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a, >zia», Aus Heimat und Vaterland w«ndum UW VW UM bestehend aus Gokd, Juwelen, Wertpapieren und Bargeld. Die Beschlagnahm« «rfolgte für di« „Thorpeholt" völlig unerwartet. Do ein Fahrzeug der holländischen Kriegsmarine an der Aktion der holländischen Behörden gegen das Schiff teiknahm, konnten die an Bord be« sindlichen Bolschewisten keinen Widerstand lei sten und muhten sich den Anordnungen des Staatsanwalts fügen. Mittlerweile ist di« „Thorpeholl" in den Hafen von Blissingen ge- schleppt und dort unter strenge polizeiliche Be wachung gestellt worden. Sine Mutter von 12 Kindern bekam achtwöchige KdF .Neis« zum Geschenk. Die neuen »Mpreise treten am 10. Zoll in «rast Berlin, S. 7. (FunkspruL) M L. V« ordnung über Fleisch- und Wurstprerse voss 2. Juli 1937, durch die di« Verbraucherhöchst preise für Wurst auf RM. 2.— je 500 Gramn festgesetzt wurden, soweit die Preise nicht schy» niedriger sind, tritt am 10. Juki in Kraft Der Handel must bis dahin Gelegenheit haben, die Wurst, die er entsprechend teure! eingekauft hat, noch zu den alten Preisen zr verkaufen. Ein Ltusterbeispiel von P lismus, wie er im Deutsch!« sozialismus tagtäglich ohne geübt wird, wird aus der Vorort Huellen berichtet. Mee Kilo« -eantendttser tza«ttle«hr-M Mftteiluiwen des Standesamts auf di« Zeit vom 27. Juni bi» A/Duli IÜZ7 monteür, hier, 1 WsfchNstznn-««: Kurt Otto Vol ten im Nichteinmischungsausschuh, die dadurch entstanden sind, dast man sich in London nicht bereit fand, den deutsch-italienischen Gegen vorschlag anzunehmen. Bor allem veröffent-' lichen die Blätter ausführliche Berichte über die Einstellung in Berlin, Paris und Rom, ohne dabei aber irgend welche neuen Gesichts punkte zu bringen. Bemerkenswert ist jedoch eine redaktionelle Stellungnahme der „Daily Mail", in der das Wort Bismarcks, dast der Balkan die Knochen nicht eines pommerschen Grenadiers wert sei, dahin abgewandelt wird, dast Spanien nicht die Knochen eines einzigen britischen Soldaten weit sek. Die britische Politik in Spanien solle friedlich um jeden Preis sein. Es gebe keine britischen Interessen dort, die der Sorgen oder der Beängstigung des britischen Weltreiches wert seien. England solle alle britischen Kriegsschiffe aus den spa nischen Gemässem zurückzlehen und die diploma tische Anerkennung der Bolschewisten in Va lencia streichen. Dor allem aber dürfe man nicht zulassen, dast sich eine Erbfehde zwischen England und Deutschland herausbild«. Das sei ein« der Gefahren, die in der falschen Behandlung der gegenwärtigen Lage liege. Welche Hoffnung könne es noch für die Sicher heit Europas und der Welt geben, wenn man wieder dahin komme, dast sich schlechte Be ziehungen zwischen Deutschland und Enoland herausbildeten? SolschewlfienhLnptlinge in pari- Geheimnisvolle Besprechungen niit Ehau- temps und DelboS. Dt« Paris«» Zeitungen bringen die aufs fehenerregende Mitteilung, daß die bolsche wistisch-spanischen Häuptling« von Valencia, „Ministerpräsident" Negrin und .Außen minister" Giral, seit einigen Tagen in Paris Weilen, wo sie bedeutungsvolle Besprechungen mit der französischen Regierung geführt haben. SS ist bemerkenswert, baß dieser Pariser Besuch der beiden spanischen Bolschewisten streng geheimgehalten wirb. Beide sollen von MinisterprSfident Chautrmps und Außen- Minister Delbos empfangen worden fein! Nach dem „Jour" haben die BolschewistenhSupt- linge in Paris über di« verzweifelte Lage in Rotfpanir« Bericht erstattet. Die Ernährung der Bevölkerung fei besonders in Madrid zu einer Unmöglichkeit geworden. Dir spanischen Bolschewistenhäuptlinge solle« bringend um moralische und materielle HUfe ersucht haben, Man könne neugkerig sein, so schreibt „Jour", welche Antwort die französische Regierung ihnen erteilt habe. Aehnlich verzeichnet „Paris Midi", daß dt« Neuigkeiten, die die spanischen Bolschewisten nach Paris mitgebracht hätten, nicht gerade sehr optimistisch gewesen seien. DaS Blatt be richtet weiter, daß Chautemps und Delbos eine Besprechung mit dem sowjetrussischen Botschafter in Paris gehabt haben und wirst dann die Frage auf, ob es sich hier um daS zufällige Zusammentreffen zweier Besuch, handele, oder ob man in ihnen daS Vorzeichen neuer, überstürzter Ereignisse zu sehen habe. „Oeuvre" glaubt zu wissen, daß Negrin und Giral von ihrer Pariser Reise sehr befriedigt nach Valencia zurückgekehrt feien. Frankeaberg, den 5. Juli 1937 Morgenappell der Wallenden dentf-en Zugend am S. M 1937 Wenn man bei einem größeren Ent schluß nicht etwa» über« Km« bricht, nicht einige Rücksichten unberücksichtigt läßt, so kommt man in diesem Leben um und nlm- , «er zu etwa«. Moltke. Durch «m Mltgllid d«r SanItätskoloM« Wirk bann dir «inen «in verband angelegt. E« hät d«n Fahrer de« Kraftwagen,, d«n zwar wo! fein verschulden trifft, bestimmt nicht» ««scheid« wenn er den virieven Hilf« geleistet hält«. Man flogt« also ans, zog durch Wiese, Wald und Feld, um dann in luftiger Höhe den mitge brachten Kuchen zu verzehren und dabei zu gleich die Kraftwagen zu zählen, die wieder um unsere Reichsautobahnen bevölkerten. Oder auch wählte man eine der zahlreichen Garten wirtschaften In der Nähe unserer Stadt zum Ziel, um sich bei Speis' und Trank ein Gutes zu tun. Herrlicher Sommertag du! Bei aller Freude, die du schenktest, konnte matt wohl vergessen, dast so viele unserer Volks genossen auf Ferienreise gegangen sind, wäh rend wir das Haus hüten müssen. Wir grüßen euch froh, die ihr da droben an der See Burgen baüt, oder euch an der Majestät der bayerischen Bergriesen «rfreut, oder in dett trutzigen Wäldern unseres Erzgebirges Er holung sucht. Wenn ihr zurückkehr«n werdet, erfüllt von neuer Lebenskraft und frischem Mut, dann sind wohl allerorts schon die Stop peln auf den Feldern, denn der Schnitt der Wintergerste hat ja bei uns bereits eingesetzt. Möge dieser erste Feriensonntag, der im gol denen Abendrot und im herrlichen Dust der Lindenblüten zu Ende ging, eine Reihe von! gleichschönen Sommertageii «inleiten. „Spml« M picht die Anoche« eines einzigen britischen Kvidaten wert" „Daily Mass" warnt vor falscher BehandkMtg der Lage London, 5. 7. (Funlspruch.) Die Presse behandelt auch am Montag die Schwierigkek- am Sonntag nachmittag a«g«n 2 Uhr an der Ecke Freiberger Straße und Kvrnerstraße. Ditz beiden Mädel», dl« am Hastezeichen, das di« Freiberger Straße für den unteren Tetl in dies« Fahrtrichtung sperrt, absteiaen wollten, hatten bei dem Einbtegen d«« Krasiwagett», der vorschrifts mäßig fuhr, noch sovt«l «ig«N« Fahrt, daß ihre Räder an diesen anprallten. Leid« wurden von» Rad geschleudert und «litten Hautabschürsungsst an Armen üttd Leinen, di« «ine von ihness daneben «in« M«hr al« 5 Zentimeter lange Rik wund« am Kni«, DI« Mäy«l-, dl« au« Ehemn sä stammen, wurden in eist näheaesearnes Hau» am Der Verbraucher wird also in Zukunft Wurst nicht teurer als zu SO Pf. je ein VteÄ telpfund einkaufen, aber auch diejenigen Wurstwaren, dir bisher schon unter diesem Preis lagen, werden zum Teil billig« weS den, Wei! die Hersteller von Wurst ihr« Preiss nicht heraufsetzen dürfen und dir Einzelhänd ler die Spann« von 25 v. H. einhalten müsset, Nur bei der Einzelabgabe von ein Sechzehn,, tel Kilo an den Verbraucher darf der Ein,, »elhändler einen Zuschlag von 2 Pf. nehmen der aber schon nicht mehr berechnet werden darf, wenn gleichzeitig von zwei verschiede« nen Wurstsorten je ein SeUz«hntel Kilo gramm verkauft wird. Avvelbvi-« fSe de» weibliche«, «rbettstziepst Dresden. Meldungen für den Reichsarbeits« dienst für die weibliche Jugettd können schrist? lich bei der Bezirksleitung Vll/Sachsen, Drest den-A. 16, HShnelstraße 6, erfolgen. TüA lich« Sprechzeit ist von 11 bis 13 Uhr, oußeH! Sonnabends. Bei sofortig« Meldung ist diA Einberufung noch für Monat Juki möglichst Der gestrige SomUaa Es war «in Tag, den Menschen zur Freude geschaffen, der uns gestern am frühen Morgen mit Hellem Sonnenschein, Sommerwärme und Blütenduft grüßte und die Menschen hinaus lockte. Schon am Vormittag erging man sich im Freien, erfreute sich an unseren schönen gärtnerischen Anlagen und den Schrebergärten. Dort gerade herrschte besonders reger Betrieb. Da wanderten die herrlichen großen Himbeeren in den mitgebrachten Topf, oder, wenn es di« Mutter nicht sah, zuweilen auch in einen gerade eben noch fröhlich plaudernden Kinder mund. Natürlich hatte auch der Zirkus große Anziehungskraft. Man riskiert« wohl im Vor- b«igeh«n hier «in Auge, oder für 20 Pfennig alle zwei und besuchte dort di« Tierschau, uitt dann auch In der Manege bei den Prohen ent Bild zu bekommen, welche unendliche Geduld dazu gehört, um den Tieren all die Kunst stücke beizubringen. Reger Betrieb herrscht« natürlich auch kn unserem Zschopaubad, wy das Wasser dauernd abnahm, trotzdem immer neu« M«nsch«n hineinsprangen (I), Mm Nach-- tnittag, den der Kinderftstzug d«r KrkgerkamA radfchaft l «inlettete, lockt« natürlich di« F«rne. i Sed««fiaga e. Juli. 1415: Johann Hus wird in Konstanz als Ketzer verbrannt. — 1887: Der Dichter Walter Flex in Eisenach geb. (gefallen 1917 im Kampf auf Oesel). Sonne: Aufgang S.4S, Untergang 20.24 Uhr. Mond: Aufgang 1.4S, Untergang 18.48 Uhr. Wo iS „Miß Lind-'? POS.-Ruf: Mitte« über dem Stille« Ozea» ohne Bre««stoff. Amerika besitzt ein« ganze Reihe von Alte- gern, die Lurch ihre Flugleiftungen Weltruß bekommen haben. Zn ihnen zählt auch Amelia Earhart, die schon zahlreiche Rekovdflüge ge schafft hat und in Amerika den Beinamen „Miß Lindh" wegen ihrer großen Aehnlich» «eit mit dem Ozeanflieger LinLbergh trägt. Umelia Earhart hatte es nun unternom men, einen Weltrundflug kmrchzuführen, Ker sie rings um die Erde in Aequatornähe rührte. Sie hatte Labei schon fast den ganzen Weg in den letzten Wochen glücklich zurück gelegt und befand sich auf der vorletzten Etappe über dem Stillen Ozean, auf dem sie nun anscheinend zu einer Notwasserung ge zwungen wurde. Von Lae (Neuguinea) auS hatte Miß Earhart zusammen mit ihrem Pilo- ten ihren Flug am Donnerstag nach der 2570 Meilen entfernten willigen Insel How land fortgesetzt. Sie wollten die bisher un beflogene Strecke in etwa 2V Stunden zurück- kvgen. Bei der amerikanischen Küsttnwach« in Ho nolulu trafen Funktrlegramme -er Fliege? rin, nach denen sie »ur noch einen Brennstoff vorrat für ein« -albe Stunde hätte«, ohne Land in Sicht z« haben. Die Küstenwache wurde von Washington «ms angewiesen, ihr möglichstes zur Ausfin» Lung der Weltflieger zu unternehmen. Das Küstenwachschiff „Jtasca", das in Howland stationiert ist, ging sofort in See, unL auch von Honolulu aus wurde ein weiteres Küsten- tzvachschiff nach dem 2000 Meilen entfernte« Howland entsandt. Man befürchtet, Laß die Flieger mit ihrem Landflugzeug mitten im Ozean in der Nähe der nur 1V» Meilen lan gen baumlosen Koralleninsel aufs Wasser ^miedergehen mußten. Wahrscheinlich sind sie Infolge des diesigen Wetters über die How- landinsel hinaus weitergeflogen; auch dürfte der starke Gegenwind den Benzinverbrauch des Flugzeuges übermäßig gesteigert haben. Für den Notfall hatte die Fliegerin in Ihrem Ganzmetallflugzeug ein Gummi boot und Rettungsgürtel mitgenommen. «eve Hoffnung auf Xetlung der Seit- fliegerln Earhart Verstümmelte Funkspröch« aufgefangen — Rettungsgroßaktion emgeleitet Honolulu, 5. 7. Wegen ihrer außer- tordentlich starken Verstümmelung zunächst un verständlich gebliebene Funksprüche, die von drei verschiedenen Empfangsstationen aufge fangen Mirden, haben die immer mehr sinkend« 'Hoffnung wieder belebt, daß die verschollen« M«ltfliegcrkn Earhart und i rs Begleiter irgend wo im mittleren P<qrfik doch noch gefunden > werden können. Die verstümmelten Funksprüche werden als Antwort auf besondere Instruktio nen und Verhaltungsmaßregeln für die Flie- ' «er angesehen, die von der Großstinkstation Honolulu ausgesandt worden waren. Bisher Ist es leider unmöglich gewesen, aus den unver ständlichen Funksignalen, als deren Quell« man das Flugzeug der Earhart ansieht, auf die Position des Flugzeuges zu schließen. Inzwischen ist eine Rettungsaktion in bis her noch nicht erlebtem Ausmaße eingeleitet worden. Tin Schlachtschiff mit drei Flugzeu gen, einige Hilfskreuzer, vier Zerstörer und das Flugzeugmutterschiff „Lerington", das allein 54 Flugzeuge an Bord hat, sind nach der Howland-Insel ausgelaufen. Keines der Sänfte dürfte aber vor vier Tagen die vermutliche Nvtwasserungsstelle des Flugzeuges der Ear hart erreichen können. Sachsen wieder an der Spitze Das Amt „Schönheit der Arbeit" kn d-H Deutschen Arbeitsfront hatte «kn Preisaus« schreiben durchgeführt, bei dem kn Erzählung«^ Gedichten, Zeichnungen, Fotos usw. über di< betrieblichen Erfolge im Sinne „Schönheit der Arbeit" zu berichten war. Von d«n 200 ausgezeichneten Arbeiten snt« fallen allein 25 auf sächsische Volksgenossen. Wichtig ist dabei, daß die Sachsen in dH Reihenfolge sehr wett vorn liegen. So st« der 2. Preis — «ine zehnteilige Wohnküche — an den Reichsautobahn-Arbeiter Otto Pudlift Hohendorf. Bez. Chemnitz; der 8. Preis aw Helmut Oschetz, Student, Chemnitz; der 13j Preis an Kurt Frank«, Autobusfahrer, DreL den-A. 16; der 14. Preis an Adolf Mullah Betriebsleiter, Chemnitz: der 20. Preis HM Ernst Leicht, Waldarbeiter, Sohl üb. AdvM Während des nordwestfälischen GautreffenS hatte Dr. Leh gemeinsam mit Gauleiter D?. Meyer die Eheleute Bergmann Jen» dre Wiki in Gelsenkirchen-Huellen besucht, Lie zwölf Kinder (darunter zweimal Zwil linge) haben, von Lenen das -weit« Zwillings« paar vor kurzem geboren wurLe. Die jüngsten Kinder besitzen Vie Ehrenpatenschaften deS verstorbenen Reichspräsidenten von Hinden burg, deS Führers und Reichskanzlers Adolf! Hitler, des Generalobersten Göring und des Gauleiter- und Reichsstatthalters Dr. Meher. Dr. Ley hat nun Ler Mutter der zwölß Kinder «ne« achtwöchigen KdF.-Er« HolungSurlaub geschenkt und aleichfall- Lem Vater der Kinder eine längere kostenlos« Erholungsreise mit MF. in Aussicht gestellt. «armms vor wahUpfe» Z-d-ebr«- E« werd«« vielfach Ltbenimlstel vertrieben, d«nen u. o. noch Jod zug«s«tt ist. Solche« Ü» benimltteln wird «Ine gelundheiikSrbernde WM kung marschrieben. Es ist immer noch Nicht aU nüaend bekannt, dgß die L«rabr«ichuna dz« Jovi nicht nur nützrn, sondern auch Ichaden kann. Joss ist In d« Hand d«« Arzte» «in wich«»«« HM Mistel, ha« bestimmte Krankheiten sehr aünM beeinflußt; ab« e« gibt wektverbreltet« Krankheitz- Zustände, ist« durch Jod l»b«n»a«sährlich »«schlim- mett w«rd«n Mnnrn. Auch find manch» ME Münch«» schmückt sich »um Tag Ler Deutsche» «»«ft. WeltbitL (M), Diese beiden Skulpturen „Centaur" und „Europa" sollen auf fünf Meter hohen Sockeln im' Rondell vor der Universität an Ler Ludwigstraße aufgestellt werden. Der am 18. Justs stattfmdende Festzug „Zweitausend Jahr« deutsche Kultur" wird dt« gewaltigste und er-1 habenste Demonstration unseres kulturellen Schattens. »terbefäll«: FLENN Weise, La*arbeM, HW, so Ja Alexander Pudoll Sch«ithay«r, orbeiter, HW, 82 Jahre alt; Johättn, d«, hier, 28 Jahre alt. Geburten: Eduard PK iMäd-ßn: »dmengm. JodßW ünd anderen immer »leb« n jodhaltigen Präparat«« (Joibon- Die Verbraucherpreise für Wurst Reu« AnorLnuna beS «eich-r-mmiffar, für Li« Preisbildung. ! Der RelchSkommissar für die Preisbildung berösfentlicht im Reichsgesetzblatt ein« 2. Ber? ordnung über Fleisch, und Wurstpretfe vom 2. Juli 1937. Danach darf der Prem für Wurst bei Abgabe an Len Verbraucher 2 Mar» je Pfund nicht überschreiten. Wurst, di« d«K Klttnhandel vom Hersteller bezieht, darf « höchstens mit einem Aufschlag von SV v. L auf die Einstandspreise verkaufen. Dtese Spanne kichert ihm di« Deckung seiner Un kosten und einen angemessenen Nuyen. »eit«, M, l K nm«r, HI«, 1 Ki Tmoi-webe^ LV« aA, Lauarbm Mobald Lol