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Kurzer Tagesspiegel Der Führer «mpfm, am Mittwoch in seinem Hanfe aaf »ein Odersalzdrlg de» Präsi- deutrx der Genascht«» Kooiaiffsion str Ober- schlefi«», Lalontzer, sonn7 den Präfideirten des Schiedsgerichts slir Olxrschlefeen, Kaeckext««.k, di« sich nach! Beendigung choer 15jährigeu Tä- tt girrt in Obersckleiien oerabschiedetrx. Der Führer und Reichskanzler hat für die in den nächsten Tagen in Paris stattfindende Internationale Hundeausstellung einen tkbrexpnis grftiftet. Er rft destimmt für den besten Hund deutscher Rass«. Der natroxalfpanrschen Luft» waffe ist es in den fetzten Tagen gefangen, bei Madrid eine ganze Reihe bolschewistischer Flugzeug« abzuschiesen. Di« Besatzung von sieben sowjetrussischen Flugzeugen wurde ge- fangengeaommen. Lie sind sämtlich Ange- hörige der aktiven sowjetrnssischien Luftwaffe. Nach einem Bericht des „Völkischen B«- vbach ter" sind am 8. Juni 1987 in Mar seille 800 Angehörige der französische» Fremdenlegion eingetroffen, um an di« fowjetfpmnfche Front geschickt zu werden. Der englisch« Außenminister teilt« im kknterhmis mit, dach die feit einiger Zeit geplanten englisch-japanischrn Besprechungen in Anbetracht der Spannung«» i» Nordchina auf geschoben worden seren. Das Appeklationsgericht kn Reu- Ho r k hat entschieden, daß die NeuyorlerKom- mmristen nicht als Partei gelten könne«. Die Aonumoersten hatten bei der letzten Gouvec- neurswahl nickt die Mindestzahl von 50 000 Stimmen erreicht. JmirischenLandtag wurde de Valero« am Mittwoch mit 82 gegen 52 Stimmen zum Präsidenten des Bollzmgsausfchiisfes des iri schen Freistaates wiedergewählt. Der Schachwettkampf zwischen Welt- merfter Dr. Euwe, dem früheren Weltmeister Dr. Aljecktn, Erokmeister Bogoljubow und Großmeister Sämisch, der in Bad Nauheim angesapgen hatte, wird in Stuttgart fortgesetzt« Augenblicklich spielt Euwe gegen Aljechin und Sämisch gegen Bogoljubow. . — - , ren mit der Bahri über Warschau—Berlin wach Paris gefahren. Man hätte ihm Papier« des Inhalts mitgeaeb-'» daß si« die Weltaus stellung besuchen wollte«. Am 20. Juni fei er dann mit dem gleichen Verkehrsflugzeug, mit dem auch Leutnant Xozaiswb nach Valen cia gebracht worden sei, nach Valencia geflo» gem Am 17. Juli sei er einer aus 12 sowjet- russischen Martin-Bombern bestehenden Bom» benstasfel in Villafranca zugcteilt worden. Von den Sowjets belogen Diese drei Angehörigen der fowfetrufstfchefl Luftwaffe haben erklärt, Laß nmu sie völlig im Dunkel darüber gelassen habe, wie eS eigentlich in der Welt aussehe und wofür sis kämpfen sollten. Man habe ihnen immer er« zählt, daß alle anderen Staaten imr darauf lauerten. Sowjetrußlauü zu überfallen, daß tu der ganzen Welt Hungersnot und Elend herrsche und uur in Sowjetrußland die Zu stande erträglich und herrlich seien. Die auf Ler nationalspanischeu Seite kämpfenden Truppen habe man Räuber und Mörder ge- uaunt und jedem von ihnen erklärt, es sei besser, sich bei einer Notlandung zu erschießen, denn sonst würden sie unter grauenhaften Umständen zu Tode gefoltert. Die sowjetrussischcn Offizier« und Goltxte» Ware» äußerst überrascht, daß sie auf n»tio- nakspanischer Seite in absolut soldatichcr Fax« als Kriegsgefangene behandelt wurden und sie im Gefangenenlager schm» em« Anzahl von Kameraden trafen, denen »S ausgezerche »et ging: di« gut verpflegt und gekleidet wa- reu. über nichts zu klagen hatte» und die uur ««Porl -«rüder waren, mit welch«» Mittel» «an sie i» Moskau -«logen, betrog«» und z» dem Abenteuer in Spanien veranlaßt hatte. Lie m«istr» von ihnen erklärte», daß sie nie wieder nach Sowjetrutzland zurürkkehrrn und uuu ein neues Leben in einem andere» Lande Europas beginnen würde». * Wenn es je noch eines Beweises dafür be durft hätte, daß das Londoner Mchtetnmi» schuugsabkommen von Paris und Moskau dauernd und gröblich verletzt wird, dann bil de» die übereinstimmenden Aussagen der ge fangenen Sowjetoffiziere das überzeugendste Beweisstück. Hier wird vor aller Welt ein wandfrei sestgestellt, daß aktive Angehörige der fowjetrussischeu Luftwaffe über Frankreich »ach Palencia geschafft und in die bolschewi stischen Kampfgeschwader eingereiht Werde«. Zu diesem Zwecke hat mau sogar eine beson dere Transportorganisation in Frankreich auf gezogen. Kann es noch einen offensichtlicheren uicd bewußteren Verstoß gegen den Geist und den Wortlaut des Londoner Abkommens ge ben? Ma« wird gespannt sein dürfen, wie sich die verantwortlichen Stellen in Paris und im Nichteinmischuugsausfchuß zu dieser schwerwiegenden Verletzung der Londoner Abmachungen äußer» werden. Explosion in Aiederfchlefien Zwei Tot« ix eine» San rauer Betrieb. In einem Saarauer Betrieb (Kr. Schtveid- »itz) erfolgte eine Explosion, die auf die Zer- fetzung von Fabrilationsrückständ«» znrückz», führen ist. Hirrbei wurde» Dr. Bartsch und Dr. Krause getötet und der Betriebsmeister Herman« Zimpel sowie der Arbeiter Heinrich Klos« schwer verletzt. Letftunaskampf die «etrievSführer des füMifeye» »i-tßiSaftSaevßeteS MiiüWer Dr. Lewk rußt «vws Der sächsische Minister für Wirtschaft und Arbeit, Pg. Lenk, hat zum Leistungskanrpf der deutschen Betriebe folgenden Aufruf er- lasiex: Der Roctkomrffopalisnvus stellt neben dem Erfordernis einer «mwmrdfitt«n charakterlich«» Grundhnlttmg ix den Mittelpunkt alles fmq»sckp lichen Geschehens das Leistungsprinzip. Die Leistung hat entscheidend zu sein nicht nur auf politischem und kulturellem, sondern «uch auf wirtschaftlichem und sozialem Gebiet. Der Verwirklichung dieses Grimdprinzips »ationalsorialiüiscker 'Weltan-fchaM-ng dient auch der vom Rnchsorganssationsteit« Dr. Svy verkündet« Leistwigswettkampf der deutsche» Betn'ebe. Dieser Leistlmsswettkampf mich gerade in nnseuem arbeitsamen »nd wirt schaftlich so bedeutungsvollen Gau gebiet auf stärkstes Interesse der verantwortlichen Be triebsführer und Betriebsodmänner stosien. In der Erkenntnis, datz der von der Deut schen Arbeitsfront durchzufShrenL« Wettstr«it sich in jeder Hinsicht günstig und anfbanfär- dernd für das gesamt« Wirtschafts- und Ar-- beitskeben auswirken roirdz rufe ich die säch sischen Detriebsfühver zur aktiven Beteiligung <nn Keistungswettkampf der Betriebe auf. Am Feiertag der Nationalen Arbeit rM nächsten Fahr hat es sich zu ermessen, dasi die sächsische« Betriebe nicht nur hinsichtlich dec GütererMgimg Vorbildliches zu leisten ver mögen, sondern auch ernsthaft und erfolg reich bestrebt sind, den sozialen Anforderungen Rechnung zu tragen. Bei Einfach aller Kräfte Musi es mögsich werden, daß errtsprechend der Bedeutung, die dem Gau Sachsen rm Rahme« der gesamtdeutschen Wirtschaft zukommt, dis Leistungsabzeichen und die grösste Auszeich nung als Nationalsozialistischer Musterbetrieb an recht viele sächsische Detriebsstätten verliehen werden. Möchten alle sächsischen Betriebe nach besten Kräften bemüht fern, dem Beispiel za folgen, das die in diesem Jahr erstmE als NMonaksoziaKstifcher Musterbetrieb aus gezeichneten drei Sächsischen Betriebe gege ben habe». ' Heil Hitlerk SB. Lenk, Minister für Wirtschaft und Arbeit. Mr «elf« Ist entscheid«!» Reichsamtsleiter Pg. Dr. Hupsauer über die Durchführung de» Leistnn gskawpf« Bor d«» Kreisobmüimern nnd fachlich« Mit- «rüeitern der Saurmckfim, Sachfe» sprach der mit der Eesamtleitung des „Leistungskampfe» d«r deutschen Betriebe" beauftragte Nekchs- «mtsleiter und Stabsobmann der NSBO, Pg. Dr. Hupfauer, über die Durchführung dieses Kanipses und d« besonderen Axfgabrx des deutschen Betrkebsfilhrers. Mit der Derkünbung des „Leistnngsta iirpfes der deutschen Betriebe" ist, wie Dr. Hupfauer anssührte, die deutsche ArbeitspoMik in ein werteres entscheid«»!»«- Stadium ihrer Entwick- lnng von liverasistsschen zu nationalsozialistischen Grundsätzen getreten. Die nationalsozialistische Bewegung hat den Betriebsführern durch die Uebertragung der Fichrereigen schäft «in großes Vertrauen ge schenkt. Durch ihr« restlos« Teilnah«« am Lei- stungskampf sollen jetzt die Betriebsführer be weis««, daß sie dieses Vertrauens würdig sind. Kein deutscher Betrieb darf sich bei diesem Kampf ansschlkeßen, alle müssen bemessen, dass sie mitmarschieren. Ter Leistnngskampf geht um die Auszeich nungen „Gaudiplom für hervorra gende Leistungen" und „National sozialistischer Musterbetrieb". Tas Gaudiplom wird vom Gauleiter der NSDAP in feierlicher Form vor der Gauarbeitskammer verliehen. Die Auszeichnung „Nationalsozia listischer Musterbetrieb" verleiht der Führer selbst an die würdigsten Betriebe vor der Reichsarbeitskammer. Durch den Leistungskamps um diese Auszeich nungen wird der sportliche Wettkampfgedanke in das Arbeitsleben getragen. In Zukunft werden die deutschen Betriebe nicht mehr nur in wirtschaftlicher Beziehung miteinander kon kurrieren, sondern jetzt auch um den schönsten Betrieb, die mustergültigste Betriebsgemein- schast, die froheste und gesündeste Gefolgschaft. Im Leistungskampf werden nicht mir die Be triebssichrer, sondern auch die Gefolgschaften mobilisiert. Jeder Betrieb folk sich, wie Reichs amtsleiter Pg. Dr. Hupfauer ausführte, im Leistungskampf festumrissen« AufgMdm stelle» u»d an diesen soll die gesamte BeückKsVSneii« schap vom Betriebsführer bis zpm ktztaiLehvtz jpiW« mickardritew. Durch dw» Lristmigskai« werden aaf fvrüoMtzer vmwRdge die schönt st«» So.MleHdmgw« entstehe« Bevwvtsführeü »nh GehKPschäst »«de» Mi «»»er Voheit z« samw»n»»chse» »ud »i» jede« »»n ihnen »ü^ sich mir »och, wie «s der IWHrer wS, als M» beitsbeauftragter der Nation fühlen. Reichsamtsleiter Dr. Hupfauer ging La»« noch auf die Beteiligung der Klein und Mitte« betriebe im Leistungstampf ein. Am Leistungs^ lenipf soffen nfcht nur dm Gvoßbetrstbe, dm mit grvtzen Zahlenreihen rmd Erfolgs ftatisti le» aufwarten können, trilnehmsn» sondem au» die große Zahl von Klein- und Mittelbetriebe»« di« mit wenig fmaxzieilen Mitteln, aber mst um so mehr Freude und Willen einen vor- bildiichex Betrieb u»p ei»e muftecgültige Be- tn'ebsgsmeknfchast schufen. Die Tätliche, das unt«r d«» 30 ersten vom Führer ausgezeich neten Mtsterbetrieben 3 Kleinbetriebe rvareNj beweist, dah sich auch. Kletubetrieb« «üt voll«« Erfolg um die Aus,Zeichnungen in» Leistuwzse kampf bewerben können. Bei d« Beurtrikun« zur Auszetchmurg werde« -"ich ul-uuil« alleim die finanziellen Aufwendungen entscheideabs sein, sondem vielmehr der im Beftieb herr^ schende persönliche Kaxtakt Wäschen Betriebs«! führer rmd Gefolgschaft, der Geist der B« triebsgemein schäft und die au» diesem «ka Pandeneir Leistungen. Der deutsche Vetrieüsführer »krd tu dieseiniL Kamps zü beweise» haben, s» führte Pg. Dvt Hupfauer aus, daß er sich — so wie «s sein» Führerstellung voa ihm »erlangt — als aktivste» Kämpfer für die Durchführung der Ziele d«H notiowasioMlistifchru Revolution auf dein Gest biete ,.Arbeitspolitik" fühlt und danach Hax» dell. Die Beteiligung am Leistimgskanrpf wir» der NSDAP und der ix ihrem Auftrage Han» delnden Deutschen Arbeitsfront als Grad-g Messer dkafür gelten, iuwioweit di« Betriebs-) gemeinschrsten gewillt sind, die Ziele AdoH Zitler's zu ihren eigenen zu «Machen. Kein deuk-' scher Betrieb, so führte Pg. Tr. Hnp-fauey zum Abschluß seines Referates aus, der an-s ständig und sauber nach natkonalsozialfftischenl Grundsätzen arbeitet und eine Prüfting seines Betriebes und seiner Arbeitsmethoden nicht zui fürchten hat, darf deshalb in diesem Kampfs als sek« inneres Bekenntnis zu den Zieles der nativnalsozialistifchen Revolution, fehlen, i «<»ti». 13. bis ,5. A»«»it: S».- Nihrer -App« k«etrich^r»«t-»ähne), Mdettrgier A-VovI-MSkchen B«S»»«6che Leichtfertigkeit der Loa-oner Presse. Die englischen Blätter berichteten in einer Senfationsineldnng aus Portland, daß «in untergetauchtes deutsches N-Boot entdeckt worden sei, als der Zerstörer „WolfhonnL* am Montagabend Minenränmübnngen auf der Höhe von Portland durchgeführt habe. Das N-Boot sei an die Oberfläche befohlen worden, und nachdem fein Befehlshaber be fragt worden sei, habe mau ihm Lie Weiter fahrt erlaubt. Diese Pressemeldungen führten zu einer Anfrage des Oppositionsführers Attlee im Unterhaus. Er fragte den Ersten Lord der Admiralität, ob er irgendeine Erklärung über einen angeblichen Zwischenfall, der ein deutsches U-Boot betreffe, abgeben könne. Dnff Looper erwid«rte: „Jawohl! Am letz ten Montag befand sich ein deutsches U-Boot auf Ser Oberfläche außerhalb der Terrrtorial- gewäffer in der Umgebung von Pertland-Bill, I wo es ein Recht hatte zu sein. Ein britischer Zerstörer »nd cm britisches U-Boot führte» in derselben Gegen- Hebungen durch. Eine TiefenkaSung wnrde zur Explosion gebracht, die daS britische U-Boot an Säe Oberfläche brachte, wie das beabsichtigt war. Es hanSelt sich mn eine gewöhnliche Marineübung, -ie keinerlei Beziehung zu Ser Anwesenheit eines drntschen U-Bootes hatte." , Die Harmlosigkeit der wirklichen Tatsachen löste allgemeines Gelächter unter den Abge ordnete» aus, zumal die Presse ihre Meldung mit Einzelheiten über auffallende Umstände ausgeschmnckt und mit fettgedruckten Ncber- schriften versehen hatte. Da mit wurde wieder einmal eine der Zeitungsenten widerlegt, di« leider g«eign«t sind, die englische Oeffrntltch- keit mit Unruhe und Mißtraue« andere« Lau-, der« gegenüber zu erfüllen. England M sich Möck Der englische Außenminister Eden teilte i» Beantwortung einer Anfrage im Unter haus mit, daß es nicht angebracht erscheine, die — feit einiger Zeit geplante« — englifch- japanischen Besprechungen durchsnführcn. so lange die gegenwärtige Lage tu Rordchina arr- dancre. Er habe sich daher veranlaßt gesehen, der japanischen Regierung dies mitzutcilen. Der Labour-Abgeordnete Henderson fragte, ob der Böllerbuudsrat alcgejichts des Ernstes des japanisch-chinesischen Konfliktes beabsich tige, gemäß Artikel 17 der Dölkcrbunbssatzuug Maßnahme« zu ergreifen. Ein anderer Ab geordneter schlug ein Vorgehen gemäß Artikel 11 vor. Außenminister Edex «rtoiderte, er habe schon einmal erklärt, daß die britische Regierung ständig mit ander«« betroffenen Regierungen innerhalb xx» außerhalb -eS VölkerlmnÜrS in Fühlung sei. Aus Heimat rmd Vaterland Frankenberg, Sen 22. Juki 1937 Mrseaa-pell der schaffende» dealschtir Zügeud am N. M 1S37 Richt de» h«hg,»che Genns, em«r so»a«xirel«x Existenz nutz »«» Berktkr» in Se« Kreise v»« A«gehLxiig«, »ich Fr«iu»d«» gibt eins dauernd« Defrl«- Llqxxg. sondern nur die Arbeit, und zwar uur die uneigennützige Arbeit für ein ideakes Iiek. Hermann von Helmholtz. Gedenktage A. Juli. 1562: Ritter Götz von Berlichtnge« in Schloß Hornberg gest. (geb. 1480). — 18V6: Untergang Les Kanonenbootes ,^ltis" im Wirbelsturm vor Schantung, China. — 1914c Ultimatum Oesterreich-Ungarns an Serbien. — 1933: Der Admiral Ludwig v. Schroeder, „Der Löwe von Flandern"', m Berlta gest. (geb. 1854). —. 193«: Weltkongreß für Areizett und Erholung tu Hamburg. Sonne: Aufgang 4HL, Untergang 20L7 Mr. Mond: Untergang 4.04. Aufgang 19.41 Uhr. Vollmond 13.4« Uhr. ZoteilMgen bei dec Lmdesbauwarlaffe Sachsen ln Dcesde» Die Landesbausparkasfe Sachse«, deren be sondere Bedeutung in der Gewährung nach rangiger Wohnhausdarlehen zu sehen ist, hüt am 19. d. Mts. ihre 27. Zuteilung für Tarifs und ihre 2. Zuteilung nach den neuen- Bedin gungen Tarif 8 dnrchgeführt. Dabei wnrden insgesamt 35S Verträge mit 1334 VOO RM. an di« Sparer der Anstalt ausgeschüttet. Die Vertragsinhaber, die in allen Teilen Sachseus wohnen, können nunmehr mit Hilfe der ihnen zufließenden Derkragssummen ihre Vorhaben — in der Hanptsache die Errichtnng von Eigen heimen und di« Durchführung von große» Ix- stmrdsc tpmgsaib eit«, — in die Tat umfetz ex. Insgesamt hat di« Landesbausparkasse nuu- mehr über die sächsischen Sparkassen der säch sischen Dau- und Wohnungswirtschaft bereits den Betrag non 28 774 My.— RM. «»geführt, der sich airf 7384 Verträge verteilt. Dir näch sten Zxteiluxgex finde» am IS. Oktober d. I». statt. Das Fest der d«lsOe« rrgstbe Sondrni>crbm»g für drxchchrn Scha«m»»«in Das Fest der drxtfche» Tra»b-e findrt <n» 2L. »pp 28. Septrxvprr i» „reichen R«tz- men wie im Vorfahr im ganzen Reich statt. Aks Patenwttn« kamnxn Aorrveü,« der Jahr gänge 7934, 1935 und 7808 zrcm vrrtwif. Ar dwfom Ixtzr soffen «tt «Lstm «ach Omckt- tätsweine ak Festweme in Sanderangebos ten zxgrsirjsen fein. f Mit dem Fest der deutschen Traube und des Weines ist zum ersten Mak ein, Werbung für deutschen Schcnumucin verbunden. Die deutsche Schanmweinrndnstrie stellt M diesem Zweck einen einheitlichen Schaumwein zu am- gemessenen Preisen zur Verfügung. Tieferj' Schaumwein ist keine Sonderabfükkmg. Er wird nach seiner Prüfung von den Schaum- weinherstellern mit einem FlafchenfchSd zum Fest der deutschen Traube und des Weinesl geliefert. Al der nächsten Zeit M mit der Bekanntgabe der Richtlinien für die Durch-/ führung des Werbefestes für Traube untzl Wein zu rechne». Vas Mtier der nSAt« reh« Ta-e Wrtterx»gsvorh«rfag« für die Zeit »«n M. »ts Ä. AM ISS7 > Herausgegeben von der Forschung»», stelle für langfristtge Witteningsv«» herfage d« Merchsrvettertnenstrs iir- Bad Hoinburs am A.Ixli nbendsr Entsprechend der letzten Vorhersage herrsch'« in den vergangenen sieben Tagen in Deaffchtt land überwiegend heiteres und warmes Weber mit vorübergehenden Störungen vielfach ge wittriger Art. Dieses Wktterungsgepräge w rds im allgemeinen in den nächsten zehn Tage» ' sortbestehen. Besonders warm wird «s etwatz um das konnnende Wochenende fein, wormrK mit »erkmrflete», teilweise niederschkagsresitenf Gewittern und unbeständigere« Wetter Ab kühlung eintrttt. Daher werden die Trarpo«, rattreen in der zweite» Hälft« des zchntägig«» Zeitraumes im Durchschnitt iriedriger fern «ckS? in der ersten Hälfte, doch »rid im großen »Mj galten auch in der nächsten Woche'überwiegerM sckönes und warnies Wetter herrschen. Dick Gefanrtfo»nenfcheindm«er wird fast Merrill 70, vielfach 8V Stände» überschreite». Die Zahl der Tage mit Niederschlag wird meistens rartrr fünf bteiben. vart«W « Bstpdelves Der Klemgiirtmrorwi» ^PappMrve«" hielt am oerganMrm» Sonnabend und Sonntag sei» diesjähriges Garteufest ab. Dou. schöne!» > Wetter begünstigt verlief es zu vollster Zu-, friedeicheit. Es »rr a» beide» Lagen Hoch betrieb und von allen Scibnr strömten kü« Besucher, die in die Tausende zählten, herbei,' »m die schSar» »nd fa»der gchäfie»«» Gärten nr ihm« Ochamck W k^"- vetrickd herrscht» besonders na den «erfchtedene» Rad- »ad aa» deren Boden, ais aach im Blrrzett. Mfi Cm- tritt dr« D»a»lh«tt efiimhttra Ta» send» mn bunten ÄmuWd»»» imd ÄtMPche» rmd dat» f» dem Brsiicher «in herrstchrs «ik^^a» reden! noch fange in Hhttdar