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lag« in der Gerechtigkeit and könnten eine AekerminduNg der Schwierigkeit«» ermöglichen. Man müsse vor Regierung Francos und dem von ihr besetzten Gebiet die Eigenschaften eines souveränen Staates zuerkennen. Franco k«. herrsche 34 Provinzen mit säst 15 Millio nen Einwohnern, während die Bolschewisten 15 Provinzen mit weniger als 8 Million !« Einwohnern Hütten. Würde Man der Nationalregierung die Rechts einer kriegführenden Macht verweigern und si« weiter in grotesker Weis« als „rebellisch" und „aufwieglerisch" hinstelleii, während diesq Rechte den in drei Teilen zerrissenen und von Konflikten erschütterten Bezirken der Bolsch-e wistenbäuptlinge von Valencia znerkannt wiD den, so wäre dies wohk kein Bewtris für Neutralität, sondern für offen« Parteilichkeit, „Die Pyrenäenlknie fei niemals verriegelt ge wesen und die ftmuösisch«nglisch-sowj«trusih- sche Nichteinmischung bestehe nur in der Sin!« bildung." Die Truppen Francos hätten Hun dert «von Kanonen, Tausende von Maschinen gewehren und Zehntausend« von Gewelßest englischer, fowjetrusskscher und französischer Her kunft erbeutet und Tausende von Gefangenen dieser drei Nationen gemacht. , »Ein toter Punkt erreicht" London, 3. 7. (Funkspr.) In ihren Be richten über die neueste Entwicklung der Nicht- «inmischungsfraqe Mterstreichen die Blätter, dahj infolge der Verwerfung des englisch-franzö- fischen Kontrollplanes durch Deutschland und Italien einerseits und der Ablehnung der deutsch-italienischen Vorschläge durch Frank reich, England und Gowsetrufiland anderer seits «kn toter Punkt in den Verhandlungen erreicht fei. Dis Presse zeigt so gut wie kein Verständnis für die deutschen und italieni schen Vorschläge, obwohl die Zurückhaltung und Mäßigung anerkannt wird, die Deutschland tzmd Italien in ihrer gestrigen Mitteilung an den Tag gelegt hätten. Di« Ablehnung der deutsch-italienischen Vorschläge durch England wird von dm fühlenden konservativen Blät tern und von der marristischen und liberalen Press« fachlich gleich gleich stark unterstützt« Ek wird aber L-tont, daß dis Lage noch nicht als völlig verfahren zu betrachten sei und datz nur aus dem Wrge neuer Vorschläge vielleicht noch eine Lösung drr Krise gefunden werden könne. Der „Daily Telegraph" schreibt, daß das Scheitern der Verhandlungen in der gestrigen Sitzung nicht zu pessimistisch beurteilt werden dürfe. Di« Lage sei ernst genug, aber es wären ' immer noch große Möglichkeiten zu Bespre- - Hungen vorhanden, solange dis deutsche und italienisch: Regierung bestätigten, daß sie di« ' Nichteinmischung wsiter aufrecht erhalten woll- < ten. Di« deutsch-italienisch? Erklärung werde nun allen Regierungen zur Prüfung und Stel lungnahm« vorgelegt werden. Immerhin müßt- ten englischsrseits dir in der deutsch-italienischen Erklärung angeführten Argument« als unver ständlich bezeichnet werden. England und Frank reich würden ihrerseits irgendwelche Alterna- tivoorschläge erwägen, die wirksam und un parteiisch fein würden. Falls keine vollständige Vereinbarung zwischen dm Mächten über die vorzunehmende Garantie zustandekomme, dam» müsse England gemeinsam mit den anderm Nationen seine Handlungsfreiheit wiedergewinnen. „Morning Post" betont, es werde anerkannt, daß die deutsch-italienischen Gegenvorsch'äge ist versölmlichem Tone gehalten seien. Tie Er klärungen, daß die beiden Regierungen fest ent schlossen seien, die Nichteinmischung aufrecht zu erhalten, hätten Befriedigung ausgelöst. Nach dem alle anderen Ausschußmitglieder «eensalls an dem Grundsatz, der Nichteinmischung fest- hielten, sollte es sich nicht als unmöglich erwek- sen, neue MaMahmcn auszuarbeiten. Weltbild (M). Königliche Rechte für Reich-Verweser Horthy. Das ungarische Parlament hat den Gesetzent wurf über die neuen Rechte und Pflichten deS Reichsverwesers verabschiedet und Admiral von Horthy, der an der Spitze von Freiwilli gen Ungarn vom bolschewistischen Joch be freite, staatsrechtlich bi« Machtbefugnisse deS nationalen ungarischen König-tum» ein geräumt. Die AnwrzwischeaMe beigelegt Patrouillen von den Inseln zurüchögen. LH winow-Finkelstein erteilt« diese Zusage, ßnv L der Kriegskommissar Woroschilow gab hereM '' die zu ihrer Ausführung nötigen WeisungM ' Beide Seiten betrachten nunmehr den Statm 3m Walde stell' das Rauchen ela! Vrandstlster könntest Du sonst seln. wurde. Ter japanische Botschafter teilie Ls winow-Finkelstein die Bereitschaft seiner Regli rung mit, ihre Kanonenboote von den umstri tenen Amur-Inseln zurückzuziehen, sälls gib di« Moskauer Regierung ihre Schiff« W Japanisch-sowjetrusfisch« Einigung l Moskau, 2. 7. Einer fowjetamtlichelr Verlautbarung zufolge sand am Freitag etn^ erneute Zusammenkunft zwischen dem japanv schen Botschafter Shigemitsu und Litwinoa^ Finkelstein statt, wobei wieder über die leK, ten Zwischenfälle aus dem Amur verhandelt quo auf dem Amur wieder yeraestelst un erklären sich zu weiteren diplomatischen Bei Handlungen über dle Zugehörigkeit v«r Insel, und die Redemarkation der Grenzlinie in dem - betreffenden Gebiet bereit. Er-llWMgW i! 0«! ruh« »NE« ZWMW' mit der KtriebsfiMuik^ eWefayren. ./! Zahl drr rotr» aus drr Me khal erhöht Rellinghausen, 8. 7. WnHst/l DcA Hrubemmglück aus dtr , Zechs ,MMvÄ Blumenthal d^ HtkrnkKBNgMksMlkchoK.- Hät lMvischen 8 Tai« MLert. Jn^r NaÄ." !Wm Sonnabend ftNv fünf der ist das Knapp- schaftskrankenhasts ist Recklinghausen eingeliS^ ferterr Knappen ihren Verletzungen «klegeN« Im Krankenhaus befinden sich noch 16 Ver letzte, drei leichtverletzt« Bergleute konnten nach der Bergung nach Hauss entlassen werdest. Aus Heimat und Vaterland 1715: aüs Berufsschule Fvanlenbra die Domm^rserim auf die Zett vom 11. Zull Ld mit 11. August wird stitn- SeiXnttage 4. Juki. nichen «in. Feri« der Vensss-ale Frankenberg »der seiner näheren Umgebung erscheinen. Darüber hinaus sind wir jetzt aber auch in der Lag«, alles Geschehen in unserer Heimatstadt and die sie umgebenden Land gemeinden nicht nur wie bisher tertlich, son derst auch bildlich sestzuhalten und unserer Lesern durch gut« Aufnahmen zu übermitteln. Auch für dies« wertovlk« Bereicherung des Inhaltes unseres Heimatblattes bitten wir um die freundliche Mitarbeit unserer Leser und um Einsendungen von Aufnahme«, die «ine weiter« Verbreitung verdienen. Mr benutzen di« G«l«g«nh«it, unsern L«s«rn für ihre bisherige Treue und Mitarbeit zu danken und sind g«wih, datz das in Zukunft unser „Frankenberger Tag«blatt" bereichernde heimatlich« Bild sie noch m«hr an ihr Hei matblatt fesseln wird. Verlag und Schristleitung des „Frankenberger Tageblatt«»". sonders zu pflegen. Vom IS. Juli an in jeder Sonnabend-Ausgabe unter der dig«n Ueberschrist „Die Heimat tm Bild" eine sorgfältig ausgewählte Ausnahme M dl« Leser de» Flankend«-« Tageblattes Mit der heutigm SonnabendMusgab« des „Frankenberger Tageblattes" fällt die bisherige Bilderbellag« „Das Lebm tm Bilde" weg. Mr hab« uns zu dieser Maß nahme entschlossen, um anstelle dieser Beilage die Sonnabend / Sonntag » Ausgabe unseres Tageblattes durch vermehrten Unterhaltunge- ftoff tm Tertteile zu erweiterst und durch die Anschaffung einer «ig«n«n modirnen Bildyrr« stellungsanlag« das heimatliche Bild in den Spalten unseres Tageblattes ganz bt- Sonne: Aufgang 3.43, Untergang 20.25 Uhr Mond: Aufgang 0.12, Untergang 16.28 Uhr S.Juli. 1864: Gründung deutscher Kolonien: Nachtigal hißt an der Togoküste die deutsche Flagge. — 1920: Beginn der Konferenz von Spa. — 193S: Dr. Todt wird Generalinspekteur für das deutsche Straßenwesen. Sonne: Aufgang 3.44, Untergang 20.25 Uhr Sonne in Erdfern«. Mond: Aufgang 0.52, Untergang 17.44 Uhr Der Dichter Christian Fürchtegott Gellert in Hainichen i. Sa. geb. (gest. 1769). -- 1776: Unaohängrgkeitserklärung Nordameri kas. — 1888: Der Dichter Theodor Storm in Hademarschen gest. (geb. 1817). — 1926: Zwei ter Reichsparteitag der NSDAP, in Weimar. ' Frankenberg, 3. Juli 1937 *i; Morgenappell der schallenden deutschen Jugend am S. ZaN 1987 Er ist notwendig, daß «Ix überall, wo er eben geht, urwüchsige Landschaf ten erhalten, in denen wir un» Leib und Seele laben, damit wir nicht infolge der Unrast, »u der un« unsere Zeit zwingt, an Körver und Geist Schaden nehmen. Lermann Lön». Rus dem Pfarramt Fraplenderg Getauft: < Doris Richter» hi«r. — Bruno Walter Eng«, hier. — Annamartt Edelgard Weitz- hach, hier. — Paul Helmut Stürmer hl«r. »««dtztt: Marie Anno Geißler, geb. Martin, hi«r, «ine Lhrfrgu, SS A L M, —, Tg. Amalie Ernestine Bretschneider gb- Hürn. hier, eine Witwe, 80 I. 4 M. 11 Tg. — Amalie Anna Wolf geb. Thiemig, hier, ein« Witwe, 68 I. 6 M. 28 Tg. — Emma Bertha Balz geb. Kreuziger, hier, «ine Ehefrau, 63 1.1 M. 14 Tg. — Bruno Albert Weise, Tischler, hier, ein Witwer, 60 I. 3 M. 22 Tg. — Alexander Rudolf Scheithauer, Picker macher, hier, ein Ehemann, 32 I. 4 M. 15 Tg. Aufgeboten: Werner Clauß, Lehrer in Fallen, Amtsh. Glauchau, Albert Julius Mar Nautz, Bürger schuloberlehrers Sohn, und Ilse Hanna 'Kunze in Chemnitz, Karl Friedrich Kunze, Bückerrevisors hier Tochter. Deutsche DberschAe mit Realschulzug Erstmalig seit dem Jahre 1930 ist kn diesen Tagen wieder «in Jahresbericht der Deutschen Oberschuke mit Realschulzug erschienen, in den« Studiendirektor Kekt«rborn als kommis sarischer Leiter der Schule mit Unterstützung feiner Mitarbeiter einen anschaulichen Bericht über das Schuljahr 1936/37 erstattet. Der Be- richt, der für alle Eltern der Schüler außeror dentlich wissenswerte und wichtige Angaben ent hält, kann beim Hausmeister der Anstalt er worben werden. Tie Oeffentiichkeit dürften fol gende Ausführungen über den Aufbau der An stalt interessieren: Die Deutsche Oberschule ist eine staatliche Vollanstalt des Haup-ttypus mit 8 Klassen. Nach Verordnung des Reichs und Preußischen Ministers für Erziehung, Wis- fenschaft und Volksbildung vom 30. 11. 1936 ist zur Durchführung des Vierjahrespkaues die I2jährige Schulzeit eingeführt wordcu. Beide Primen sind zu einer Klasse vereinigt. T^ DOS entläßt ihre Schüler mit einem Reife zeugnis, das ihnen jede Berufsmöglichkit er schließt. Besonders kennzeichnend für die TOS ist die Pflege der künstlerischen Fächer: Musik, (einschl. Jnstrumentakunterricht) und Zeichnen. Die 2 Sprachen sind: Englisch und Latein (seit Ostem 1937 schon ab Quarta). Angeglie dert sind der TOS 3 Nealschulklassen, die als Gabelung auf dem gemeinsamen Unterbau Vl bis IV sich aufbauen. Zweite Fremdsprache ist bis Ostern 1937 Französisch gewesen; von da ab gilt auch für diese Klaffen nach Verordnung des Reichs- und Preußischen Ministers für Erziehung, Wissenschaft und Volksbildung die Stundentafel für den Nor- Maltyp, d. y. auch in ihnen wird Latein als 2. Fremdsprache gekehrt. Tie Realschule ent- läßst ihre Schüler mit Ober sekundareif«. Zumeist wenden sich die abgehenden Realschüler praktischen Berufen, insbesondere dem kaufmän nischen Berufe zu, wozu sie nicht zuletzt di« eifrige Pflege der Kurzschrift an unserer Schule, sowie die Einführung in das kaufmännische Rech nen sehr wohk befähigt. Um einem immer ivie- der begegnenden Mißverständnis entMeuzu- treten: das Zeugnis der Obersekundal- Reife schließt das Zeugnis der mitt leren Reife ein, ist aber «kn vollgültiges Teil-Abschlußgeug'nis einer höheren Schule. Es ermöglicht insbesondere auch den Besuch dos nunmehr nur noch Massigen Lverbaues der Deutschen Oberschule oder einer anderen Voll anstalt. Schulträger der drei Reaischuillass«» ist die Stadt Frankenberg, deren alt« Real schule in diesem Realschulzug weiterlebt. An- gegliedert ist der TOS. Frankenberg „och ein U nt« rbau mit den Klasse» VI—IV. Der iSchulträger dieser drei Klassen ist die Gel- lertstadt Hainichen, dir damit dir in Hai nichen und seiner Umgebung wohnend«!« Eltern des Zwanges «nthebt, ihre Kinder schon in» Alter von 10—12 Jahren in eine andere Stadt zur Schule schicken müssen. In dankens werter Weis« seht sich neben der Stadt Hai nichen der Verein zur Förderung des höheren Schulwesens in Hainichen unter seinen» Lei ter Rechtsanwglt Dr. Fernbacher für di« För derung und ErhakEg dieser Kksftn in Hai -7, djo Herbstserien auf die Zeit vom bis mit 16. Oktober 1937 föstgelogt. ei 193' 2. I ab Hainichen 20,15 21,18 22,13 ab Frankenberg 11,35 12,55 13,34 Reicheminister Dr. Soebbel« empfing -le Al arbetter seine» Ministerium», die acht Woch al, Arbetter in verschledenen Betrieben Lesch ligt waren. ast ^alnich«n 13.10 13,49 Rückfahrt: an Frankenberg 20,28 21,31 22,27 ten, soll mit Genehmigung Ws Gauleiters l Namen „Mon^in-Mutschmam-Stistung" ti gen. Nach der Verlegung des Wochmmarl — Zwickau. In einer Beratung mit den Ratsherren berichtet« Oberbürgermeister Dost unter grotzem Verfall über die Schaffung eines» städtischen Stiftung zu Gunsten bedürftige» alter Kämpfer. Diese Stiftung, deren GrunA betrag von 10000 RM. die Beiräte von "" ' Eknährunghilsswert im «reis Flöha Seit Monaten schon wird im Kreis Flöhtz in allen Orten am Aufbau des deutschen Eö- nährungshilfswerkes gearbeitet. I» kürzestes Zeit sollen in Frankenberg und Zschopau geF mischt-wirtschaftliche Betrieb« errichtet werden.« In Frankenberg werden gegen 50 und in ZschoH pau gegen 20 Schweine gefüttert werden. BW jetzt sind bereits im Kreis Flöha 50 Paten- tchweine untergbracht. Ein T«ik dieser Schwerstes vie mit 50 bis 80 Pfund eingesteckt wurden/, wiegen heute bereits über 2 Zentner. Tas Er nährungshilfswerk läuft bis jetzt in den Ortest Augustusburg, Borstendorf, Breitenau, DittersLx dorf, Eppendorf, Falkenau, Flöha, Gornau!" Grünhainichen, Krumhern«ersdorf, Leubsdorfs Lichtenwaide, Niederwiesa. PlazA Bernsdorf, Sachsenburg, Schlößchen Por-^ schendorf, Waldkirchen, Weißbach, Witzschdorf- und Zschopau. Zn den Orten Erdmannsdorft Frankenberg. Grotzwaltersdorf, Merz." dorf, Niederlichtenan. Oederan, siM die Vorarbeiten für das EHW soweit gediehest, daß mit edier Schweinemast in Kürze zu' rechnen ist. Silfswerk für die deutsche bildende Kunst Am Montag, -den 5. Juli, überträgt Heu Neichssender Leipzig von 18.45 bis 19 Uhu ein«» Funkbericht über die Ausstellung dM NS-Volkwoblfahrt: „Hilfswerk für deuWe bist denke Kunst" die zur Zeit in» Grassi-Musemst in Leipzig läuft. Frk. Dr. Erich vom Reichs senker Leipzig, der Maler Koch-Zeuthen und Pg. Bloßfeld, Hauptskllenleiter der NSVi werden in einem Gespräch den Hörern einem Einblick in di« künstlerisch« und vrganisatöÄ risch« Gestaltung der Ausstellung geben. ?! - ! — Rotzwtin. Ein großjes Erlebnis hatten drei Mädchen der Schule Bieberstein-Burkers dorf am Tage der Einweihung der neuen Auto straße. Einer Anregung folgend, konnten M «inen von ihr«m Lehrer Kantor Benedir ski^ zierten Wandbehang, die große Siebenlehner Reicfsantobahnbrücke darsteMend, den sie mäh. rend der Wintermonate selbst gestickt haftens unserem Führer überreichen. ErwartungsvoÄH stand«» sie an der Brücke. Als der Führet nahte, sprangen si« ihm entgegen unk zeiatmß sprachlos ihr« Gabe vor, worauf der Führet zu ihnen sagte: „Tas wollt ihr wohl ist, eurem Heim aushängen?" „Nein," cmlwok-, tete «in Mädchen, „wir «vollen es unseryM geliebt«« Führer schenk«,,!" „Ich danke euO chön!" sagte er, gab jeder die Hand uno treicholte ihnen die Wangcn Ta hatten di« Mädchen den herrlichsten Lohn gefunden, de» ihnen in ihrem jungen Leben bisher zuteil ge- worden mar. ' X Unfall. Auf de»» Frankenberger Bahnhoß? wurde heute früh in der 8. Stunde ein hi«? siger Einwohner plötzlich ohnmächtig. Anschest. nend war er vorher recht schnell gelaufen unst hatte sich dabei überanstrengt. Er wurde spM 1er durch den Sanitittskraftwagen in s«ine Woh-' nung zurückgebracht. f x Sondenüg» zu« Hainichener varlfsst. Ast, läbllck de» Park- und Heimatfell«» in Saimchist v«rk«hr«n ab Franknbera nach Hainich«n uns zurück autzrr d«n fahrplanmSßIg«n Züg«n noch nachstthende Eondtrzüge: