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Kritik. Kritik hab« es 14 Jahr« VbrrgettuK geh»bö, dafür aber kein Brot. Mcht Kritik hab« in Deutschland »ot geta». als d«r X»/ Mo»aIs0Nal1s»«s di« V«ranvovrt«ng übers nahm, sondern etwas g«, andere». Frühe«! reisten deutsche Regieritngsorrtreter in keil' Hauptstädten des Auslandes Herinn und b«Si leiten nm Kredite. Das habe« wir nicht getan» und werden wir auch m'cht tun Mir handem Ttach dem Sprichwort: „Hilf dir selbst, danm hilft dir Gott!" Neuer Beifall unterstrich die» Morte d«s Ministers, als er ausführte: „Ind Innern wacht über die Sicherheit des Sta« les unsere Bewegung. An der Grenze wach« über die Sicherheit des Reiches unsere Arme« Mir Deutsche helfen uns auf unser« eigens Art. Wir beneiden keilt Volk um seine inneres Struktur, mischen uns auch nicht kn seine in-» nerer Angelegenheiten ein. Wir wünschen ab«» Katz auch di« anderen Völker uns in Rubel lassen." ! ' 1 „Im Namen des Führers," so schloß DU Goebbels, „Möchte ich euch, «»ein« VolksgenoH sen aus aller WM, den letzten Trutz entbiete^ Tragt diesen Namen im Herzen, seid gKSuÄ bige Söhn« und Töchter eures Volkes und eures Landes. Haltet als Angehörig« - de» Reiches fest zum Deutschtum, der Muller eures Lebens und eurer Art. Steht treu und unbe irrt trotz aller Hetz« und trotz öfter Verleumd düngen zum Führer, zum Volk und zuM Reich!" ij Ms eine Bekräftigung dieses Gelöbnisses deH unbeirrbaren Treue des Deutschtums diesseits und fenseits der G«nzen des Reiches zu FühH rer und Volk brauste chle ein SchMr "das Sk Ks heil auf den Führer über den weiten Kund» gebungsplatz. -s Die Veranstaltungen der 5. Rekchstagung des Ausländsdeutschen fanden nrit einem grandk< osen Feuerwerk um den Aulagensee ihren M«! schluß. ', denn Vom« des guten WMenS deutschen Volksgenossen kn der Partei organi siert sein sollten. Diese Frag« kennen wir von unseren ehemaligen Gegnern her. Die Partei aus der Gegend von Valencia an dl^ frakrs zösische Westküste zu fahren. „Im Name« des Friedens nicht nur die Aufgabe, die sie mutz auch die Macht b Der Beweis dafür, baß das rotspanischo U-Boot „C4" den Torpedoangrisf auf den britischen Zerstörer „Haböck" ausgeführt hat, darf jetzt als erbracht gelten. Wie ein aus Frankreich eingetroffener Spa nier aus Gesprächen mit Besatzungsangehöri gen des roten U-Boytes „C 4", das am Frei tag schwer beschädigt im französischen Hafen Verdon bei Bordeaux eingetroffen ist, ent nommen hat, ist „C4" durch eine Wasser bombe getroffen worden. „C4" war im Mit telmeer stationiert. Im letzten rotspauischen Hafen an der spanischen Nordküste Gijon lag in den letzten Wochen kein U-Boot mehr, so daß „C 4" aus dem Mittelmeer nach Bor deaux gefahren sein mutz. Das N-Boot hat sich offenbar dorthin gewandt, um sich zu tar nen, da beim Anlaufen eine- Mittelmeer- hafenS das Boot sofort als Urheber deS Tor- pedoangriffs auf die ,Havock" erkannt worden wär«. Autzerdem besitzen die rotspanischen Häfen keine betriebsfähigen Reparatur- und Dockanlagen mehr. Es dürfte also nun kein Zweifel mehr dar- über bestehen, -atz da» rotspanische U.Boot „L 4" den Toprdoangriff auf den englischen Zerstörer .Havock" «nternommen hat und da bei durch die Wasserbombe« beschädigt war- den ist, mit bene« die „Haböck" bekanntlich den bolschewistischen Angriff erwiderte. Trotzdem will der bolschewistische „Komman- baut" weitz machen, datz sein Boot, als es auf der Höhe deS HafenS von Gijon an der Oberfläche kreuzte, von einem nationalspanischen Flugzeug (l) bombardiert worden sei. Diese Lügen find aber von na tionalspanischer Seit« sofort durch die Fest stellung widerlegt worden, datz die national fpanischen Flugzeuge in den letzten Wochen rotspanische U-Boot« an der kantabrischen Küste nirgends mehr gesichtet und auch keinen Angriff auf ein rotspanischeS U-Boot unter nommen haben. Im übrigen sei «S durchaus möglich, güt «tne« U-Boot in 48 Stunden Die Londoner „Daily Mail" setzt sich erneut für eine deutsch-englische Verständigung ein. „Warum", so schreibt daS Blatt nach einem Hinweis auf die Erklärungen des Führers, „kommen Deutschland und England nicht zusammen? Welche Kräfte find an der Arbeit, um die Vereinigung zweier großer Nationen für den Frieden zu verhindern? Einige sagen, datz der Einflutz der „internationalen Finanz leute" gegen dieses große Werk arbeite. Ob das wahr ist oder nicht, es darf nicht zu gelaffen werden, daß irgendein Hindernis einer sofortigen Aktion im Wege steht. D«utschlanb will Kolonien zurückhaben. Das ist kri« unnatürlicher Wunsch für eine Nation von 88 Millionen kraftvollen Men sche», und Deutschlands Wünsche verdiene« Beachtung. Auf Initiativ« Englands hin soll ten die Mandatsmächte zusammenberufrn werden, um Deutschlands Forderungen anzu- hören. Wenn sie nicht bereit wären, dieses Problem zu prüfen, mutzte England selbst bereit sein, eine Einigung borzuschlagen. Im Namen des Friebens mutz etwas getan Werben. Diese Behauptung sei. DaS gleich« tRld lehA rin« Betrachtung de- Personalapparates der Komintern und ihrer Agenten, die in der ganzen Welt im Auftrage Moskaus wühlen und Hetzen. So bildeten unser« Abwehrmaß« nahmen gegen das Judentum «in« Einheit mit unserem Kampf gegen di» bolschewistisch« mutz etwas getan werden!" Die „Times" veröffentlicht eine Zuschrift des Lords Rennell, alte Feindseligkeiten zu vergessen und eine neue europäische Zusam menarbeit einzuleiten. Der einzige endgültige Vorschlag für eine allgemeine Erörterung der. europäischen Probleme sei vom Führer! ausgegangen. Man müsse endgültig zwischen den früheren Kriegsgegnern jenes Gefühl bei? Ungleichheit vernichten, das die traurige Erb schaft des Weltkrieges fei. Es dürfe keine Zeit verlorengehen, um in Zusammenarbeit mit anderen Mächten, die dasselbe Ziel vor Augen hätten, die Möglichkeiten einer Ver ständigung zu untersuchen, die sich aus guten Willen und faire Ab- machungen stützen würde. Ein« solche Ver ständigung, auch wenn sie zunächst nur auk eine begrenzte Zahl von Jahren ausgedehnt würde, könnte genügen, um eine neue Mental lität zu schaffen, die die Verteidigung der! westlichen Zivilisation als ein gemeinsames Interesse betrachten würde. Auf jeden Fall dürfe sich England nicht mit einer ,Links-- gruppe europäischer Staaten" gleichfetzen, deren Politik in logischer Folge zum Kriegs führen würde. Mimatum an Asturien »nb Gijon Bolschewistische Gcfangenen-Morde in PoteS. General Solchaga, der Befehlshaber de« nationalen Truppenverbänbr an der spanisch«» Nordfront, hat die bolschewistischen Machthaber in Asturien in einem Ultimatum zur soforti gen Uebergab« des noch nicht besetzten Teile» der Provinz Asturien und des Hafen» Gijon aufgefordert. Einige Abgesandte der Valencia- Bolschewisten sind daraufhin mit dem Gene ral Solchaga kn Verbindung getreten, um über die Uebcrgabe Asturiens zu verhandeln. Im weiteren Verlaufe deS unaufhaltsamen Vormarsches haben die nationalen Streit kräfte Pote» besetzt. In Potes hatten die bol schewistischen Horden vor ihrer Flucht sämk liche nationalgesinnten Gefangenen ermordet Unter dem erbeuteken Kriegsmaterial befin den sich auch acht lOch-Zentimeter-Geschütze. , das Verhältnis der Ausland-deutschen Air Hei mat ein völlig anderes geworden fei. Mit Stolz könnten sie sich überall als Deutsche bekennen und brauchten vor niemand mehr die Augen niedcrzuschlagen. In einer Ansprache gab dann Oberbürger meister Dr. Strölin seiner Freude Aus druck, aus dem Munde von Gauleiter Bohls gehört zu haben, datz Stuttgart die große Probe bestanden habe, und wahrhaft zur Hei mat der Ausländsdeutschen geworden sei. Nach diesen Ansprachen trat Dk. Goebbels vor das Mikrophon, um nach minutenlangen stürmischen Heilrufen das Mort zu seiner groß angelegten Rede zu ergreifen. Er entbot im Namen des Führers, des Nei- ches und des Volkes den Tausenden von Aus ländsdeutschen, von denen viele ihr Vaterland jetzt zum ersten Mal sahen, den Deutschen Gruß und verkündete die großen Lehren, di« heut« Deutschland erfüllen, die unser politisches, wirt schaftliches und kulturelles Leben ausrichlen, dis Lehren, die uns der Führer gelehrt hat und nach denen wir leben und arbeiten. Unter immer wiederholter stürmischer Zu stimmung führte der Minister u. o. aus: „Wenn die Welt von 1918 bis 1933 sich angewöhnt hatte, in Deutschland nur den Prügelknaben für ihre gegensätzlichen Interessen zu sehen, so mutz sie heute erkennen, daß dieser Zustand nicht mehr eristiert, daß heute in d«u Grenze« des Reiches ei« anderes Volk lebt und datz es nur zu natürlich ist, datz der Geist dieses Volkes auch alle Deutschen erfüllt, ob sie nun innerhalb oder jenseits unserer Landes- grenzen leben und arbeiten. Ich habe mit einigem Erstaunen in einer uns allzu bekannten Auslandspreise gelesen, datz diese Tagung nur dazu angetan fei, die inter- nationalen Spannungen «och zu vertiefen und zu verschärfen. Ich frage wieso? Was kümmert es die Welt, was wir Deutsche miteinander aus- zur-iachen haben? Macht es uns Sorge, wie und wann und wo und worüber Engländer sich etwa unter sich unterhalten? Woher nimmt der deutschfeindliche Teil der englischen Press« das Recht, in einem überheblichem Gouvernan- tenton über deutsche innere Angelegenheiten mit zureden? Man wirft dort erstaunt die Frag« auf. warum denn überhaupt unjere auslands D»rch»»s«e»W»che«.Add«I««O«»«»»O (l Woche -- K Nummern für 50 Pfg.l ist auch d«r wirtschaftlich Schwach« nicht bara»f augewies««, den Zektnnasbezna mit seine« Nachbar gemeinsam z» »ewkrken. viele» Nerger kann sich jeder spar««, wen« er sei» ela«»— Blatt HLU. Der Wochenbezug »am» mit jede« Tag« begonnen werde». Abhalnn« derW«ch«»»«,»a»»Uit1eri»»»Ier«rG«Ichrft»' stell« »arit 8. „zramenderger Tagedlatt" Vie Aufgabe» -er Ausländsdeutschen in der Welt Stuttgart, 5. 9. Mit einer überwältk- tzenden Schlußkundgebung, auf der Reichsmi nister Dr. Goebbels vor 206 000 im Hof des »euen Schlosses und auf dem Schloßp>katz ver sammelten auslandsdeutschen und schwäbischen Volksgenossen sprach, erreicht« die 5. Neichs- tagung der Ausländsdeutschen am Sonntag! abend ihren glanzvollen Abschluß. Die vielen Tausende empfingen den Eroberer Berlins mit einem Jubel ohnegleichen, mit einem Gefühl des Dankes an den Manu, der des neuen Reiches geistiger Waffenträger und erster Propagandist ist. Als um 20.30 Uhr der Wagen mit Dr. Goebbels vor dem Schloßhof ankam, brauste stürmischer Jubel über den Schloßplatz. Dr. Goebbels begab sich unter den Klängen einer CA-Lapelle durch das Ehrenspalier der Fak- kelträger auf den Mittelbalkon des neuen Schlosses. Hier waren führende Männer der Partei, des Staates und der Wehrmacht ver sammelt, die von dem Reichsminister herzlichst begrüßt wurden. Der Einmarsch der Fahnen, sowie die SA-Ehrensturmes folgte. Gauleiter Bohl« begrüßte die Menge, die gekommen war, um diesen letzten Albend mitzuerleben. Nach den erhebenden Tagen der Reichstagung der Aus ländsdeutschen fei nunmehr die Stunde ge- konrmen, um von der Stadt Abschied zu neh men, dk der Führer zur Stavt der Aus ländsdeutschen bestimmt habe und die die aus- landsdeutschen Volksgenossen mit offenen Ar men und Herzen ausgenommen habe. Gau leiter Bohle wies dann darauf hin, daß Tr. Goebbels den Ausländsdeutschen gezeigt habe, zrie das Dritte Reich wirklich sei. Das fei gerat« für diejenigen so wichtig, die viel« Jahre nicht in Deutschland waren. Nach den mit großem Beifall aufgenommenen Ausführungen von Gauleiter Bohle richtete Gauleiter Rcichsstatth«lter Murr an die aus der ganzen Welt gekommenen Par tei- und Volksgenossen herzliche Abschiedsworte. Heute könnten de« Ausländsdeutschen, um die man sich früher leider nicht viel gekümmert habe, mit dem Gefühl des Dankes in alle W«lt gehe«, datz sich die Heimat unlösbar mit ihnen ver bunden fühle, genau jo, wie wir wüßten, daß NiMPf -fr r>« env-M«« Sier In Anwesenheit führender Vertreter der Partei, des Staates und der Wehrmacht sand die Eröffnung der „Großen Antibolschewisti schen Ausstellung Nürnberg tSS7" statt. Der Vertreter deS italienischen Propagandamini sters, General Melchiori, der der Eröff nung beiwohnte, gab seiner Freude darüber Ausdruck, daS faschistische Regime und daS italienische Imperium vertreten zu dürfen. Wo der Einsatz und die Leistung brr neue« Generation i« Kampf gegen de« Kommuni»- mus verlangt würden, könne das faschistische Italien nicht fehlen. Hier weilten heute auch die 3000 Märtyrer, die auf den Straßen Italien? fielen, um ihr Vaterland vor der bolschewistischen Gefahr zu befreien, die SO Faschisten, die im Aus- kmd durch kommunistische Berbercherhände fielen und ferner 1200 Schwarzhemden, die als Freiwillig« General Francos auf spani schem Boden gefallen seien, um die europäische Kultur zu retten, weil sie nicht wollten, daß im Mittelmeer ein kommunistischer Staat Fuß faßt. »In ihrem Namen", so rief General Mel chiori «ms, „begrüße ich euch, nationalsoziali stische Kameraden, und euren großen Füh rer. Ich betone vor allem, daß der Kampf ge gen bei» Kommunismus vom italienische« Fa, fchiSmus weitergeführt Wirb bis -um endgül tigen Sieg." Dann hielt Stabsleiter Fischer die Er öffnungsansprache. „Als vor zwei Jahren", so führte er aus, „von Lieser Stadl aus die Gesetze zum Schutze des deutschen Blutes und der deutschen Ehre verkündet wurden, als da mit das Judentum als Schädling an unserem Volkskörper gebrandmarkt und seinem un heilvollen Wirken Einhalt geboten wurde, Hai man in den sogenannten demokratischen Staa ten kein Verständnis aufbringen wollen. Wir haben in Deutschland kein« Veranlassung ge habt, uns dadurch in unseren Schritten irgend wie beirren zu lassen. Die weltpolitische Entwicklung in der Folge zeit hat uns in Ler eindrucksvollsten Weis« Recht gegeben, denn Las Element, Lem wir damals jede Möglichkeit zu weiterer Unheil- boller Wirksamkeit in unserem Volke nähme«», hat sich mehr denn je als der Verbreiter der furchtbarsten Weltseuche unserer Tage erwie sen: Das Judentum hat sich immer deutlicher als ber Träger brS Bolschewismus entpuppt. Schon ein slüchtiger Blick in die Verhältnisse in Sowjetrußland, auf Lie jüdische Durchsetzung der bolschewistischen Partei, sämtlicher Volkskommissariate, Ler Presse, des Rundfunks, usw. zeige, wie richtig Das Äudentum Brüger der volsGewisUscheu Zerfetz»«« Antibolschewistische AnSstellnng Weltgefahr. Der Bolschewismus ftt eine ansteckend» Seuche, für dir es keine LanbcSgrenzen gebt und gegen dir kein Volk immun sei. Htr» neutraler Beobacht«» sein zu wollen, beiß« so viel wie dem Wüte« ber P«st untätig -uzu, schauen. Ma« hab« sich zu entscheiden, ob man dieser Seuche mit allen Mitteln zu Leib« rücken oder von ihr vernichtet wrrbrn wolle, DaS sei lediglich eine Frag» brs MutrS unb der Entschlußkraft. Der Redner legte dann am Beispiel Spa niens dar, wie der Bolschewismus seine Macht des Terrors errichte und den Weg zur Sowjetisierung frei mache. Ohne General Franco sei daS alt« Kulturland Spanien längst in einen Mitglisdstaat der Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken umgewanbelt worden. Aus allem ergebe sich, daß der Bol schewismus eine höchst akut« und überhaupt Lie Gefahr sei, die sämtliche Länder ohne Ausnahme bedrohe. „rus oas nationalsozialistische Deutschland nach Ler AuSmerzung des bolschewistischen Brandherdes im eigenen Lande seine Stimme erhob, um die Wett auf die drohende Gefahr hinzuweisen", fuhr der Redner fort, „standen wir völlig allein. Jetzt beginnt sich eine neue Front abzuzeichen, eine Welffront, deren Ein heit in der Entschlossenheit beruht, der bol schewistischen Gefahr überall entgegenzutre ten. Die Idee, die heute in dieser Front le bendig ist, dient auch diese Ausstellung. Wir haben hier das ganze furchtbare Anklagemate rial, das wir fett Jahr und Tag gegen den Bolschewismus Vorbringen, zusammengefaßt unL in sichtbarer Form dem Beschauer vor Augen geführt. ES bringt -ie Wahrheit über die „Paradie sischen" Zustände in Sowjetrußland und zeigt in erschütternde« Bilder« das Los der vom Bolschewismus Verratenem Sie entlarvt die tausend Machenschaften Ler bolschewistischen Drahtzieher in allen Länder«, ihre geheime Wühlarbeit, ihre hinterhältige Hetze, ihre offe ne« Umsturzvorbrreitungen und schließlich den blutigen Rotmord, Brand und Terror. Sie zeigt, wie rin Volk, das zu spät die Ge- fahr erkennt, der rücksichtslosen Vernichtung anheimfällt. Und schließlich enthüllt diese Ausstellung den Zusammenhang zwischen der bolschewistische« Seuche und dem Judentum, auf den wir Nationalsozialisten unermüdlich binwiesen. Valencias Schuld erwiesen Zerstörer „Havock" von dem bolschewistischen U-Boot „C 4" torpediert wir «den nicht nur van Jahrhunderten, son dern «tr mallen dtvzJcchrhrmdert« auch gestalt«»« Reichsminister Dri Goebbels wandte sich dann der immer wieder im Ausland« gestellten Frag« , M, was denn die Partei unter den Ausländs deutschen solle. Sie habe die Aufgabe, erklärt« er unter der begeisterten Zustimmung der Zu hörer, unter den Reichsdeutschen tm Ausland« den gleichen deutschen Geoanken, dieselbe ^deutsche Idee wach und lebendig zu erhalten« Di« Parteigenosse« im Ausland« seien der Sauerteig unter den Reichsdeutschen in der Wett. ' Nachdrücklich betonte der Minister, datz dies nichts mit Spionage vder gar einem „Export des Nationalsozialismus ins Ausland" zu tun habe. Da der Nationalsozialismus ein Volk stark mache, bestehe für uns keinerlei Veran lassung, ihn im Ausland« zu verbreit«« und andere Völker uns gegenüber noch stärker zu machen als sie ohnehin sind. Früher pflegte die Wett die Deutschen, dks einmal ihr Vaterland verliehen, als Kultur träger zu benutzen. Damit mar di« deutsche Seel« und das deutsche Blut, das Uns ein mal verlaffen hatte, für immer der Nation verloven. „Das ist nun anders geworden," betonte Dr. Goebbels, „denn heute steht int Hintergrund ein starkes Volk. Heute hält die Heimat mit magnetischer Kraft alle deutsche« Nekchsbürger auch im Auslände fest." ' ' Mit scharfen Worten wandte sich Dr. Goeb bels giegen diejenigen, die Kas Fehlen jeg licher Kritik unk der sogenannten Freiheit Ker Meinung in Deutschlank glauben feststeAen zu mässen. Das deutsche Volk habe heute «ine einheitliche Arbeit und wolle Mbert unk nicht Looo«»v uwiuveNen Dr. Goevvew Abschluß der Tagung der Ausländsdeutschen