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A»sm»«« StftdWe mit durch zre»«" Di« NS-Gemei „schalt „Kraft durch Freude" ist aus dem politischen, sozialen und kulturel le« Leben rareres Volles heute nicht mehr weqzudenken. Sie ist eine der schönsten und beliebtesten Einrichtungen der Deutschen Ar beitsfront und hat schon in wenigen Jahre« unendlich viel Segen gestiftet. Millionen schaf fender Menschen beteiligen sich alljährlich an ihren Reisen, Wanderungen, Wochenend- und Sonntag^fahrtcn - Millionen wurden durch sie zum ersten Male in Theater und Konzert- »nal geführt: Millionen beteiligen sich an rhrcn Sportkursen; und die Feierabendveran- staltungen, „Schönheit der Arbeit", das Volksbilduirgswerk, sind für jeden schaffen den Deutschen zu Begriffen geworden, die er nicht mehr missen möchte. Es gibt in Deutschland wohl keinen Men schen, der diese Tatsache nicht anerkennen und bejahen würde. Leider aber gibt es man chen Geschäftsmann, der sich nicht scheut, auch aus einer so groWN und schönen Einrichtung Profit schlagen zu wollen. Wer mit „Kraft durch Freude" reist oder wandert, wird mel- leicht dann und wann einmal den Wunsch haben, durch ein Fernglas zu schauen. Was Legt näher, als ein KdF-Fern glas zu er-- ' finden? Zum Besuch des Theaters, der Kon- I zerte und Merabendvenmstattungen gehört «in Opernglas. Also wird ein KdF-Opern- !Klas geschaffen. Ausgerechnet Vuchhandlun- s Hen bieten diese KdF-Ferngläser und KdF- ^Operngläser zu erstaunlich billigen Preisen in Wehr oder minder geschmacklosen Prospekten ' M. Sie senden diese Prospekte an die Be- ' AiebsoLmSnner oder Betriebszellen obleute oder an die Vertnruensräte der Betriebe und ver gangen «wn diesen, für ihre Angebote zu wer ben, Bestell-Listen umlaufen z» lassen, Be stellungen aufzunehmen, weiterzuleite», die Ware auszuliefern und mich die Raten ein« Mziehen und an die Firma weiterzuleiten. Ein Ahr einfaches Verfahren, Latz aufzerdem bil lig, zeitsparend und ohne Risiko für die Lie feranten ist. ' Die Teilnehmer an Fernfahrten der NS-' Gemeinschaft „Kraft durch Freude" werden sicherlich wissen wollen, wo das Ziel ihrer Reise liegt. Also bietet man ihnen in den Betrieben AI karrten von der grössten und teuersten bis zur kleinsten und billigsten Aus führung an. Bei den Wanderungen, in den Sportkursen und bei manchen anderen Ver anstaltungen der NS-Gemeinschaft „Kraft durch Freude" wird gesungen. Folglich werden KdF- Aie sterblicher in rauhen Mengen herge stellt und angeboten. Unter den KdF-Urlaubern befinden sich viele, die zum ersten Male ver reisen und deshalb vielleicht nicht gleich wis sen, was man nun auf die Reise mitnehmen mutz. Der tüchtige Geschäftsmann weist auch da Rat. Er bietet „Praktische Minke für KdF-UrlauLer" an, in denen für ' Mann und Frau, für jung und alt, alles ' Wissenswerte zu finden ist. Wer nun alle diese Dinge nor Antritt einer Reife oder vor Besuch einer VeraNstaktung ge kauft hat und immer noch einige Pfennigs besitzt, wirst von anderen geschäftstüchtigen Leu ten überfallen, die ihm nun unter Bezugnahme auf die Deutsche Arbeitsfront auf ,Alraft durch Freude", aus die Wehrmacht oster auf anders wichtige Dienststellen und Organisationen, Zeit schriften, Zeitungen, Broschüren und Bücher aufdrängen wollen. Alle diese Angebote stür zen auf unsere Arbeitskamerasten und -lamera- dinnen in den Betrieben ein. In den meisten! Fällen werden zunächst die Walter und Warte der TAF oder die Betriebssichrer damit be lästigt. Es ist an der Zeit, dagegen erneut schärfsten? Front zu machen und diese Geschäftemacher in ihre Schranken zurückzumei- sen. Tie Walter und Warte der DAF und der NS-Gemeinfchaft „Kraft durch Freude" haben andere, viel wichtigere Aufgaben, als sich um» den Wertrieb derartiger Dinge zu kümNtern! »der dafür zu werben. Auch die Betriebssichrer haben andere Sorgen. Tie Mälrner und Frauen aber wollen in den Betrieben ihrer Arbeit nachgehen und ihre Pflicht erfüllen. Menn sie für Ferngläser, Bücher, Atlanten Vder andere Tinge Bedarf und Interesse haben, gehen sie in die einschlägigen Geschäfte. Falls sie etwas über Fahrten und Veranstaltungen oer NS-Gemeinfchaft „Kraft durch Freude" wissen möchten, gehen sie in die zuständigen Dienststellen oder fragen die Walter und Warte, die jederzeit gern Ausbmft geben werden. Ten Leuten, die mit KdF oder anderen Ein richtungen Ler nationalsozialistischen Bewegung Geschälte machen möchten, mutz das Handwerk gelegt werden. Es sei ihnen gesagt, daß ihrs Schreiben und Angebote an Betriebssichrer, Vertrauensmänner, Vetriebsobmänncr, Be- triebszellenobleute usw. in Zukunft gar keinen Zweck mehr haben, weil sie unverzüglich in den Papierkorb wandern werden. Lastkraftwagen gegen Lokomotive gerat ! Infolge der Unachtsamkeit des Chauffeur! durchfuhr bei Wreschen in der Woiwodschaf Posen ein Lastwagen mit l8 Landarbeiterim nen und Landarbeitern bei einer Bahnkrem zung die geschloffene Schranke und stich mi! einer rangierenden Lokomotive zusammen Fünf Insassen des Lastwagens waren sofor! tol; sieben weitere Personen wurden schwel verletzt. Drei von ihnen befinden sich in Le« bensgefahr. Der Chauffeur hatte sich, als er sah, da« sich der Lastwagen nicht mehr rechtzeitig Mus Stehen bringen lieh durch Absprung iß Sicherheit gebracht «nd hatte den führerlosen Wagen seinem Schicksal überlasten. Die gläserne Kuh Sie Zatenmilomle Mchwittschaftüche Ausstellung io Serlio Internationale Milchwirtschaftlichc Ausstellung eröffnet Weltbild (M.) Rach der Eröffnung der Ausstellung, die aus Anlatz des 11. Milchwirtfchastkichen Wett- s kongresses aus dem Messegelände der Neichshauptstadt durchaeführt wird, und an -er sich über 50 Staaten beteiligen. Reichsminister Darrü (vorn zweiter von rechts), der die Aus stellung eröffnete am Stan- -er Niederlande. und wieder öffneten sich die Tore einer Aus stellung am Berliner Funkturmt Dieses Mai aber gilt die große Schau der Milch. De, Milch und allem, was aus Milch gemacht wird: von der Butter und Lem Käse bis zu schmiegsamen Fasern und griffesten Industrie- stoffen. Mit Stolz eröffnete Berlin am 21. August die erste.Internationale Milch- wirtschaftliche Ausstellung der Welt". Bis zum 2S. August wird sie in sieben gewaltigen Hallen der Berliner Messestadt ihr Pano rama zeigen und nicht nur Len fachlich inter essierten Kreisen, sondern auch den Laien, vor allem aber den Hausfrauen ein fast unüber sehbares Feld fesselnder Anschauung bieten. Wie hoch man Ziel und Wert des XI. Milch wirtschaftlichen Kongresses und dieser Aus stellung auch von Regierüngsseite einschätzt, geht schon daraus hervor, datz die Schirmherr schaft vier führende Männer Deutschlands übernommen haben: Dis Reichsminister R. Walther Darrs als Reichsbauernführer, Freiherr von Neurath, Dr. Frick und Rust. Unwillkürlich wird vielleicht mancher fra gen: „Milch, ja, was gibt es denn da über haupt „auszustellen"? Da kann man doch höchstens ein paar Flaschen mit dem köstlichen unL nahrhaften Getränke, ein paar Butter und Käseproben und bestenfalls noch einige Musterkühe zeigen?..." Wer so fragt, wird sich draußen am Funkturm eine Antwort holen, die ihn nicht nur in größtes Erstaunen versetzen, sondern ihn auf stundenlangem Rundgang packen wird wie eine geradezu dra matische Bildfolgel Mehr als 50 Nationen find nach Berlin gekommen, und folgende Staaten wollen eine Ueberficht ihrer Milch produkte und Milchwirtschaft geben: Däne mark. Estland, Finnland, Frankreich, Groß- Britannien, Italien, Lettland, Litauen. Nie derlande, Norwegen, Oesterreich, Polen, Ru mänien, Schweden, Schweiz, Tschechoslowakei, Ungarn, Union von Südafrika. Und tatsäch lich wird von der Mustcrkuh bis zur Zentri fuge. von der modernsten Flaschenspülmaschine Lis zur bekanntesten und unbekanntesten Käse sorte alles gezeigt, was überhaupt nur mit dem Begriff Milch im Zusammenhang steht. Die Milch bedeutet schließlich im Leben der Völker und des einzelnen Menschen so unge heuer viel, datz es sich wahrlich auch für den Nichtfachmann lohnt, sich einmal etwas nälfer mit ihr zu beschäftigen. Da wird man eine überlebensgroße Waage sehen, auf deren einer Schale ein Auto steht, während die andere eine Flasche Milch trägt. Und diese kleins Flasche Milch ist offensichtlich viel, viel schwerer als der stattliche Kraftwagen. Was will diese Darstellung besagen? Nicht mehr und nicht weniger, als datz der Wert der Welt- milcherzeugung dreimal so grotz ist wie der Wert der gesamten Automobilproduktion aller Länder der Erde! Oder ein anderes Beispiel: Lie jährliche deutsche Milcherzeugung über steigt wertmätzig mit drei Milliarden Marl unsere Kohlenproduktion um eine volle Mil liarde Mark. Die Zeiten jener primitiven Herstellung molkereiwirtschaftlicher Produkte, da nur der Bauer in kleinen Zentrifugen aus Milch Butter werden lietz oder die Haltbarkeit der Milch äußerst begrenzt war, stnL in fast allen Kultnrländrrn längst vorüber. Riesige Ma schinen, die Hunderte und Tausende vorr Ottern fassen, besorgen henke das Geschäft de? Butterns, die Käsereien find heute vielfach Großbetriebe mit den modernsten technischer Einrichtungen geworden, kein Tropfen Milch kommt um, in Tankanlagen, die wie stählern« Giganten anmuten, wird Lie Milch frisch er halten. und ungezählte Produkte entstehe, aus der weißen Flüssigkeit. dic feit Jahrtan- senden eine der wichtigsten Ernährungsgrnnd» Me^cWit darstellt. Das alles wird man in lebendigen Aus schnitten auf der Ausstellung sehen. Molke reien in vollem Betrieb werden ihre Arbeit zeigen, in großen .Mimatisierungsanlagen" werden nicht Dutzende, sondern Hunderte von Butter- und Käseproben auf das Urteil von Fachleuten und Publikum warten, sämtliche Maschinen und Zubehörteile, die in der blitzend sauberen, hygienischen Molkereiwirt schaft unserer Tage überhaupt eine Rolle spielen, treten zur Parade an, und das große Anfchauungsreich der Milch wird ergänzt durch die praktischen Vorführungen einer Lehrküche und die anmutigen Genüsse einer Milchbar. Selbstverständlich dürfen auch die eigent lichen Erzeuger, die „Urheber" der Milch, nicht fehlen. In Musterstallungen unmittel bar zu Füßen des Funkturms werden die besten deutschen Rinderrassen in sieben Grup pen vertreten sein, vom schwarzbunten Tief landrind bis zum „graubraunen Höhenvieh" und dem „mitteldeutschen Rotvieh". Daneben wird man die braven Milchziegen in ihren verschiedenen Zuchtarten und auch die Milch schafe finden. Der Funkturmgarten wird zur Alm. zur Weide, zum Mustergut. Was aber geht eigentlich tn der Kuh vor wenn sie Gras in den herrlichen weißer Stoff verwandelt, der tn Millionen Strömer durch die Adern der Weltwirtschaft rinnt? Auch das wird gezeigt: am lebensgroßen Mo dell einer Kuh. die es sich hat gefallen lassev müssen, der Länge nach „durchgeschnttten" zu werden. Blick in das „Innenleben" der Kuh und zugleich in die Wunder der Natur. Die große „Milchküche der Welt" beweist dann, wie unendlich reichhaltig das Rezept buch der Völker auf dem Gebiete der Milch speisen ist. Vom „Ungarischen Kelchcreme" bis zum „Betrunkenen Brot" der Insel Cuba, einem Gericht aus Weißbrotscheiben. Milch, Punsch und etlichen anderen Zutaten, vom holländischen „Safran-Reis" bis zur öster reichischen Sacherspeise und zur portugiesi schen „Orangen-Milchsveise" können sich die Besucher durch Milchspeisekarte der Nationen behaglich hiudurchprobieren. Und in der Halle 6 finden sie die „größte Käseplatte" aufgebaut, die je „serviert" wurde: elf Käsesortcn in vielen hundert Abivandlun- gen und Geschmacksrichtungen, die sie in den einzelnen Ländern nach heimischer Herstel lungsart gewinnet«. „Schweizer Käse" aus Amerika und Italien.. „Camembert" aus Deutschland und Australien, „Brie" aus Süd afrika und England, „Edamer" aus Däne mark und Ungarn. Und so fort, — ein Käse- Weltpanoramal In der luftig-lustigen Milchbar wird das Publikum gleichfalls schnell erkannt haben, daß Probieren über Studieren geht. Milch- zctränke und Milchgefrorenes, mit Früchten and Säften und Alkohol gemischt oder alko holfrei nach den „Lieferbedingungen" der Kuh, »erden nach ungezählten Rezepten und unter «en verheißungsvollsten Namen vor die Gäste Eingestellt, vom schokoladeiibcrhanchten „Stor- hcnnest" bis zum heidelbeerduftenden,Mau» ris-Gletschcr" «nd bis zum zauberhaften, Kongreß-Cocktail". Eine Schau, die fcdcm das Seine gibt: dem Fachmann und dem Laien. Ein Paradies der Hausfrauen! Ein weltumfassender Milch bericht" für die Augen und für die Zunge. An ihren Sonderständcn zeigen die einzelnen Län der, wie sich bis auf den heutigen Tag ihre Milchwirtschaft entwickelt hat. in Halle 3 be weist der Reichsnährstand, was in den letzt- vergangenen Jahren getan worden ist. nm die Leutsch« Milchwirtschaft auf eil«: nie gekannte Höhe zu bringen. Und nicht nur die Milch in der Präzis LeS Alltag» sondern auch Lie „Milch tn der Kunst' wird Lie Besucher fesseln. Die Sagen -er Völle« Haven tn »geMNest Lander» symbolische Poesie nm de« Nähr- und Kraftstoff MUch «ewohe». j Zum erste»« Male in der Geschichte Lev Menschheit wird eine internationale milch* wirtschaftliche Ausstellung durchgefsthrt. Zum ersten Male trete» alle große» Kultur^ nattonen zmn LeifttrngSwettstreit threr Mol* kcreiprodukte an. Tagelang werden die offi ziellen Agutter- und Käseprüfer" zu tun haben, um in diesem nahrhaften WetUrnnpj ihren Richterspruch zu fällen. Und nen«, Tage lang wird das Publikum angeregt be lehrt, unterhalten durch die Funtturmhallen strömen, durch die jetzt die — Milch strömt. Mit 3» Filmschauspiclern gestranLet. Dr kleine französische Dampfer „St. Joachim", der sich mit 33 Filmschauspielern an Bord z» Aufuahmezweaen nach der kleinen Insel Quessant im Atlantischen Ozean begebe» wollte, geriet durch eine Mafchinenpann« un« weit der bretonischen Hafenstadt Brest in See not und wurde aus die Küstenfelsen geworfen« Die Fahrgäste konnten gerettet werden. Rund um die Welt Tausend Zentner Hei« Lurch Blitzschlag der« «richtet. In Englschalling in der «myeress . Umgebung Münchens schlug Ler Blitz in dti Scheune eines landwirtschaftlichen Anwesen» und setzt« Len Dachstuhl des Gebäudes mit 1000 Zentnern He» in Brai«d. Das Dach de»! Scheune und die Hausvorräte wurden restlos! zerstört; das Wohnhaus hat Lurch Wasser schaden schwer gelitten. An der Münchsvitze abgrstürzt. Benn Ab» stieg von der Mönchspitze zur französtschett Alpenstadt Chamonix stürzte ein Schweiz«! Bergsteiger in eine Gletscherspalte und ver unglückte tödlich. Auf der Alpspitze vom Blitz erschlagen, «ns Ler Alpspitze im Wetterstein wurde oer Stu dent der Medizin Müller aus Düsseldorf, zu letzt in Mittenwald, durch Blitzschlag gelötet, E«n Begleiter Müllers kam mit leichteren Verletzungen davon. Lehrer im TennengeLirge tüdlich abgestörzt. Der Lehrer Wolfgang Roth aus Wien unter nahm mit seiner Schwester eine Besteigung des Knallsteins im Tennengebirge. Während Lie Schwester auf dem markierten Weg blieb, stieg Ler Bruder über die Nordkante auh stürzte dort ab und konnte nur al» Leich« ge borgen werde««. W Kanonen vom Meeresgrund geholt. Ei» dänischer Taucher ist von einem ,ZisAug* auf dem Schiffssriedhof bei Anholt mit einer seltsamen Last nach Kopenhagen gekommen. Nicht weniger als 22 alte Kanonen konnte er von untergegangenen Schiffen bergen. Dis ältesten davon stammen aus der Zeit zwischen 1560 und 1600. Ein Teil der Kanonen war geladen. Die interessantesten Stücke sind zwei handgeschmiedete Kanonen aus der Zeit Le« Königin Margarete. Litauisches Militärflugzeug abgestürzt. Bei Kraziai südwestlich von Schaulen stürzte ei» litauisches Militärflugzeug während einer , Uebung ab. Die Besatzung, ein Fliegeroffi- zier und ein Unteroffizier, kam ums Leben. Walbbränbe in Frankreich. In der Umge bung von Aix-en-Provence sind abermals große Waldbrände ausgebrochen. Truppe» wurden zur Bekämpfung des Feuers einge setzt. Auch bei Röaltort ist eil« Teil des WalL- bestandes in Brand geraten. Im Departement Var wurden 10O Hektar Waldbestand ein Raub der Flammen. SO Tate bei einem Boatsunalück. An der Mittelmeerküste westlich von Alexandria schlug ein Boot mit etwa 80 Insassen um, von denen über 50 ertrunken sind. Rundfunk-Programm Seutschlandsenber Mittwoch, 25. August. 6.30: Fröhliche Morgenmitfik. — 8.00: Seitdem Pause. — 9.40: Kleine Turnstunde. — 10.00: Aus Hamburg: Deutsche Dichtung und Musils Von Volk zu Volk. Volkslieder und Vollst tanze aus aller« Ländern der Erde. — 10.30p Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sende^ Pause. — 11.30: Sendepause. — 11.45: Ernt« tn Gefahr! Feuer bedroht Hof und Leben) Anschließend: Wetterbericht. — 12.00: Au« Gleiwitz (Beuthen O.-S.): Musik zum Mittag., — 15.15: Lauter bunte Sachen (Industrie-! schallplatten). — 16.00: Mnfik am Nachmittag- In der Pause von 17.00 bis 17.10: Kirschs«» in Saalburg. Eine Erzählung von Herbertz Reinhold. — 18.00: Zeitgenösstsche Musik. —, 18.25: Der Dichter spricht. Fritz Helke liest! aus eigenen Werken. — 18.40: Äkbesübungertz der SA. Funkbericht aus der ReichSführer* schule. — 19.06: Aus Frankfurt: Unser fingen* Les. klingendes Frankfurt. — 20.10: Fort* sehung der Veranstaltung aus Frankfurt. — 21.15: Von Hexen, Geistern, Spuk und Teu feln. — 22.20: Deutschlandccho. — 23.00 bist 24.00: Aus Frankfurt: Unterhaltung «nA Tanz. «Essender Leipzig 6.00: Morgeilruf, Meller. V»I0: Gyl» nastik. - 6.30: Konzert, dazu-. 7.00: Nach richten. — 8.20: Konzert. — 9.55: Wasser-, stand. — 11.50: Heute vor ... »Jahren» — 11L5: Wetter. — 12.00: Konzert, dazu». 13.00: Nachrichten. — 14.00: Zeit, Nachrich ten. — 14.15: Aus Schuberts Werken. 15.00: M<iri« voll Clausewitz, eine deutsche Sol datenfrau. — 15.20: Kleins KanunermusiL — 15.40: Buchbericht. —- 16/V: Musik am Nachmittag. — 18.00: Dr. Matthias Janak- iont Island — «in Schicksal. 18.M: Kunst» bericht. — 18.30: Liederstund«. — 19.00: Um» schau am Abend. — 19.10: Fröhliche«! Feier abend aus Sehina. — 20.00: Nachrichten, Wetter. — 20.10: Lampions an Bord. 21.10: Orchesterkmqert. — 22.00: Wett«!, Nachrichten. Sport. 22 30: Taug.