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^rankvnborgor LrzSKIer (Nachdruck verboten.) „Schrtstlettung deS MorgenblatteS!' meldete stch „ne MädchenNmm«. „Fräulein, ich möchte Herrn Arndt sprechen! Seydlitz ist hier!' „Moment bitte!' „Bitte sehr!* Kurt Seydlitz wartete, mit der Fußspitze einen be kannten Marsch trommelnd. Wenn man in der Pressestelle de- Justizministeriums tätig ist, hat man die Verpflich tung, seine Verbindungen zur Presse auszunutzen. „Hallo!' „Arndt? Guten Morgen! Arudt, hören Sie mal zu! »er hier ist, wissen Sie ja, nicht?' „Herr Seydlitz?' „Ganz recht! Arndt, haben. Sie schon von -er Mosen erbschaft gehört, die nach Berlin gekommen ist?' „Natürlich! Ich habe sie aber nicht gemacht!' „Das könnte Ihnen so paffen, was? Der Erbe ist aber ein guter Bekannter von mir.. Da lese ich eben, daß heute vormittag die Geschichte steigt.' ,Zn unserer Zeitung haben Sie das natürlich gelesen! Denn wir sind die ersten, die es brachten!' lachte Arndt. „Wissen Sie, die Sache sollte nämlich in aller Heimlichkeit vor sich gehen, kein Mensch sollte etwas davon erfahren! Rolf Wengraf ist wütend, daß ich sie an die groß« GlockK gehängt habe und hätte mich gestern abend beinahe aus seiner Wohnung feuern lassen!' „Wie sind Sie denn dahintergekommen?' „Durch Zufall. Ich hatte auf dem Amtsgericht Wil mersdorf zu tun und hörte, wie sich zwei unterhielten »wer eine Erbschaft aus Amerika. Na, man kennt sich doch, nicht wahr? Zehn Minuten später wußte ich alles.' „Sagen Sie, Arndt, können Sie mir eine Möglichkeit verschaffen, der Sache auf dem Amtsgericht beizuwohnen?' „Das läßt sich schon machen. Um elf Uhr sind die Parteien da . . . der amerikanische Rechtsanwalt übergibt die Dokumente dem Gericht, Wengraf erhält dann di« Dizielle Mitteilung von der Erbschaft. Ich bin natürlich da . . . und es dürfte auch eine Reihe anderer Pressever treter anrücken. Ich schmuggele Sie mit hinein!' „Gemacht! Ich erwarte Sie um dreiviertel elf vor dem Amtsgericht!' „Gut! Auf Wiedersehen!' Kurt Seydlitz verließ die Telephonzelle und mav schirrte in so flottem Tempo weiter, daß Regierungsrai Schmitz, wenn er ihn gesehen hätte, eigenartige Beobach tungen über die Beweglichkeit eines halbtoten Grippe kranken hätte machen können. So, Herr Rolf Wengraf, wir werden «ns den neu gebackenen Millionär mal aus nächster Nähe ansehen, werden uns so aufstellen, daß wir auch gesehen werden... mal sehen, was Sie für ein Gesicht machen, wenn wir Ihnen einen verachtungsvollen Blick entgegenschleudernk Kurt Seydlitz ging geradeswegs zum Kurfürstech dgmm. Betrat den Modesalon Munk, wo sein Erscheinen zp dieser ungewöhnlichen Stunde bei Annemarie Koch be trächtliche Aufregung verursachte. „Was ist denn los, Kurt, bist du nicht im Amt?' fragte sie vorwurfsvoll. „Ich bin schwer grippekrank!' „Na, hör mal, für einen Grippekranken . . .' „Ruhig jetzt, Annemie! Ich habe mit Fräulein Munl zu reden! Fräulein Helga . . .' wandte er sich an Helga Munk, die vor einer Modellpuppe stand und an einem entzückenden Kleide herumzupfte. „Bitte, lesen Siel' Er reichte ihr die Zeitung. Sie nahm sie zögernd und sah ihn fragend an. „Da finden Sie es schwarz auf weiß, warum Rolf Wengraf . . .' Sie schob die Zeitung zurück. „Ich möchte es nicht wissen!' sagte sie kurz, und man werkte ihr an, daß die Nennung des Namens ihr auch jetzt wieder Schmerz bereitete. „Doch, lesen Sie . . . Wengrafs Onkel in Amerika ist gestorben und hat ihm SS Millionen hinterlassen, Vie sogar hier auf deutschen Danken angelegt sind!' Annemarie Koch stieß einen Schrei aus. „Fünfunddreißig Millionen?' stammelte sie. „35 Millionen und bedeutende Besitztümer in Ame rika!' bestätigte Kurt Seydlitz. „Das genügt also, um jede Art von Größenwahnstnn zu erklären!' Helga Munk wandte sich um und ging dem kleiner ahgeteilten Raum zu, in dem sie ihr Büro untergebracht hatte. „Fräulein Munk .. wagte Kurt Seydlitz ihr nach- »urufen. Sie blieb einen Augenblick stehen. Ihr Gesicht war erschreckend bleich. ,Kaffen Sie, Kurt . . .' sagte sie gequäkt. Und ging weiter. Annemarie Koch und Kurt Seydlitz sahen ihr ratlos nach. ,Zst das wahr?' fragte Annemarie endlich. Er nickte. „Heute vormittag ist auf dem Amtsgericht di« lieber, gäbe der Erbschaft. Ich gehe hin um> schaute mir den stolzen Herm an!' Vor dem Zimmer 406 des Amtsgerichts drängten sich die Menschen. Die Nachricht von der Millionenerbschast hatte nicht nur die Pressevertreter und -photographey mobil gemacht, sondern auch eine Menge Neugieriger, die den seltenen Anblick eines Glücksvogels genießen wollten. Wenn einer fünfzehn Millionen Dollar erbt, muß wahr scheinlich etwas an ihm zu sehen sein. In dem Zimmer, in dem di« Amtshandlung vor sich gehen sollte, standen im Hintergrund erwartungsvoll mft gezücktem Füllfederhalter und gespannter Kamera die Ab gesandten der Presse. Unter ihnen Kurt Seydlitz, der be gierig des Augenblicks harrte, in dem Rolf Wengraf de« Raum betreten würde. Es war drei Minuten vor elf Uhr. Der Richeer saß an seinem Platz, links von ihm ei« Sekretär. , Die Tür öffnete sich. Ein Mann trat als erster «tu Eine breite, vierschrötig« Gestalt in elegantem Amüa. Mtt oarnoiem Genau, aus dem «in Paar verschwommener Augen über di« versammelten Journalisten einen raschest Blick gleiten li«ß. Hinter ihm eine andere Gestalt, schlank, groß. Die Kameras sichren Hoche Das ivar Rolf Wengraf! Der glückliche Millionen erbe! Aber der Mann, den man heute in ganz Berlin benei dete, schien gar keinen Wert darauf zu legen, sein BNd in den Zeitungen veröffentlicht zu sehen. Er hob den Arm und verdeckte sein Gesicht. Kurz wandte er sich dem Tisch des Richters zu, so daß er den Pressevertretern den Rucken zeigte. Noch zwei andere Herren erschienen in der Begleitung Rolf Wengrafs. Einer mtt auffallend energischem Gesicht, kräftigem Körper und einem Gang, der Selbstbewußtsein berittet. Der andere hatte ungefähr Wengrafs Figur, schwarzes Haar und eine Rase in dem leicht gebräunten Gesicht, dir keinen Anspruch auf Schönheit erheben konnte. Es war eine knollige, fast unförmliche Rase. Diesen Mann kannte Kurt Seydlitz. Der hatte ihn gestern nachmittag an der Tür der Privatwohnung Rolf Wengrafs abgefertigt. Der breite, vierschrötige, elegante Mann beugte sich zu dem jungen Richter hin und überreichte ihm einige Schriftstücke. Das war also Mister Mac O'Neill! Der Richter machte gerade eine auffordernde Hand- bewogung, als die Tür aufgerissen wurde. Ein Mann, hager, mit einem Raubvogelgestcht, kam noch herein- tzestürzt. Atemlos, abgehetzt, als habe er sich überaus beeilt, zur rechten Zeit der Geschichte hier beizuwohnen. Auch den kannte Kurt Seydlitz. Mit ihm hatte er gestern im Büro gesprochen. Was tat der hier? Hatte er eine so maßgebende Stel lung, daß er bei der Regelung . . . Melleicht war das Schrader, der Prokurist? Plötzlich erinnerte sich Kurt Seydlitz, daß Rolf Wen graf vor noch nicht langer Zett von Schrader gesprochen hätte. Hatte tatsächlich den Ausdruck „Raubvogelgesicht' m Verbindung mit ihm gebraucht. Aber sollte dieser Schrader nicht am 1. Mai entlassen werden, weil er sich krumme Sachen zuschulden kommen ließ? Und jetzt kam er hier angejagt, als sei er eine besondere Persönlichkeit? Jetzt legte Rolf Wengraf seine Papiere vor. Der Richter schien sie zu prüfen. Dann entfaltete Mac O'Neill einen Bogen und begann zu lesen: ^Jch, Wilhelm Wengraf, geboren am 2. Januar 1882 zu Berlin, bestimme im Falle meines Todes folgendes als meinen letzten Willen: Der Erbe meines gesamten Vermögens ist der einzige Sohn meines älteren Bruders Heinrich Wengraf, mein Neffe Rolf Wengraf, wohnhaft in Berlin. In dreißigjähriger, unablässiger Arbeit habe ich mir dieses Vermögen erworben. Es war Arbeit, die mir kein« Zeit ließ, Mensch zu sein, die mich festhielt, mich aus saugte, mich zu einer Maschine machte, die alles andere in mir erstickte. Heute, an meinem 52. Geburtstage, da ich dies schreibe, weiß ich — mein Neffe soll das wissen — daß ich kein glücklicher Mensch war. Heute weiß ich, daß da drinnen in mir dreißig Jahre etwas saß, dem ich keinen Raum gönnte. Etwas, das aber nie still war und mich immer wieder antrieb, mich in neue Arbeit zu stürzen. Es war das Heimweh nach Deutschland. Immer wieder wollte ich die Brücken hier abbrechen, wollte heimfahren, immer wieder war der Zwang der Ar beit stärker und hielt mich fest. Heute Weitz ich, daß ich Deutschland nicht mehr sehen werde. Ich habe mich auf gerieben, bin ein kranker Mann geworden, der nur noch kurze Zeit zu leben hat. In den letzten zwei Jahren habe ich den größten Teil meines Geldes in Deutschland angelegt. Da trieb mich Noch der Glaube, daß ich eines Tages hinüberfahren könnte. Auf dem beiliegenden Bogen ist genau verzeich net, welche deutschen Banken die Verwaltung der Gelder übernommen haben. Es handelt sich um insgesamt 13,5 Millionen Dollar. Ich bestimme, daß diese Gelder auch in Deutschland bleiben und meinem Erben dort überwiesen werden. Ich bestimme ferner, daß mein Neffe Deutschland nicht verläßt, wie ich es einst getan habe. Die Heimat ist der Boden, den uns nichts anderes in der Welt ersetzen kann . . .' Die Federn flogen über die Schrcibblocks der Jour nalisten An, hielten in fieberhafter Eile Wort für Wort des eigenartigen Testaments eines Mannes fest, der sein Leben lang nur Geld mackste und wieder Geld, und doch nie zufrieden war. Mac O'Neill verlas Wetter, was Wilhelm Weilgraf schrieb. Es folgte eine Aufzählung der Besitztümer in Ame rika, eine Alleinanderreihung von Aktten, Beteiligungen, die noch einmal einen bedeutenden Betrag ergaben. Der Tote bestimmte, daß diese Kapitalien auch weiter in Amerika verbleiben sollten. Endlich war Mac O'Neill fertig. Er überreichte das Testament dem Richter. Formalitäten »ourden erfüllt. Dann verkündete der Richter, daß der anwesende Rolf Wengraf sich zur Uebernahme des Erbes bereiterklärf habe, auch mtt den Bedingungen des Testaments einver standen sei. Rolf Wengraf hatte die Erbschaft angetreten. Händedrucke wurden geivochselt, Beglückwünschungen ausgetauscht. Kurt Seydlitz hatte sich nach vorn gearbeitet und sah gespannt zu dem Richlertisch hinüber. Jetzt mußte Wengraf, der die ganze Zeit über mtt dem Rucken zu den Journalisten gestanden hatte, sich nm- drehen . . . jetzt würde ihn Kurts Blick treffen . . . Verbeugungen. Der amerikanische Anwalt verab schiedete sich von dem deutschen Richter. Rolf Wengraf wandte sich um. Kam näher. Man merkte ihm di« Bereitschaft an, etwaige Angriffe der Photographen mich jetzt abzuwehrest. Er schritt zur Tür. Neben dem Advokaten. Hinter ihm die drei anderen Männer. Drei, vier Meter trennten ihn von Kurt Seydlitz. Der stand und swrrte den Mann an, der an ihm vor- überging. Starrte ihn so an, als würde er am liebsten auf ihn losspringen, ihm irgend etwas entgegenschreien. Die Tür schloß sich hinter den fünf Mannen». Kurt Seydlitz' Blick war ihnen gefolgt. Jetzt tippte ihn jemand an. Er wandte sich ganz v»r- pört um. Arndt stand neben ihm und lachte. „Nanu, Sie machen ja ein Gesicht, als hätten Sie ein Gespenst gesehen!' Da kam Kurt Seydlitz zu sich. Stieß den M«A de« yr es zu verdanken hatte, daß er überhaupt dem An b« Hohnen konnte, rücksichtslos beiseite und rannte auf dkn Korridor hinaus. Er blieb einen Augenblick zögernd stehen, alS Wiss« « Nicht, ob er sich nach rechts oder links wenden solle idiv Nef dann vorwärts, dem Ausgang zu. Er trat gerade auf die Straße, als sich das Auw Ws Bewegung setzte, in dem die fünf Männer saßen, von den« der eine Rolf Wengraf war. Rolf Wengraf war? ; Nein, Rolf Wengraf nicht war! Kurt Seydlitz hatte jetzt das Gesicht ganz genau ge sehen, nicht, wie am Abend zuvor im Theater, undeutlu». Der Mann, der da an ihm vorüberschrttt, hatte «M entfernte Aehnlichkeit mit Rolf Wengraf; wenn man W nicht näher kannte, konnte man sich täuschen lassen . . , Kurt Seydlitz war jedoch oft mit dem echten Rolf Wengraf zusammengewesen. Und wußte: Der Mann, der da die Erbschaft WA- Helm Wengrafs antrat, war nicht Rolf Wengraf. Ein halbes Dutzend Männer saß in dem Zimmer, daS »war an sich einen ganz wohnlich« Charakter hatte, abe« durch ziemlich starke Gitter am Fenster doch etwas unge- nrütttches erhielt. Dick Daniels stand mit dem Rücken an diesem Fenster, die Arme über der Brust verschränkt. „Was ihr wollt, kommt hier gar nicht in Betracht!,* sagte er ruhig. „Wir haben den Auftrag, den Mann fH- züh alten, bis weitere Anweisungen aus Europa kommen, was mit ihm zu geschehen hat. Es heißt ausdrücklich: Nur im äußersten Notfälle töten! Dieser äußerste Notfall ist, nachdem wir ihn wieder in unserer Gewalt haben, nicht wehr gegeben. Ihr wißt genau, was für uns auf dem Spiele steht: Zwei Millionen Dollar entfallen auf uns, Wenn wir unseren Auftrag zur Zufriedenheit durchführest. Joe Rash wird einen Tobsuchtsanfall kriegen, wenn wir gegen sein« Anweisung handeln!' Lewis Harley, einer der anderen, warf die Zigarette in den Aschenbecher. „Ich begreife Ben Buskin nicht! Er schleppt Jim Baker mit nach Europa, damit dieser hier die Roye Jim Bakers spielen kann. Wozu das Theater? Joe und B« sind doch sonst nicht so für Schonung!' ,Joe und Ben beugen sich in diesem Falle ebenfalls nur ihrem Auftraggeber!' sagte Dick Daniels lakonisch. .Mengen!' Die Männer lachten. „Ich habe noch nie gehört; daß Joe und Ben stch beugen!' „Wenn's um einen solchen Betrag geht, tut man eS auch einmal!' „Es gibt sowieso schon Krach, wenn Jo« und Ben erfahren, daß uns der Bursche einmal ausgerückt ist! Her äußerste Notfall ist da. Wer garantiert uns, daß er mor gen nicht wieder durchbrennt?' brummte Lewis Haney. „Er ist nicht ausgerückt, sondern befreit worden!' „Sehr richtig . . . und von wem befreit worden?' Niemand antwortete. „Du bleibst uns die Aufklärung darüber schuldig, Dick!' Dick Daniels trat an den Tisch. ,Jack beschwört, daß es nur ein Mann war, der ihn aus Jims Haus hott«. Mtt diesem ist er geflohen!^ „Das wissen wir! Aber wer ist dieser eine?' ,Zch kenne ihn nicht! Aber ick nehme an, daß Unbekannte unsern Mann nach Chicago begleitete, gras selbst hatte nur ein paar Dollar, die nicht einm Pittsburg gereicht hätten. Der andere wird Geld gehabt haben. Und muß auch hier in Chicago sein!' „Chicago ist groß!' „Aber der Mann muß zu finden sein!' Dick Daniels zündete stch eine Zigarette an. ,Zch wüßte eine Möglichkeit, ihn zu finden!' „Heraus damit!' „Wir lassen Wengraf laufen!' Die übrigen lachten. „Ruhe!' brüllte Daniels ärgerlich. „Ausreden lassens Wir lassen ihn laufen. Er wird schnurstracks dahin geh« wo sich sein unbekannter Helfer aufhält. Wir brauchest ihn nur zu verfolaen und haben beide!" Eine nein« Pause. Dann stand Lewis Harley, herM« scheinend eine Art Stellvertreter der vielgenannte« Ao« Rash und Nen Buskin war, langsam auf. „Ich denke, es wird noch einen anderen Weg lachte er zynisch. „Bob! Hol den Kerl herauf. Stunden im Keller dürften ihn ein bißchen mürbe haben!' Einer entfernte sich. Dick Daniels trat ans Fenster zurück, rauchend. „Unser Kabel wird schon in Berlin sein!' meinte er. „Di« Antwort, was mit Wengraf jetzt zu geschehen hät, kann bald da sein!' Die Tür wurde aufg«stohen. Rolf Wengraf trat ein. Sein Gesicht war bkaß. Sein- Augen, während eines achtstündigen Aufenthaltes m einem stockfinsteren Kever, des Lichtes entwöhnt, blin zelten. „Komm hierher, Bohl' sagte Lewis Harley, der Vorm Tisch Aufftelluirg genommen hatte. Rolf Wengrafs Haltung verriet nicht die gerinast« Angst. Sein Mund war fest geschlossen. Er richtet« yen Blick auf den Sprecher, der ihn mit einem spöttische« Lächeln ansah. Lewis Harley griff in die Hosentasch« und brqcktz einen Browning zum Vorschein Wog ihn spiel« rrsth « der Hand. „Kennst du das. Vov?' (Fortsetzung folgt.) Mn Milk ik eime Zelt»««!