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Beilage zum ^vankenbergev Tageblatt N». L8S Montag, de« S. Juli IVS7 v«. Jahrgang per Rreis Flöha mutz noch schöner werden! Alufruf an ake Haus- und Grundstücksbesitzer und Mieter im Kreis KiSya Die staatlichen und gemeindlichen Behörden haben sich, unterstützt von hon Dienststellen der NSDAP, zur Aufgabe gemacht, den Kreis Flöha, der zu den landschaftlich schönsten des Gaues Sachsen gehört, baulich zu ver- schönem und dos reizende Landschafts, bild des Kreises, das gerade infolge seiner schönen Fluhtäler, seiner ber- gigen Höhen und herrlichen Waldun gen^ geziert von Burgen und Schlös- fern, gern besuchte Ausflugsziels bie tet und die Schönheit des Sachsen- gaues uns besonders offenbar wer- den läßt, in unverbildeter Weis« dem Beschauer zu zeigen. Dabei finden diese Dienststellen das besondere Verständnis aller Volksge nossen, insbesondere auch all« dazu berufenen Kreise der Wirtschaft. Dke> verständnisvolle Mitarbeit ab« sichert das Gelingen dieses Bestrebens, näm lich: M »chües Dorf« und Stadtbild M «rek Flöha ' Di« sächsischen Gemeinden ma-rschieven auch Anbei gewiss km Reiche mit an erster Stelle. Der wirtschaftliche Aufschwung der letzten vier Mb« unter der Führung Adolf Hitlers hat Koner dazu beigstragen, dah unser Ortsbild lein besseres geworden ist. Ab« trotzdem gibt es «och vieles zu tun. Hausbesitzer und Eeineindm haben hierbei, viel leicht auch -oft unbewuht, schon zusammen gewirkt. -Mit Halbheiten aber ist es hierbei nicht getan. Di« dankbare Aufgabe der Verschönerung und Vereinigung unseres Ortsbildes verlangt die Vowuhte Mitarbeit und das bewusste Zusam- jmmarbeiten all« der Kreise, die «; angeht. Noch manche Arbeit gibt es zu leisten, um Mssren Dörfern ein schmuckes und würdiges -Aussehen zu geben, und wenn wir unsere Ee- lmemden einmal gründlich daraufhin überprü- Mr, dann werden wir feststellen, dah -ost mit geringen Kosten dis nötige Ordnung und Sau- Verleit im OrtSbkld hergestellt werden kann. Mir müssen uns deshalb mit der Bitte an Lie Haus- und Grundstücksbesitzer und auch ian dis Mieter des Kreises Flöha wenden, dah Ns Bemühungen der Dienststellen mit Energie gefördert werden. sollte man eine verwenden. Mdsna« «srdrsd" U" -L wieviel für seine LMung vom Zustand seiner Wertzeuge ab- hängt. Auch der Körper besitzt unentbehrlich« Werk zeuge, wie ole Zähne. Sie müssen deshalb nicht nur geschont, sondern, wie sedes Wertzeug, auch sorgfältig behandelt werden. Vor allem sind sie sauber zu hasten uns richtig zu pflegen. Für die regelmätzige Pflege de» kostbaren Werheugs „Zähne" sollt« man «ine Oualitätszahnpaste wie Lhlorooont verwenden. Gleichlaufend mit den, Bestreben des Gau leiters und Reichsstatthalters, durch da- von ihm geschaffen« Heimatwerk Sachsen unsere Hei mat zu entschandeln und zu verschön««, hat der Bezirksverband der Amtshouptmann- schaft Flöha einen Wettbewerb er öffnet, um die Gemeinden, di« sich am <ner- gischsten und zielbewusstesten für diese Bestre bungen -einsetzen, zu belohnen. Nach Beendi gung des am 30. d. 1937 abzuschlietzenden Wettbewerbes kommen folgende Preis« zur Ver teilung: 1. Preis 300.- RM., I 2. Preis 200— NM. und I 3. Preis 100— NM. Grösster Wert wird hierbei auf die schönst« Gemeinschaftskeistung gelegt, wobei es nicht Auf. gab« der Gemeinden sein soll, öffentlich« Mit. tek in größerem Matze einzusetzen. Es mutz jeder mithelfen! D«r Hausbesitzer soll schadhaften Putz und Anstrich erneuern. Beizeiten hier vorzubeugen heisst, sich selbst vor grötzeren Ausgaben z« bewahren. Ein er- neu «ter Putz und «in erneuerter Anstrich ver. bessert das Gesamtbild und steigert den Wert des Gebäudes erheblich. Das trifft nicht nur für Gasthäuser rmd für Geschäftshäuser, sondern für Baulichkeiten jeder Art zu. Vor Inangriffnahme von Abvutz. und An- stricherneuerungsarbeiten wie selbstvsrständ'ich vor jeder baulichen Veränderung gilt es. di« Beratung der b-au-n-ollz«i!ichen Sachverständigen reckt,zeitig hinzuzuziehen, um Mit ost bissigeren Mitteln Schöneres zu erreichen und Geschmack- losiaketten in neuer« Auflage zu vermeiden. Wer es aber unterlässt, nötige Instandset- xungsarbeiten vorzunehmen, läuft Gefahr, durch eine gebührenpflichtige baupolizeiliche Auflage hierzu gezwungen zu werden. Haltet Eure Vorgärten in bestem Zustand«. Wie ost gibt «kn freundliches und sauberes Vor. gärtche» auch dem bescheidensten Besitz «ast dos rechte Aussehen und wie oft wird ein ai/ebn- lich« Besitz durch «inen liederlichen Vorgart«« verschandelt. Pflegt Blumen und Raken! Bs- seitigt hätzliche und schadhafte Umzäunungen und ersetzt sie mit billigen Mitteln durch ein- fache, niedrig« und zweckentsprechend« Einfas sungen! Es genügt eine oft gegenüber dem Fussweg nur um ein wenig erhöhte Stemumrandung. Dahinterliegende Glasflächen, allenfalls mit etwas Bepflanzung, verbessern das Stadtbild, schaffen Licht, Luft und Sonne und lassen die Strassen breiter «scheinen, als si« wirklich sind. Schafft Ordnung in Euren Höfen. Schmutz, winkel müssen verschwinden. Selbst im Hof« Müssen vorhandene Grünflächen gepflegt wer. den. Tie Aufbewahrungs- und Sammelgelegen heiten für Asche, Metall«, Papier- und Küchen- abfälle brauchen durchaus nicht di« Ordnung im Grundstück zu stören. Mieter und Hausbesitzer gemeinsam können das Straf,muiid freundlich gestalten. Schmückt Eure Häuser mit Blumenkästen zu Eurer und zur Freude der Fremden. Seid vorsichtig bei der Aufstellung von An- tennenankagen. Beim wahllosen und unordent- lichen Aufstellen von Masten kann ost «in schönes Stratzenbild zerstört werden. Besonders hätzlich wirken baufällige rind lie derliche Gartenlauben und Kleintterställe, die oft nichts weit« sind als unwürdig« Bretterbuden. Bringt si« in Ordnung oder beseitigt sie. müh sen si« «halten bleiben, dann verschönt sie mit einem freundlichen Anstrich. Die Bürgermeister des Kreiser haben bei dies« Versckön-erungsaktion beson dere wichtige Arbeit zu leisten. Schuttabladeplätze sind zu beseitigen oder in Ordnung zu halten. Stvahengräben sind rein zu halten von Abfällen und Unrat. Die Stratzenreinkgung ist vielfach noch besser zu organisieren. Besonders aber ist dafür zu sor- gen, datz bei der Anbringung von Reklame- schildern Matz gehalten wird, dah längst über- Holts Schilder beseitigt, vorhandene Schilder ab« gereinigt werden. Wie -oft wird em schönes Dorf- oder Landschaftsbild durch schreiende und unwürdige Reklame verschandelt und wie oft wird gegenseitig sich überschreiende R«klam« überhaupt wirkungslos. Das aNes sind nur Anregungen. Weit mehr Arbeit in positivem Sinne ist zu leisten. Wenn all« Volksgenossen Mitarbeiten, wird der Erfolg sicher sein. Grössere Disziplin auch in kleinen Dingen, mutz künftig am Platze sein. Achtet vor allem auf sorglose und ver antwortungslos« Gesellen, die durch Wogwrr- fen von Papier, von Tüten und Zigaretten- schachteln das Stratzenbild verunzieren und sonst etwa verunreinigen, di? Allgemeinheit aber mit ihrer Diederlichwtt durch R-erntgungslöhn« be lasten. Eine Anzeige bei der Polizei oder beim zuständigen Bürgermeister, die eine «np- findlicho Strafe nach sich ziehst, bewirkt hi«- bei Wund«. Mle Schwierigkeiten müsstn überwunden werden. Sind sw dennoch vorhanden, seien sie technisier, personeller -oder finanziell« Art, so wendet Euch an den zuständigen Bürgermeister oder an die zuständig« Baupolizei. Helft all« mit, unsere Heimat, das kostbarst« Gut, das wir haben, zu verschönern und das uns anvertraute Nationalvermögen zu «halten. Heil Hitler! NSDAP - Kreisleitung Flöha " Oehme, Kveislekte-r. Weichelt, Kreisamtsl«iter ^Kommunalpolitik. W-olf, Kreisrralter der DÄF. Die weiße Haube Roman von Eugen von Satz Copyright Moewig Verlag, Dresden 15 - (Nachdruck verboten) Pet«r streckte di« Arme nach hinten und hielt sich an der Wand. Und? — Das fragt« der angstvolle Blick sein« Augen. , Der Arzt schüttelte -den Kopf. j „Nichts mehr zu hoffen." « Paul sagen. Datz sorgten dK Sküwsne. m Laver. Am» tastet« nach Pet«« i d« mit mir. Und e« mH« Am mw« dm Schwere. i P^sr hatte alle Zeit an ihrem Lag« ver bracht kn Dumpfheit das End« erwartend, nachdem «r mit sich gekämpft, was er wünschen kdlÜS fikr sich, dich die Mutt« am Leben h-stw«, oder für sie, datz sk ihre Erlösung M>e, und er sich dazu durchgerungen hatte, sich zurü<hustellen. ' - " Lod d« Mut- r nach Heids- ime -es «fuhr, - Am Morgen -des d-rittfolgenden Tages ging die Mutt« hinüber, vhne noch einmal das Bö- wutztfein zurückerhalten zu haben. Ihr« letzten Worte waren di« gewesen, als st« zu Peter sagte: „Min Jung!" Ns ruhte au» von dem Jamm« und Leid, dt« ihre Seele gemartert, war nun wohl wieder h-wftkt mist dem, um den si« so getrauert hatte. Lie Ann« Mutzte weinen — es war nicht wegen d« Toten, sie hatte si« wohl gern ge- habt, besonders gern, weil sie seiire Mutter gewesen, -aber doch nicht so — sie mutzt« weinen, weil dem Pest« nun wieder solch Leid überko-MMen Katte. Bald nach ihr erschien Paul. Er zeigt« sich sehr gef-atzt. Tie wetzten Jahr« hatten ihn den Seinen etwas entwöhnst, «r war in der Fa- Mi-li« des Vatersbru-d«rs Mfgegangen. Nah« ging ihm das Scheiden der Mutt« aber doch, ! In der Nacht vor dem Beerdigungstage kam Len«. Sie war verzweifelt und warf sich laut weinend über die Toste zeigte sich völlig halst- los, was Pest« befremdete, da es so gar nicht ihr« Art war. Er Retz sie a-N«in, damit sich un- gestört ihr Schmerz austoben und wied« zu sich finden konnte. > Paus und Else schliefen bereist», nur er war wach geworden, -als die älteste Schwester noch so spät anklopft«, und hatte sie eingelassen. Nun setzte er sich in di« Küche und wartete auf sie. Er hörte Len« nebenan schluchzen und unzU- sammenhängend« und unverständliche Wort« ftaMnwln. Teils rührte es ihn, andemteils Machst« es ihn -ober auch unwillig, denn «in Mensch durste sich doch nicht derart gehen lassen. Nach «trog «iner halben Stund« kam auch si« in dl« Küche. Ihr Gesicht war gedunsen und vom Weinen geröstet. Jetzt «st legst« si« ihren wetten, schwanen Ment« ab. Sie sucht« sich gleich zu schm, fand aber keinen zweiten Stuhl, stand in der Mitte d« Küche, hilf- Io« in ihrer Haftung, ungelenk. So Iah P*t« Ab« si« stehen, und sah, datz dl« Schwester «segneten Leibe« war. Mit jähem Ruck «hob et sich. Er gab ihr seinen Stuhl. i „Setz dich!'' ' Rauh stiess «r die Aufforderung hervor. Lene weinte wieder, diesmal vor Scham und innerer Not. Peter ging «in paarmal in der Küche auf und nieder. Das braucht« er, um sich zu fassen und ^u sammeln, dam trat er vor die Schwester hin und fragt«: „Wer ist der Vater?" „Ludwig Jöhrn heitzt er." Nur gehaucht war, was sie sagte, so leise, dazu noch von Schluchzen unterbrochen. „Er will mich hei raten." Peter nickt«. „Das mutz er auch. Er ist Unteroffizier Vei der Marine?" „Er war es, ist ds nicht mehr." '! „Und jetzt?" „Sucht er eine Stellung." Peter sah vor sich nieder. Räch einer Paus« sagte er: „Wir reden weiter darüber, w«nn unsere Mutter unter der Erde ist. Geh jetzt und leg dich in mein Bett. Und morgen, Lene, lass dich ohne 'Mantel vor niemand sehen, es brauchen nicht all« im Dorf zu wissen, dass die Lem Abs — —" Er sprach nicht zu End«, ging in den Hof hinaus, weil er fühlte, datz «r sich nun nicht länger würde beherrschen können. Und draußen dachte «r Gut, datz unser« Mutter da, nicht mehr erlebt hat! Für si« ist es besser so . 12. Kapitel »Man hatte Min« Ab« n«b«n ihren Mam a«b«tt»t. Nachdem sich di« Trauergäste ver laufen hatten und auch Paul wieder fort war, schickte P«t«r die Els« hinau» und redete mit Lene weiter. „Ich hoff«, der Bat« des Kinder ist «in ehrlicher Mensch und Lleibt dabei, datz «r dick heiraten will." „Da, tut er bestimmt, Peter." Teichmann, Kr-ksbauernführ«. Gehrisch Kreiswart KdF. Der Amtrhavptmann I. V. Dr. Kalk off, Reg.-Rat. Der Leiter der Hans- und Grundbesitzer- Verein« im Kr«i« FiSha Kretzschmar. SemeindemiMdenWM Dresden. T«r Reichsstattha-kter hat mit Wir kung vom 1. Ostober 1937 «ingegN«dert im Bezirk der Anttshauptmannschaft Döbeln di« Gemeinde Miera in die E«msind« Technitz; im B«zirk der Anttshauptmannschaft Leipzig die Gemeinden Grotzstädtekn urtd Zöbigker kn die Stadt Markkleeberg; im Bezirk der Amts- haupstmannschaft Oschatz die Gemeinden Gkanzfch- witz bei Ostrau und Schmarren in die Gemeind« Pulsih; im Bezirk der Anttshauptmannschaft Zwickau die Gemeinde Römersgrün in die Ge meinde Gospersgrün, die Gemeinde Unsterne-re- mark in die Gemeind« Neumark; zusam men g «schlossen im Bezirk der Amtshaupt« Mannschaft Löbau die Gemeinden Oberr«nn«rs- dorf und Niederrennersdorf zu ein-er E-emeinds Rennersdorf sOberlausitz); im Bezirk der Amts- haupstmannschaft Döbeln die Gemeinden Sitten, Glennen und Doberquitz zu «iner Gemeindet Sitten; im Bezirk der Amtshauptmannschaft Grimma die Gemeinden Grosssermuth, Kkein- sermusth und Kötteritzsch zu «iner Gemeint» SerMusth; im Bezirk der Amtshauptmann- schäft Marienberg di« Gemeinden Reitzenhain und Kühnhaide zu «iner Gemeinde R-eitze-nhaAiZ im Bezirk der Anttshauptmannschaft Schwarzen berg die Gemeinden Blauenthal und Wolfs grün zu einer Gemeinde Blauenthal. Tie bisherigen Gemeinden Miera, Groff- städteln, Zöbigker, Glanzschwitz, Schniorreih, Ronwrsgrün, Unterneumarl, Glennen, Dober quitz, Grosssermuth, Kkeinsermuth, Kötteritzsch^ Kühnhaide und Wokfsgrün führen als Orts« teile ihre Namen weiter Durch «nserenWochen-Abholungsbe-»« (l Woche — 8 Nummern fSr 50 Pfg.) ist auch der wirtschaftlich Schwache nicht darauf angewiesen, den Zeitung«b«zua mit seinem Nachbar gemeinsam zu bewirken. Bleien Berger kann sich jeder sparen, wenn er fein eigene» Blatt hält. Der Wochenbezug kann mit jedem Tage begonnen werden. Abholung derWochenbezugs-BlätterinunsererGeschSst«- stell« Mar« 8. „Srankenberger ra-eblatt" „Gleich." „Er mutz erst eine Stellung finden, um uns ernähren zu können. Er hat ein« in Aussicht, kann Kassierer bei einer Versicherung werden, aber dazu mutz er Kaution stellen, und dazu fehlt ihm das Geld. Bekäme «r es, wäre alles gut." „Wieviel braucht er?" „Tausend Mark." Peter dachte nach. Die Mutter Hatto bs- stimmt, datz er nach ihrem Tode jedem der Geschwister dreihundert Taler auszahl«, da» wäre ungefähr -die Summe. Und nun war es sein« Pflicht, sie zu geben. Doch woher nehmen - Er hatte nichts mehr ersparen können, oder doch nur ganz wenig, und das ging für di« Beerdigung drauf. Zaghaft fragte Lene: „Wirst du uns helfen?" Sie hätt« nicht nötig gehabt, so zu fragen, hätte fordern dürfen: Teil« das Erbe. Peter gab nicht gleich Antwort, er mutzte sich erst -darüber klar werden, wie er sich das Geld beschaffen konnte. Franz Greve hatte ihm damals angeboten, vr könne -die Hypothek aus den Kutter weiter behalte«. Sollte er zu ihm gehen und wieder tausend Mark -aufneymen? Dann war der Kutter von neuen, belastet, und jetzt würde es ihm wett schwerer werden^ di« Zinsen aufzubringen — daran, die Summ« wieder einzusparen, war bei diesem Rückgang der Fischerei gar nicht zu denken. Doch nur so liest es sich machen, er mutzte »l Franz Grew« gehen. Datz der ihm da, Geld geben würde, erschien ihm als ganz sichr. So sagt« «r, endlich Lene, Frage beantwor tend: „Ich besorg, bi« tausend Mark für di« IKauttmi." (Fortsetzung folgst^