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Beilage zunr Frankenberger Tageblatt ß^r. 1SL Mittwoch, den L4 Juli 1VS7 SS. Jahrgang KstoLaraver-aaMhimg ADrcmkreich? AoküMtiAu-a L«rch L«»n Bl»»» a«f Lem S» ßWlgeatrngkeH. Der stellvertrtte^ fM-östsche MirttftmchrS- DAerU Ä^a« Blom emitrle a»f dem sozial- NlM-tratttche« Landespartri tag in Marseille «» so-lal-emokratifchrn Minister hätte« de« Erhähang der Eifenbahntarise «« nntrr de» »e-drgung -gestimmt, daß Li« Effe»L«h«ge- «hch»^1«a «och vor Lem A. August 1937 »0 »Mr ebtheiSiche« StaatseiftaLahn zusam- ^ntzefchlostrn würde«, wobei -er Sinnt die NkÜtm»»chrheit er-attea sole. seinem Rechenschaftsbericht führte Blum Latz er die BorantworNmg für di« Spanienpolitik übernehme. Wel- en, so fragte er dabei, die bodauer- lgen eines Zwischenfalles wie Lee der . nb" oder der .Leipzig" ohne di« i k ti on" (!) der Nichteinmischung sein nen? Dank dieser „Fiktion", dank dieser üge" (!) der Nichteinmischung sei der Frie- Vdn bewahrt worden. Die lebenswichtigen In« tzeesse« Frankreichs, seine historische Roll« einer großen Ration und eines „Schutz patron- der europäischen Demokratien" müssen gewahrt werden. Es müsse auch alles getan werde«, um den Krieg zu vermeiden. I« übrigen erteidigte L6on Blum in diner R«e sein« RegterungStätigkeit und erklärte, er ernenne bei aller Selbstkritik einen Miß- erfolg wie ihn einige der sozialdemokratischen Redner auf dem Kongreß seiner Regierungs- mttgkeit vorgeworfen hätten, einfach nicht an. Trotz aller Schwierigkeiten und Angriffe habe, so dehniwtete Blum, das Experiment Erfolg Whadt (y. Die Wirtschaft sei angekurbelt, dt« MWknqt der Massen gehoben worden (tl). Blum gi»rg in seinen Behauptungen noch wei ter, todem er ernsthaft versicherte, daß. wenn heute in Frankreich barangehen könne, bie Finanzen wieder ins GlMchgewicht »u brin gen, dies allein nur möglich sä, well sein Ex periment dies vorbereitet habe (l). Teil etni- aen Tagen, so fuhr Blum dann fort, höre er MMer wieder den Ruf „Blum an dis Macht!" Das sei ihm unangenehm; denn er sei der loyale Mitarbeiter von Chautemps. Lkttltrchenlongreß in Oxford SrSffnnngSansprachc des Erzbischofs Von Canterbury. In Oxford wurde der Weltkircheirkongreß mit einem Gottesdienst eröffnet. Nach dem Gottesdienst hielt der Erzbischof von Canter bury dir Eröffnungsansprache, in der er in großen Zügen die Geschichte des christlichen Glaubens, besonders seit dem lS. Jahrhundert auch in s«»em Zusammenhang mit den sozia len Verhältnissen, behandelte. Der Erzbischof Kin »mn Schluß u. a. auch auf daS Fehlen Üner Vertretung der Römisch-Katholischen MrHe zu sprechen, wobei er auch — unter Verkennung der Tatsache, dich bekanntlich Vertreter der deutschen Freikirchen in Oxford istwesend stnd — auf oas angebliche Aus bleiben von Abgesandten der deutschen Kirchen ünging. Auf Vorschlag des Bischofs von Lhichester, Dr. Bell, wurde diese Frage bann rem Geschäftsordnungsausschuk überwiesen. Srziehiwg zur VerkehrMziM Beüvmkene Verkehrsteilnehmer werde» «mnemtlich a «geprangert. Durch Len eindringlichen Warnungsertaß -es RetchSführers SS. und EHM der Deut schen Polizei vom 18. Mai 1837 ist die Polizei angewiesen worden, entsprechend den unheil vollen Auswirkungen mißbräuchlichen Alko- holgenuffes im Straßenverkehr, Trunkenheit am Steuer und überhaupt im Berkehr als Verbrechen zu behandeln und die Schul digen sofort in Haft zu nehmen. Wie sehr diese Maßnahme des Chefs der Deutschäl Polizei von allen verantwortungs bewußten Verkehrsteilnehmern verstanden und begrüßt wird, beweist die erfreuliche Tat sache, daß die Polizei bereits wiederholt von der Bevölkerung auf betrunkene Kraftfahrer aiümerksam gemacht worden ist, und so Un heil verhüten konnte, bevor es zu folgenschwe ren Unfällen kam. Der Reichsführer SS. und Chef der Deutschen Polizei ist jetzt in seinem verschärften Kampf gegen die Verantwor tungslosigkeit im Verkehr einen Schritt rveiter gegangen und hat aus jener ersten Maßnahme die notwendige Folgerung gezogen. Soeben ordnet Ler NelchMhrer SS. in einem RunLerlatz einheitlich für LaS ganze Reich an, baß Lie Polizeibehörde« bei Be- kaaatgabr Ler amtlichen Ermittlungen über Straßeaderkrhrsunfälle an bi« Tagespreise den vollen Bor. und Zunamen sowie Lie Wohnung LeS Schuldigen, gleichgültig, ob e- fich um einen Fahrzeugführer oder einen Fuß- Winger hanLelt, in allen Fällen anzugeLen haben, bei Lenen nachweislich übermäßiger Mkoholgenuß -um Verkehrsunfall geführt hat. »«Sgenommen bleiben Fälle, bei Lenen ganz besonders gelagerte Umstände eine Ausnahme notwendig machen. Genau so wie der gemeine Verbrecher, der ein Menschenleben oder die Vernichtung wich tiger volkswirtschaftlicher Werte auf dem Ge- wUen hat, an den Pranger gestellt wird, soll auch mit dem Verbrecher im Verkehr ver fahren werden. Wer sich über die Gesetze der Verkehrsgemeinschaft hinwegsetzt, wird in Zu kunft namentlich angeprangert werden, und er wird außer der gerichtlichen Bestrafung auch alle anderen Folgen seines verantwor tungslosen Verhaltens zu tragen haben. AvWöst u«H verboten Auf Grund Ler Verordnung zum Schuh von Volk und Staat hat der Neichsfitbrer SS. und Chef der Deutschen Polizei die Sekt» „Apostelkirche Johannes" (auch „Das Wieder- kommen Jesu Christi, Meister in Jünger scharen" genannt) mit sofortiger Wirkung für das gesamte Reichsgebiet aufgelöst und ver boten. L«r Sitgeszug des Sachsen,«ich«»» Million«« BriisvtttchluImarken mit den grünen Schwertern flatterten bereit« in all« Veld »Ine weiter« Mission Ist schon vor Drucklegung vergriffen. 365000 Koffermarsen «urdrn In wenigen Wochen angefordert. Run soll da« Eachlenzelchen auch al« künstlerisch ourgssahri« Autopkaktt« seinen Siegerzug durch die Gau« und Länder antreten. 20 MI yon 117000 sächsischen Kraftwagen sind bereiw mit den grünen Schwertern geschmückt. Zur Serienreife lautet di« Parole: Set stolz auf Deine Heimat und wirb kür sse! Darum: Kein sächsischer Kraftwagen ohne di« Autoplakette mit den grünen Schwertern! Oesterreichs Kurs BundeSkanrler Dr. Schuschnigg über das Ziel seiner Politik. Der österreichische Bundeskanzler Dr. Schuschnigg sprach in Wien auf einer Presft- veranstaltung über die Ziele seiner Politik und erklärt«,daß man von der österreichischenPolitik keine Ueberraschungen zu erwarten brauche. Das Ziel seiner Politik sei die Erhaltung des ItaateS nnd die Besserung der Lebensmöglich keiten der Bevölkerung. Es sei falsch, wenn man behaupte, die Enzyklika Quadragesimo Anno sei das Rezept des Neuaufbaues des österreichischen Staates. Das, was in Oester reich unternommen werde, sei der Versuch, di« Demokratie und den Parlamentarismus z« reformieren. In diesem Zusammenhang kam der Bundes kanzler auch auf die Forderung nach Wahlen in Oesterreich zu sprechen und sagte: Natür lich, wir sind für Wahlen, aber nicht isoliert für einen Sektor, sondern für alle, nicht nur ür einen Teil, sondern auch für die anderen, kür alle Berufsstände gleichzeitig. Erst wenn die neue Verfassung endgültig fert'lggestellt sei. werde, so erklärte Dr. Schuschnigg weiter, der Augenblick gekommen sein, zu beurteilen, wa» sich bewährt habe und was reformbedürftig sei. Der Bundeskanzler gab dann noch seinem - Optimismus über die künftige Entwickln«» Europas Ausdruck, indem er erklärte, daß seiner Ueberzeugung nach der Gedanke der notwendigen Erhaltung des Frieden- in allen europäischen und außereuropäischen Regierun» «n fest verwurrelt lei. Jüdische Arechhettenttl Lettland Judenpöbel überfSllt Polizeibeamte. Angestachelt offenbar durch di« Frechheiten, die sich die Juden in Nolen Herausnahmen, legen jetzt auch die Juden in Lettland ei» Verhalten an den Tag, das eine bewußte Her ausforderung des Gastlandes darstellt. Me aus Dünabura gemeldet wird, fiel dort dieser Tage der jüdische Pöbel über zwei Polizei, beamte und einen Schutzwehrmann her, die den Auftrag hatten, nach geheimen Bier» brauereien zu fahnden. Die beiden Polizei- beamten hatten in der Wohnung eines Juden eine derartige Schwarzbrauerei festgesteur und große Vorräte geheim yergestellten Haussiere» beschlagnahmt. Während nun die Polizei, beamten mit dem Widerstand leistenden jüdi schen Bierbrauer beschäftigt waren, sammelte sich vor dem Hause eine laut schreiende Menge von annähernd ISO Juden, die eine immer drohendere Haltung einnahmen. Wie auf ein Signal drangen fünfzehn dieser jüdischen Schreier plötzlich durch ein Fenster ln die Wohnung und griffen die Polizei- bcamten tätlich an. Im entstehenden Hand» geinenge rissen sie den beiden Beamten bie Kleidung herunter, und nur einem glücklichen Zufall ist es zu verdanken, daß nur einer der Polizeibeamten Kopfverletzungen davontrug. Da die jüdische Uebermacht nun die Polizei- beamten sogar mit Revolvern bedrohte, muß ten diese sich in der Küche der Wohnung ver barrikadieren. Ms der Schutzwehrmann Polizeiverstärkung herbeiholen Wollte, wurde auch er von den Juden auf der Straße über fallen. Sie gaben mehrere Schüsse ab, die zum Glück sehlgingen. Ms schließlich die Poltzei- verstärkuna zu Hilse kam. war der Mische Pöbel natürlich verschwunden. Die am organisierten Widerstand gegen dl- Staatsgewalt beteiligten Juden konnten aber doch verhaftet und der Staatsanwaltschaft zur Aburteilung übergeben werden. „Bitte, Peter, geh jetzt!" Wenn sie es so wollte? Sie mutzte ja schlietz- lich besser wissen als er, was richtig war. Cs HIetz ja auch, man soll« sich in Ehesachen nicht mischen. Und er nahm seine Mütze und seinen Koffer, fragte, bevor er sich verab schiedete: „In welchem Krankenhaus wirst du ent binden?" „Im Stadtkrankenhaus." „Wann?" „Wohl am Sonnabend." „Tann komme ich am Sonntag dich be suchen. Gott gebe, «s geht alles gut!" Er kützte die Schwester zum Abschied, strei chelte sie, als wollte er sie trösten. Dann stand er aus der Stratze und mutzt« wieder an sich selbst denken und Überlegen, wo mit sich bleiben. Grstmal ins Seemannsheim. Dort kam er am billigsten unter, und dort würde man ihm auch sagen, wo er sich nach Arbeit umsehen mutzte. Gut war, datz ihm Paul noch di« paar Wark gegeben hatte. Sie halfen ihm nun über die nächsten Tage hinweg. ! Peter Abs hatte Glück! Was ihm daheim nicht gelungen wa», beim Hafenbailamt anzukommen, das gelang ihm hier gleich, schon am zweiten Tage. Er erhielt den Posten ein«« Steuermann« auf d«m Dei- kahn eine« Hafenbaggers. M«zkö Mark be trug sein Mochenlohn. Davon ging zwar die Steuer und andere« ab, aber Ihm Meb reichlich genug zum Leben und auch noch einiger zum 'Zuracklegen. Er sucht« sich «in kleines Zimmer. Dafür zahlt« er im Monat zwölf Man, Mor genkaff«, bekam er dazu, und sein« Masche wurde ihm auch von der Wirmi mit ge- waschen. Er war selig, setzte sich noch am gleich«« Tag« hin und schrieb es der Anne. „Ich bin zwar vorerst mir zur Vertretung hes vorigen Steuermann-, eingestellt worden, der einen Unfall erlitten hat, ober mm» AieweißeHaube Roman von Eugen von Satz Copyright Moewig Verlag, Dresden HL (Nachdruck verboten) j Da weint« sie abermals heftig und lohnte sich .an ibn, wie Halt bei ihm suchend, j! ,M ist alles so schrecklich, Peter!" >>W dein Mann nicht gut zu dir?" Ms antwortet« nicht. Da mutzte er «s, dass Ludwig Jöhrn die Schwester quälte. Ueber ihrer Not vergass er dis seine. „Ich werde mit ihm reden." Lene wurde angstvoll. „Nicht, Peter, tu das nicht, dann wird es nur noch ärger. Er kann nicht vertragen, wem, Man ihm Vorhaltungen macht!" „Ja, wie soll es dem dann weitergehen und mit euch werden?" Irgendwie! — Ich habe ihn ja lieb." SW hatte ihn lieb! - Welch sine Tragik lag dann! Ih« Liebe, die sie ihm in oll ib»« Reinheit cntasgmgebracht, hatte sie in dmfen Jammer und in dieses Elend geführt! Der Kerl war ein gewissenloser Lump! „Me spät ist es, Peter?" fragte Len« nach einer Weile. Aus ihrer Frage klang Besorgnis. Er aus seine Uhr. , '.Dann wird Ludwig wohl gl«ich zurückkom men, er wollte um vier wieder hier sein.'* Und den Bruder skhend ansehend: „Bitte, geh wieder, Peter." Er zügerte. Sollt« er di« Schw«st«r ihr«'m Schicksal überlass««, ohne den Versuch zu machen, P zu bessern, zu erleichtern, diesen Ludwig Jöhrn zurechtzurücken und gehörig an sein« Pflicht gegen die Frau und das erwartete Kind zu «rinne rn? Da bat Lene noch einmal, bat noch dring licher al» vorher: glaubt, dass er seinen (Dienst nicht wieder wird ««treten können. Dam werde ich fest übernommen, werde damit Beamter und be komme später einmal Pension. Von vierzig Mark in der Woche kann «in« Familie leben. Meinst Du das nicht auch? Und wir vermie ten unser Haus; das bringt was dazu ein. Nun wird doch noch alles gut! Und da kam Dein Vater nichts inehr dagegen haben, datz wir heiraten. Sobald ich fest angestallt bin, nehme ich an einem Som,abend Urlaub und komme über Sonntag nach Dievenow. Dani, besprechen wir, wie wir alles machen wollen. Ich Rn so froh! Sei Du es mit mir, Anne!" Das war nun gut, und er legte sich recht ins Zeug, UM den Baggermeister zusrieden- mstellen, damit der nachher dafür stimmte, dass er weiter aus dem Posten blieb. Nm nächsten Sonntag ging er ins Kran- kenlwus. Len« hatte schon DomerstaMacht entbun den. Cs war «in Mädchen, ein gesundes, stram mes, und alles war leicht gegangen. Di« junge Metter sah aber trotzdem nicht glücklich aus. Peter gratulierte ihr. Sia war wie abwesend, sah nicht ihn an, sondern sah immer auf die ZiMMertür. Er erzählte von sich. Sie hörts auch darauf nicht hin. Und «ndlich, als er nicht« andere» mehr Misste, fragte «r, nm sse zum Reden zu bringen: „War hat Ludwig zu seinen« Mädel ge sagt?" Da richtete sie ihren Blick auf ihn — der war voll Qual. „Cr ist noch gar nicht hier gewesen." „Man hat «» ihm doch mitgeteilt?" ! „Ja, gleich am andern Morgen." Taher ihr ständiges Nach-der-Tür-Sehen! Sie wartete aus khn, mattete schon seit Frei tag. Peter sucht« sie zu beruhigen. „Cr wird die Zett dazu nutzen, eine Woh nung für euch einzuricht««, ist vielleicht schon dahin übe «gesiedelt Md hat so di« Nach- I richt nicht erhalten. Pass auf, «r lomMt Heuss» I noch." Sie wollte ja auch weiter warte». . Peter ging bald wieder, weil ihm weh tat, die Schwester so zu sehen. Er ging nach der Silbcrwiese, um nun doch mit dem Schwager zu sprechen! Tie Wirtin lieh ihn nicht ein. „Der Jöhrn ist weg." „Was heisst das? Er ist ausgezogen? Sa gen Sie mir, bitte, wohin." „Gar nicht richtig ausgezogen, abgerückt ist er, nachdem seine Frau ins Krankenhaus war, und die Miete für den letzten Monat hat er nicht bezahlt, und beim Bäcker sind sie schuldig geblieben, und —" Peter Abs hörte sich die weitere Aufzählung nicht an, er stieg die Treppe wieder hinab. Das hatte er befürchtet, als Lene ihm sagte, datz ihr Mann noch nicht dagewesen sei. Jöhrn würde nie zu ihr gehen, sich nicht mehr nach ihr umgucken! Ihm war längst alles leid, war es wohl schon leid gewesen, bevor er mit ihr aufs Standesamt ging, aber er hatte noch so lange mitgemacht, um das Geld in die Finger zu bekommen. Ein Erzlump war der Kerl! Wenn er ihn doch zwischen seine Fäuste be käme! Aber der würde sich hüten, ihm in den Weg zu laufen! Jöhrn war bestimmt nicht mehr in Stettin, und es würde keinen Zweck haben, ihn hier zu suchen. Die arme Lene! Cr empfand das tiefste Mitleid mit der Schwester, und es war für ihn nichts weiter als eine Selbstverständlichkeit, datz er sich ihrer annehmen würde, wenn si« wieder aus dem Krankenhaus kam. Jetzt ging er noch einmal dorthin zurück, um in der Verwaltung seine Adresse anzugeben, damit man ihn benachrichtigen konnte, wenn irgend etwas Besonderes war. Seine hoffnungsvolle Zeit hatte keine lang« Dauer gehabt. Nun er mal keine eigenen Sorgen hatte, mutzte «r die der Schwester mit- tragen. (Fortsetzung folgte