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KM« «Lore AMter W M brhckbe«, jM«1 ßoußttoe Irrt»» «»«U M kortt«ie-en, »»r MM a»t otese» Gebiete versLumt wird, ka»n Gehr »st niemals »ehr gutgemacht werden. AüchMn-ei«-«ue« M»sch« der deutsi Sie rum Ästischen Zahi der mehr aeborenen «Inder, soudern weffen Sie vor allem das Aussehen unserer ^^ie^ch-a find «»sere MüLche» u«L unsere Kmrben, wie leüchttnd ist ihr Mick, wie gesund «>L frisch ihre Haltung, wie herrlich find hie Körper her Huuderttausende und MiSwuen, hie durch unsere Organisationen geschult und Gepflegt werd«. W» gibt rS heute beGere Mü»n«, als U hier »u sehen Hudl» SS tst Wirklich die Wiedergeburt einer Nattoer eßr-i getreten durch dir deimchte Dichtung eines »e ne» Vteusche n. Ob aber aus diesem rafleu- und damit volks- hygienischen Gebiet unsere Arbeit eine frucht bare war. köiureu Sie Wohl »u " hier am beste» selb- ermesse». Ahnen in Lieser Stadt entgegentritt, daS ist »gen waS erhabenste r Handeln in «l die ge- die harten , sthen die underttausende Ler Männer unserer Kavrpf- uud erleb« vor alle« die stolze heil Ler Soldate« unseres jungen Ein wahrhaft erhebendes Ergebnis einer ^LsLvrtsdykN MVVkH»r Und dies ist die ges, der Vergangenheit ^>nd Lte stärkste Berpflich- tuna für unser Wolle« ««b für unsere Ent- Schlüsse in der Zukunft. Demi nur wer sein Loli gesund erhalt, sichert ihm Li- Zukunft, wir in Lreser Woche LaS neue Meine Parteigenossen «nb Parteigeuofst». »en! Im fsiufte« Jahre »ach der «atiwutt. sozialistische« Redaktion können wir keine krrlichere Feststellung treffe, wl» «e eine: ES ist wieder schön, ein Deutscher zu sei«, und «in Glück, in Deutschland zu lebe«! Das deutsche Volk, die »attonalsozialistische Bewegung, die nationalsozialistische Armee «ab »ms« «eich Sieg.Heil, Vorbeimarsch der -Z vor demMrer isoo Litlerjungen aus allen Teilen Deutsch lands find vom 20. Juli ab mit 400 Bann fahnen von ihren Standorten durch die deut schen Gaue nach der Stadt der ReichSpartei- tage marschiert. Vor der feierlichen Eröffnung^ Les Parteikongresses fand dieser symbolische Marsch der Hitler-Jugend durch Deutschland mit dem Vorbeimarsch vor dem Führer am ».Deutschen Host' seinen vorläufigen Abschluß. In frischer und straffer Haltung marschier ten die Jungen am Führer vorbei. Neben dem Führer standen auf dem Balkon des „Deut schen Hofes" der Stellvertreter des Führers,, Rudolf Heß, und der Neichsjugendführer Baldur von Schirach. Man sah es den Juugen nicht an, bah sie Uielr himdert Kilomel« in ihren Taaesmär- schen zurückgelegt hatte«; sie kannten die Ich- tr« Wochen hindurch nur das eine Ziel: den Vorbeimarsch vor dem Führer! So zog Bann um Bann an dem Führ« vorbei und fest war »er »lick der Jungen auf den Führ« gerichtet. Die Tausenbe, die am «Deutsche« Host' stan- Len, jubelte« den Hitlerjungea zu; ihre grüßte Freude «ber war der Augenblick, da sie dem Kühr« ins Auge sehe« konnten. Rach dem Nürnberger Parteitag ziehen diel Marschblocks weiter nach Landsberg, wo der Adols-Hitler-Marsch mit einer Feierstunde auf »er Festung Landsberg seinen Abschluß findet. «Aiirnberg'-AuSstellimg eröffnet des Der Eröffnungsfeier in der langgestreckten «irchenhalle wohnten neben Rudolf Heß, Reichsleiter Rosenberg und Oberbürgermeister Liebel zahlreiche führende Vertreter der Partei und ihrer Gliederungen, des Staates und der Wehrmacht bei. Der Nürnberger Opernchor «ab der kurzen Feier mit Lem mittelalter lichen Liede „Wach auf, du deutsches Land" Len stimmungsvollen Auftakt. Reichsleiter Rosenberg betonte, daß in der Beran- staltung dieser Ausstellung der Dank der Be- wsgung an die Stadt Nürnberg zum AuS- druck komme, die als Schauplatz der Reichs parteitage gewissermaßen die zweite Hei mat beS Nationalsozialisten geworben sei. ebenso aber auch der Dank an die vielen Kämp fer, die mitgeholfen hätten. Nürnberg seinen deutschen Gedanken wieder zu erobern. Sie solle dem nationalsozialiftiscken Besucher daS Bewußtsein geben daß er selbst Kortfübrer Lieser reichen Geschichte in einer neue« Zeit epoche sei. - In der altehrwürdigen KarthSuser-Kirche des Germanischen Nationalmuseums wurde «m DienStagnachmittag di« Ausstellung „Nürnberg, die deutsche Stad? Lurch jhren Schirmherrn, den Stellvertreter —, „t«chsmintster Rudolf Heß, feier lich eröffnet. Unter den vielen Dokumenten aus der Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung befindet sich auch der Brief JulluS Streichers an Adolf Hitler vom Oktober 1922, Führer seinen Entschluß mit- teilt, sich der Bewegung zu unterstellen. prk,z LMibu in Srutfchlmd Der Br«d« LeS Kaiser? von Japan, Prinz Lhichibn, toas, von Romanshorn kommend, i« Friedrichshafen -in. Er besichtigte mit feiner Begleitung den Luftschiffbau Zeppelin und begab sich sodann im Sonderflugzeug nach Düsseldorf zur Uusstevung „Schaffendes Boll". G-LächttttSfei« für Abele Sandrock. Weltbild (M). Währen- b« Gedenkfeier für die verstorbene Künstlerin im Theater in der Saarlandstraße in Berlin. Bon links (S.) Wilhelmine Sandrock, die Schwester der Verstorbenen; Präsident der Reichstheaterkammer Dr. Rainer Schlösser; Reichsminister Dr. Goebbels; Reichskultur- Walter Hinkel; Produktionschef H. H. Zerlett und Generalintendant Klöpfer. Deutsches Meitsethos Die Proklamation LeS Führers, mit der b-r Parteikongreß wuchtig erifffnet wurde, müßte auch denen iu der Well, die schwer hörig stich, jeden Zweifel darüber nehmen, daß das «attonalsozialistische Deutschland ein Land der Arbeit und damit des Frie- LenS ist. In kurzen, harten Sätzen hat der Führer die Nationen darauf aufmerksam ge macht. daß es heute nicht mehr um Grenz probleme geht, sondern daß die menschliche Gesellschaftsordnung in Frage ge stellt ist. Alle Völker kranken gleichsam an überkom menen Formen und an dem Versiegen der formgebenLeu Kräfte. Diese Lage hat der Bolschewismus sich zunutze gemacht, um das, WaS da ist, vollends zu zerschlagen. Die Nationalsozialistische Bewegung ab« als eine disziplinierte Gemeinschaft hat den Weg der Regeneration beschritten und den Auf bau einer neuen Ordnung in Angriff genom men. So find die Sowjetunion und das Dritte Reich zu Gegenpolen geworden. Dort Zerstörung, bei unS Aufbau! Und das nationalsozialistische Deutschland hat bereits ein gewaltiges Werk vollbracht. Man mag uns im Auslände leiben können oder nicht: daß wir die soziale Frage gelöst haben, wird uns niemand bestreiten können, der es mit der Wahrheit genau nimmt. Das Dritte Reich hat die Arbeitslosig keit ausgerottet und gleichzeitig günstigere soziale Bedingungen für die Schaffenden her gestellt. Die Deutsche Arbeitsfront vereint Betriebssichrer und Gefolgschaft in einer Front als eine Schutzmauer gegen den un- seligen Klaffenkampf. Das Winterhilfswer! und die NS.-Volkswohlfahrt «leichtern den Aermsteu der Armen ihr Dasein, spenden ihnen Licht und Wärme. Und die Organisa tion „Kraft durch Freude" verschafft allen schaffenden Menschen Anteil an dem Kultur leben der Nation und ermöglicht ihnen Lebensfreuden und Reisen, wie sie bis zur Machtübernahme durch Adolf Hitler nur dem Meinen Kreis begüterter Menschen eigen waren. Das ist mehr als eine Sozialpolitik Ler Lohntüte, deren Erfolg ständig durch die nachfolgenden Preissteigerungen wieder besei tigt wird, wie es gerade im letzten Jahre das Geschehen im Auslande kraß dargetan hat. Aber nicht nur aus sozialem und wirtschaft lichem Gebiet hat das nationalsozialistische Deutschland gewaltigste Arbeit geleistet, auch tn d« Politik find Leistungen vollbracht worden, die einst mit goldenen Lettern in das Buch der deutschen Geschichte eingetragen wer den. Das für Lie Ewigkeit gedachte Haßdiktat von Versailles ist beseitigt worden. „Der Ver sailler Vertrag ist tot!" Die innere Zerrissen heit, dies«» Erbübel LeS deutsche« «olles, ist überwunde« worden. Der Gedanke der Ge meinschaft hat in Deutschland gesiegt und dik tiert nun LaS Gesetz LeS Handelns. „Deutsch land ist frei!" Die militärische Ohnmacht, Li nns mrd unser Schicksal zu eine« Spiekball der Mächte machte und uns LaS demütigende Gefühl der Zweitvangigkeit «»gab, ist vor über. Eine starke Wehrmacht garantiert wie der unsere Freiheit und uns« Schaffen. Wahrlich, das nationalsozialistische Deutsch land hat bereits Aufgaben gelöst, die an der äußersten Grenze dessen liegen, WaS Menschen möglich ist. Das aber gibt «ns neuen Schwung, gibt uns Kraft, auch immerhin den Stier bei den Hörnern zu Packen und jede Schwierigkeit als überwindlich anzu sehen. Ein solcher Geist froher und mutiger Selbstbehauptung hat aber imnier schon in jedem Kampfe gesiegt. Als daher der Führ« vor einem Jahr in Nürnberg den zweiten Vierjahresplan verkündete, da stand bereits mit der Verkündung fest, daß auch dieses Werk, das uns von der Willkür und den Un sicherheiten LeS Auslandes fr« machen soll, durchgeführt werden wird. Heute aber find wir bereits ein gutes Stück diesem Ziel näher gekommen. Allerdings, noch gibt es Hinder nisse, die harte Anstrengungen bedingen. Da find z. B. die Schwierigkeiten in der Lebens mittelversorgung und dann die Kolonial frage, die die Proklamation des Führers als ein mit den sozialen Verhältnissen in Deutschland lebenswichtiges Problem heraus gestellt hat. Das Recht auf unsere Kolonien, die wir, wie in der Proplamation unter dem stürmischen Beifall der Kongreßteilnehmer ausgesührt wurde, den andern weder geraubt noch gestohlen, sondern die wir uns «arbeitet haben, ist unveräußerlich! Dadurch freilich werden wir der Schwierig keiten nicht Herr, daß wir reden und virtuos Schwierigkeiten mit der Kraft der Phantasie noch ausmalen. Durch aktiven Einsatz ist die Freiheit Deutschlands «kämpft worden, und ebenso muß die wirtschaftliche Freiheit durch aktiven Einsatz und vor allem durch Disziplin im Alltag erkämpft werden. Die nationalsozialistische Staatsführung, die die Fesseln von Versailles zerbrochen hat, die das durchgeführt hat, was selbst dem Eisernen Kanzler nicht gelingen wollte: die Eingliede rung des Arbeiters in die Nation, die hat ein Recht darauf, von jedermann zu fordern, daß er ihr blind vertraut und nicht nur die Anordnungen, sondern auch die Bitten so fort respektiert. Das gerade ist das Wesen des neuen deut . ... ", spanisch, Juiwnbfübr« am Ehrenmal Unter Len Linden »1« spanische Jngendführer ehrte« Lie Gefallenen beS Weltkrieges tmrch ein« Kran,nieder- leaung am Ehrenamt w B«Un. Weltbild (M). sch« «emsch«, «8 « «SW» hat fltt ZRH» und Ordnung, für Leistung u»L Disjipttr^ Die planmäßig in Angriff genommene VolkS- Mtd Raffeuhygiene aber, die di« Proklamation des Führer» die größte Revolution ne»mt, bürgt dafür, daß diese hart erruugenen Eigen-' schäften dem deutsch« Blut nie wieder ver- lovengehen werden. . > Md Mchwmtrlett« vaitz »rW ix 8ii»se» Gesandter Werner Daitz, Neichsamtsleiter des Außenpolitischen Mmt«s der NSDAP, wirb im Rahmen d«r 4. Sächsischen Mußen- Handelswoche der TNF vom 26. September bis 3. Oktober 1937 in Bad Schandau spre chen. Daneben haben sich noch ein« Reih« namhaft« Redner zur Mitarbeit bereit er klärt. Wir führen hi« einige Redner und die von ihnen behandelten Reden auf: Dr^ Hess«, Hamburg, An ^Handelsschule: „Außen wirtschaft und Handeslspokttik"; Dr. «scher, Hamburg, Wirtschaftsdienst: „Die Ver lagerung des deutschen Außenhandels!"; Tfr. Johannsen, Hainburg: „Die deutsche Rohstoff- grundstigS"; Klostermann, DüffMwrf: „Die! neuen Werkstoff« »nd ihre Bedeutung stör Los Ausfuhrgeschäft"; Kaufmann Zimmer, Ber» lm, Auslandsorganisation der NSDAP: „D'e deutschen HandÄsbeziehrmgen mit dem! briti schen Weltreich"; Dr. Weifing, Hamburg, Ost- asiockisch« Nerein: „Di« deutschen Handels- beziehrmgen mit dem Fernen Osten"; Kcmf- Mann Alfred Strack, Hamburg: „Tie deutschen Hoadelrbeu«Hungen mit ASM"; Dr. Johann en, Hornburg: „Die deutschen Handelsbezie- bungen mit Südamerika"; Dr. Kunze. Parish Industrie- «nd Handelskammer: „Die deut schen Handelsb^iebungen Mit Frankreich";. Direktor Wohlfahrt, Dresden, Präsident der Wirtschaftskammer Sachsen: „Aus der Praris Les ErporllaufMamw"; Dr. Bellmann, Dres den, Hauptgeschästsführ« der Wirtschaftskam^ Mer Sachftn: „Die Entwicklung und dke gegen wärtigen Aufgaben des sächsische« Anhenhatt- dÄSl"; Otto Mjerander Breyer, BerNn, Wer beberater: „Außenhandelswerbung"; De. Rüt« big«, Stuttgart, Deutsches Auslandsmstitut s „Deutsches Volk in der Welt in sein« Bedeu tung für die deutsche Wirtschaft". Das Schlußwort wird Minister Pg. Lenk sprechen. Dadurch kommt zum Ausbruch in. welcher Weise das sächsische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit gemüllt ist, diese not wendig« Arbeit auf dem Gebiete des Außen handels zu fördern. SötzfiMS Die Sonderscha« znr Herbstmesse «in voll« Erfolg , Leipzig. Die im Pfeilersaal des Grassi- museums untergebrachte Gemeinschaftsschau de-t Sächsischen Kunsthandwerks hatte einen «fr«r^ lich starken Erfolg bei der diesjährigen Herbst messe in Leipzig zu verxichnen. Besonders das' Spielzeug aus d«m Erzgebirge, das« in außergewöhnlich großzügiger Art und Weise zur Lärm gebellt worden war, fand starkes In teresse bei in- und ausländischen Messebesuchern. Es wurden u. a. Aufträge nach Brasilien, Kali fornien und nach den Bereinigten Staaten ver mittelt. Die vielen noch unbekannte sächsische Perl mutlerindustrie gelangt« durch die Schau ebenfalls zu Aufträgen. Pillnih«r Bild webereien, di« in mehreren Stücken ausge stellt waren, konnten sich neue Freunde und Liebhaber «rwerben, und verschiedentlich kam es zu Verkäufen. Spitzen ans Plauen, Anna- berg, Schneeberg und Schwarzenberg, di« ge schlossen ausgestellt waren, brachten ebenfalls beachtlichen Erfolg für ihre Hersteller, obwohl diese Artikel nur in kleinem Rahmen ausge't-Ilt worden waren. Einen durchschlag«:den Erfolg brachte di« Sachsenscha» der Sebnitzer Kunst bluinenindustrie, der beachtliche Aufträge zuflossen. Meißner Porzellan war durch Känd ler- und Echeurich-Plcsstilen sowie durch ein großes Gedeck »«treten. Sächsische Hohbild hauer hatten Erfolg. Tüllstickereien fanden als Neuheiten für Reiseandenien Beachtung. Dis namhaften Aufträge, die sächsische Goldschniiec« erhielten, sind gewiß auf die sehr wirkungs volle Aufmachung in den eingebauten Vitrinen des Schausaa.'es zurückzuführen. SowjelruffischeSerarrSforderungtn Im Japanischen Meer haben sowjetrussi- sche Küstenschuhboote 8 japanische Fischerboote gekapert. Bereits am Sonntag waren ein koreanisches Fischerboot und ein japanischer Zollkuttcr von einem sowjetrussischen Kano nenboot verschleppt worden. In der Gegend der Zwischenfälle wurden zum erstenmal sowjetrussische U-Boote gesichtet. »oft« -«t» « Dlg unsrer X»» »«kir