über den Aufenthalt des Stumpf etwa- er- fährt oder diesen kennt, wird gebeten, seine F-li- nahm« durch die Dienststellen der Kriminalpolizei, Feuenvehrmänner eins Urkunde und Ehren gabe avszvhnndigen. Insgesamt wurde über LL Augetegeahiite» be» rkSkti. egg, die Turnerinnen der To. Fr»n« kenberg und das 1. Krankenberge r Har» monika-Orchester. Durch einen fwh«» 1!MS Ende JnkblSllTX G» stnd n» «nelchnei^ iw August 1L Geburten, 118 Zuzüge, 8 Todes fälle, 128 Wegrüg«, im September 14 Geburten, 81 Zuzüge, 1tz Todesfälle, 107 Wegzüge; L, vonderZahlder unterstützten Erwerbs losen in Krankenberg Ende Nngnst 1937. L» waren beim Arbeitsamt Frankenberg gemeldet: anerkannt« Wohlfabrt»erwerb»lofe 41 Krankender^ 11. Oktober 1937 »«AMAseir d-k schgffe»tzVk d«tich« Zsgend am IS. VNober 1987 Ma« mkch nicht «uterkrlegt. macht «ich stärker. Friedrich »ietzfch«. einen Parall-Hu» der Deullchen Oberichuk«: von den aevlaut-n Anschaffungen oon Jn- ventargegenständen für di« Schulen und zwar: ») von Stühlen für das Nadelarbeitszimm« der Berulslchuke, b) eine« Rundfunkgerätes für die Berufsschule, o) von Schulbänke» für 4 Klassenzimmer der Noiksschick«: von der du-L das Landeemrmellungsamt Dre» Le«« «rfolgten Drüsung der vom Steueramt gelahrten Flurbücher für Frankenberg; von der Verordnung über die Ausmertung«- (Mketzlns-) Steuer vom SC 8. 1937. Dar- 00-»' wird de- allgemein» Steuersatz ab I. 4. 1938 von 30.6 Vo auf 25,8 der Frkedensmieie g'huki und der 8 4 des Aufmertungs-kMiet- zin,.) Steuergeßtze» fStenerermähigung) ouß aehoben; »an der Verordnung über d « Grundsteuer- p licht bi« älteren Neubausbefitzt«. Ion, älteren Neuhausbesttz gehören die Ge- bänd«. vi- kn der Zeit vom k. 4. 1918 bl« St. 3. 1931 erbaut und bezugsfertig geworden «nd; "am B-ichfnh des Ersten MraerniMers, an bi« infolge Lritimuna der Altersgrenze au» der Frcimillioen Feuerlöschpali,ei — Ka- zur Abhaltung von Kursen de» R«Ich«mtitter- bienste»; S. von de, Umwandlung de« Realschnk- zuge« an ber Deutschen Oberschule in prächtig gelegenen Mal^iedlung — mr von vielen Spa iergängcrn hätte die Bewohner nicht Da sind keine schnoddrigen und aeMkosen W'tzH alles entwickelt stch ganz silbikvrrstAndttck an« de» Menlchon de« Stückes. Es-stpb «mkstche Menschen, vor allem der bescheiden«, on« deutsch« «outman» Gustav Klllan und die prächtkas. okbe Minna, d« Erzieherin feiner Kinder. Es steck» kn viel Anstän digkeit nnd Herzensgut» tn dem Ve^chiecht der Kr- vons, daß sogar das aelchäftioe Amerika damit nkchk fertig wurde. Wer stch im Thraker einmal richtig Heuen wist, nicht nur lachen, der seh« stch dkefe« .altmodische" Stück an. an die Siedl« sei, für das diese sich durch treu« «.re, Mttarbett am Staat« dankbar erweisen müßten. Vökl^tknkk EiffDköEök lllfv «8».^ Der zweite Mobersonntaa ließ in äuh«r« Gestaltung eigentlich so gut wie alle« zu wünschen übrig. Di« Soun» war den ganzen Tag über unsichtbar. Eine dicke Wokken- stbtcht »erfperrt« kbr von oben und uns von unten sede g*g»»seiti«« Sicht. In den späten Vormittags stunden l«tzte dann Regen »in, d-r mit einigen Er holungspausen bi« in di« Nacht HIn«in anbi»1i. So blieb denn weiter nicht« übrkg, gl, den Tag im Zimmer zu verkeben und die Außenwelt mrr durch den Bllck durch« Fenster zu g«nietz»n, soweit man stch durch den Rundfunk nickt über gst« tkntk-rnun- aen hinweosetzt« und mit sein« Hilf« «in Mhchen durch die Wrkt stromerte. Einen besonderen Ebarak- ter erhielt der gestrige Sonntag durch Hine Ek««n- schaft al« ersten Einioosfonntag de« eben begonne nen »kknffen Wint erhiiss-Werkes des deutschen Vak- le». Wir haben schon darauf »ukmerksam gemacht, doh dk« der 25 Sonntag ditt« Art war, der, wenn kein Sinn überall rkchkkg verstanden wird, »in »kn- »igartkger Ausdruck echter Volksgemeinschaft M. Auch m unserem Frankenberg und den Gemeinden un ser« ^«brtttimgoberkrk« klopften dl« Hester der RSB wkeder an ast» Türen und fanden dabei wst- lkge Obre« und offene Hände, so baß das kkkn- «end« Ergebnis dieser ersten Sammlung km neue« Wink« voll und ganz den Erwartungen «ntfprickt. Unsere Motorsportler steh« stch non dem ungün stigen Weiter nickt «bhollen und fokne« tckan früh» »eitig zum Dreieckrenne« nach Mattenb»rg. da« da« größte tportkich« Ereignis d« Tag« kn Sach» leu war. Im übrigen bracht« d«, »w«it« Oktober» konntag für unseren B»»i,k sonst ns,iier nichts B«> M«rken»w»rte«. Uns«« Scknijua'nd, die Henie ihr«« «rsten Herbstserientaa geniekt, hoff' auk ein« recht freundliche Woche, dk« wir ihnen non Heiden «Sn- n»n. zumal auch mir olle dann an dem schönen Wetter sa gern mit teklnehm«n... > Schaufenster unserer G^chäftsstelle habe» wir zwei s Muster solcher E«fäbe ausgrsttlü, wie ft« von den Aburten: Hauswirten von der Defchäftsstekle unser« RSB zum Preise von 3,2V Marr und 3.75 Mark bezogen werden können. Bon den Gefäßen irr einzelnen Häusern gelangen die Abfälle täglich in Sammelbehälter und von diesen direkt in di« Schweinemästerei. '.toa begangen. Der Reick«rzi«bmrgsnrknkster bal . angeordnei, daß auch in den Schulen auf die Be« besaht« sich in längere« Ausführungen mit der deutung des Rationalen Evartage» hinzuweisen ist. Bedeutung dieses Straßenbaues, der ein Geschenk » .Gendarmerie oder Ortspol'zei zu veranlassen. E« I ist Vfficht eine« seden Rolksaenollen, zur Wiedsr- «»vir- ^vr.>.u,.l»„>,, ' ergreifung des Eniwichenen beizutrag-n: denn St. wies in einer Ansprache darauf hi«, Latz auch ^^lttn-^Äb^ Schaden onaerichtet, und es nt zu erwarten» oan es oieser Stratzenbau Arbeit und Brat und «men vostdschädigendes Wesen sofort wieder nutz Zugang zum Walde schaffe, den wir cL« » tt-bten. nimmt. hauptmannschatt Flöha «rfolgten Uebertra- äuug dir Awangsvollstreckungrbe- fugntoan be« L«lies de» Aklgemelnen Ortskrankenkasse Fküha; 5.-von dem tm Entwurf vorliegenden 5L Nach- trag zur Gemelndesteuerordnung der Stabt Frankenberg, Bü»g»rft«uer betr. Die Bürgersteuer wird auch km Kalenderjahr 1AS in Höhe von 600 d« Rttchssätzer er- hobsn; , von der Neberlassung fe «lne« Betrages an di« Ort,gruppe Frankenberg der Deutschen Stenografenschaft zur Defchaf- fung von Ehrenprellen für die Sleaer km 8»t- >tung»schretb«n anläßlich der Kerbstlrelsiaglmg »«« Kreisgebitte« Lhenmitz der Deuiichen Sie- nographinschaft und an den Geflaaelzuch- teroeretn Frankenberg zur Beschaffung von Ehrenpreisen für di« am 80. und tzl. Oktober 1937 in Franlenberg fiattfindrud« Junggrflügtt- schau; von der durch da« Ministerium für Bolksbik- dnlw «rsolgt-« Bewilligung «insr Son- derpund« silr bi« Klass« Hol» der Ge werbeschule zur Ertttluna vm» Unterricht tu Buchführung; von der lleberlassung mm Sckulräumen und Ehrrfchkungsgeaenständen der Berufsschuk« an tzaa Deutsch« Frauen«,rk, Kr«t«ftttl, Flöha, Emdrmgiich -nes der Redner dabe, auf die Er- WMsffff MlvM-ffk folge der nationalsozialistischen Arbeitsbeschaf» , kunasmaknabmen Lin die «in restloses Mttaeben ' «Kemnitz. Da« PvlZZ-iprSsidium — Krkmlnal- polizeistelle - teM mit: D-r Ekettromonchnr Paul ! aller dafür m Frag« kommenden Kr«se erfordere. «m 31. 1». 1SN8 in Mauen «. v. ge- So wäre es z. B. möglich, m den Hzlbersdorfer bo.en, zul-^ in Seitenhain bei Rochlitz mohnhakt Steinbruchen noch mehrere hundert Arbeitsplätze, Emesen, ha« noch acht Jahre Zuchihau»skrgk zu zu schaffen, weGgt die Baumeister alle endlich sei- verbüßen. Er mar tn der Außenstelle Dorna der nem Rufe folgE und für ihre Bauten mehr den Strafanstalt Haste untergebracht und ist dort am wertvollen Hilbersdorfer Porphyr verwenden wür- st- 1037 entwlchen. Am 2. 10. 19L7 wurd« den. Im Gegensatz zum früheren Staate, der Slumps in Sewenhatn gefeh«, und « »mn au- ttS durch Notverordnungen und durch immer t «kommen werden, daß er stch kn dktt« Ssgenb p-y ourcy ^crveroronungen uno ourcy wnuer^Esk. Stumpf ist Fah^eugdieb und «nbr-ck-r ' Ausuainue I. ^ciMze, liueemitz. Kr-ksdr«bestsr der Arbettsschlcchi, SchZn«, Chemnitz, führt den ersten Spatenstich aus. geschieht, findet am kommenden Freitag statt. Bis — dahin müssen in allen Häusem für diesm Zweck SkMittNoeklstt sSMMIkWSM kenntlich gekennzeichnete Gefäße bersitstehen. Im - Mitteilungen d« Stondesantts Franck«ch«g auf die Zett wnu 3. bis 4. Oktober IM: > auf Kingewiefen, daß in dies« Woche die im Dienste des Ernährungshilfswerk« stehend« Aran- . . kenberger Schweinemästerei ihr- Arbeit «mfnimmt. i Feierabend wollen diese ArSettskam-rad-n^ und Das erstmalig« Einsamm«ln d«r Küchenabfäll-, i ^^eschen^Mtt^fZ, dos übrigens nicht wöchentttch, sondern täglich schon um dieses idyllische Stückchen Erd« in wür ziger Woliesluft beneidet — der erste Spaten stich zu einer Strafst statt, um di- mit den An liegern auch die Gemeinde O^rlichtenan seit w it über eia Jahrzehnt gekämpft haben. So schön die ^kedlmig liegt, so nachteilig empfanden ihre Be wohner das Fehlen einer festen Strasze, di- ihn«» den Anschluß an die grofe Staatsstraße Ehemmtz —Bätiwnba vermittelt. Nim ist es dank des Entsatzes von Starb und Partei so weit, daß am heutigen Montag der Bau einer 1200 Meier langen Straf« begonnen werden konnte. Das war für die beiden Gemeinden Ober- und Niederlich- tenau berechtigter Anlaß, den ersten Spatenstich dazu der Bedeutung d« Unternehmens entspre chend würdig auszugestalten. In langen; Zuge marschierten am Sonnabend nachmittag die Glie derungen der Bewegung beider Orte mit ihren Fahnen bei der schmissigen Musik des Musikzuges der Standorte 181 nach dem Bauplatz, an dem sich mit den Bewohnern der Siedlung auch ein gefunden hatten Anttshauptmanu Dr. Ringel, Chemnitz, die Bürgermeister Fischer, Oberlich tenau, Gutte, Niederiichtenau, der Kreisbear- bei er der Arbei'sschlacht Pg. Schöne, Lheuu i -, Kreisgruppenleiter im Siedlerbund Pg. Mor lag, Chemnitz, und Pg. Auermalb vom Kreis- heimstättenosnt Chemnitz. Bürgermeister Fischer, Oberlichtenau, be grüßte die Versammelten, dankte dem Staat« utzd der Pattei für ihren Einsatz für den Ban der Strafte und wünschte, daß die per« Straße den Bewohnern der Siedlung Mn Segen gereichen möge. Amishapptmann Dr. Ringel, Chemnitz, gab zunächst seiner Freude darüber Ausdruck, das Live jeMc'ae Almk in vderliMenrm G. stee in einer neue« Strafte zur Waldfiedlnng erste Mal m seiner Eigenschaft als Anrtshaupt- man« von Lhenmitz in einer öffentlichen Veran staltung in Oberlichtenau weilen zu können, einer Gemeind«, der er schon, als sie noch zur Amts- hauptmannfchaft Flöha gehörte und er Regie rungsrat dieser Staatsbehörde war, nach bestem Wissen und Gewissen dienen durfte. Dann nahm er Gelegenheit, Bürgermeister Fischer, den er am Vormittag erneut für 12 Jahre als Bürgermeister von Oberlichtenau verpflichtet hatte, für sein« vor zügliche Führung der Gemeindeverwaltung zn dan ken und sprach im Anschluß daran den Wunsch aus, daß die neu« Straße die Wohkfahrt der Be- - wohner der Waldskedlung und der Gemeinde ! Oberlichtenau fördern und dazu beitragen möge, die Arbeitsschlacht im Bezirk wetterhm erfolgreich , zu bestehen. § Kreisbearbeiter der Arbeitsfchlacht Schöne, Chemnitz, Wegen Vehinderunq des Redvers mutz dke M' d" rrieoe -m Bnchsrekmer sprechen wird. In An- der Wichttgknt der Ausführungen und infolge der zahlreich elngegangenen Meldungen E « 5^.' Frankenberg« Betriebe zum S istungskompf ist c» unbedingte Pflicht aller Betnebsfühver und Ge- allgemernes Interesse smden ^^schast^,, diese Mttgkiederverfammkung zu be- , i suchen, dasselbe gilt auch für die Betttebe au« Handel und Handwerk. Ar dem sich^ anschließenden Wie i1e-t es »it Ltzre» KHveiileWter? rame^dschaMcheu T-u wirken mit di« B«. trrebskopelle der F». Gottfried Ander- 7 ' "ges Luener mit Schauern und langsam wette» sinkenden Temperaturen, stellenweise leichter Nacht- renau, nochmals aus die Geschichte der Wald- ftedkung und des mmmehr begonnenen Straßen.,' banes zu fprechen kam, während Bürgermeister > Lutte, NiederlickM;au, die Grüße des KreiS- Laupiichrfftlett«: Karl Liegert St-Uv-rtr-t-r: ketters Oehm«, Flöhci, übermttkkte imd der' In Krüger. Demntwor.llchfür d-n g-om..- Tert-nn» BkloetteN: Karl Liegert. Berankwortl Hos^nmrg ^nf em« Förderung des Miten nach- W^eig«nl«»^: T B : Kurt Brückn«r, Notation« k»irltcheil Verhältnisses Kvischen de« beide» Go- und Verlag: C. G. Notzderg. Krankeuberg Sa. in«u»dL« durch di« neue Straß» Ausdruck «rlieh. Dv-«. n UM »1SL. Zm Zeit L PttisWe Nk.» > - MUg.