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LksLFsA» «LLLL F7»-«LLLSL»L«F-^«F- «r. SL Montag, den S. August 1S37 Aufstieg derLeibestibvngen in Mer Welt ms am 1. August 1936 die ri. Weltspiele durch den Führer und Reichskanzler in de» Olympischen Kampfbahn in Ber» li» feierüch eröffnet wurden und die Ver treter von W Rationen den Olympischen Eid ablegten, bedeutete dies einen besonderen Höhepunkt st» der Geschichte des Sports. W Kampftag« führten die Jugend der Welt i« friedlichen Wettstreit zusammen und brach ten Erfolge, wie wir sie bis dahin noch nie erlebt hatten. Keiner der maßgeblichen Män ner auf dem Gebiete der Leibesübungen kmnte mit solch einem Ergebnis rechnen, und teder fragte sich, wie es möglich wurde, daß der deutsche Sport einen solchen Erfolg Dir sich buchen durfte. Der überragende Ge- famtfieg bestätigte die ungeheure Kraft und den Einsatz des ganzen Volkes für die Olym pische Idee. Die unvergeßlichen sechzehn! Augusttage waren wahrhaft ein „Triumph! des WilleuS «nd der Leistung". > AlS daS Olympische Feuer von klassischer! Stätte durch sechs Länder in die Olympische Kampfbahn getragen wurde, um dort für die! Dauer der Spiele als Symbol des Friedens! zu lodern, da war zugleich in der ganzen Welt die Begeisterung und die Anteilnahme an den Weltspielen in Berlin entfacht. Die gewaltige Beteiligung zeigte, daß die körperliche Ertüch tigung bereits den ganzen Erdball um spannt. Der Verlauf der 11. Olympischen Spiele zeigte das hohe Leistungsstreben aller Kulturnationen dieser Erde, und Deutschland! hatte seine Tore weit geöffnet für die Aktiver» «nd Gäste aus aller Welt. > Blickt man heute nach einem Jahr zurück' und legt sich die Frage vor, welche Auswir -> kungen die 11. Olympischen Spiele mit! ihrer ungeheuren Beteiligung hatten, so er-> kennt man, daß der Erfolg der Weltspiele nicht mit dem Kampfgcschehen selbst «ge schlossen war, sondern daß er nachher in viel leicht noch stärkerem Maße weiterwirkte. Eine! Fülle von Anregungen und bleibende Ein drücke halfen in aller Welt, neue Grundlagen Pir den Aus- und Aufbau des Sportes zu schaffen. Deutschland hatte mit seinen Ar beiten auf leibeserzieherischem Gebiete bereits Vorbildliches geleistet, wie es in den Urteilen ausländischer Fachleute und Besucher hieß, und durch das Zusammentragen all der! Erfahrungen, die die Nationen auf dem Ge biete der Leibesübungen in langen Jahren gewonnen hatten, konnten schließlich für alle Nationen erfolgversprechende neue Gedanken «nd Pläne entwickelt werden. Jugend- erziehung, sportliche Ertüchtigung in- und außerhalb der Schule, die Arbeit der Sport studenten und der Wettkampf der besten Ath leten aus aller Welt fügten sich zu dem Ge samtbild, das die Leibesübungen zu diesem Zeitpunkt austviesen. Wohin wir auch blicken mögen, Überall zeichnet sich ein neues Bild des Sportes, überall spüren wir den Impuls, der von Berlin ausgings und der! schließlich zu einem großen Teil eine vollkom mene Veränderung hervorrief. Die Groß stationen im Sport, die zum Teil nicht so erfolgreich abschneiden konnten, wie sie es er wartet hatten, haben sich Rechenschaft abge legt über die erzielten Leistungen und haben heute bereits nach einem Jahre Abhilfe ge schaffen. Amerika hat in vielen Dingen bereits Ane Umstellung vorgenommen, England der Mächtigkeit der einzelnen Verbände eine neue Bewegung entgegengestellt und zugleich einen Dreijahresplan für den Volkssport in Angriff genommen. Die ser Dreijahresplan verdient besondere Beach tung, nicht nur, weil für seine Durchführung seitens/der Regierung zwei Millionen Pfund zur Verfügung gestellt wurden, sondern vor allem deshalb, weil sich eine Reihe bekannter Persönlichkeiten des englischen öffentlichen jLebens für die allgemeine Ertüchtigung ein setzten. Die körperliche Erziehung und Er- tüchtigung der Jugend soll in j^cm Falle pchergestellt werden. Die „Ke ep - f it-B e- wegung, die zwar erst in ihren Anfängen steckt, wendet sich an alle, mitzumachen, immer! aktiv zu bleiben, denn „England braucht einj oesundeS und kräktioes Volk", wie es in Auf- ! rufen heißt. Ueberall begegnen einem die Aufrufe und Plakate, und so wir- auch der letzte Herangeholt, für die Leibesübungen ge wonnen. Die junge .Keep-fit-Bewegung" ist vielleicht in manchen Punkten mit der Arbeit von „Dopo Lavoro" in Italien und deS Sportamtes der NS-Gemein- schaft Kraft durch Freude zu-ver gleichen. Diese beiden großen Fcierabend- organisationen haben ja die Leibesübungen als einen der wichtigsten Faktoren in ihr Ar- Lritsprogramm einbezogen. Beide Nationen haben für die körperliche Ertüchtigung ihre» Volkes unendlich viel geleistet und sind schließ lich in mehr als einer Beziehung Vorbild Geworden. Di« Leibesübungen haben jedenfalls, das Deutsche Ru-ermel-erfchaften Die Deutschen Rudermeisterschaften in Leip- M auf dem Lochflutbecken brachten bei gutem Besuch Prächtige Kämpfe. In zahlreichen Vorläufen wurden zunächst die besten Mann schaften ermittelt, die am Sonntag zum End- tampf antraten. Eine gewaltige Menschen menge säumte die Ufer, als die Entschei» dungskämpfe begannen. Den Einer gewann Dr. Westhoff, Berliner Ruderklub vor Kaibel in 8:32,2 Min. Im Zweier ohne Steuer mann wurde der erste Hannoversche Ruder klub 1880 Meister vor der Mannschaft der RG. Viktoria Berlin. Im Vierer o. St. blich Etuß Essen, und im Vierer m. St. 1. RK. Wickiilg Berlin siegreich. ' Weitere Ergebnisse folgen. Die Entscheidung im Zweier m. St. Wav eine rein Berliner Angelegenheit. Meister wurden die Olympiasieger Gustmann-Ädamskk vom RV. Friesen vor dem Berliner RE. Hel las. Die Deutsche Meisterschaft im Doppel zweier holte sich die Rennaemeinschaft, Schweinfurter RE. Franken uns Berliner RB. Alemannia (Kaibel-Pirsch) vor der Frankfurter Renngemetnschaft. Einen großen Abschluß der deutschen Ruder meisterschaften bildete der Kampf der bestest deutschen Achtermannschaften. Sieger blieü schließlich der Berliner RE. in 8:31,5 Min. vor Germania-Frankfurt a. M. (6:33,6) und dem Mainzer RV. (6:36,6). Deutscher Schwimmerfies in Paris. Bei den internationalen Schwimmwett kämpfen, die in Gegenwart des Reichssport, führers von Tschammer und Osten tu Paris stattfanden, kamen die deutschen Teilnehmer tu großen Erfolgen. Während der Bremer Fischer von dem Olympiasieger Efik wieder nur um Handschlag geschlagen wurde, siegten Erwin Sictas-Hamburg, Gerhardt Weiß- Dresden, Heinz Schlauch-Gera und Ing« Schmitz-Spandau. Die deutsche Weltrekord lerin Frau Engfeld-Genenger, Krefeld, be stritt ihr erstes grDeres Rennen in diesem Jahr. Ueber 200-Meter-Brust unterlag sie der jungen Dänin Inge Sörensen. Amberg gewinnt die erste Etappe. Die Schweizer Rundfahrt hat mit der ersten Etappe von Zürich nach ChM ibrLfl Anfang genommen. Sieger wurde Amvcra, Schweiz, während die besten Deutschen ziem lich weit zurücklagen. Kijewski wurde 13„ Diederichs endete auf dem 23. und Altenbur« ger auf dem 2t. Platz. , Internationale Deutsch« Tennism«ffte*fchaft«n. Die Internationalen Deutschen Tenn!« Meisterschaften In Hamburg brachten gleich arp ersten Tage harte Kämpfe. Gottfried vo« Lramm, der Titelverteidiger, besiegte im erste» Kamps leicht den Berliner Drache. Di« erst» lleberraschung brachte der englische Davis- vokalspicler Wilde, der in fünf Satzesi b«M Tschechoslowaken Wodicka unterlag. Hans Stack gewinnt de« Gratzen Bergpreis (Schirner-M.) Auf der Freiburger Bergstrecke wurde der Große BergprelS von Deutschland zum Aus trag gebracht. Bei wechselvollem Wetter wur den die Rennen mit mehr als 200 Startern ohne jeden Zwischenfall abgewlckelt. Beson deres Interesse wurde dem Rennen der vroßen Rennwagen «ntgegengebracht, in dem Ae Deutsche Meisterschaft für Rennwagen entschieden wurde. HanS Stuck (Auto-Union) bewies wieder ein. mal mehr seine großen Qualitäten als Berg, pezialist, er wurde Sieger vor Bernd Rose- Weyer ans Auto-Union, dem als Dritte» Rudolf Laraeeiola auf MercedeS-Benz folgte. Da Caracciola nach diesem Rennen in der Meisterschaftswertung mit Rosemeyer Punktgleichstand erzielt hatte, in diesem Falls aber der Sieg Caracciolas im Großen Preis von Deutschland entscheidend wirkte, wurde Caracciola auf MerrebeS-Benz Deutscher Rennwagenmeister 1937. Blasius gewinnt das Braune Band Ei« großer Erfolg des Waldfrieders. Das wertvollste deutsche Pferderennen, daS mit 100 000 RM. an Preisen ausgestattete Braune Band von Deutschland, wurde am Sonntag auf der Rennbahn in München- Riem ausgetragen. Trotzdem ei« «nunter- brochener Landregen niederging, hatte sich eine riesige Menschenmenge einaefunben, die einen großen Erfolg der deutschen Pferde, sucht erlebte. Trotzdem die Spltzenvertreter der französischen Pferdezucht den Kampf um den kostbaren Preis aufnahmen, blieb ein deutsches Pferd siegreich. In Front endete der vorzügliche Walofrieber BlafiuS, der leider im Deutschen Derby keine Nennung hatte, unter Held. Die drei französischen Pferde hatten am Start die Jnnenvlätze. Zunächst legte sich Jniga Jsolani an die Spitze, an zweiter Stelle kag Blasius, während die Favoriten Sturm vogel und Abendfrieden im Hintertreffen la gen. Die französischen Pferde wurden zunächst Verhalten geritten. Im Einlaufsboaen brachte Otto Schmidt Jniga Jsolani auf Längen vöm Felde weg, doch schnell kam BlastuS auf, um schließlich mit dreiviertel Längen Vorsprung vor dem Franzosen Vatellor als Sieger durchs Ziel zu gehen. Einen Kopf hinter Vatellor wurde Jniga Jsolani Dritte. Das Springen um daS Braune Band des Münchener SpringturnierS und den Ehrenpreis des Führers gewann in der Gesamtwertung Hauptmann von Barne ko w auf Olaf mit 3 Fehlerpunkten vor Rittmeister Kurt Hasse aus Tora mit 8 Feh lerpunkten. Auf dem vierten Platz endete Oberleutnant Brinckmann auf Wotansbruder hinter dem rumänischen Rittmeister Rang auf Delfts. Olas hat, abgesehen von einem einmaligen Verweigern, alle vier Springen ohne jeden Springsehler beendet. Aber auch Tora bewies durch ihren überaus ehrenvollen zweiten Platz ihre große Springklasse. Alles in allem hat auf dem Münchener Turnier die Kaval- lerieschule Hannover neuerlich einen großen Erfolg bavongetragen. Rekordbesuch beim Internationalen Sportfest 80 000 Zuschauer im Olympiastadion. Am Sonntag veranstalteten die drei Ber- linrr Grotzvereine Berliner Sportklub, Deut scher Sportklub und Sportklub Charlotten burg gemeinsam mit der NSG. „Kraft durch Freude" ein großes Internationale» Sport- tzst, da» zu einem glanzenden Erfolg wurde. Rund 80 000 Zuschauer füllten das «it -e« Fahnen der zehn teilnehmenden Nationen ge- schmückte Olympiastadion. Sie erlebte« packende Kämpfe, teilweise knappe Entscheidun gen und auch neu« deutsche Bestleistungen. Eine Glanzleistung bot wieder der Dres dener Rudolf Harbig. Nachdem er am Sonntag zuvor bei den Deutschen Meister schaften an der gleichen Stätte den 800-Meter- Rekord Peltzers unterboten hatte, stellte ev mit 47,6 Sekunden für die 400-Meter-Strecko an diesem Sonntag wieder eine neue deutsche Bestleistung auf. Auch der Leipziger Meister springer Lutz Lon 6 zeigte sich in beste» Form. Auch ihm glückte mit einem herrlichen! Sprung über 7,90 Meter die Verbesserung des von ihm selbst gehaltenen deutschen Rekordes, der bisher auf 7,82 Meter stand. Bei den Frauen war die hervorragende Polin Stella Walasiewiczowna die erfolgreichste. Sie gewann den Weitsprung mit S,74 Metern und den 100-Meter-Lauf m 11,9 Sekunden. Hervargehoben zu werden verdient auch der Sieg der Engländerin Burke im 80-Meter- Hürdenlaufen, das zu einer packenden Ent- schiedung wurde. Die Engländerin stellte mit 11,6 Sekunden die Weltbestzeit ein, und dis beiden folgenden Deutschen Eckert-Frank furt und die Meisterin De mV «-Weimar blieben nur jeweils um eine Zehntelsekunde! hinter ihr zurück. stung ausgesetzt sind, haben diesmal einen bs^ sonderen Wert. Voran steht der Preis de« Führers für den schnellsten Fahrer des Ta-, ges. Weitere Preise haben Korpsführer Hühiv. lein und dann weiter Reichsstatthalter und Gauleiter Mutschmann für den Besten der! Klasse O, der Sächsische Minister für Wirtschaft) und Arbeit Lenk für den besten Fahrer der! Klasse v und Innenminister Dr. Fritsch fin den Besten der Klasse di« letzten drei Preist bestehen aus wertvollem Meißner Porzellan« Alles bereit für das schwerste Motorrad rennen Europas in Hohenstein-Ernstthal Hohenstein-Ernstthal, das ist für den Motor sportler schon ein Begriff geworden. Wenn es in acht Tagen um den „Großen Preis von Deutschland für Motorräder" geht, dann wer- den Tausende Sportbegeisterter aus allen deut schen Gauen dabei sein. Das Interesse ist in diesem Jahre besonders groß, und die Leitung hat sich, nachdem die beiden großen Tribünen bereits jetzt ausverkauft sind, veranlaßt gesehen, zwei weitere zu errichten. Dazu kommt neuer dings die „Naturtribüne" auf der neuen Reichs autobahn Dresden—Meerane, von der aus viele Zehntausende Zuschauer einen ausgezeich neten Ueberblick über den Verlauf der Rennen haben werden. Seit Wochen schon wird an der Herrichtung der Strecke, der Tribünen und an der Vorbe reitung der Organisation dieses großen Ren nens gearbeitet, das die Weltklasse der Motor radfahrer am Start sehen wird. Zahlen sprechen Was alles zu diesen Vorbereitungen gehört, davon macht sich der Laie nur schlecht einen Begriff. Einige Zahlen sollen nur in großen Zügen ein Bild von der Bedeutung dieses motorsportlichen Ereignisses geben. Die ins gesamt vier Tribünen werden gegen 6000 Zu schauer fassen. Dazu kommen 30—40 000, die das Rennen von der „Naturtribüne Auto bahn" verfolgen können und die vielen Zehn tausende von Zuschauerplätzen rund um die 8,663 lcm lange Strecke, die vierzigmal zu durchfahren ist. Dabei sind besonders schrvierige Steigungen am Padberg mit zwölf Prozent und am Ziel sogar mit zwanzig Prozent zu zeigt ein Ueberblick über das erste Jahr nach den Olympischen Spielen, einen weiteren Anstieg zu verzeichnen, und wer sich die Leistungen der deutschen Sportler und Sport lerinnen einmal in diesem Zusammenhänge vor Augen hält, der wird zugeben müssen, daß auch der deutsche Sport seit den Augusttagcn vorigen JahreS nicht stehengeblieben, sonder» sowohl »ach der Breiten- als auch nach der LcistungSbafiS hin vorangekommen ist. Dieser Erfolg muß letzten Endes dem großen Einsatz aller zugute geschrieben werde» und dieses Zusammenfaffen der Kräfte ist e» auch, das den deutschen Sport zu seinen stän dig steigenden Leistungen befähigt. überwinden. Weiter kommen dazu einige eklige Kurven, und da werden die Fahrer ihre Schaltkunst zu beweisen haben. Vier Ueber- gänge über die Strecke werden Zuschauern Gelegenheit zum Platzwechsel geben. Besonders sorgfältig ist der Sanitäts- und Nachrichten dienst organisiert worden. 15 Fernsprecher über mitteln den Stand des Nennens von der Strecke über 60 Lautsprecher an die Zuschauer, zugleich auch an die Presse und an den Rund funk, der die Nennen über alle deutschen Sen der leiten wird. Wer also nicht mit KdF — die bisher 15 Sonderzüge nach Hohenstein- Ernstthal organisiert hat — oder im eigenen Fahrzeug zum Rennen fahren kann, der wird sie im Rundfunk verfolgen können. Die Sonn tagsrückfahrkarten aus Dresden, Leipzig, Chem nitz und 35 lcm in der Umgebung von Hohen stein-Ernstthal erleichtern aber die Möglichkeit, mit dabei zu sein. Die vorbildliche Organisa tion sieht für die ausländischen Fahrer und die ausländischen Pressevertreter Dolmetscher vor, so daß jeder ausländische Teilnehmer sich ohne Schwierigkeiten wird orientieren können. ! Einige Regeln für die Zuschauer Der Wbsperrdienst, der von den Motor standarten 134 und 136 im Verein mit der Polizei versehen wird, sorgt für eine reibungs lose Abwicklung des An- und Abmarsches, sorgt aber auch dafür, daß Fahrer und Zu schauer nicht gefährdet werden. Disziplin zu wahre» wird darüber hinaus Pflicht aller Zu schauer sein. Vor allem keinen Flurschaden anrichten! Getreidefelder sind keine Zuschauer plätze. Und im Walde darf auch bei einem Motorradrennen nicht geraucht werden! Zu dem soll jeder Rücksicht auf den anderen neh men, damit sich alles reibungslos abwickelt. Für Verpflegung wird ebenso gesorgt werden wie dafür, daß jeder einen guten Platz be kommt und damit alles an diesem Tage sehen kann. Das Training beginnt am 5. und dauert bis zum 7. August. An diesen Tagen werden von 8 bis 13 Uhr die Fahrer über die Strecke gehen; gegen ein geringes Entgelt ist das Zuschauen beim Trai ning gestattet. An den Trainingstagen wer den in der Nacht Scheinwerfer die ganze Strecke beleuchten. Di« Preise, die den Fahrern als Anerkennung ihrer Lei