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Trainer Kikulisch giblZustrullion Pferdepflege und Pferdesport vor ivoo Zähren ES ist kein Zufall, daß das Polospiel aus Asten zu uns gekommen ist. Schon im Alter- drm waren die Asiaten bekannte Pferdepfle ger und Pferdezüchter. Wir wissen, daß es die medischen Reiter waren, die Miltiades in der Schlacht in der Ebene von Marathon be sonders fürchtete; die Reiterschwärme der Par- Her machten den Römern im inneren Klein asien immer wieder die Herrschaft streitig. Wir Westländer kennen aus unserer Geschichte die Einfälle der berittenen Hunnen, der Mon golen und Tataren; und Mongolen und Ta taren gründeten von Dschingis Cl>an bis Tamerlan ihre Herrschaft über ganz Asien, von den Küsten des chinesischen Meeres bis an die Wolga, auf ihre Reiterheere. Sven Hedin l»at einmal in einem Vortrag vor der Akademie der Wissenschaften in Ber lin auf die Rolle des Pferdes in der Geschichte Asiens hingewiesen. Er erwähnte dabei auch send v. Ehr. die Hauptstadt des Subartu- Landes befand. Auch Tell Halas ist wie Wa- schukani von einem deutschen Forscher entdeckt, und es ist auch schon ausgegraben worden. Man hat dort Riesensassaden von Fürsten palästen, Steinreliefs, aber auch vorgeschicht liche bemalte Keramik aus dem fünften Jahr tausend v. Ehr. gesunden; diese Funde sind in dem Tell-Halaf-Museum, Berlin, Franklin stratze 6, vereinigt. Dem Reich der Subartu-Leute ist wahr scheinlich im zweiten Jahrtausend v. Ehr. durch die Mitannier und Hettiter ein Ende bereitet worden. Die Mitannier vor allem haben dnrch die von ihnen benutzten, mit zwei Pferden bespannten leichten Streitwagen eine starke militärische Ueberlegenheit über die Nachbarvölker besessen. Diese damals neue Waffe mag gewirkt haben wie heute ein Tank geschwader; durch sie haben die Mitannier Photo: Tell-Halaf-Museum, Berlin (M). Löwenjaod im Streuwagen jene uralte asiatische Sportvorschrift mit thren Anweisungen für die sorgfältige Be handlung und Hochzüchtung des Pferdes. Diese Sportinstruktion haben deutsche Aus gräber vor einigen Jahren in Boghazköi ge funden. der Hauptstadt der Hettiter, eines indogermanischen Volkes, das sich im zweiten Jahrtausend v. Ehr. in Obermesopotamien ein großes Reich gründete. Sie ist in hetti- tischer Sprache auf mehreren Tontafeln ge schrieben. Der Verfasser der Svortinstruktion aber war kein Hettiter; sie stammt von dem Mitannischen Stallmeister Kikulisch, den man also den ersten Trainer nennen könnte, den die Geschichte kennt. Auch das Volk der Mitannier gehörte zu den Jndoiraniern. Sie gründeten ihr Reich im zweiten Jahrtausend v. Ehr. in Obermeso potamien südlich von den Hettitern, in dem fruchtbaren Oasenquellgebiet des Chabur. Die Hauptstadt war Waschukani, das als großer Ruinenhügel jetzt noch vorhanden ist und von den Arabern Fecherija, „Der Scherbenreiche", genannt wird. In der Nähe dieses Ruinen hügels liegt auch der Ruinenhügel Tell Ha las, wo sich im vierten und dritten Jahrtau- ihre großen Eroberungen auSfiihren können. Es ist also selbstverständlich, daß das bewe gende Moment dieser Waffe, das Pferd, be sonders gepflegt wurde, und so mag die Trai- ningsvorschrift des mitannischen Stallmeisters Kikulisch entstanden sein. Kikulischs Anwei sungen enthalten über allgemeine Vorschrif ten hinaus auch besondere Vorschriften über die Behandlung der Pferde und ihr Training für die Wagenrennen. Dieses Training er streckte sich auf viele Monate vor dem eigent lichen Rennen. Es ist genau für alle einzelnen Tage angegeben, wie die Pferde behandelt werden sollen, wie sie zu füttern sind — selbst die Kleiefütterung kannte man damals schon —. und welche Strecken sie an den ver schiedenen Tagen in den verschiedenen Gang arten zurückznlegen haben. Stallpflege der Tiere und ihre Gesundheitspflege werden bis in die Einzelheiten hinein genau besprochen. Nach den Instruktionen sind an die Leistungs fähigkeit der Pferde sehr große Anforderun gen gestellt worden, ebenso große aber auch an die der Trainer, Reiter und Wagenlenker. Die Instruktion datiert aus dem 14. Jahr hundert v. Ehr. Sie ist das Ergebnis einer KlemeKindermitgro-enGagen Die kleine Shirley Temple ist nicht nur der .usgesprochene Publikumsliebling in aller Welt, sondern sie steht auch mit ihren Ein künften an der Spitze aller Großverdiener Hollywoods. Sie erhält nicht mehr und nicht Weniger als 300 000 Dollar für eine einzige ff/ilmarbeit. Sie macht aber deren zwei und wei in einem Jahr, doch ihre Ateliergagen treten gegen die Einnahmen zurück, die das finanziell so gut „gemanagte" Kind für die Reklame bekommt, zu der sie ihren Namen verlaust. Da preist das kleine Mädchen nun Puppen oder Spielzeug an, Hüte oder Schuhe, Höschen oder Zahnpasta, und die großen Firmen zahlen ihr dafür ganz unwahrschein liche Summen. Auch der Verkauf ihrer Gram- mophonplattcn ist eine ganz große Einnahme quelle. Aber sie ist ihr Geld auch wert. Sie steht, wie die Statistiker berechneten, mit Recht an der Spitze der Gagcnliste. denn mit ihren Filmen wird mehr verdient als mit den abenteuerlichen oder mondänen Bildstreifen, auf denen die anderen Filmlieblinge erschei nen. Nicht nur in den Vereinigten Staaten, sondern auch in Europa bringen die Shirley- Temple-Filme Kassarekorde zustande, in Eng land zum Beispiel verdient der Verleiher rund 100 000 Pfund an so einem Film, und in Frankreich trägt man sich sogar mit dem Gedanken, eigene Versionen mit Shirley Temple herzustcllen, denn das „Little Girl" Ist nicht nur ein filmendes, sondern auch ein sprachlich gewandtes Wunderkind, das inner halb von wenigen Wochen vollkommen fran zösisch erlernte. Ueber diese finanziellen Erfolge hinaus werden dem verwöhnten Mädchen, wie es der amerikanischen Uebertreidungssucht entspricht, Ehrungen zuteil, die der vernünftige Euro päer nur mit mitleidigem Lächeln vernehmen wird. Der jüngste Filmstar wurde u. a. zum Hauptmann des Forts-Corps von Texas er nannt, und die Nationalmiliz von Kentucky verlieh ihm sogar den Rang eines Obersten. Daß sie allein 20 Photographen beschäftigt, die tagtäglich das Propagandamaterial für die amerikanischen Zeitungen aufnehmen müßen, versteht sich im Land der unbegrenzten Mög lichkeiten Wohl von selbst. Shirley Temple erhielt vor etwa über einem Jahr eine Konkurrenz, die noch jünger ist als sie — nämlich die kanadischen Fünflinge, die jetzt ungefähr fünf Jahre alt sind, aber schon etliche Ateliertage hinter sich haben. Sie wirkten u. a. in dem Film „Der Landarzt" mit, in dem sie für ihr Auftreten nicht weni ger als 50 000 Dollar erhielten. Ihr Jahres einkommen beträgt zur Zeit 250 000 Dollar, und eine große Gesellschaft hält die fünf Klei nen fest verpflichtet. Davon verbrauchen sie im Jahr rund 30 000 Dollar für ihre Pflege, und der große Rest wird für sie gespart, damit einmal davon ihre Erziehung bezahlt werden kann. Ihre Eltern waren, bevor der Storch ihnen diesen Segen ins Hans brachte, ganz arme Leute. Heute aber werden sie von vielen beneidet. sicherlich viele hundert Jahre alten Sport arbeit. Der Sportgeist, der sich in der In struktion des Kikulisch auSspricht, zeigt, daß die Mitannier ein stahlhartes Volk gewesen sein müssen. Unter der Anführmrg von Mi tanniern, die sich auch in Syrien als Ober schicht festsetzten, haben die sogenannten Hyk- sos, die Hirtenkönige, ein Jahrhundert lang, von 1750 bis 1650 v. Ehr., über Aegypten ge herrscht, bis sie dann durch einen Aufstand des Volkes wieder vertrieben wurden. Die Mitannier sind schließlich dem Ansturm der Hettiter und dann der Assyrer im 12. Jahr hundert v. Ehr. erlegen. Im Berliner Tell-Halaf-Museum kann man eine ganze Anzahl Steinreliefs mit Dar stellungen von Wagenkämpsen gegen Feinde und wilde Tiere und auch von Reiterbildern sehen. Auch unsereAbbildung stammt von einem dieser Steinbilder. Man erkennt deutlich den von einem galoppierenden Pferd gezogenen Streitwagen; auf dem Wagen der Lenker und der Jäger, der die Pfeile auf den Löwen ent sendet. Der Adler über dem Pferd ist der alte indogermanische Sonnenadler. Es wird wei teren Ausgrabungen die Feststellung Vorbe halten bleiben, ob diese Reliefs aus dem drit ten Jahrtausend v. Ehr., der Zeit der alten Subartu-Könige, oder aus dem zweiten Jahr tausend, der Zeit der Mitannier-Könige, stammen. Die Medizin. Arzt: „Sie wollen die Medizin nicht ein nehmen? Denken Sie doch einfach, es sei Bier!" Patient: „Dann möchte ich lieber Bier ein nehmen und denken, es wäre Medizin!" daß Heustapel sich bet feuchter Einlagerung von selbst entzünden können? Durch die Gärung entwickeln sich Temperaturen bis über 100 Grad, beim geringsten Luftzug geht dann der Stapel explosionsartig in Flammen auf. daß ein Bienenvolk im Jahre durchschnittlich neun Kilogramm Honig bringt? Im Jahre 1936 betrug die gesamte deutsche Honigernte 22 Millionen Kilogramm. Der Wert des Wachses der Waben betrug 50 Millionen Mark. daß man aus Glas Wolle machen kann?! Es.handelt sich um Glasfäden von 0,008 Milli-! Meter Dicke, die eine lockere Watte bilden, die! weder Wasser annimmt, noch brennbar ist. daß in Bremen von einer Fischereigesell schaft ein Essen veranstaltet wurde, bei dem die Gäste hinterher erfuhren, daß sie Walfisch gegessen hatten? Einen aus Walfisch zuberei teten „Sauerbraten" hatten alle Gäste ohne Zweifel als Rindersaucrbraten gegessen. daß in Westfalen die gesamte Bevölkerung eines Dorfes rassen- und sippenkundlich unter sucht wurde, um einen „westfälischen Gau- typus" festzustellen? Ein ähnlicher Versuch in Schlesien hat bereits zur Feststellung eines „schlesischen Typus" geführt. daß man noch in den ersten Jahren des 20. Jahrhunderts bei Frauensportfesten nur die Vornamen der Siegerinnen veröffent lichte? Man tat das, weil cs den Eltern nicht angenehm war, ihren Namen in Ler Zeitung i zu lesen. daß schon im Jahre 1805 mit einem Luft-' ballon ein Höhenflug unternommen worden ist? Der Berliner Physiker Jungius kam mit seinem Ballon 6700 Meter hoch. Badewasser 306 Grad warm G N. Fahrenheit und sein Thermometer Steigen Sie jemals in ein warmes Bad ohne vorher mit der Hand ins Wasser zu fühlen, ob es nicht etwa zu heiß sei? Gewiß nicht! Man tut das ganz unwillkürlich. Aber den Fuß haben Sie trotzdem manchmal sehr rasch aus der Wanne zurückgezogen: das Wasser, das der abgehärteten Hand gerade richtig warm vorkam, schien die feinere Haut am Fußrücken oder Bein fast zu verbrühen. Der menschliche Tastsinn ist eben als Wärme messer zu grob und zeigt einunddieselbe Wärme an verschiedenen Körperteilen ganz verschieden an. Will man also sichergehen, muß maii schon ein Thermometer in das Bad halten und danach das Wasser auf die Körper wärme, etwa 36 Grad, temperieren. Dazu hat schließlich der vor zweihundert Jahren ver storbene deutsche Instrumentenbauer Gabriel Daniel Fahrenheit das Quecksilberthermometer erfunden. Schon aus dem Altertum wird berichtet, daß es „Thermoskope", Wärmemesser gab. 100 n. Ehr. beschrieb Heron von Alexandrien einen Apparat, den er, mit Wasser gefüllt, bald m die Sonne, bald in den Schatten stellte; erwärmte er sich, so wurde das Wasser aus einer Röhre herausgedrückt, kühlte er sich im Schatten ab. so wurde Wasser hineinge saugt. Von einer praktischen Verwendung dieses noch heute dem Thermometer zugrunde liegenden Prinzips, ist nichts bekannt. Erst Galilei kann den Ruhm für sich in Anspruch nehmen, einen wirklichen Wärmemesser er funden zu haben. Freilich, nicht so vollkom men, daß er Wirklichkeitswert gehabt hätte Aber der Weg war gewiesen, auf dem seine Schüler, die sich unter der Scheinherrschaft der Medici in Florenz in der „Accademia del Cimento" zusammengeschlossen, die Erfindung verbesserten. Wie jede Messung, mutz auch die der Wärme von einem Maßstab ausgehen. Die Cimen- tiner suchten deshalb eine geeignete Skala von Wärmegraden. Sie hätten sie, — wie es spä ter beim „Meter" geschah, — einfach durch Uebereinkunft festlegen können. Aber, streng naturwissenschaftlich, suchten sie als Aus gangspunkt irgendwelche Temperaturen, die überall und immer sich gleich bleiben. ..Win terkälte" und „Sommerhitze" wurden zuerst als solche genommen, erwiesen sich aber sehr bald als zu unbestimmt. Dann sollten die Kälte des Eises bei stärkstem Frost und die Körperwärme von Kühen und Hirschen die Anfangs- und Endpunkte der Skala sein. Da machte 1665 der Erfinder der Pendeluhr, der niederländische Physiker Christian Nuygens. mit dem die Cimentiner in ständigem Brief wechsel standen, sie darauf aufmerksam, daß das Eis stets bei der gleichen Temperatur schmelze und das Wasser bei gleicher Hitze siede. Schon als sie die Eiskälte als „Fix punkt" wählten, hatten die Cimentiner das Wasser ihrer Instrumente durch Weingeist ersetzen müssen, weil sonst die Röhrchen ver sagt hätten, während Alkohol auch bei stär kerer Kälte nicht gefriert. Nun stellten sie den Schmelzpunkt des Eises bei 13'/, Grad ihrer Skala fest. Aber mit den verschiedensten Fix- Punkten wurden noch Versuche gemacht. So nahm Dalencä 1688 die Kälte der Luft, wenn cs ansängt zu frieren, als untere Grenze, als obere aber die Wärme der Butter, wenn sie zu schmelzen beginnt. Gabriel Daniel Fahrenheit, der am 16. Mai 1686 in Danzig geboren war, hatte eigentlich Kaufmann werden sollen und war zum Er lernen des Geschäfts von seinem Vater nach Amsterdam geschickt worden. In Holland aber trat er mit den verschiedensten Physikern in enge Beziehung, interessierte sich für Natur wissenschaften und wurde Instrumentenbauer. So lernte er praktisch die Vorzüge und Nach teile der vorhandenen Thermometersysteme kennen. Der Alkohol als Wärmemesser hatte vor allem den Fehler, daß er die Glaswand der Röhrchen benetzte, beim „Fallen" also Spuren an den Rohrwänden zurückläßt und so die Beobachtung' sehr erschwert. Fahren heit kannte auch die Lehre Newtons, daß die Hitze des siedenden Wassers gleich bleibt, konnte sie aber nicht als oberen Fixpunkt nehmen, weil der Alkohol schon weit früher siedet. So suchte er nach einer anderen Flüs sigkeit und kam — das ist das wesentliche — auf das Quecksilber. Er tauchte nun die mit dem flüssigen Metall gefüllte Röhre in eine Mischung aus Wasser, Eis und Salmiak, die er wohl für die kälteste erreichbare Substanz hielt, und markierte damit die untere Grenz« der Skala, — sozusagen einen „absoluten Null punkt". Die obere ermittelte er, indem er siedendes Wasser maß. Damit war mit etwa 72 Grad ein Thermo meter geschaffen, das allen Anforderungen ge nügte, zumal Fahrenheit, der auch das Ther- mobärometer erfunden hat, bei seinen Ska len in Rechnung zog, daß der Siedepunkt des Wassers von dem Barometerstand abhängig ist. Dennoch fühlte sich der Franzose R6au- mur veranlaßt, bei seinen Thermometern zum Alkohol zurückzukehren; die stärkere Ausdeh nung des Weingeistes unter der Wärme sollte das Ablesen der Thermometergrade erleich tern. Da Reaumur berechnete, daß sich di« Ausdehnung des Alkohols vom Gefrierpunkt, — nicht vom Schmelzpunkt des Eises, — bis zum Wasser-Siedepunkt — wie 1000 zu 1080 verhalte, teilte er seine Skala in 80 Grade. Aber seine Instrumente waren so ungenau, daß sein „Eispunkt" tatsächlich oft bei 10, der Siedepunkt aber statt bei 80 nur bei 64 Grad lag. Der Schwede Celsius kehrte wieder zum Quecksilberthermometer zurück, er teilte auch als erster, entsprechend dem üblichen Dezi malsystem, die Skala vom Siedepunkt zum Schmelzpunkt in 100 gleiche Teile. Bei ihm mußte man sich also bei 100 Grad einen Pelz anziehen. Sein Nachfolger Strömer drehte dann diese Skala so um, wie wir sie hepte nach „Celsius" benutzen. Die Engländer itnd Amerikaner rechnen noch immer nach Fah renheit, die Franzosen haben sich zu EelfiuS bekannt, und nur in Deutschland schwören noch immer manche auf die ungenauen Ein teilungen des Franzosen RenS Antoine de R6aumur. Streng wissenschaftlich gesehen, sind freilich alle drei Systeme heute überholt. Längst weiß man, daß es einen absoluten unteren „Fix- punkt" gibt, einen Punkt, an dem jede Wärme aufhört, weil die Bewegung der Atome auf hört. Nach der Celsius-Skala hat man diesen Punkt auf minus 273 Grad berechnet. Wollte man nun, wie es Fahrenheit sicher getan hätte, aus dem heutigen absoluten Nullpunkt die Thermometerskala aufbauen, dann könn ten wir ein Ei erst bei 373 Grad kochen, und an einem schönen lauen Sommerabend stäntn daS Thermometer auf 300 Grad. Unser Bade- wasser aber müßte 306 Grad haben!