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Die1. »SombiwWMe der »ratschen »klegsmarine in «öln Begeisterter Empfang am Niederrhein Köln, H. 7. Der Niederrhein erlebte gm Sonntag einen besonders freudigen Tag : Seit / Jahrzehnten statteten erstniullg wieder Schiffe «r deutschen Kriegsmarine denk Nhein einen, / Besuch ab. Ueberalk wurde di« l. Räumboot sfottiile aufs herzlichst« begrNsch In Düsseldorf erroa rieten Zehn taufende am Rheinufer die Flotte, die gegen 14 Ilhr die Äusstellungsfront passierte. In Köln hatten! M schon frühzeitig grosse Menscheninengen zum l Rheinufer begeben, wo vor der Anlegestelle an Dr, Kunibert die NS-Marinelameradschaft / Köln und Mülheim Aufstellung genommen Arth». Gegen 17.30 Ilhr dröhnten Böllerschüsse, /Md von der Mülheimer Brücke her hörte man ' M ersten begeisterten Kundgebungen, als das ^Wpmboot-Begleitschiff „Zieteil" die Brücke pas- Herte. Der „Zielen" folgten die schnittigen 'Räumboote. Langsam stoppten die Maschinen. WS Begleitschiff machte fest. Korvettenkapitän Pahl meldete denk Kölner Standortältesten, Aivifionskommandeur Generalleutnant Kühne, A» k. Räumbootflottille in Köln. GeneraMut. ttcmt Kühne dankt« mit herzlichen BegriiHungs- Worten. Ihm schlossen sich int Namen des Reichsbundes für deutsche Ssegeltung Staats. Art Börger, als Vertreter der Stadt Köln Md des Kölner Oberbürgermeisters Beigeord neter Dr. Körper und namens der Kölner Schutz- vokizei Oberst Schroers an. Nicht Minder Herz- Ich gestattete sich die Begrünung zwischen der Kölner Bevölkerung auf der einen und den Offizieren und Mannschaften der Besatzimg auf «er anderen Seite. Tie begeisterten Ovationen wollten kein Ende nehmen. Die Vertreter der Partei, der Wehrmacht und der Behörden folgten anschliessend einer Ein- ladung zur Besichtigung der „Zielen", in deren Gefolge auch di« sieben Räumboot« der Flot- Psi« angelegt hatten. Sie wurden nach d«r Begrüßungsfeier sofort zur Besichtigung frei- Mgeben und viele Tausend Volksgenossen nah- «en die Gelegenheit wahr, den Schiffen ihren Besuch avzustatten. «rach ms »em Wawemotta- tischen PakMmM Paris, 12. 7. In der Sonntagabend- Sitzung des sozialdemokratischen Parteikon- gresses in Marseille kam es zu einer äußerst „lebhaften" Aussprache anläßlich der Debatte Uber die in Zukunft zu führende allgemeine Politik der Pattei. Der zum lmksradttalen Flügel gehörende Abgeordnete Pirert be hauptete gleich zu Beginn, der Kongreß, fei Le- trogen worden, weil dke Zahl der Abgeord neten, die Anhänger Blums und Faures seien, ungerechterweise eine Erhöhung erfahren habe. Dieser Vorstoß, Piverts wurde von einem Mosten Teil der Kongreb-Abgeordneten mit /ohrenbetäubendem Beifall aufgenommen. ! ES kam hierbei, wie da; radkkalfoziale „Oeuvre" bestätigt, zwischen den feindlichen Brüdern der Zweiten International« zu Fanst- kämpfen, und an mehreren Stellen des Kon- grestsaales glaubte man, einem Massenborkampf oeizuwohnen. Rufe wie „Provokateure", „Sa boteure" ertönten allenthalben. Laon Blum bemühte sich, die Ordnung wie- derherzustellen, schrie sich aber am Mikrophon vergeblich heiser. Er forderte die Streikenden immer wieder auf, die Sitzung nicht in einen allgemeinen Skandal ausarten zu lassen. Nach langem Hin und Her kehrte schließlich di« Ruhe im Kongreßsaal wieder ein, und nach kurzen Worten des Postministers Lebos ergriff Vincent Auriol das Wort, um seine Finanzpolitik zu verteidigen. Vincent Auriol bezeichnet« am Schluß seiner Rede die Finanzmaßnahmen Bon- nets als notwendig und unerläßlich Sein« Ausführungen wurden, abgesehen vom linken Flügel, mit Beifall aufgenommen. Die Aussprach« wird am Montag fortgesetzt« Auch die postiarise in Frankreich erhöht Das Finanzgesundungsgcsetztverk der Regie rung Chautemps-Bonnet nimmt im amtlichen Gesetzblatt nicht weniger als 76 Spalten Raum !tn Anspruch. Die Bestimmungen Lecken sich !mtt der von uns veröffentlichten ausführlichen lUebersicht. Nachzutragen sind nur noch zwei Mnzelheite». Die Erhöhung der Zollsätze auf Roherzeugnisse, Halb- und Fertigfabri kate beträgt 13 v. H., ausgenommen davon sind Kolonialwaren unL Mineralöle. Die Abgaben auf Einfuhrgenehmigungen werden um 25 w.H. erhöht. Ausgenommen davon bleiben Wirnen, Aepfel und Kohl. . Außer der Erhöhung der Jnland-Posttarife Serben auch die Postgebühren nach dem Aus- land allgemein der Frankenabwertung ange- wiche« und beispielsweise da- Porto für einen Ausländsbrief von bisher 1,50 Franken auf ll,75 Franke« heraufgesetzt. Die neuen Post- jtarife werben am Montag in Kraft treten, die neue« Eisenbahntarife dagegen am L0. Juli. Mts al- Krieg-Hetze Englands Arbeit-Minister gege« pazifistische Greuelmärchen. Der englisch« Arbeitsminister Brown übte im Verlauf einer Rede in Eoupar (Fifeshire) scharfe Kritik an den marxistischen FrtedenS- heuchlern, di« in Wirklichkeit nichts andere» alS Kriegshetze betrieben. Er erklärte u. a.: ,,ES ist nicht unsere Pflicht, scharfe Worte über die ReglerungSform anderer Länder zu benützen. ES ist wahr, daß «ine» der Elemente der Unruhe auf internationalem Gebiet die ungezügelte Sprache über di« Häupter ande rer Staaten ist. Sie wird von Leuten ange wandt, di« sich rühmen, linksstehende FrtebenSadvokaten zu sein.DieKrlegs- lust der „Pazifisten" wirb damit zu einem feststehenden Faktor. Zu viel« Mitglieder der englischen Regierung haben aber im Weltkrieg gedient, al» daß sie ihr Land auf einen^Kurs festlegen ließen, der unsere Jugend ohne ge bietende Notwendigkeit in einen neuen Krieg Mbren würdo." Bezeichnende Forderung In London Waffe« für Valencia gefordert. Auf einer Kundgebung fordert« der Labour- Abgeordnete und Präsident des Londoner Stadtrats, Morrison ganz unverblümt die Aufhebung des Waffenausfuhrverbots zu gunsten der spanischen Bolschewisten. Die Kundgebung nahm eine Entschließung an, in der die Waffenausfuhr nach Valencia ge wünscht wird. Bei der Kundgebung fiel ein Ambulanz wagen auf, der nach Sowjetspanien geschickt werden soll und seinen politischen Zweck da durch verriet, daß er reichlich mit roten Bän dern und Len Farben Valencias ausstaffiert war. 10 Sowjeipamerwagen erbeutet Verzweifelte Angriffe an der Front von Madrid. Nach dem nationalen Heeresbericht sind die verzweifelten Angriffe der Bolschewisten an der Madridfront fortgesetzt worden. Di« nationalen Truppen bei Villanueva del Par- dillo haben drei Tage lang die Angriffe der Bolschewisten zurückgeschlagen, dem Feiird schwere Verluste zugefügt und zehn sowjet- russische Panzerwagen vernichtet. Im Ab schnitt der Landstraße von Estremadura wurde ein neuerlicher Angriff mit großen Mengen von Panzerwagen durch die nationale Ar tillerie und Infanterie zurückgeschlagen. Auch hier hatte der Feind starke Verluste. Von den übrigen Fronten nichts Neues. Koarezgebirge besetzt Umfangreiches Kriegsmaterial erbeutet. Auch in den letzten Tagen haben die spani- sschen Nationaltruppen an den verschiedenen «Fronten neue Erfolg« errungen. Der natio- Male Heeresbericht teilt darüber mit: Front von Caceres: Ein Angriff b«S Geg ners auf Villar de Rena hat unsere Truppen zu einem Gegenstoß veranlaßt, wodurch baS Gebirge Suarrz besetzt wurde; der Feind hatte über IW Tote. « Maschinengewehre, 11S Ge wehre und eine große Menge Kriegsmaterial wurden erbeutet. Südarmee: Leichtes Feuer in fast allen Frontabschnitten. Bei Penarroha wurden unsere Stellungen vom Feind bedrängt. 22 Gewehre, 32 Munitionskisten, ö Maschinen gewehre und -0 Handgranaten, alles sowjet russischer Herkunft, wurden erbeutet. Weiter wird in dem Heeresbericht mitge teilt, daß erneut vier bolschewistische Flugzeug« abgeschossen worden sind. Bei dem Madrider Stadtviertel User« konnten die nationalen Truppen die Angriff« des Gegners zurück schlagen und durch einen Gegenstoß die natto nalen Stellungen um SOO Meter vorschieben, wobei sie6Tankserbeuteten, von denen drei noch gebrauchsfähig sind. Angegriffene verurteilt In einer Gerichtsverhandlung in Schmiege! (Woiwodschaft Posen) wurden drei Deutsche, die Mitglieder der Jungdeutschen Partei sind, Neumann, Paul Linke und Otto Linke, zu Ge fängnisstrafen von zehn Monaten bis zu drei Jahren ohne Bewährungsfrist verurteilt, weil sie sich, am 1. Mai 1937 von sechs Polen über fallen, zur Wehr setzten und im Handgemenge einen der Polen tödlich verletzten. In der Gerichtsverhandlung traten die An greifer als Zeugen auf. während die über fallenen Deutschen sich auf der Anklagebank befanden. Trotz der widersprechenden Aus sagen der Zeugen fällte das Gericht das un verständliche Urteil. «reisarbeMamng dec RS.-ürtegsooferoersorgung Der Kreisamtsleiter Pg. Dohle hat am 4. 7. 1937 eine Arbeitstagung mit den Ker- meradschaftssührern im Kaffee „Römoc" obge- halten. Gegenstand der Tagung war die im Juni 1937 stattgefundene Neichsarbeitstagung der NSKOD in Nottheim am Harz. Außer- dem wurde der Kreisstab der NSKOV Flöha zusanrmengestellt. Auf der Neichsarbeitstagung hat der Reichs kriegsopferführer Pg. Oberlin dober etwa folgendes ausgeführt: In Northeim werden sich alljährlich di« verantwortlichen Führer ter NSKOV bis herunter zu de» Kreisamtsleitern zu ernster Arbeit einfinde». Dabei hat sich dis NSKOV als Hauptaufgabe gestellt, ihre Amts walter- heranzubilden, Kameradschaftspslege zu üben, die Kriegsopfer zu betreu«» und die Zu sammenarbeit mit de» Frontkämpfern der aus ländischen Nationen lm Interesse des Voten» - landes noch enger zu gestalt«,. In, einzeln«, wies der Reichskriegsopferführer darauf hin. daß durch die Betreuungsarbeit der NSKOV nicht etwa die Versorgungstättgkeit der Behör- den des Reichsarbeitsministeriums gemeint sek, Vielnrehr'wolle die NSKOV nur Mittlerin! sein zwischen den Kriegsopfern und den Bersor- gungsbehörden. Es müsse erreicht werden, daß die Stimm« der Front, welche den National^ sozialismus geboren habe, aufgeh« in der Ju gend aller Nationen. Die hohe Idee d«r Ka- Eradschaftspflege sei nichts anderes, als prak- tisch vorgelebter Nationalsozialismus der Tat. Die Reichsarbeitstagung stehe im Zeichen des Tankes für die Ehrenbürger unserer Nation. Dem deutschen Volke soll« dauernd vor Augen gehasten werden, daß der Frontkämpfer von 1914/18 der Vorkämpfer des Dritten Reiches sei. In den Sondertagungen wurde von den Hauptstellenleitern der Neichsdienststelle deS Amts für Kriegsopferoersorgimg in der NS DAP auf Einzelheiten besonders hingewiefent Tie Press« solle dem Deutschen Volle immer wieder die Wichtigkeit der Aufgaben unserer NSKOV vor Augen führen. Tie Tätigkeit der NSKOV erschöpfe sich nicht mir in Bersor- gungsangelegenheiten der Kriegsopfer, sondern vor allem in Fürsorgeangelegenheiten des täg lichen Lebens. Sie wolle damit den Kriegs opfern einen Dank abtragen, welchen der Füh rer ihnen zugesichert habe. Auf dem Gebiete der Erhokungsfürsorge werde die RSKOV eng mit der Gemeinschaft „Kraft durch Freude" zusam menarbeiten. In der VersorgungsgesehgebMg! wird noch manches zum Wohl« der Kriegsopfer bereinigt werden. Weitere Kriegersiedlungen werden entsteh«« als Ausdruck des Dantes unseres Bolles dm Kri«gsopfern gegenüber. Es müsse erreicht werden, daß lein erwerbsloser Frontkamerai^ der noch arbeiten könne, vorhanden sei. Dk« Arbeitsvermittlung solle eine Herzensangelegen heit des deutschen Dolles sein. Die NSKOV sei der einzige Frontlämpserverband in den Reihen der NSDAP. Ihre Verbundenheit mit der NSDAP komme rm Reichskrkegsopfer- führer zum Ausdruck. Die NSKOV unter scheide sich von anderen Soldatenverbänden auch deshalb, daß sie dke Kriegerwitwen, Kris- gerwaisen und Kriegereltern zu ihren Mitglie dern zähl« bzw. diese vornehmlich betreu«. Das sei die Ausführung des Vermächtnisses un serer zwei Millionen Toten auf allen Schlacht feldern des Weltkrieges. waren Vertreter von Ministerien des Deutschen Reiches und von fremden Nattonen zur Reichstagung der NSKOV in Northeim anwesend. Sie bekundeten durch ihre Sprecher kameradschaftliche Verbundenheit. Ein beson derer Dank aller Anwesenden galt der Stadt Northeim. Diese hat durch Errichtung der ersten Weihestätte für di« in der NSKOV zu- sammengefaßten Frontkämpfer und Hinter bliebenen einen würdigen Rahmen für unser« Reichsarbeitstagungen geschaffen. Volkswirtschaft Ruhiger Wochenschluß Am Wochenende war die Berliner Aktien börse bei geringen Umsätzen anfangs un einheitlich. Erhebliche Abschwächungen Ware» nicht zu beobachten. Am Montanmarkt zogen Mansfeld um 2,75 Prozent an, AEG. könnt« sich ebenfalls verbessern und ebenso Maschinen fabrik-Aktten. Im weiteren Verlauf Ler Börse wurde die Tendenz unsicher. Am Markt der festverzinslichen Werte waren keine wesentlichen Aenderungen festzustellen. Umschuldungsanleihe 94Z5. Am internationalen Devisenmarkt war der französische Franken unverändert. lämpchen, Feuerwerkskörper. Sammeln. 23954 (Ich verleihe Radsbuden» rüder, Luftgewehre, Arm brüste, Stechvögel u. s. w.) «ar ist heute los? s „Der lustige Witwenball" Jelchen-Vereln „Valette" Morgen Dienstag, abends >/,9 Uhr: Versammlung. Liviu-lorpoäo LS, äis voNsvästs Ulsin-Lcbrsibmasadins , mit äsr groüsn I-si»1ung ompüoblt ek.Simdui'v. Stritt 8 vkvMr MWSIiMsN Ortsgruppe Frankenberg. blorgun vlsnikug nach der Uebung wlcMlg« Monatsvsrssmmlung Morg. Dienstag v.i/zgUhr a -K an Wellfleisch,spüt.frische Wurst u. Bratwurst empf. ImU Hüugnwr, Eartenstraße 17. bleues Sauerkraut. Morgen Dienstag Von >/-9 Uhr ab Well- a fleisch, später feine Haus» schlacht. Wurst empfiehlt Kiel»««- LprSel, Lerchenstraße 8. Morgen Dienstag Von >/,9 Uhr an Well- a -N fleisch, spüt.frische Wurst und Bratwurst empfiehlt Ariyur «Ulmann Chemnitzer Straße 38. Fernruf 647 ff. Sanerkrant ff. z-U« WnttMWo v. Lande, 21 Jahr, s. z. 15.7. o. 1.8. Stellung in einfach., gut bürgert. Haushalt. Gut« Zeugnisse Vorhand. Angeb. unt. 6 61 an den Tgbl.-Vlg. Hierzu «in« v«IIag« und Spottbeilag« Nr. 2V. «onderzug. am r»nnt»s, dem 18. Juli 1937 nach dem Zpreewald. 5.05 Uhr ab Frankenberg (Sachs.) an 0.53 Uhr. Rückfahrkarte 6.50 Mark ab Frankenberg (Sachs.) Druckschriften bei allen Fahrkattenausgaben und MER - Büros. Deutsche Reichsbahn, Verkehrsamt Chemnitz 1. 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