Volltext Seite (XML)
Rund M die Dell mei RlMdsM-pklM<MM stand. Jahren. 11.50: Heute vor Am Stente «markt ging ReichSaltbefitz- : leihe auf 136,63 (126M zurück. Die reuten. Vollswirffchast F«H4««-« 11« lernehmu «gsl uft. Liebe alte Menschen; aber der Leidende fet kein Kind. Ma»»« Sbner.Sfchenbach Am Geldmarkt stellt« sich TaaeSgeH Mwer« Ändert auf Nk bis 2^ Prozent Am Devisenmarkt wurde der französisch» Kranken abermals im Kurs etwa« herab- gesetzt. Auch da» euglHche ^Huub llül etioaS »ehmungslust aufkomme«, st) daß eS auf Ls« meisten Gebiete« zu leichten Kursabschläge« kam, di« jedoch nur dl wenige« Fällen über 1 Prozent hinausginge«. Rheinische Braun kohle wurde nach einem Dividendenabfchlag von 7L Prozent mit 230 (236,SO) genannt. — 11.55: Wetter. — 12.00: Konzert, dazw. 13.00: Nachrichten. — 14.00: Zeit, Nachrich ten. — 15.15: Ist den Urwäldern von Ma laya. — 15.40: Jugend und Leibesübungen^ — 16.00: Musik am Nachmittag, dazw. 17.00: Wirtschaftsnachrichten. — 18.00: Deutschs Städte im Südosten. — 18.35: Buchbericht. — 18.55: Vom Dietwesen im DRL. — 19.10: Wellenspiele-Wassermusik. — 21.00: Nachrichten. — 21.15: Konzert. — 22.20s Vom 4. Internationalen Flugme-eting. — 22.30: Nachrichten. — 22.50: Unterhaltung und Tanz. Absicht ist das, sondern eS liegt im Wesen unserer Arbeit, das deutsche Lied aufzuneh men. wo es gerade wächst, um eS zu hege« und ihm Bestand zu verleihe». Und gerade unsere Tage in ihrem machtvollen Aufbruch Les völkischen Wesens, da es wie ein frucht barer Regen gekommen ist über das Erdreich des Volkes, geben uns a«, das neue Lied auS dem neue» Erdreich aufzunehmen und es hin auszusingen, daß alle im Volk es hören. * NM 109 Zähren auf dem Fujisawa Der Fujijama ist der höchste Berg Japans, ein Vulkanträger, der im Laufe der Jahrhun derte zu einem Heiligtum aller japanischen Buddhisten wurde. Sein ganze- Leben lang hatte Toichiroh Ito davon geträumt, im Alter von mehr als hundert Jahren diesen Berg besteigen zu könne«, «m i« den Bergen rings um den Krater zu opfern. Er kannte den Berg auS seiner Jugend. Aber erst jetzt — au seinem 109. Geburtstag — an dem Tage, an dem er zum ältesten Man« Japans wurde, ergab sich für ihn die Möglichkeit, den Fujijama wieder zu besteigen. Er erinnerte stch des Weges «och so genau, daß er einer anderen Bergstetgergruppe als Führer diene« konnte. Erst, nachdem er a« alle« Tempel« und Tempelchen sein Gebet verrichtet hatte, trat er seinen Rückweg an — mit dem Ver sprechen, zum 110. Geburtstag wiederzukchren. verkehrte au» luua. Der b» rechte Uute» Fahrer warfen den Körper ihre» Ötcker^ kur zerhand an der nächsten Brücke in bi» Saon» und ergriff«» di« Flucht. Der Leichnam de» Ueoerfayrenen wurde später flußabwärts auf gefischt. Dir Untersuchung ergab, baß er durch Ueberfahren getötet uno dann alsbald int Wasser gewdrfen worben war. Dienstag, 27. Juli. 6.30: Aus Berlin: Frühkonzert. Das Blas orchester Schulze-Wittenberg. — 10.00: Sende pause. — 10.30: Fröhlicher Kindergarten. — 11.00: Sendepause. — 11.30: Sendepause. —> 11.4S: Unsere Vögel als Helfer im Pflanzen schutz. Anschließend: Wetterbericht. — 12.00, Aus Mannheim: Musik zum Mittag. Da» Landesorchester Gan Baden. — 15.00: Wetter» «ud Börsenberichte, Programmhinweise. — 15.15: Fantasten auf der Wurlitzer Orgel. Erwin Schreck-Berger spielt. — 16.00: Musik am Nachmittag. Das Unterhaltungsorchester des DeutschlaudsenderS. In der Pause um 17.00: Anoreas hält ein Pferd. Eine Erzäh lung von Frank Leberecht. — 18.00: Klavier musik. Wilhelmine Holzinger-Rauh. — 18.20: Politische Zeitunasschau des Drahtlosen Dien stes. — 18.40: Fedor Schaljapin singt (Jndu- strreschallplatten). — 18.55: Die Ahnentafel. — 19.00: Und jetzt ist Feierabend. Emil Roosz spielt. — 19.45: Echo vom internationalen Flugwettbewerb in Zürich. — 20.10: Wir bit ten zum Tanz! Die Kapellen Egon Kaiser and Carl Woitschach. — 23.00 bis 24.00: AuS Breslau: Tanzmusik. Die Tanzkapelle des Keichssenders Breslau. Hans Müller-Schu- nann (Baritons Reichssender Leipzig 6.00: Morgenruf, Wetter. — 6.10 Gym nastik. — 6.30: Konzert, dazw, 7.00: Nach richten. — 8.20: Konzert. — 9.55: Wasser- vevendtgcn Horraum, dessen Resonanz das deutsche Wesen ist. Chorfeier bedeutet für uns ein Mehrfaches: Wir feiern unseren Chor gesang, bringen ihm eine Huldigung, da er unsere Arbeit mit all ihrer Mühe und Freude ist, feiern in ihm unsere singfrohe Seele; unser stimmtüchtiges Können, unsere rhythmisch« Disziplin, unseren Gemeinschaftssinn. Aber damit wäre sie noch nicht erfüllt, da sie damit lediglich Beziehung zu uns selbst, zum Sän ger hätte. Wir sagten, daß das Chorlied einen Hörraum braucht, in dem es widerhalle, in dem es erst ein Ganzes ivcrde, ein Klang- gefüge, das in tonlichem Gleichgewicht ver nommen wird, in dem es ausgenommen wird, zündet und Begeisterung weckt. Hiermit erfüllt die Chorfeicr ihren letzte«, eigenen, hohen Sinn. Chorfeier heißt hie» nicht Chöre vortragen, Weder einer Hör gemeinde vermitteln, sondern bedeutet Chor gemeinschaft fruchtbar werden lassen, heißt den leeren Raum zwischen Sänger und Hörer ver dichten mit den Gcmütswerten des Liedes oder Gesanges, heißt «ne« Gemütskreis schließen nm alle, um singend Wirkende und hörend Wirkende, heißt ein singende» und er lebendes Volk schaffen, heißt einen GemütS- grund bilden, aus dem Lied und Erleben wie herrliche Blüten aussteigen. In der Chorfeier, wobei wir die Betonung bald auf Chor, bald auf Feier legen, gewinnt unsere Arbeit neue Sinnerfüllung. Sie be weist, wie man nicht mehr das Wort Probe verächtlich apostrophieren, wie mau unser scheinbar überwichtiges Tun um die Chorsache nicht mehr belächeln kann als unwichtiges Gespiel, sie beweis daß unsere Arbeit volks wichtig ist, nicht allein rückwärts gewandt, nicht allein gegenwartsbetont, sondern auch vorausschauend, wenn es sich darum Handels dem deutschen Volke ein geübtes Singen zu erhalten. Sie beweist aber auch deutlich, daß eine „Aktivierung des Zuhörers" nicht allein durch einstimmiges Marschfingen oder Heim- stnge« erreicht wird, sondern in ganz beson derem Matze durch die Aktivierung der Chor kräfte, da wir alle, wo wir «ns auch zusam- menfinücn mögen, in unserer persönlichen Art gleichsam immer uns chorisch einen sollen, auf daß in der Volksgemeinschaft kein Mißklang entstehe. Chorseieru aus unserem große» Deutschen Sängerbundesfest erfülle» sich mit noch größe rem Sinn. Sie sind ein Glied des Gesche hens unserer Tage, die alle völkischen Kräfte zusammenballen, ihnen neue Richtung und klare Zielsetzung verleihen. Mehr als einmal treten wir mit unseren Chorfeiern auf den Plan. Die» Wort „auf den Plan treten" ist nicht äußerlich gesprochen, sondern hat das Entscheidungsvolle im ursprünglichen Sinn« in stch, in dem es gilt zn zeigen, waS wir sind, wollen und können. Betrachten wir den in haltlichen Aufbau der Chorfeiern, so stellen wir als ein bedeutsames Merkmal fest, datz säst alle Werke aus der Gegenwart heraus gewählt find, datz Ton und Wortdichtung daS Mal unserer Tage tragen. So gewinnen un sere Chorfeiern in Hohem Matze den Charak ter des Bekenntnisses an unsere Zeit und werden ein gewaltiges Jasagen zu den schöpfe rischen Kräften in ihr. Keine gekünstelte Das deutsche Lied — welch kostbarer Schatz! Uralt und immer wieder neu. In den Tagen vom 28. Juli bis zum 1. August treffen sich die deutschen Sänger wieder einmal zu einem Bundesfest, diesmal in Breslau. Es ist das erste dieser Feste im neuen Reiche, und die Klänge der deutschen Lieder, die dort er tönen tverden, haben diesmal einen beson deren Sinn — die deutschen Sänger treten vor das deutsche Volk, um ihm zu sagen: Wir haben einen Schatz bei uns bewahrt, der dir gehört, haben ihn gehütet und gerettet vor deinen Feinden und geben ihn dir nun wieder zurück. Es ist ein Stück von deiner Seels, Lieser Schatz: das deutsche Liedl Im Mittelpunkt der festlichen Tage in Bres lau stehen die Chorfeierstunden, unter denca die „Deutsche Weihcstunde" der Höhepunkt ist. Was diese Chorfeiern sollen, was ihre Gestatt und ihr Wesen ist, das zeigt der Obmann des Mustkbeirates im Deutschen Sängerbund im Festführer zum Breslauer Treffen auf: Als Feierstunden des Chores betrachten wir die Chorseiern als gewaltige, festliche Aeuße» rung unserer Arbeit, in der wir uns zusam- menfindcn, getragen von den Kräften deS deutsche» Gesanges, erhoben von der Schön heit des deutschen Gemütes. Unser chorisches Singen fügt uns zur Gemeinschaft, da sein kmliches Gefüge sclW eine solche vcrfinnbil- det, und in nuferem Singen strahlt sie macht voll an», zieht gewaltige Kreise bis an die Gveuzcu des Volkes und schafft sich einen Aus hunderttausend Kehlen Das Deutsche Sängerbundesfest in Vreslau Einen ändigkeit lber 500 Stundenkilomete lber den Flugplatz brauste. Mck einem offiziellen Empfang, den der schweizerische Bundespräsident Motta für die Teilnehmer der Flugveranstaltung gab, wurde Lie Rangliste der ersten Konkurrenz, nämlich peS Internat. Sternflua für Sport- und Tourenflugzeuge verkündet. Sieger wurde Clement-Frankreich. Der Deutsche Polte, der mit 2356 Kilometer die größte Kilometer- »aU »nrücklegte. wurde Vierter. De« Kunstflug und den Schwierigkeitskon- kurrenze» wohnten etwa 80 000 Zuschauer bei. Die Internationale Kunstflugkonkurrenz ge wann der Tscheche Novak und die Geschwindig keitskonkurrenz der Deutsche Franke. Gene ralmajor Udet mußte wegen Motorschaden aufgehen. Großen Beifall erntete Achgelis mit seinem Akrobatikfliegen. .räutigam und Stei nert zum Zielflug nach Berlin und landeten nach 240 Kilometer in Wittenberg. Aus gezeichnetes leisteten die beiden Essener Wie land und König, die nach 215 Kilometern Chemnitz anflogen, wo auch Hase und Osann ihre« Zielflug beendeten.. Die bisher größte Strecke legten von Treuberg-München und Beck-Stuttgart mit 276 Kilometern nach Dresden zurück. Sus der Internationalen Züricher Flug- oche wurde bei prächtigem Wetter auf dem «rtcher Flugplatz die Kunstflugkonkurren, «chgrführt. Unter 14 Teilnehmer« siegte » beutfche Meister Graf Hagenburg ff etner Bücker-Jungmeister mit 158,0S «wftrn vor dem Schweizer Oberleutnant «h« mit 119,5» und dem Schweizer Ober- »tnant Hörning mit 115.32 Punkten. tigw. Im Doppelflug schafften die Rostocker Andrö-Müller 216 Kilometer in einem Flug, der sie bis in die Nähe von Leipzig führte. Do« ersten Kettenflug dieses Wettbewerbs vollendete» die drei Piloten der Deutscheil Versuchsanstalt. Kracht, Karsch und Rothard, Lber 138 Kilometer nach Hof in Bayern. Im Doppelsitzer starteten Bräutigam und Stei- KmlftstugmeM«» Stöhr auf MX w«b«w« st-o« w Zürich. Aufsehen «rregwn auch die «oe» deutschen Maschinen Do. 1k. Der deut» st» Meistrrflieger Generalmajor Udet wurde «Ä dem Flugplatz vom Chef der schweizeri sche» Fliegertrupp«, Oberstdivlsionär Bandt, »ckpfangen. Das Flugmeeting ist mit einem tuternatio- «ale« Gternflug eröffnet worden. Unter de« »«sie» in Zürich ringetroffenen Flugzeugen bqiand sich auch General der Flieger Milch UM Major Polt», während Luftsporthaupt- Hhrer Thomsen bereits ausgeschieden ist. Bon dem 42 in Genf gestarteten Maschinen erreich- K« 41 den Zielflughafen Zürich, und zwar 11 SS» Deutschland. Wie man erfährt, sollen H genauen Ergebnisse des Sternfluges am Evnntag bekanntgegeben werden. Große Leistungen auf der Rhön Der 18. Segelflug-Wettbewerb auf der Wasserkuppe ist in vollem Gang. Der Sonn tag brachte eine Fülle vorzüglicher Leistungen unserer Segelflieger. Ueber 40 Piloten waren bis zum Nachmittag zum Streckenflug gestar tet. Als erster kam Bayer mit einem Flug »ach Schwarza über die 100-Kilometer-Grenze. Trepitz, Sabe und Treuker erreichten nach 171 Kilometern Weimar, während der Hambur ger Gehring nach 125 Kilometer auf dem Flughafen Jena landete. In der Nähe von Zena landete auch Heiderich (118 Kilometer), während Nein bis Gera 150 Kilometer bewäl- Dw deutsche Kunstfliegerin Lisel Bach «artete mit ihren Darbietungen ebenfalls gro- « Beifall, desgleichen Achgelis mit seinen «WP über dem Boden geflogenen Kunst- ückeu. Großen Beifall fanden auch die Vor- thrungen des Meifterflieaers Generalmajor lvet, der mit einer Fieseler 156 mit einer Geschwindigkeit von nur 40 Stundenkilome- w» das langsamste Flugzeug steuerte. Die Easchine lanoete und startete beinahe senk- rsM. Ms Gegenstück zu dieser Art Wind- Mühlenflugzeug wurde durch einen Werkpilo te« etne neue Heinkclmaschine gezeigt, die mit Deutschlands Schwimmer klar l« Front. Weltbild (M) Nach ihren Siegen über Frankreich und Ungarn liegen Deutschlands Schwimmer auch im dritten Länderkampf mit England nach dem ersten Tage mit 31:21 Punkten klar in Front. Unser Bild: Der Einmarsch der deutschen und der englischen Mannschaft in das Wembley- Bad in London. ^srlsi* k«mMs Ms sigsns Lsilung ArTühbenTenntSmeister derWehrmacht Die Tennismeisterschaft der Wehrmacht ge wann im Einzel der Titelverteidiger, Marine- Jntendantnrrat Dr. Tübben. Die Doppel meisterschaft holten sich die Leutnants von Gmtke und Bergholz. SWand-tlSA. 1:1 Der Enbkampf um den Davis-Pokal hat in Wimbledon begonnen. Der erste Tag brachte keinerlei Ueberraschunge«, denn der Englän der Austin besiegte glatt kn S Sätzen (6:L 6:2, 7:5) den Amerikaner Parker, während der Weltmeister Budge den Engländer Hare mit 15:18, 6:1, 6:2 besiegte. England hat demnach am ersten Tag mit den Bereinigten Staaten Gleichstand erzielt. Dennoch ist an dem Endsieg der Amerikaner nicht zu zweifeln. Italiens 8. Weltmeisterschaft. Ihren großen Erfolgen bei den Pariser Fechtweltmeisterschaften konnten die italieni schen Fechter einen weiteren hinzufügen. Knapp errangen sie vor Frankreichs und Schweden den Weltmeistertitel im Mann schaftskampf der Degenfechter. Äieuinger führt im Kamps «m dir Schachmeisterschaft. Die 6. Runde des Turniers um die deutsch« Schachmeisterschaft brachte einige Neberra- schungen. Engels gewann gegen Kohler ein« sizilianische Partie durch Zeitnot seines Geg ners. C. Schmitt verlor seine zweite Partie gegen Zöllner. Richter konnte auch gegen Michel nur Remis machen, ebenso Heinrich gegen Rodatz. Kieninger sicherte sich durch einen Sieg über Krankt Lie Führung im Turnier. Ein Ereignis war die Niederlage von Rellstab gegen den Westfalen Ernst. Dr. Lachmann schlug ebenfalls etwas überraschend Reinhardt. Stand nach der 6. Runde: Kie ninger 5 Punkte, Michel. Schmitt je 4, Richter: Engels, Dr. Lachmann, Zöllner, Rellstab je 3V-, Ernst 3, Krankt, Reinhardt je 2'/-, Koh ler, Rodatz je 1'/-. Heinrich V, Punkt. Erich Bautz S. k« -er „Tour". Das schwerste Straßenrennen der Welt ist beendet. Sieger wurde der Franzose Lapedie vor dem Italiener Vicini und dem Schweizer Amberg. Die deutschen Fahrer haben sich vor züglich geschlagen. Erich Bautz wurde 9. und Oskar Thierbach 13. Hasselberg Amateurfliegermeister. In Dortmund wurden die diesjährigen Deutschen Amateurfliegermeisterschaften aus- aetragerr, in deren Mittelpunkt die Meister schaft über 1000 Meter stand. Neuer Meister wurde der Bochumer Hasselberg, der in den beiden entscheidenden Läufen den Leipziger Karsch bezwang. Sein fünfter Weltrekord. Einen weiteren Weltrekord stellte der Schwede Mikaelsson auf, bereits seinen 5. in diesem Jahre. Ueber 3000 Meter verbesserte er die bisherige Weltbestleistung um über 11 Sekunden auf 12:24,8 Minuten. Henkel ist Meister. Die Nationalen Tennismeisterschaften in Braunschweig sind beendet. Sieger im Her reneinzel wurde Henner Henkel und im Fraueneinzel Fräulein Ullstein. Die Doppel meisterschaft fiel an Lundt-Göpfert, während im Frauendoppel Fräulein Hamel-Fräulein Heidtmann Endsieger wurden. Helene Maher Weltmeisterin. Die Entschcidungskämpse im Frauen-Florett im Pariser Sportpalast brachten der Olympia- fiegerin von 1928 Helene Mayer, einen schönen Erfolg. Ungeschlagen wurde sie mit sieben Siegen Weltmeisterin vor der Olympiasiegern: von 1936, der Ungarin Helene Elek, und der Oesterreicherin Helene Preiß. England besiegt Frankreich. Der Leichtathletikländerkampf zwischen Eng land und Frankreich, der in Paris ansge tragen wurde, endete mit einem Sieg der in den Laufwettbewerben überlegenen Englän der, die mit 66 : 54 Punkten im Vorteil blie ben. Schwlmmerfieg über England De» Schwimmlünberkamps zwischen Deutsch, land und England in Wembley gewannen -i« Vertreter Deutschlands hoch überlegen mit 68 : 87 Punkte«. Nach den Siegen über Na gar«, Holland und Frankreich hat nun auch -aS Mutterland -eS Sports die Ueberlegen- h«tt Deutschlands anerkennen müssen. Stach siegt über 1»» Kilometer. Auf der Berliner Olhmpiabahn fand ei» interessantes Dauerrennen hinter Motoren statt, das den Berliner Stach vor Umben» Hauer, Ifland, Kirmse und Ehmer gewann.