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KankenbevAer Tageblatt Donnerst«», den 9. September 1997 nachmittaas 9«. Mr-ang Br. LlS Der dritte Dag des Reichsparteitages der Arbeit in Nürnberg stand im Zeichen des Reichsarbeitsdienstes, der am Mittwoch seinen Ehrentag hatte. Spaten und Aehren beherrschten das Bild der Stadt, und mit dem großen Vorbeimarsch und Appell vor dem Führer ernteten die Arbeitsmänner o > -maiden ihren schönsten Lohn für die Einsatzbereitschaft und Treue, mit der sie ihre Aufgabe im Dienste des Volkes erfüllen. Zum viertenmal war es, daß der Arbeitsdienst in Nürnberg antrat. Diesmal eröffnete er die Reihe der großen Aufmärsche auf der Zeppelin wiese, die sich in ihrer end- gültigen Gestalt Präsentierte. 38 ooo Arbeitsmänner und 17va Arbeitsmaiden traten unter Führung des Reichsarbeitsdienstführers Hierl vor dem Führer an. Uebrr 1vo «W Zuschauer wohnten dem Appell bei, der in einer Ansprache des Führers gipfelte. Adolf Hitler wür. digte in seinen Worten die Bedeutung der Manneszucht und die Leistung des Arbeits- dienstes, der mit seinem Schaffen Großes im friedlichen Kampf beim Aufbau des neuen Reiches vollbracht hat. Im Anschluß daran erfolgte dann der Propagandamarsch durch die Straßen Nürnbergs, wo eine begeisterte Menschenmenge den Männern und Mädchen des Arbeitsdienstes einen jubelnden Empfang bereitete. Im übrigen gab es an diesem Tage noch einige andere Veranstaltungen, unter denen die Fortsetzung des Parteikongresses selbstverständlich de» Vorrang ein nahm. Im Großen Rathaussaal fand die TagungderHJ. -Führerschaft unter der Leitung des Obergebietsführcrs Lauterbacher statt. Hier hielt der Reichsjugendführer Baldur von Schirach eine Rede. Am Valznerweiher in der KdF.-Stadt wurde bas Volks fest, das am Dienstag begonnen hatte, fortgesetzt. Ebenfalls am Dienstag hatte auch die Uraufführung des großen Tonfilms „Unternehmen Michael" stattgefunden. Am Mitt wochabend fand dann noch ein Standkonzert am Adolf-Hitler-Platz statt, bas von dem Musikkorps der I. und U. Marine-Unteroffizier-Lehrabteilung burchgeführt wurde. Vas UMenderger raaedlatt ist da« zur »«össeatllchmg der amtlichen Belanntmachunpen der Amisdanpimannes zu W-a und des Ersten Bürgermeisters der Stadt Franlenberg behördlicherseits bestimmte Blatt «rschln« anvdim Ä-rklag. Vro„al«.»t»ug,pr<!» »er. Ml «bholn»n In den Aurqab-fttlk-n dk» vandgedleter w Vig. m«ir, »«t 8>i««aouno Im Sladtakbl-t I« Pfa„ Im Sanda-dlrt »0 M. vot-nloSn. «»chnNarMl oo vs.. Mn»«lnumm«r Tonnabrndnummer 18 PI Kilometer und einer Breite von 90 Nieder qrnr über den Duhendteich in den L.iitpoldhain führt. Schon jetzt ist der Blick auf die große Straße ein Erlebnis von schwer zu beschreibende" Groß artigkeit. Vom Märzfeld aus gesellen liegt im Blickfeld der Strafe das gewaltige Massiv der Burg, das Wahrzeichen der Stadt der Reichsparteitage. Am anderen Lnde -e chnet sich bereits das Märzfeld, der zukünftige Aufmarsch- platz der Wehrmacht, in seinen Umrissen ab. Hier stehen zwei große Schaumodell« der 24 Türme, die das Mär,seid zu einer gewaltigen Riesenburg machen, die etwa fünfmal so groß als das gewaltige Zeppeiinfeld ist, auf dem 1 Millimeter Höhe einspaltig 1---- 46 wm britt) 8 Pfennig, im Texttetl 72 mw breit) ÄV Pfennig. Rabattstaffei X. Mr Nacbwei» und Vermittlung Ä8 Pfennig Sondergebühr. Poftscheektonto: Leipzig rsrot. «emetndentrokonto: Iranktnb«rg. Tl-rnsv». - Drahtanschrift: Tageblatt yrankenbergsatvsen. Der Ehrentag des ReichsarbM-lenftes Appell der 4WW auf der Zeppeltnwlese vor Adolf Aller/Der erste Aufmarsch dieses Parteitages Eine der kutturschöpferistzsten Taten des Nationalsozialismus Nürnberg, 9. 9 (Funkspruch.) In einem Festakt von mitreifender Schönheit wurde am Donnerstag durch den Führer die Grundstein legung zum Stadion der 400000, einer der kulturschöpferischcn Taten des Nationalsozialis mus, vollzogen und zugleich die Nationalsozia- listischen Kampfspiele, die zum ersten Mal in diesem Jahre zum Austrag kommen, eröffnet. Das neue Stadion liegt etwa mif der Höhe des asten Stadions, jenseits de'" gro eu Stra e die vom Märzfeld in einer Länge von 1,75 ErWmmg der M.-MWWele Der Führer lest den Grundstein zum Stadion der 400 009 vvrr in oiefen sraak, oen öie Partei begrün det hat, genau so, wie die Wehrmacht hinein» gehört. Garant für Deutschlands Stätte Ihr seid nicht mehr wegzudenken und seid auch niemals mehr wegzubringen! (Erneute stürmische Kundgebungen.) Es ist für uns eine erhebende Ueberzeugung, zu wissen, daß bi» in die fernsten Zeiten hinein Generation um Generation das Gewehr des Friebens, den Spaten, schultern und mit ihm antreten wird zum Dienst an unserer Gemeinschaft und da mit an unserem Volk. Es ist beglückend für uns, zu wissen, daß durch euch ein neuer Ga rant geschaffen wurde für die ewige Stärke Deutschlands, für die Größe unsere» Volke» und unseres Reiches. Der Reichsarbeitsdienst ni heute keine Phan tasie mehr, sondern eine gewaltige Wirklich keit! Möchten doch die Vertreter anderer Völker und anderer Auffassungen nur einen Blick hier hereinwerfen, damit sie begreifen, ivas in diesen knapp 4'/» Jahren geschafft worden ist, damit sie verstehen, daß sich hier ein neues Volk ausrichtet, das ebenso gewillt ist, mit Fleiß seiner Arbeit nachzugehcn, wis entschlossen, sich von niemandem um fein Le ben und sein Lebensrecht bringen zu lassen. Eine Nation wird immer repräsentiert durch ihre wertvollsten Kräfte! Wer aber Deutsch land kennen will, der muh auch diese Kraft hier sehen, und er wird dann den richtigen Eindruck gewinnen von unserer neuen Ge meinschaft und damit unserem Volk. So begrüße ich euch heute wieder. Ich bin glücklich und stolz, bas Gedeihen dieses Wer- kes fcststellen zu können. Ich sehe in euch einen Garanten für die Durchsetzung des gro- ßen Zieles, bas mir einst vorschwebte: „Ein Volk, ein Reich, eine Gemeinschaft, eine Kraft!" (Minutenlange, nicht enbenwollenbe jubelnde Heilrüfe brausen über das Feld.) Wen» Deutschland nach außen hin die Macht seines Selbstschutzes zeigt, bann zeigt es nach innen zugleich aber auch dir Kraft seiner Arbeit. In beiden sehen wir die Sicher heit des Lebens des Volkes, dem wir mit Stolz angehören. - - - i>-»tschland: Sieg Heil! Immer wieder wurde die Rede des Führer» von stürmischem Beifall unterbrochen, als er von der Bedeutung des Arbeitsdienstes, sei nem Sinn und seinen Leistungen sprach. Mi nutenlang dauerte es, bis sich die Begeisterung gelegt hatte, als der Führer vom Ziel des großen Werkes sprach: „Ein Volk, ein. Reich, eine Gemeinschaft, eine Kraft." Im Anschluß an die Ansprache des Führers saugen die Arbeitsmänner das Lied „Heiliges Feuer" und gaben damit der gewaltigen Kund gebung einen erhebenden Ausklang. Als der Führer die Tribüne auf dem Zeppe- liufeld verlieb, brachten ihm die Arbeitsdienst männer und die Hunderttausende, die auf den Tribünen Zeugen dieser Stunde waren, ju belnde Huldigungen dar, die immer stärker wurden und erst verebbten, als der Wagen des Führers schon lange außer Sicht war. „Wir sind dein. Deutschland", rief diese Jugend dem Führer zu, und Jubel brauste noch einmal auf und dann noch wuchtiger und leidenschaftlicher ein zweites Mal der erschüt- ternde Klang eines einzigen Wortes über den weiten Naum der Zevpelinwiesc: „D eutsch - land!" Glockengeläute und bas Lied der Arbeit schlossen diese unvergeßlich schöne und eindrucksvolle Feierkundgebung ab. Treue. Gehorsam, Kameradschaft Dann hielt Neichsarbeitsführer Hierl eine Ansprache, in der er dem Führer den Auf marsch der 40 000 meldete und über den Sinn der Feierstunde u. a. erklärte: „Unsere Arbeitslager find Bollwerke gegen jene jüdisch-materialistisch« Arbeitsauffassung, die in der Arbeit nur ein Geldgeschäft, in der Arbeitskraft eine Ware sieht. Für uns be deutet die Arbeit keine« Fluch, sondern den größten Segen Gottes, der einen Funken seiner Schöpferkraft in den arbeitenden Men schen aufleuchten läßt. In unseren Reihen haben der Arbeiter der Stirn und der Arbeiter der Faust wieder zu sammengefunden, gemeinsam haben sie mit ihren Spaten dem Klassenhochmut und dem Klassenhaß das Grab geschaufelt. Bei unserer Arbeitsgemeinschaft haben wir die Nicht achtung der Handarbeit längst überwunden. Wir achten jede in anständiger Gesinnung ge leistete Arbeit. Wir tverten den arbeitenden Menschen nicht nach der Art seiner Arbeit, sondern nach seiner Arbeitsgcsinnung und Arbeitsleistung. Wir werten eine Arbeits leistung um so höher, je wertvoller sie für unser Volk ist. Uneigennütziger Arbeit im Dienste des Vol kes gebührt besondere Ehre. Darum ist der Arbeitsdienst der deutschen Jugend ein Ehren dienst. Wir tun kund, daß wir unsere Gemeinschaft aufgcbaut haben auf den Grundpfeilern der Treue, des Gehorsams und der Kameradschaft, weil wir in diesen Tugenden auch die Grund- Pfeiler einer wahren Volksgemeinschaft sehen. Wir bekennen uns zu dem Glauben, daß Wir auf Erden find, um unserem Volke zu bienen als Arbeiter und, wenn cs not tut, als Kämpfer, damit unser Volk seiner Eigenart gemäß leben und seine ihm von Gott ver- liehen«» Fähigkeiten und Anlagen entfalten kann zum Wohle auch anderer Völker. In- dem wir so mit Herz und Hand unserem Volke dienen, glauben wir, auch Gott zu die nen, der die Völker geschaffen und uns in unser Volk gestellt hat. Damit wirb uns unser Arbeitsdienst im tiefsten Sinne auch zum Gottesdienst. Dieser Gerst soll unsere Arbeitsmänner und Arbeitsmaiden während ihrer Dienstzeit leiten und bei ihrem Ausscheiden aus dem ReiLs- arbeitsdtenst begleiten, so daß auch ihr fer- neres Leben ein Arbeitsdienst für Deutsch- lmrd bleibt. Darum glauben wir, daß unser Arbeitsdienst ein nicht mehr zu entbehrender Bestandteil unserer nationalsozialistischen Volkserziehung geworden ist und ein granite» Fundament des neuen Reiches. Wir glauben, daß unser Arbeitsdienst so dazu beitragt, daß Ihre Lehren und Ihr »Mrer! Sieh' uns. wir sind dein Deutschland!" Nürnberg, 8. September. In den 280 Zelten in der Zeltstadt Lang- Wasser, in denen 38 000 Ärbeitsdienstkame- raden aus den 30 Gauen des Reiches unter gebracht sind, fand bald nach Sonnenaufgang Vas Wecken statt Nach dem Morgenappell und der Lvsungsausgabo wurden die Fahnen vom Fahnenhain am Horst-Westel-Piatz ab geholt, und dann begann der Marsch zum Zeppelinfeld in zwei großen Marschkolonnen. Die großen Tribünen auf der Zeppelin- Wiese, die 100 000 Zusck-auer aufnehmeu, waren bereits seit der achten Morgenstunde voll be setzt; auch der Anmarschweg, den die Arbeits- oienstmänner nahmen, war von vielen Zehn tausenden eingesäumt. Auf der wuchtigen, bis zu 23 Meter Höhe ragenden Ehrentribüne versammelten sich die zahlreich geladenen Gäste, unter ihnen die in Nürnberg weilen den Mitglieder des Diplomatischen Korps. Das glänzende Bild wurde von strahlendem Sonnenschein überflutet. Der Führer traf pünktlich um in Uhr, do« einem Sturm der Begeisterung begrüßt, auf dem Festplatz Sin, und sofort begann der Vorbeimarsch des Neichsarbeitsdienstes, Len der Führer unterhalb der großen Ehren, tribüne im Kraftwagen stehend abnahm. Mit klingendem Spiel, voran der Reichs spielmanns- und Reichsmusikzug, begann der Vorbeimarsch der 38000 Arbeitsdienstmänner, an der Spitze der Neichsarbeitsdienstsührer Reichsleiter Hierl mit seinen Adjutanten. Es folgten die Schulen des Neichsarbeitsdien stes mit ihren Fahnen und dann in ununter brochenem, anderthalb Stunden währendem Vorbeimarsch die 30 Arbeitsgaue. Die Musik züge schwenkte» vor dem dem Führerstand gegenüber errichteten Arbeitsehrcnmal ein. Der Reichsarbeitsführer hatte vor dem Wagen des Führers Aufstellung genommeir, 4hm zur Seite die Reichsminister Rudolf Heß «nd Dr. Frick. Ein Marschblock nach dem anderen zog in -dröhnendem Gleichschritt an dem Führer vor bei, der fast ununterbrochen mit dem Deutschen Gruß dankte. Die Sonnenstrahlen brachen sich auf den blitzenden Spaten, die Freude glänzte aus den Augen der an ihrem Führer vorbei marschierenden Arbeitsmänner, Stolz und Be geisterung der Zuschauer äußerte sich immer wieder in stürmischen Heilrufen und Beifalls klatschen, dem sich auch die ausländischen Gäste anschlossen. Je langer der Vorbeimarsch dauerte, desto großer und eindringlicher wurde die Begeiste rung der Zuschauer. Ununterbrochen hallten die Beifallsstürme und das Beifallsklatschen über das Feld. Als alle Marschblöcke vorbei marschiert waren, begab sich der Führer auf die große Ehrentribüne. Wieder umjubelte ihn der Dank und die Begeisterung der auf den Tribünen anwesenden Menschenmassen, und an diesem Jubel beteiligten sich vor allem auch die Tausende von Ausländsdeutschen, die als Gäste zum Reichsparteitag gekommen sind. „Wir find bereit!" Jetzt nahm die eigentliche Feierstunde ihren Anfang. Eine Einzelstimme ries zum Bekenntnis auf, und sie fand die Antwort in dem gemeinsamen Ruf: „W ir sind be reit!" Mit Einzelstimmen, in Sprechchören und Liedern wurde der Dank an den Führer und der Jubel über das neue Deutsche Reich zum Ausdruck gebracht. Als die 38 000 Man? ner ihr Bekenntnis in das eine Wort legten: Deutschland! lag darin das Gelöbnis eines ganzen Volkes. Ein Lied ,Hn unsere Spaten, die wir tragen, leuchtet der Gla'^ unserer Zeit" >cylon oie;en 2,cu o.. grogr» Bekenntnisses zu Führer, Volk und Reich ab Mit dumpfem Trommelwirbel begann bann Lie Totenfeier. Die Fahnen wurden ge senkt. Die drei großen Eichenkränze wurden am Arbeitsehrenmal aufgehangt zum Geden ken an alle, die für Freiheit unn Größe des Reiches fielen. Aber die Gedanken an die Toten blieben nicht in der Vergangenheit, sie richteten sich auf die Zukunft, zn dem neuen Morgenrot — und so folgte auf die eindrucks- ,volle Totenehrung das Gelöbnis dieser vräch- ,tigen Jugeno, die von sich selbst den letzten Dienst fordert, die weiß daß sie ihr Vater- land mehr lieben soll als das eigene Leben, und die schwört, daß niemand sic an Trcne Hbertreffen soll. Werk, mein Führer, fortleben von Generation zu Generation bis in die fernste Zukunft. Des Führers Dank Atemlose Stille lag über dem gewaltigen Festraum, als dann der Führer an die Ar- veitsdienstmänner folgende Worte richtete: Meine Arbeitsmänner, meine Arbeitsmaiden, Parteigenosse Hierll Es genügt nicht, von einer Volksgemein schaft zu träumen oder von ihr zu reden. Diese Gemeinschaft mutz erkämpft und erarbeitet werden. Wie überall steht auch hier über dem Wort die Tat. Sie kann nicht aus einem Klotzen Wunsch geboren werden, sondern der Wunsch mutz sich verwandeln in einen Willen, und der Wille mutz sich umsetzen in eine Tat. Und eine der stolzesten Taten, die der Na tionalsozialismus zur Wiebcraufrichtung einer kommenden deutschen Volksgemeinschaft voll- bracht hat, war die Gründung des Rcichs- arbcitsdienstcs! (Stürmischer Beifall der Hundcrttauscnde.) Dieser Parteitag steht im Zeichen der Ar beit. Das Werk, das sich in euch uns vorsicllt, ist auch ein Ergebnis unermüdlicher Arbeit. Euer erster Arbeiter, meine Kameraden und Kameradinnen, ist euer Führer, Parteigenosse Hierll (Stürmische Heilrufe.) Er hat einen Gedanken aufgegrifscii, einen Plan verwirk licht, aus zerfahrenen Anfängen jene Gemein schaft geformt, die ihr seid, und die wir nun hier vor uns sehen. Er wird diese Gemein schaft weiter leiten und damit weiter ent wickeln. Gewiss ist auch dies grosse Werk erst ein Be ginn. Allein schon dieser Beginn ist für uns alle überwältigend. Ihr, meine Kameraden, seid in diesen wenigen Jahren ein Teil un seres Volkes geworden, der gar nicht mehr Wegnedacht werden kann. (Anhaltende stür- nnsche Zustimnmngskundgebungcn.) Ihr ge-