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>t >»-> KestE, m l- Ato»« M7 «WM«, veklMMW» it^ um p mehr sie dann ganz bewußt gefunden Menschen Schwäche «W seine» Ermiierung zu ver ¬ drängen, ne« «ine t «pp dmowA^ «urfang « von chr » war. Damit werde« wir anch b«. er de« TitA k -Lloyddampße, »« »ar Aber da» Volk hielt an ihm fest. Ohne e» ! Z' «f demonstrte» .H4 r w«dm< M - awr wird er - - t»dkVinPa>WrjchMMÜck werden pe »r W»f«e O unpolitisch, er hatte er war Hindenburg kein anderer Name bauen kannte: sew Sprach« de» Vollei er war — ab«r .. tionen mit seinem Gefolge auf den Vorplatz hinaustrat, fetzten auch dort-mit orkavarti- ger Gewalt Beifallsstürme und Duce-Ruf, ein. Sie wurden oft unterbrochen m.» den Heil-Rufen auf Len Führer Adolf Hitler. Im gleichen Augenblick, in dem Mussolini auf dem Bahnhof-Platz erschienen war, flammten Lausende und aber Tausende von Neonlam pen auf, die den Bahnhofsplatz taghell erleuch teten. Auf persönlichen Wunsch deS Duce nahmen die Mitglieder der deutschen Botschaft, die mit Geschäftsträger Baron von Plessen und dem stellvertretenden Landesgruppenleiter Hetzin- ger zur Begrüßung de» italienischen Regie» wollen die ««st» DeuttHand geführt zurück, wie man zu t al» den Kenner de» Unauslöschliche Erinnerungen" „Ich Sri«« v»«Deutschl«»b und von »ei ne« UutrrrrbuNae« mit dem Führer eine» ——M——S-SS, rungschefs auf dem Bahnhof erschienen wa ren. mit ihren Wagen an der Triumphfahrt Mussolini» bi» zum Palazzo Benezla teil. Den Höhepunkt der Empfangsfeierlichkeiten bildete aber zweifellos die Massenkund gebung auf der Piazza Venezia, die sich i« Nu bis aüf Len letzten Platz gefüllt hatte. Auf die temperamentvollen Rufe „Duce, Dme, Ducel" erschien Mussolini schließlich auf dem Balkon und faßte in einer kurzen Au» spracheda» Ergebnis seiner Deutschlaudreis» in folgenden Worten zusammen: PtKillyM «PH Wir Bo» tv«M» » , Nolitik« apder» al» die Hm nuug einer restlo» «qgeMten, einmalig«! Aufgabe mit in den Sarkophag Hindenburg» legte. . Der Feldmarschall Wurde Reichspräsident, all eine Reich-Präsidentenwahl ohne ihn nicht MUeMchr- sttchgeah^oi« nur z« Kiner de« Ausmaß Boi» der japanischen Seite wird zudem gleichen BorfM folgende Verlautbarung her- ausgegeben: «Der Reuter-Korrespondent in Hongkong behauptet, am 22 . d . M. habe in der Nähe - MLW da» «och Bros, wenn di« Zeit st «st» General ist, pich neu der au» ilichkit». t -«vor dem «st» , Raum zu schaffe« für «in ne« aufgevaute» «ewaßtstin de» eigen«! Werte»!. Da» Recht, zu vergrflen, und di, Pflicht aufzubauen, gehöre« eng zusammen. BÄ dieser Wkapfüwig der eHen fünhchL NachkriegSjah« und ihr« Stv ' " unsere« politischen Erimkrung»! -aber imm« deuuicher eine.der m« riß. Der austenpolitifche Schriftleiter der eiated Preß" stellt MdMHW^ des Mussttlkni-Befuch« in^ Berstn ÄlkAK' Mf « oh « ».^ Ab« « KinBruch vier Tage die vo» Sch»»Uhai «och ch»«gko«G «Lch^alE dr»z -z- HK» .Do« Ho- daß d« DMpse» „Sch««horst*Hch«Ah«»t» «»ch «kcht Lek H»»gk««« bestich«« kknll^ selbst W«« er vo» Kobe «»» »«rchgefohrk» wäre. Dies« Tatsache «Lei« beweist schm», dost dir englische Meld««, «s Hmichkong da« »-H «sau -lr E»de «vß« Durch die gesamte Weltpresse geht z« Zett eine Meld«»»» daß bei Ha « , k» » , ei« japa. ntsche» U-Baa« estre Reihe da« chinesischen Dschuakrn bersrnkt und dir gesamt« Besatzung kh«m Schicksal «wrlaffe» habe, »«deutsch« Achch-Dampft, „Schar«hörst* Hütte Meldet,« habe eine« Teil der Fischer gerettet. Die Meldung, Lie von einem englische« Nachrichtenbüro veröffentlicht wurde, soll offenbar al» Beweismaterial für die Art Ler japanischen Kriegführung dienen. Der gesamt« Vorfall würde Deutschland wenig« berühren, wenn nicht behauptet würbe, die Meldung käme au» deutsch« Quelle und L« deutsche Dampf« „Scharnhorst* habe einen Lell der Besatzung-Mitglied« gerettet, und zum an deren Deutschland bezichtigt würbe, mit Lies« Art der Kriegführung zu-sympathisieren. von Hongkong ei« japanische» Unterseeboot eine chinesische Dschunknflottille versenkt, de ren Besatzung dann glücklicherweise von dem oorüberfahrenden deutschen Dampf« „Scharn horst* gerettet worden sei. Nach den Feststel lungen Le» Marineministeriums hat sich zur angegebenen Zell überhaupt kein Unter seeboot in jener Gegend befunden. Di« Mewung ist ab« schon deshasb unglaub würdig. well die javanischen Unterseeboot« die stellte Weisung habe«, Dschunken über haupt nicht anzugretfen. Schließlich ab« lag die „Scharnhorst* am 23. noch im Hasen von Kobe, den sie erst am 23. verlassen hat. Auch dies« Umstand beweist, baß e» sich Wied« ein- «ml mn eine Falschmeldung h«mbÄt.* Vie Somkmdimw- AaMW Aopou» Uniw«t »m England, Friflükeelch und Der japanisch« Außenminister Hirota über reichte den Botschaftern der Bereinigte« Staaten. England» und Frankreichs die japa nisch« Antwort auf die Note« Liefer Länder wegen der Bombardierung Nanking». Di« Zu d«r Meldung «fner englisch Agentur, daß bei Hongwna «ine Reihe , chinesischen Dschnnkn durch «kN fast versenkt worden sei und der d „Scharnhorst" die ihrem Sch Fischer gerettet habe, wird sef NMfl ; >8 W Triumphale Seimkehr -es Dme Mie« fetett Bufföliai / Rom i« Fe-sch««k Militärischen Overattonen. Daher sei hur Er- reichpng d« militärischen Ziele Ler japani schen Armee di« Bombardierung der militätt- scheu Anlage» in und bei Nanking unvermeid lich. Hinsichtlich Ler Schäden, die Angehörige drill« Mächte im Verlaufe der Kämpf« in Ehina erlitten, vertrete die japanische Regie rung unverändert ihren den Mächten bereit- vielfach mitgeteilten Standpunkt. Die japa- . Nische Regierung hoff« auf eine Zusammen arbeit mit den drei Ländern und bitte um Verständni» für di« von javanischer Seib» er griffenen Maßnahmen. dem japanischen Hafen Kobe befunden hat. DK Meldung ist also frei erfunden. Die japanische Regierung hat auf R« von England, Frankreich und den Bereinigten Staaten eingelegten Proteste gegen di- Bombar dierung von Nansing geantwortet, daß Nansing der zentrale Stützpunkt Ler chinesischen Militär»«»»- tionen sei und daher unbedingt bombardiert «er den müsse. In Norfolk (Virginiens mirde da, Mag- zeugmutterschiff „Yorktown" in Dienst gestellt. Ser Sme wieder daheim «ach fein« triumphalen «eis, Lurch DeutschlauL und feinem Besuch Lest« Führ« mUi ReichSkm.»!« ist »er iwltruische Re^e- nmtzkhef Muffaldri am Donnerstag um l-L» Uhr WKLerd» Rr Hauptstadt Le» Fa- scht-MN» eiugetrofsea, die ihm de« großartig ste« Empfang »«eitel hat. Scho« die Ankunft t« der über und über mit italienischen und deutschen Fahnen fest- ltch geschmückten Bahnhofshalle war überwäl tigend. Immer wieder brandeten BeifallS- stürme «nd-Duce-Rufe auf. Al» Mussolini Lach Abschreiten der Kämt L« Ehrenfvrma- üt, sonder« in «schrecken de«'Ausmaß zu «Mem Einblick in dm ver- söhnunaSlose Melspältigkeit ischen DeutsWmd geführt hatte. S f ^n latze» «W OSWWWE« ist MM ik^ kk «Mch« sielmNWWW«» de» »MÄWWumm- » NNa Not-Kandidat..., die «i««« wählten ihn al» de« Sieger von Tannenbrvg, di« ander«« in > still«« Hoffnung«« auf «in«« reaktionären Im puls, di« dritten au» Achtung vor seinem Au»- Iten, di, vierte« au» parkipolitifcher Kom- »rsam war allen nur der Glaub« an seine für «inen Man«. «, den» kein «iß M. Hindenburg« Wahl hezeichnet damit eine fektsam, Sttuation. All, bewußten, intellel- vchlle^ Wwache« PoMMM Ampnls« der denrsche» »»»i«h«n lag« «i Barteizwlltikeru. Staatssekretär General d„ Fllo- ger Milch vürd am Montags einem Besuch nach Patt» starten. Dem italienischen Regl<rk«g,chef Benito Mussolini wurde bei fein« An- zu wissen, ohne klug darüber belehrt worden zu sein, hatte es eine merkwürdig« Wahl ge troffen: der alte, aufrecht«, mit wenigen anderen auS einer alten schule übrig ge bliebene, in sich geschloffene Mann mit dem preußischen Pflichtherzen und dem fast zum Witz reizenden „Seid einig, einig, einig!* war ihm eben trotz allem immer noch lieber al» all«, d.ie sich um «in neuer weimar-kieferne» Holz bemühten, au» dem man parlamentarisch« Deutsche hatte schnitzen können. Und während sich im sogenannten roten Berlin tausend und Ivieviel Sachen «eigneten, ereignet« sich im deutschen Boll nur em»: wir warteten darauf, daß an di« Seite de» alten Mann«» au» drm alt«n, auSKstorbenen Holz ein junger Mann treten möchte, der dem alten gleich an Echtheit seine» menschlichen Aufbau», aber der r gerecht in der Kraft eine» neuen, weaw: willen» WS«. Zwischen Htndenbup Hill« sind füntzehn Kahk deutsch«, E« die d«n Rümwt d«» kfsthu R«ichSprafch«nk« trägt. Zmm« M«hp werden wir «knn«W wie «tnM«tig dk Gestalt d«» Fevnnmkfchall» hatte. all« anderen reichsbekannten »«stälten so sehr parllipolitjsch ftstgelegt waren, daß ihnen «in Arbeiten uttt dem Bolle al» G«,zem unmöglich fei« mußte, ja schon,eiye von möglichst alle« ertragene Repräsentation de» Reicher Schwierigkite« bereiten würde. E» war einfach niemand dir, dessen Nam« vott alle« in de« Mund genommen werden konnte. th« umzustimmei» oder ihr Wollen so zu fassen, daß « zustimmen konnte. Wenn er unter di« Menschen ging, war jedermann vor- sichtig nnd freundlich-bedachtsam mit dem alte«, lauteren Mann, vorsichtig auch mit sich selbst, feinem Jubel oder seinem Zwischenruf. Und dabei stand «» fest,, daß dieser große alte Mann sich nicht mehr andern wurde, daß « «in« Zeit angehort«, die nicht mehr wieder- kommen «nnte und im Sinne der meisten auch nicht mehr wiederkommen sollte. Er ver körperte al» Mensch ein« völlig unwiederbring lich« und vrrbraucht« Srneration, war dÄ ' n» «in« für immer dk ninnand mehr m, Pflicht- bi» zu d«n Aeinstw» Dingen, um au« da» paßt« »richt zu her Gnuümlttooie de» demokratischen, ftej. muß fttn. Wat « Mda-^L Ist» Wk MUF H*-«< WhrAeL «>rz« ragessRqA Der Führer und Relchvkaiü-ler hat die Einladung der italienischen R«gknmgscheftk Benito Mussolini zu ttnem Vvgenbesuch in JtoEW «tngeiwmmen. Der italienisch« ««glernngachaf Mussolini hat d«m Führ« und zur Erinnerung an den Besuch in Betti« sei« bergerahmte» Bild mit einer Widmung übenri ^>er Führer und Refch»Lanzle^ hat dem König von Griechenland anläßlich Ler Ver lobung des Kronprinzen Paul mit der Heqogin zu Braunschweig und Lüneburg sein« Glückwünschs üb«rinittrl». «ine« M«me htnptkh««, cht ist. Wem» dÄr Mian brmM chr KLhawHlcht -lü Lüge» «m U-Boote rARH« Se»sttv»««WWii: „Mlsch«lall KI -NA«, »« Kllim« z i - r ' ohn« di« krassesten Lridtttschc zu entfessel«. G» -var niem, de« Krsamnreitbimch der »«inigerrnaße« uiyr «>ar^ mematch ivch»