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Kulimelk GMtzVü« Ela»t-f«t»«är De. WMt »M Lst AuMV« -es bt»tsch«n Oft»«-. Der ReichSverbairL der gemischte» Chöre Deutschlands veranstaltete anläßlich seine- GrenzlaivdtrefsenS im Großen Remter der Marienburg eine Feierstunde in der der Vize präsident der ReichSkulturvammer, Staats sekretär Funk, in seiner Festansprache Aus führungen über die Bedeutung de- Chof» gesanges für Li« deutsche Musikkultur und fu» di« volkskulturelle Erziehung macht«. Er führte hierzu u. a. folgendes auS: Leiden und Grütze einer Ration find«« ihren Widerhall in d«n Liebern des Volkes. Km Volkslied spiegelt sich daher auch das Politisch« Geschehen wider. Mit unseren Ladern Le« Hampfjahre hab«« sich unsere Gegner als mit «i«er große« moralisch-politischen Kraft ab- finbe« müssen, die Lieber brr Bewegung ge be« ein getreues Abbild von der Tat unser«-! Führers, von dem Stolz unserer Kämpfer, von brr Herrlichkeit des Dritten Reiches. Die große deutsche Volksgemeinschaft hak ein starkes Baud in der Musik, vor allem in jener Musik, die dem Volk zugehört und di« auch die Schönheit und d^e Klarheit deS dich terischen Wortes als neue formende Kraft hinzunimmt, der Chormusik. Der Chor« gesang ist die idealste Form der Gemein- schaftsmusik. Der Nationalsozialismus hat deshalb den deutschen Chorgesang in seinen Vereinen und Gruppen gefördert, um damit zugleich diejenigen Kräfte zu unterstützen, die der Weiterbildung unseres VolkötumS am Kesten zu nützen vermögen. Zu diesen Kräften! gehören Lie gemischten Chöre Deutschlands, dl» du Lieser Grenzlandkundgebung auS alle« Tei» ilen deS Reiches zusammengekommen find. > Sie sind di« idealen Gemeinschaftszell«« iim musikalischen Leben. Sie sind die ideale« Gestalter der Feiern und Feste im Dritten Reich. Die Chöre find die Kulturpioniere Letz Volkstümlichkeit unserer Musik. Di« CHKrö find die Hüter deS bewährten Alten und fi« Md die Vorkämpfer auf dem Gebiet deS vor-j Wärtsweisenden Neuen. Mit Stolz werde« wir in den nächsten Tagen auf der Deutsche« Kulturwoche in Paris dem Ausland zeigest« auf welch hoher Stufe unser Chorgesang steht. „Ruf der Erbe", nennt sich diese Feier stunde. „Ruf deS Volkes", das ist der tiefere Sinn der Grenzlandtagung, die wir hier be gehen. Kulturell« Grenzwacht Hal- «n, da- ist Lie Schicksalsaufgabe deS deutsche« Ostens. Auch Lie gemischten Chöre sind für die Kulturwacht unentbehrlich. Mit besonderer Freude stelle ich fest, daß hier im Osten schon ein Gedanke verwirklicht ist, brr eS verbient, überall nachgeahmt zu werbe«: nämlich Lie enge Zusammenarbeit Po« Hitler-Jugend und gemischten Chören. Unter Hinweis auf das hochragende Denk«, mal der Marienburg sagte der Staatssekretär! abschließend: Messen auch Sie Ihre Kunst ast Ler edlen Gebärde dieses ragenden Kunst werks! Wer so stark die Kräfte auS der ErdS ziehen kann, wird unser Rufer sein! Wer so treu ist, dem wird unsere Liebe gehören! Stark und treu wie die ostpreußische Heimat sei auch unsere deutsche Kunst! Mit der Teilnahme an der Feierstunde d-H deutschen Chöre in Marienburg fand auch dis Ostpreußenfahrt der deutschen Rundfunk« Intendanten ihren Abschluß. AnMolschewlMche Ausstellung Eine Veranstaltung irr Nürnberg Während Les Neichsparteitages. Im Rahmen deS Reichsparteitages 1937 ver anstaltet die Neichspropagandaleitung der NSDAP, vom 5. bis 26. September in der Norishalle in Nürnberg eine große Anti bolschewistische Ausstellung, die erstmalig bisher noch nie gezeigtes Material bringt, das in gründlicher und langwieriger Vorarbeit von maßgebenden Stellen der Par tei, der Behörden und Sachkennern zusam mengetragen wurde. Allen Volksgenossen soll klar und eindeutig ein Bild von der verder benbringenden Wühlarbeit der kommunisti« . fchen Internationale und der Komintern ge geben werden. t An Hand von Anschauungsmaterial lernest sie das Treiben des Bolschewismus in aller Welt kennen, lernen verstehen, daß das Ju dentum Keimzelle des Bolschewismus ist. Dieser Schreckensherrschaft des Bolschewis mus wird die Aufbauarbeit des Führers ge- genübergestellt. Großphotos zeugen von dem Gluck und der Zufriedenheit, die in allen Dei sten des Reiches anzutreffen sind. Den Abschluß der Ausstellung bildet ein« Eindrucksvolle Darstellung des bolschewistischen Totentanzes in Spanien auf den Trümmern stier altspanischen Kultur. Anschlag auf Flugzeughalle Höllenmaschine auf dem Flugplatz ToussuS. In der Nacht zum Sonntag brach in einer der Flugzeughallen Les Flugplatzes Tous- sus bei Paris Feuer aus. Ein« der Hallen, in denen sich einer französischen Gesellschaft gehörige amerikanische Flugzeuge befinden, verbrannte mit zwei Eindeckermaschinen. We nige Minuten später brach in einer zweiten, etwa 300 Meier entfernten Halle ebenfalls Feuer aus. Die inzwischen eingetroffene« Polizei- und Feuerwehrkräfte drangen sofort in die zweite Halle ein. Sie entdeckten Li« Uebcrrefte einer Höllenmaschine, bestehend Hi Mittel- und Aorb-eüttchlaa-: Sivile WWulMmaw Verdunklung-Übung. > In diesem Raum findet «ine große Btt»! dungklungsübunq statt Die „eingeschränkt« Beleuchtung" setzt im Raum« Wismar-— Schwerin — Goldberg — Waren—Neustrelitz---». Poratz—Ostgrenz« der Kreis« Templin—Pase-j walk —Ueckermünde—Küste deS Stettins« HaffS und Ostseeküste bis Wismar am 18. S.1 im übrigen Raum am 20. v. mit Dunkelwer-l den ein und endet am 26. S. mit Hellwerden. In Ler Mitte diese- Raumes wird sich ein etwa 100 Kilometer breiter Streifen oefin-j den, in dem die Verdunklung als Dauerzu stand zu herrschen hat. Im übrigen wird die! Verdunklung von Fall zu Fall a»geordnet! werd««. An d«« BerbuuklungSmatznahmen habe« ich unter boller Aufrechterhaltung des Übl6 Len DirnstbetriebeS -«- Verkehr-, Wirt- chaftslebens und der Produktion alle Dienst stellen, Betrieb«, Einrichtungen und Prwat- gersonen in vollem Umfange zu beteilige«. „ , solche, Lie a«S anderen Ge. aenLen Deutschlands in das Uebukgsgrbiet hineinfahre«, haben die Scheinwerfer so ab- zublenden, Latz nur «in waagerechter, S bis 8 Zentimeter lanae^ 1F Zentimeter breiter! Ausschnitt drN-Lichtaustritt ermöglicht. Zivile Luftschutzübungrn. In einigen Orten werben während dieser Zett an einem Tage örtliche Hebungen LeS Mile« Luftschutzes unter Einsatz von Flug zeugen stattsinden. Dies« Üebungen werde« durch einen akustischen Fliegeralarm au-ae- löst werden. An dem Fliegeralarm hat nch Lie gesamt« Bevölkerung dieser Städte zu be teiligen. Die Üebungen selbst werden dann nach Weisung vyn besonderen UebungS- leitungsorganen in diesen Orten ernstfall- wäßig ablaufen. Zur Vorbereitung und Durchführung Lek sechstägigen Verdunklungsübung sowie der örtlichen zivilen LuftschWübui^en und aller sonstigen notwendigen Maßnahmen sind für bestimmte Teilgebiete des UebungSraumS ^Höhere Poltzeiführer* üngefetz^ die weitere Einzelheiten über Lie Beteiligung Und das Verhalten der Bevölkerung zu ge gebener Zeit selbst bekanntgeben oder die Be kanntgabe durch di« örtlichzuständiaen Stel len veranlassen werden. Es wird schon jetzt darauf hingewiesen, daß sich di« im UebungS- raum befindliche Bevölkerung auf diese Luft schubübungen einrichten und sich LaS erfor derliche VevdunklungSgerät frühzeitig beschaf fen mutz. . . . aus einer Thermosflasche, Lie ein« grüne Flüssigkeit enthielt. Sie war mit einer da neben liegenden Trockenbatterie durch einen Draht verbunden. Di« Flüssigkeit wird in einem Gerichtslaboratorium untersucht wer den. Der Untersuchungsrichter hat Klage ge gen Unbekannt erhoben. ' , Bekanntlich waren von dem gleichen Flug platz aus am 15. August sieben amerikanische Flugzeuge heimlich in unbekannter Richtung — wahrscheinlich nach Spanien abgeslogen. Sin bittere- Lo- Ausweisung reichsdeutscher Fischer an- Heia. Infolge Ler Anlage von Befestigungen auf der Halbinsel Hela, Lie zum Verteidigungs bezirk Gdingen gehören sollen, hat sich die polnische Regierung genötigt gesehen, den ur alten deutschen Fischerort räumen zu las sen. Im Verfolg dieser Maßnahmen müssen 1s alteingesessene reichsdeutsche Fischerfami lien den Festungsbezirk Hela verlassen. Am Sonnabend sind diese Fischer aus ihrer alten Heimat abgereist. Ein Teil der Männer hat sich mit Kuttern und Fischfanggerät über See nach der deutschen Ostseeküste begeben, wo sie in Zukunst ihrem Gewerbe nachgehen werden. Der Rest Ler Fischer und etwa 50 Angehörige haben Hela mit Hab und Gut "verlassen, wobei sich zum Tei! erschütternde Szenen abspielten. Nach ihrer Ankunft in Zoppot wurden die Fischcrfamilien von dem Kreisleiter der NSDAP., Oberbürgermeister Temp, bewirtet und mit Liebesgaben ver sehen. Dann ging Lie Reise mit dem Sec- dienst Ostpreußen über SwinemünLe nach Binz weiter, von wo die Fischer sich in die ihnen zugewiesenen neuen Heimatorte an der Leutschcn Ostseeküste begeben werden. . > Konteradmiral Maßner beigesetzt In der Kriegsmarinestadt Kiel fand auf Lem Marinefriedhof die Trauerfeicr und eine militärische Trauerparade für deu im Haag verstorbenen Marineattachä an der deutschen Botschaft in London und an der deutschen Ge sandtschaft in Den Haag, Konteradmiral Waßner, statt. In einer schlichten Trauer feier wurde der Verdienste des Toten in Krieg unL Frieden gedacht, dem 1918 der kour io ru6rite verliehen worden war. Unter den zahlreichen Kränzen, die hier Niedergelegt wurden, befanden sich Kränze deS Reichskriegsministers, des Reichsaußenmini- sters, des Oberbefehlshabers der Kriegs marine, des Botschafters von Ribbentrop, der Ritterschaft des Ordens xour le mSrits und des Obervräsidenten von Schleswig-Holstein. Zellwolle billiger Der Reichskommissar für die PEbildung hat mit Wirkung vom 1- 9. löst? Len Preis für deutsche Zellwolle von 1,60 RM auf 1,46 RM für LaS Kilogramm gesenkt. Damit ist ein wichtiger Schritt auf dem Ge biete der Preisbildung getan, weil er sich vus einen Rohstoff bezieht, der in Deutsch land hergestellt wird und der sich in zuneh mendem Maß« in der Spinnstoffwirtschast eingebürgert hat. Bei der Festsetzung deS neuen ZeNWollsirei- Hrs ist auch berücksichtigt worden, daß die Er» -«ngung diese- wichtigen Rohstoffe- im Rah- Wen d« Vi«rjahreSplaneS weiter au-g«baut wirk. Rund um die Wett Die RunLfunkintenLanten auf Lem Tan- nenberg-Kamvfgelänbe. Im Verlaufe ihrer Ostpreußenfahrt statteten die Intendanten des deutschen Rundfunks dem Kampfgelände bei Tannenberg einen Besuch ab. Im Tan nenberg-Nationaldenkmal wurde zu Ehren deS verstorbenen Generalfeldmarschalls von Hindenburg ein Kranz niedergelegt. In Or» telsburg begrüßte auch der Chef des berühm ten Aorkschen Jägerbataillons die Männer Les Rundfunk- und führte ihnen die nur in Orteisburg gepflegte Falknerei vor. Bärenbekuch im Hotel. An der lettische« Stadt Goldingen war ein Bär auS dem Käfig eines Wanderzirkus entsprungen. Die Straßen passanten liefen schreiend davon. Der Bär aber trottete langsam davon und ging schließ lich in ein Hotel. Dort ließ er sich in einer Ecke nieder, ohne einen Menschen angegriffen zu haben. Als der Zirkusbesitzer eintraf, konnte er dem Tier zwar die Kette um den Hals legen, jedoch war der Bär nicht zu be wegen, seinen Platz aufzugeben. Erst als der Koch ihm eine Portion Knochen vor die Tür gesetzt hatte, verließ der Bär das gastliche Haus und folgte nach der Mahlzeit dem Zir kusmann. Südamerika-Nundflug italienischer Jagd« lugzeuge. Eine Staffel von zwölf italieni- chen Jagdflugzeugen wird im Herbst einen echswöchigen Rundflug durch Südamerika »urchführen. Die Flugzeuge, die bereits von Neapel aus an Bord des Dampfers „Glori- stella" unterwegs sind, treffen Mitte Septem ber in Lima ein, um an den von der Peruani schen Negierung veranstalteten Feierlichkeiten zu Ehren des Pioniers der Luftfahrt und ersten Alpenüberfliegers Chavez teilzunehmen. Sodann werden die Flugzeuge Chile, Argen tinien, Uruguay und Brasilien einen Besuch abstatten und Mitte November von Rio de Janeiro aus nach Italien zurückkehren. Polnischer Rennstall ausgebrannt. Eine« der wertvollsten Rennställe in Polen, der des Fürsten Czartoryski in Krasne bei Lublin, wurde das Opfer einer Feuersbrunst. In den Flammen kamen elf wertvolle Zuchtstuten und Rennpferde von internationaler Klasse um. Die Pferde hatten einen Wert von einer Äicrtelmillion Zloty. Einige BesatzungsmitglieLer LeS Hapag- Dampscrs „Hansa" erkrankt. Im Schiffs« Hospital des in New Bork eingetroffenett Hapag-Dampfers ,Lmnsa" befanden sich 16 Besatzungsmitglieder mit hohem Fieber. Es wird vermutet, daß das Fieber infolge einer Ausräucherung des Schisses in Hamburg am 15. August entstanden ist. die regelmäßig halb jährlich vorgenommcn wird. Während der ganzen Reise nach New Bork befanden sich sämtliche 933 Fahrgäste der ,Hansa" In gute? Gesundheit. New-Aorker Millionär im Flugzeug löblich verunglückt. Das Flugzeug des New-Uorker Millionärs Pritchard Strong ist in einem Walde bei Albany im Staate New Bork wäh rend eine» Wolkenbruchs abgestürzt. Die vier Insassen, zu denen auch Strong zählte, haben den Tod gesunden. Riesige Gummivflanzung auf der Insel Mindanao. Im Rahmen eines Programm- zur Förderung der wirtschaftlichen Entwick lung der Philippinen ist die Anlegung einer grogen Gummiplantage auf der Ansel Min danao unter der technischen Anleitung einer amerikanischen Gummigrsellschaft geplant. Die Plantage soll eine der größten der Welt ! werden. j ! Unruhen i« Britisch Ostafrika. — Elf Ara ber getötet. In Mombaffa in Britisch-Ost- afrika wurden im Verlauf blutiger Zu sammenstöße zwischen Arabern und der Po lizei elf Araber getötet. Von Kenia sind tele» gras,bis«, polizeiliche Verstärkungen angefor- oert worden. Aus dam GamAnderOvstt O*«rlichkn«. Bek der Beratung de« BmgernivistnM mtt do« GemeknderLten nahmen dies« Kenntnis von Ä dem Erlag das Annes für KommumchwIitiH Besuch der Gauschul« Pulsnitz durch vemieinid^» rät« und Beigeordnete betr., d) der von bems A-mlshlvkptmann dem Bürgermeister gegenüber ausgesprochenen Entlastung, di« GememdekaN fenrechnung 1935 betr., e) der Darlehnsgenqk migu-ng, den beabsichtigten Stratzntbau in d« Buschfiedkung «m Bahnhof, cl) von den NaA üDstattungen des für den 5. September geplag ten Schv-f«stes, e) von den« infolgeMeA zugs erfolgten Airs scheiden des Herrn Nttyu» Scheel« als Genleinderat, k) sowie von dem <Sachstand der Wiederberusnng des beseitigens Bürgerniekfters und dem hierzu genehmigte» *1 Nachtrag zur Hauptfahung der Geweindq Den anderweit ergangeiün Richtlinien uM Anregungen aus Orts verschöne ru ngSntaßnaA Men soll so gut als möglich Rechnung getratz« werden. Wegen Erlangung gröberer Sicherheit des Ortsverkchres sollen weitere Eingaben folgen. Zur Ermöglichung schnellerer Hilfe M Bränden soll, da es die gebessert« EeMieind^ sinanzlage fetzt gestattet, in Gasthofsnähe stäw- vkg ein Schlauchmagen Mr Einstellung «stm-i gen. Der Abschluß der GerMndekassenrschnmiK 1936 ergibt einen Ueberschutz, welch« Mr Wendung kommen mutz für verstärkte « tilgimg und Rücklagenbildmigen. DasE vermögen hat sich dank der national- schen GoMekndefinanzwirtschaft weiter und die Schulden sind weniger geworden, zwei Gemeindegrundstücken sollen einige in telbar NM Hause stehende Bäume beseitigt u durch andere ersetzt werden, sowie vers Feuchtigkeitsstellen Mr Beseitigung kommen HausflurvorrichtungSarbeiten zur Ausführung gelangen. Vor Bearbeitung von Bsbammgs-' plänen zwecks Erschließung weiteren Siedlungsi- geländes sollen erst nochmals weite« Erörte rungen gepflogen werden. Die geänderten Orts« gesehe, Fr«ibank und Kläranlagenbaustock betr, werd«« gutgeheißen, desgleichen der aufgesteNLs 1. Nachtrag Mr Desoldungsordmmg «er Ge- meinLebsamten. Auf Grund der Richtlinien^ Musterschutz betr., sind bereits einige Verbes serungen und Veränderungen im Schulwesen« erfolgt, die im Haushaltjahr 1938 weiter fort-^ gesetzt werden sollen. Die Straßenbeleuchtungs- , anlage soll um einige Lampen erweitert werdens Anschließend nichtöffentliche Beratung. Volkswirtschaft Widerstandsfähig. Am Aktienmarkt war bei reu,» v-.u- gem Geschäft die Gesamthaltung weiter widerstandsfähig. Deutsche Waffen verzeich neten eine Steigerung von 2.75, Orenstein von 1.37 Prozent. Kali Chemie lag 2^ Prozent höher. Die Haltung oes Rentenmark- t e s war kaum verändert. Die Umschuldungs anleihe notierte halbamtlich wieder mit 91,59, Altbesitzanleihe war leicht erhöht. Auch einig» Jndustrieanleihen waren etwas gebessert. Am Geldmarkt blieb Blankotagesaelv unverändert mit 3,12 bis 3L7 v. H. Am Devisenmarkt setzte sich dis Abschwä chung des Pfundes fort. Rundfunk-Programm Sevifchlandsender Dienstag, 81. August. 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. — 10.00: Aus Hamburg: Deutsches Volkstum. Land Ler Friesen. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: Sendepause. —' 11.40: Heilkräuter und Gewürzpflanzen. Wa in unseren Garten wächst. Anschließend: Wet terbericht. — 12.00: Aus Stuttgart: Musik zum Mittag. Das Große Rundfunkorchester, Hans Hanus und Eduard Pöltner und di» Stuttgarter Volksmusik. — 15.15: Aus deut schen Opern. (Jndustrieschallplattcn.) — 15.45H Wo drückt der Schuh? Die soziale Betriebs- arbeiterin hilft. — 16.00: Musik am Nachmit tag. Orchester des Deutschlandscnders. JA der Pause von 17.00 bis 17.10: Kinderherzew nm Diana. Von Mario Heil de Brentani. —- 18.00: Berglieder von Ludwig Maurick. —- 18.20: Politische Zeitungsschau oes Drahtlose« Dienstes. — 18.40: Jnoustrieschallplatten. — 18L5: Die Ahnentafel. Wir forschen nach Sip pen und Geschlechtern. — 19.00: Wir bitte« zum Tanz! Kapellen Frederick Hippmann und Georg Nettelmann. — 20.10: Wir bitten zum Tanz (Fortsetzung). — 21.d0: Deutschlandecho. >— 21.15: Der Tag klingt aus in einem Wieder»! sehen mit einer kleinen Stadt. — 2LAH Deutschlandccho. — 23.00 bis 24.00: Tanz ur» Unterhaltung. (Jndustrieschallplatkn.) ^« Rewskttdtt Lelp-kg 6.00: Morgenruf, Welter. —- 8,10: Gym nastik. — 6.30: Konzert, dazu», 7.00: Nach« richten. — 8.20: Konzert. — 9.55: Wass«« stand. — 11.50: Heute vor ... -Jahres — 11.55: Wetter. — 13.00: Konzert, dazw^ 13.00: Nachrichten. — 14.00: Zeit, Nachrich»' len. — 14.15: Klafsische Operetten-Mclcüü««.' — 15.00: Vortrag: Zn« Fluge «ach Athen. — 15.20: Kleine Sachen, di« uns Freud- wachen. — 15.40: Buchbericht. — 16.00: M»- «k am Nachmittag. — 18.00: Isländisch« Volksglaube. — 18.20: Konzertftmide. — 18.40: Blick in Zeitschriften — 19L0: UM- schmi am Abend. — 19.10: Volkrtrrmsabard des „Sächfifchen HeimatwerstS", — 2100 - Bon, deutschen und türkische« Euleafpiegel, SM Schildbürgern und anderen Schelme«. — 22.00: Nachrichten, Wetter, Spwri — 22P0, Unterhaltung >«h T«» '