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««rW»- Sonst,-beherrscht, da» gftichuüchWk! Brmu, dir Uniform«« .di« DAA-EauMü« in Bi«« lata« in d«rSächsischen Schweiz. Diese» Mai leuchtete in allen Zimmern, ans Veranden und Liegrwiesen di» bunte Pracht sommeUichev Fnmenkltidsr und überall ertönte da» Singen und Klingen Heller Mäkchenstimmen. Mäd chen waren sie eigentlich nicht mehr — und sie waren es doch. Sie war«r ja alle noch sa jung im Herzen, ,jugendlich-frisch und elastisch Leinr Frühsports jugendlich-bewegM» und ar» beitsfrerckig bei^den dlrbtitsgemeiuschaftrn und iSbllchprachen, jugendlich-fröhlich iir der Freizeit und in d«n abendlichen Geineiafchaftsstunken. Wenn disüttreisfrauenroferentimren des deut- schen Hmrdele- und die! Vertrausnrfnmen au» Leu Kaufhäusern auf: vier kurze Tag^ zu einem Lehrgang zustimmengerufen sind, dann drängt sich altts zusammen und eins Fülle von Vdr- trügen'ist zu verarbÄten. Da spricht ein M» fetent'dor Handelsaufstcht oder die Gaujugend- «ferentin, oder es werden die Arbeitsgebiet« der sozialen Betriebsarbeiterin und der Werk^ frauengruppen behandelt. Die Gaufrauenwal- terin saht alle Einzelgebiete zur großen Linie gesamten, Frauenarbeit inndsnnBetrieben zusammen und dmm darfrauch: di«' weltansthan- LcheSchülung nicht fehlen. Bei dörHauswirt- Wtftt^sink die Fernen in ihrem- Element. Menn sich auch den ganzen Tag:- hinter dem Ladentisch stehen müsssn, sw handhaben sich doch abend»' geraden Kochlöffel: und erproben ihde- Künste. Da muhte: auchmeines Abends d«r ganze Lehrgang!-Kartoffeln schülen und Mmüfti Mtzsn. DL» ist eins- einfache' Sache, dä» kann jede,- dabei braucht'man auch gar picht auszüpassen unk kanneiftigsiugen oder mit . seiner. Nachbarin ein Schwätzchen machen. Wberam nächsten Tag naht dann doch das Verhängnis! und mit - strenger Mene sagt: di»> Vbrtragenke: „Sie haben gestern'abend viel- zu nachlässig geputzt und viel zu viel Wert» volles in den Müll geworfen. Sie müssen spar samer wirtschaften, die Parole „Kämpf dem Verderb" gilt auch für. Sie." Schuldbewußt senken sich 45 Köpfe, aber nurfür kurze Zeit, und bald beteiligen sich alle lebhaft an der Aussprache und wollen durch gute und wert volle Vorschläge, beweisen, daß sik doch brauch» bare Hausfrauen sind: Man mutz es ihnen -schon lassen, sie sind wirklich mit heiligem Ernst bei der Sache: Aber gleich wieder sind sie- Übermütig, wenn der Referentin in rednerischer Entgleisung entfällt, „sich noch mehr als bisher Puf das warme Abendbrot zu. legen". Auch Gerichte werden probiert und wir zwei' Männer müssen unser Urteil abgeben. „Ge müse-Eintopf mit Fisch" ist- eine sonderbare Mischung und wir versuchen erst recht zaghaft, aber es schmeckt wirklich gut Und wir lassen uns sogar den Teller noch ein zweites Mal füllen. Man gibt uns außerdem die Rezepte für unsere Frauen mit und erklärt, uns, was alles wichtig und zu beachten sei, um die Er nährung der Familie sowohl mit dem Geld beutel der Hausfrau, als auch der Ernährungs» Wirtschaft des ganzen Volkes in Einklang zu bringen. Dabei mutz man sich von vielen alten falschen Begriffen loslösen. Tann wollten wir eigentlich gehen, aber die' Taufrauenwalterin und wir zwei Männer wer-: den so herzlich gebeten, noch am Kamerad schaftsabend teilzunehmen,' daß wir diesen Bit ten nicht widerstehen konnten. Wir haben es auch nicht bereut. Was die Frauen mit ihrer Erfindungsgabe und ihrem schauspielerischen Talent alles ohne Vorbereitung darboten, läht sich gar nichts beschreiben. Da waren sie, alle junges übermütige Mädchen, wenn sie auch teil weise schon ein weißer Schädel schmückte. Dis srlbstgebraute, garantiert, alkoholfreie Bbwil» sorgte genau so für, <Aianuu«K wfti dtkguich, lebendige, sprühend-luftige KdF-Referenttn, di« immer wieder die ganze übermütig« Bande nütZiikfortttß. Wenn wir- zwei bedauerns««, teü Manner tnr Namen unseres (SesHkchk auch manchen Scherz quittieren ,nutzten, s» kotmtrN wir doch nicht» üvelnrhmen, denn alles war in Btfolgtmg des hauswirtschaftlichen Vortrags» „mit viel Liebe" dargereicht. Mn'MMaWNrMsstaW Bvu> eintgen Tiipe« ist von der englisch«« Sftgftnrng den an den Verhandlungen über' den Wdstpakt- beteiligten Mächten eine Not* übergeben wovtmt; die» Vorschläge- fM KM wettere Behandlung dieses Fkllgmrkvmplezes enthält. Die Ndw wirb zur Zeit von bar zu ständigen Stellen einer Pritfüug unterzogen, werden. Der diplomatische Korrespondent d«S „Daily Telegraph" erwartet von der Westpaktiwtr keine neue Entwicklung in deuVerhanklllugen. Gitgland habe, so meint, der Korrespondent, keinen neuen Wäg gefunden, mu praktisch seinem Ziele näherzukommen. Trotzdnu wünsche man, den Gedankenaustausch aufrecht« »uerhalten, damit ein Förffchritt doch noch er möglicht werde, der dann von Nutzen sein würde, wen« di« Beziehungen zwischen den. verschiedenen Ländern ein« Verbesserung er fahren würden. Aus ähnlichen Gedanken gängen heraus, meint die „Mornmg Post", es bestände kein Grrmd zu der Abnahme, daß die Verhandlungen, die schon über ein Jähe dauerten, nicht zum mindesten noch, ein wei tere» Jahr.dauern werden. immer wird« M«üms- s-XMl Es ereignen sich leider nntmer wieder Fäll« von Kaulionsschwindel in getaimter Form. So hat beispielsweis« ein mehrfach vorbestrafter Mann folgende Zeitungsanzeige aufgegeben: „Sichere. Existenz! Laistungsf. Unter- ' nehm, sucht für Svremberg Und Umge bung tücht. ehrl. Mann zur Uebernahme eines Auslieferungslagers. Zur Ueber- nahme sind RM. 500.— iw bar erfor- derkch. Gute und kauernd« Position gewährleistet. Zuschriften usw." Einem interessierten Volksgenossen hat er dann 450 NM. bares Geld abgenomm«« und ihm dafür'einen Pösten sehr zweifelhaftes, auf all« Fälle aber, minderwertiges Abwaschmitttl für Kraftwagen als „Sicherheit" überlassen: Später, als sich heransstellte, datz dieses Zeug nicht' zu verkaufen war, hat er Ken Stand punkt eingenommen, Katz der. Vertreter Ken Wavenvvsten käuflich übernommen habe, so datz sich erst die Rechtsberatungsstelle Kev TAF Kes Falles aunehmen nrutztL. SchlieWch hät das Arbeitsgericht Mvutzen in richtiger Erkennt nis der betrügerischen Absichten dieses Men schen ihn zur Rückzahlung der 450 RM. samt Zinsen verurteilt und in der Urteilsbegründung zum Ausdruck gebracht, Katz es Kas Vorgehen des Beklagten in schärfster Weise mißbilligen muß, weil er unter Ausnutzung seiner eignen Geschästsgewandtheit offenbar darauf ausgeht, unerfahren« Menschen zum Abschluß von Ver trägen zu bestimmen, Keren Inhalt sie weder rechtlich noch wirtschaftlich übersehen können. Man muh sich wundern, Katz immer wieder Volksgenossen auf solche Schwindler herein- fallen und ihnen ihr gutes Geld opfern. Da bei ist es doch verhältnismäßig leicht, vor Ab- schlutz des Vertrages und vor Hingabe des Geldes den kurzen Weg zur zuständigen Rechts beratungsstelle der DAF einzuschlagen und sich dort sachgemäß beraten zu lassen. AMsezoichnet« Wttteouussunrhültuisft wa ren auch Ker Donuerstagveraustaltung der Vierten Internationale« Züricher Ftugwvche beschieden, in deren Mittelpunkt der Alpen- rundflug für Wilttärflug zeuge, al» Patrvuillenflng im DreievverbanK sü» Ein- od«r Mehrsitzer ausgeschrieben, stank. De» 867 Kilometer lange MrnLflug vom Zü richer Flughafen Dübendorf über Thun nach Bellinzona und zurück bracht« der deut schen Süaffel unter d«n insgesamt ge« starteten sechs Bewerbern einen: weiteren gro^rtig«« Erfolg. Der auf JagLernsitzern dssMpä BFW. Me 109'mit Jmna SW 64V- k8-Motor mit den Fliegeroffizwron Hptm. Restemeier, Oblt. Trautlost und OM. Schleif gestartet« deutsche DreierverbanL sicherte sich M58: 52/7 Minuten eine» großartigen Sieg vor der TsthÄoflowateh Fvaukvoich, Belgi«r und d« b«id«n Schweizer Staffel«. «Utwes!» d«»b««lfq«r SchstO-a: Die deutschen Schützen haben bei ihrer Vvr- bereitur»g zur Weltmeisterschaft in Helsinki eine hervorragende Leistung vollbracht. Dl« fünf zur Weltmeisterschaft gomelketen Schützen erzielten in Berlin-Wannfee im Stehend- Meßen mit- der KleintaUberMchse 1844: Ringe von 2000 mögllchen und überboten bannt den Weltrekord Fitrnlanbs um- 31 Ringe. Im Liegendschießen blieben die fünf Deutschen mit 1963 Ringen mit nur einem Ring hinter Lem Weltrekord Estlands zurück. BrimSHnoll-- feuerfchiehen mit automatisch^! Pistolen auf Schattenrisse, schoß der Olympiasieger van Oven als einziger alle Serien bis S Sekunden fehlerfrei. Bartäuf« zu» Deutsch«« Stehermeichvschaft. . Die Vorläuft zur. Deuffchen Stehvrmeistsr» schäft in Frankfurt. .a. Maur hatten Las er wartete Ergebnis. Den ersten Lauf gewann Ler Berliner Stach vor Lohmann unk Schind ler und den zweiten Meister Metze gsaen Schön und Ifland. Diese Fahrer uns der Leipziger: Hille al» VHer vwrtev bestreiten Len Enülaus. Alle'übrigen Fahrer sind aus» geschieden, darunter auch der zur Extraklasse zählende Kölner Krewer. ReVstaükmmuka« die Spitze, e Ist der zehnten Runde des Turnftvö um Lie Deutsche Schachmeisterschaft gewann Ler Berliner Meister Rellstab gegen Reinhardt Lurch einen Königsanarifs mit vielen Opfer- wendUngen und setzte sich damit an die Spitze. Stand nach der zehnten Runde ReNflab sieben Punkte, Kieninger 6V-, Richter 6V-, Schmitt st Engels, Reinhardt und Zöllner je 5'/-, Ernst Krankt, Dr. Lächmqnn und Michel je S,-Küh ler 3V-, Rodatz 2'/», Heinrich V». Neuer deutscher Rekord im Hammerwerfen. Einen deutschen Rekord im Hammerwerfen erzielte der Olympiasiogsr und deutsch« Meister Karl Hetn-Hambuvg in Osnabrück Er warf den Hammer 56,68 Meter wett und übertraf sw seine bei den Olympischen Spiele« ausgefküte Bestleistung um AtZenttmeter. Rundfunk-Programm Neutschlandsenber Sonntag, 1. August. 6.00: Aus Hamburg: Hafenkonzerk — 8.00r Wetterbericht. Anschließend: Eine: kleine Musik (Inoustrieschallplatlen). — 8.20: Jin .Voten Ochsen" zu Sässenfeld: — 8.40: Vorn Neckar zur Oder. Wir besuchen Neubauern aus: Süddeutschland in der Mark. — 9.00r Sonntagmorgen ohne'Sorgen. Kapelle Alfred Hinze: — lO.OOr „Gvtt Hilst nur dem. der die: Hilfe verdient l* Eine Morgenfeier:—10.45: Carl Maria von Weber (Jndustriefchallplat- ten). —11.15: Deutscher Seewettervericht. — 11.30: Fantasien auf der Wurlitzer Orgel. Erwin Christoph spielt. - 12.00: Aus Frank furt: Großer Bergpreis von Deutschland auf dem SchauinSlanb. Dazwischen: ^rkik rum Mitta» »seines FUnkorchester. DaMsSMs um 1L35: Ztltzetlheii der Deutschen Seewarte; 13.00: Glückwünsche. — 14.00: Die zertanzte!^ Schuhe. Ein Märchenspiel nach Grimm. —4- 14WV: B«ttebre Ouvertüren (INdustrieschall. Platte«). — 15.00: Juchhei, im Dorf ist EÄite-, fest, Üa8 letzte Fudör ist :m Vtchtl Fröhlicher Tauz und alte Bräuche. — 15.30: Erne klein«, Tanzmusik (Jrtdustrieschallplatten): — 16.<M All» Breslau: Nachmittagskonzerb. Ostlkad-^ orchoster Hindenburg. Dazwischen Funkberichte, vom Saugerfestzug: — 18.00: Funkbericht vom: Flachrennen um das Brmrue Bank vonf Mutschland. (Aufnahme vom Reichssender München.) — 18.15: Schöne Melodien. Ka-> Pelle Herbert! Fröhlich unk Aufnahmen. —i 19.30: Deutschland-Sportecho. Funkbericht« und Sportnachrichten. —1L45: Echo vom Ml« ternationalen Flugwettbewerb in Zürich: —4- 20.00: Aus Frankfurt: Wie es euch gefälltf Robert, Gaden mit feinem Orcheste« dasGrotzo Orchester des ReichSsenders Köln unk Son sten. (Ausnahmen dsS vteichssendors Köln.) — 22.00: Wetter-, Tages- unk Sportnachrichten. Anschließend: Deutschlandecho. — 2L30 b!L 0.55: Wir bitten zum Tanzt Diö KapAftwrt Frederik Hippmnnn und Arird Rbberk Daz« ^ Fantasten auf der Wurlitzer Orgel. Erwin Christoph spielt. Dazwischen, von 2L4S bW t 2LVV: Deutscher Seewetterbsricht. Montag, 2. Allgust. 6.30k Fröhliche Morgenmustk mit Ludwig Manfred Lommel. — 9.40: Sendepause — 10.00: Grundschulsünk: Alle Kinder stumm mttlt!— 10.90t Sendepause. — 1Ü30: pauft: — 1U40: Sommer und Winter. GK- müs«' vom eigenen Land. Anschließend: Wew' tevvöricht. —12l00: Aus Dresden: M«A zu« Wittag. Dresdener Fünkorchester. — 15.15- Künzertwalzer (Industrieschallplatten). — 15.45: Photographierte Familiengeschichte^ Eine Plauderet unr neue' Bücher. — 16.00:: MÜtstk' auv sächmittam, Da» Tlnterhattuuas» orchmer des Delltschkmrdftndevs. In der, " Pause um 17.00: Mein iSohw der Lebens» künstler. Eine heitere PMrdevei. Vow Theodor v. Hanffstengel. — 18.00: Kammer» musik aus der Hitler-Jugend. — 18.30: Mikro phone über Deutschland. — 19.00t Unk jetzt ist Feierabends Klingend« Mlbumblättrv. Da zu: Jndustrieschallplatten. —19:45: Deutsch«, landecho. — 20.10: Musik zur Unterhaltung« Kapelle HanS Bund. 21.15: Waller Giese- king spielt Beethoven-Sonaten. — 2L30 bis 24M: Tanz und Unterhaltung. Kapells Fre derik Hippmann. MchskMeeLeWg Sonntag, I. August 6.00: Konzert. — 8.00: Orgelmusik. 8.30: Schallplatte«. — 9.00: Das ewige R-ich der Deutschen. — 10.00: Morgenfeier. , — 10.30: Deutsches Sängerbundesftst: Pauk Geilsdorf dirigiert dis Gau« Sachsen, West mark und Schlesien. — 12.00: Konzert« — 14.50: Deutsche ' Rudennnsterschafte«. —: 16.00: Klingende Farben — Rudsrnteister- schaften — Schrllpläten. — 18.30: Erzählung« — 18.50: Volkstänze. — 19.50: Sport. — 20.00: SaarpfSlPsches Weinfest. — 22.D0: Nachrichten. — 22.30: Tanzmusik« ' Montag, 2. August t 6.00: Nkvrqenrnf, Mtter. 6.10: Gyn» nattik. — 6.60: Konzert,- Kazw. 7.00: Nach« richte in —8.20! Konzert.' — 9.85: Wasser» stand. — 11'.40: Dik Gvotztie« dar-Vvtzeil m Mitteleuropa. 11.50: Heute vor ...» Jahren: — 11.55: Wetter. — 12.00: Kon zert, dazw. 13.00: Nachrichten. — 14.00: Zeit, Nachrichten. — 15.00: Marienberg im Erz gebirge. — 15.20: MStchenspftl. — 16.50: Kunstbericht. — 16.00: Kdnzert, dag«. 17.00: Wirischaftsnachrichten. — 18.00: Täs' Flan dernschlacht. — 18,25: Geschichtlich« Ronun«, — 18.45: Das Dietwesen im DRL. —- 19.M: Der 100. Blaue Montag. — 21.00: Nachricht««. — 21.15: Kammermusik. — 22.16: Deutsch land baut auf. — 22.30: Nachrichtens — 22,50: Nachtmusik' unk Tai^. Maus LKimml-^UntsI Pkw eia uo«»»n ««,!> Sa potwn «!n!«»!g» 1^". «Sldvtoi'SS, ! vompißt- ustä Uiulttzlstoffg Loftpiattzi»: Mg^ Nanrisi-bslttzaj 0«m«r>!o»o»n ». 8oS»!» - V«m«n!ke»g»n ». SoS<u» »»a »n««^ srewt- MSMW osnis» p NU» voo!»»»-ag» U!u,««- UN« N>n» -!,^n- KI»«, di^»N ...... O»t«»MU<>n»»«c>g», S»6«m»n!»!, ku»»i- »»!«t«n« o«o>»nu,z««a« d«a«u!«wa UI»»,»«- ?-«!»! ssk»usam8t»tsi «u» P--KU--V-N, -aUV-n tt-re-n-ioN-n I.K! NM. 34-° 2V° 21-w ,u» »»-»«UU-Mi km»!»»!v»n»n »188 Nrspp« gu!.0u«i., v»^S« mn dr«N st ^uckaieLWxIie Ms!m MIM üer rlorlKn Mttun- -WN AslWMllLlu.ltz»M ilrlnue 1V» M LvkUrrsn, KV»'«««», 7k«Mm-u. 0skNlU.8tattst SHirjAnstüffg ^i.u,^ kmUsp! UN« 7uM«n; »u-U n>» ÜO. l.uN- un« Sle-nU-nrüg« .... össtkÄtte kkskmeuss-Klsiljgk lu vlulvu s«eb«n I.A.U«. 11°» S^p vunts ^ttki«vpp-klsiäsn 12" S" «o»St-I-Il.I<I«Iüsn pf-KN-vv« fmbon !-,-! nm. 1S'° 16^° 14» Lin s'outsn iioasiwort. Kostüms la» nun sst.» 2S.IS ltz.18 Lin Soslan Slussn lalri nun Z SÜ I ss