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Das Keick der krau Wir trage« Leinen Arto»-« ru tl/eiäern, bei»«« ru Atsniein unck ru /sc^en, »A rum tVae-imittaF unck rum /Ibenck, ,inck <?ün,tNn«e Mock«. km «//^meinen riedi man zanre ^/<>iHer «tte Heim ai „ tes S flm Pro' mtt eift übtun. k« /Vote <^bbüciu^g rec/tt«) vor. l7m ctie DintöniA- xs«, «tn/arbizen Toffel ru unierbreclie» nnck ck«M Lieici tiz Lcümuöl: unck /reunct/icds ^ote ru KebFt, mi><t Vortiicd« glurs mA Usnckstioksrei oerreden. 5eür ^kerä- a-er nie?»- für ^ao/rmittss«rweo^s seer'Anot ist ckos l^ieiA <in „n«srer ^bbiickirnz kint«), cis« äu^cü unck t/urrA ein« ^orblLs §»mt,c?i/irpe be/ebt wirck. m«/i«e/te t/llro/rHebeaae Leinenmanie! wrrck an Dsroüen Smeptnükie» mtt einem ttun^ieeen §iof/ Zepas/iett. „SimsaMfieilte mtt Md" Hk«! Thema, das die Hausfrau nicht einfach abtun sollte. „Kommt ja gar nicht in Frage!" lehnt die Hausfrau ab. Warum? Sich mit dem „Warum" zu be» n, dazu kommt ste gar nicht, wie wir meist unsere ^urteile tyrannisch gewähren lassen. Ader man soll e- Ding von allen Seiten betrachten, ehe man es ab- Auch dieses ProSlem hat zwei Seiten. Wir haben in den letzten Jahren viel mehr auf unser Gefühl innen, aufs Herz, und wollen hilfreich sein, wo wir neu. Hier scheint mir ein gutes Feld zn sein, das er Beweis zu stellen. Das Leben packt bisweilen hart zu und schafft Ver- e, die zu beurteilen wir außerstande sind, da wir Zusammenhänge nicht kennen. Es kann ein junges kind leicht aus der Bahn werfen. Soll nun so ein kleines, unschuldiges Wesen, das sein Leben n Irrtum verdankt, hcrumgestoßen werden? Und -ine«, jungen Menschenkind, das für seinen Irrtum r fltn Fehlen schwer genug bestraft ist, die Möglichkeit hmmen sein, anständig weiterzukommen und dem dabei eine gute Mutter zu sein? Und nicht nur die« eine Fall: Das Schicksal reißt manche Familie aus« «der und nimmt ihr den Ernährer, was soll da eine ge Witwe oder geschiedene Frau, die ein Kind hat, sie selbst ernähren mutz, anderes anfangen, als eine sie im Haushalt zu betreuen? Ist es nicht anerken- Swert, daß sie so unverzagt ihren Kamps mit dem >n aufnimmt? Wir sollten hier gem und willig eine Mde Hand reichen und den Bedrängten weiterhelfen. Mhen wir die Sachlage von der praktischen Äsile dann ergeben sich für uns sogar manche Vorteile, MÜt heute vielen, die unbedingt eine Hilse im Hattsr -rauchen, schwer, das Gehalt zu zahlen. Platz ist aen bei gutem Willen schon eher zu schaffen. LsicH im Zimmer der Hausangestellten ein Kinderbett len. Solch kleinen Esser mehr merkt man kamy. doch kann die Verpflegung des Kindes auf das alt angerechnet werden. Gibt man einer Hausangestellten die Möglichkeit, ihr Kind bei sich zu haben, wird sie dankbar sein und durch «Whte Pflichterfüllung sich erkenntlich zeigen. Die UH Me im Sinn, die Eitelkeit, das Verlangen nach Vergntt« * n und Freizeit, das bei manch jungepr Mädchen sich ost tgüsistig auf ihre Arbeit auswirkt, fällt bei ihr weg. WU. ste hat ei« Heim, hat ihr Kind, das sie, dis irr, braucht und verlangt wenig nach Zerstreuunas y ihr Kind eS gut hat und gedeiht, ist ste zufrtedew Wird sich in die Arbeit und das Haus viel tiefer ' in, das ihr ja selbst „das Heim" und nicht nur eit« ZWifcheustatton ist, wie unsere jungen Hilfskräfte llungen oft ansehen. selbst ei« Kind im Hause, das im Atter nich vom Kind der Hausangestellten verschieße Übt sich aus der Kameradschaft «nid Gemein er auf beiden Selten viel Vorteilhaftes, di« Kd « beide Gewinn und Freud« dadurch und «n ch bester. Ma« muß dann allerdings bei gleiten der Kinder Kts sein Gerechtigkeit-, m und weniger als Mutter fühhul. Auch da d der sozialen Pofltjpn den Kindern gegeMÜef n Erscheinung treten. enn wtr diese kleine« Byrauss«tzmige» erfüllen , könne« wir ruhig Hn- Häusa'ügestellte mit Kind Rüche und Haus Sie müssen unbedingt - turmtochen Wie ist das mit Ihnen, liebe Hausfrau — setzen Sie noch immer drei verschiedene Töpfe auf drei verschiedene Gasflammen auf, wenn Sie drei verschiedene Gerichte kochen wollen? Tun Sie das wirklich noch? Dann ist eS aber Zeit, daß Sie schleunigst umlernen. Denn dieser Ar beitsvorgang kostet Sie unnötig viel Arbeit und kostbare Zeit, unnötig viel Gas und läßt so sehr viele wichtige Nährstoffe nutzlos verlorengehen. Nein, Sie müssen un bedingt turmkochen. Das Turmlochen ist eine sehr große Erleichterung für die stark beanspruchte Hausfrau, die nicht weiß, woher ste die Zeit nehmen soll. Die Speise wird angekocht und dann auf ganz kleiner Flamme im Kochen Fehalten. Dann wird der Deckel abgenommen und der zweite Topf, der ebenfalls angekocht ist, darübergesetzt. Durch die Dampfentwicklung im unteren Topf wird auch das Gericht im zweiten Topf weiterkochen. Und so machen wir es noch mit einem drit ten Topf, der ebenfalls genug Wärme erhält, um schwach im Kochen zu bleiben. Die Gerichte werden dementsprechend zusammengesetzt, d. h. derbere Speisen, die längere Koch dauer brauchen, kommen nach unten, Kartoffeln und leich ter gärende Speisen in den zweiten Topf und die am schnellsten gar werdenden, wie Obst, Reis, verschiedene Sup pen, Fisch und schnell gar werdendes Gemüse, in den ober sten Topf. Wozu wir sonst also drei Gasflammen und dreifache Aufmerksamkeit gebraucht hatten, erledigt nun in einem der Turmkocher. Und, das ist das Wunderbare dabei: er besorgt das besser als das sorgfältig überwachte Etnzel- kochen der Speisen es fertigbringt. Die Gerichte bekom men auf diese Art nur die notwendige Hitze, die ste zum Garen brauchen. Wenn ste einzeln gekocht werden, erhal ten ste immer weit mehr, als ste brauchen. Durch diese Hitzebeschränkung auf das Notwendigste behalten die Spei sen ihre Nähr, und Duststoffe vollständig, die fertigen Speisen haben dadurch ein vesseres Aroma und viel mehr Sätngungswett als die einzeln gekochten Gerichte. Äe Hausfrau vermag auf diese Weise ein vollständi ges Mittagessen von drei Gerichten auf einer Flamme in etwa einer Stunde zuzubereiten. Die kleine Flamme, die dazu nötig ist, braucht in der Stunde nur 0,05—0,06 Kubik meter Gas, also für einen Pfennig Gas in der Stunde. Das ist gewiß eine große Ersparnis. Natürlich ist es am zweckmäßigsten, zum Turmkochen die eigens dafür bestimmten geradwanoigen Aluminium töpfe zu benutzen, die die Dämpfe gerade in die Höhe lei ten, sie in einen Dampfmantel hüllen und dadurch daS beste Ergebnis zeitigen. Tlber man kann sich auch mit wenigem begnügen, wenn man sich Einsatzringe beschafft, die es ermöglichen, die vorhandenen verschieden großen Emailtöpfe zum Turmkochen verwenden zu können. Man kann sich also auf jeden Fall helfen. Darum müssen wir Unbedingt — turmkochen. Spinatpfannkuchcn 180—200 Gramm Mehl, V« Liter Milch, 3—4 Eier, Salz, Fett zum Backen, 120 Gramm Spinat. Der Spinat wird gut gewaschen, in einem Tnch gut ausgeschlaaen und roh gewiegt. Das Mehl wird mit der Milch glatt an- gerührt, Salz, Eigelb, der Spinat und zuletzt der Eier schnee untergezogen. In einer eisernen Pfanne läßt man nutzgrotzes Fett heiß werden und gibt so viel von dey» Teig hinein, datz der Boden der Pfanne dünn bedeckt ist, und bäckt den Pfannkuchen unter Rütteln auf beiden Sei len schön aelb. Gesundheitspflege Nie alte Streitfrage: mtt oder ohne Schale? Ost hört man den Rat, das Obst möglichst ungeschäft m essen. Gerade unter der Schale sitze ja, so sagt man, ha- Mste, nämlich die Vitamine, auch fördere die gut gekaut« Schale die Verdaung. ,. Es sei zugegeben, daß der Genuß des Obstes in d«? Schale vret für sich hat. Niemals aber sollte man verWen, vä- Obst vor dem Genuß zu waschen oder wenigstens ayf Meißen. Man bedenke, daß die Früchte die langen Woche« l bfs jür Reise Wind und Wetter ausgesetzt sind, von Regest .und Staub werden ste in Mitleidenschaft aezogen und Ist- srMn aller Art sitzen vielfach darauf. Fruchte, gleich vom ; Bastin genossen, sind daher gar manches Mal nicht recht <' appetitlich und wirken sogar gesundheitsschädlich. Kaltes Obst ruft, zumal bei magenempfindlichen Merv scheu, sehr bald Verdauungsbeschwerden hervor. Vor aW Dingen das aus einem kalten Aufbewahrungsort M» i nommene Dauerobst wird man am besten erst nach einig« ? Zeit, wenn es sich etwas angewärmt hat, genießen. Zum Schälen oder Zerschneiden des Obstes eianfl M das MLtallmeffer schlecht. Ganz abgesehen davon, paß sie sich rasch schwarz färben und der Saft auf beiden Seiten herabfticßt, Wird der Geschmack de- Obstes hurch daS Metallmesser nicht unerheblich beeinträchtigt. Hol)- oder Hornmesser nehme man daher zum Schälen odtt Zerschneide» der Früchte. Menschen, dM« Magen sHvach ist, vertragen meiS nicht gut daS ungeschälte Qhst. Diese sollten rubtg auf d« Vjtamine unter der Schale verzichten und di« Früchte Mley. Auch ältere« Mensche^ zumal wenn sie nicht mehr Mt kauen Wnnen, tst der Mirgenutz der Schate gewiß Nicht zu empfehlen. Argettväßige GewichtskontroNe Bekanntlich ha bim viel mehr Menschen ein zu hohes : khrpergew'cht aks ei« zn nchdrtgeS. Während nun dft rntetgewichtkr Im allgemeinen ihren Zustand ohne .i Kgen zü Mgen wtsftn, sind sich dir Fettleibigen nicht esW selbst Me schillere Last. Muß eS nun aber zu diese« Msichtszünähwen komme»? Vorbeugen tst hier natürlich sehr vfll befstzr als durch Schlankheitskuren aller Atzt m.öhr oder minder gewaltsam dich alten Körperzustanh WteoeryrvbesznDhrcn. Je frühes sich diese Erkennt»» vdhnbrichi, uch H besser tst es. Ma» sollte Hwä eisttnal im Monat regelmäßig ei^ GesvichtAonirolle vornehmen, wenn man dir Anlage zum DiMerden hat. Wenigstens aber sollte inan sich viertel- jährlich einmal einen Ucberblick über seine Gewichisskalo verschaffen. Rechnet man di« Zahl der Zeutknfl«, HD man über einen Meter groß ist, al- Kilogramm, so «-SO man den ungefähren Durchschnitt eines normal«» Körper» gewichtS. Wer also l,68 Meter groß ist, sollte — wenigstens in etwa — 68 Kilogramm wiegen. Liegt übermäßige Gewichtszunahme vor, so «xtz z» nächst die RahrungSzufuhr beschränkt werde«, den« nm zuviel Nahrung macht schwerer. Fslh nnd Gn»tme Eisengehalt des Gemüse« Die Ansicht, daß der Spinat das etsenreichste Gemüse fei, ist nicht nur in Laien-, sondern auch in Aerztekreise» wett verbreitet, aber wie die Untersuchungen von Haensch ergeben haben, irrig, den« nach diesen Untersuchungen Hal von allen Vegetabilten, die zur Nahrung verwendet wer« den, der Kopfsalat den größten und der Spinat den g« rtngsten Gehalt an Eisen. Wenig bekannt tst die Tatsache daß auch die Kartoffel eisenhaltig tst. Rächst dem Kopp salat besitzen die Blätter des Kohlrabi den größten Eisen« gebalt. Es folgen daun in absteigender Reihenfolge; Winterkohl, Endivien, Kartoffel und Spinal. Bei der Be deutung der Mineralstoffe für die Ernährung find diese Tatsachen nicht zu unterschätzen, wird doch der Eise»»« bedarf des Menschen auf täglich etwa dreiviertel Mmt« gramm geschätzt. Die Königslilie Unter den vornehmen und eigenartigen Gewachsen, die im Sommer unseren Garten mit Lilienkelchen schmücke^ gebührt der Königslilie (Milium rsgLlv) besonder« Schätzung. Es ist eine der schönsten neueren Arten. Ihr« Blüte besteht aus mehreren Glocken, die sich im Lauf« der Jahre bis auf 14 erhöhen. Sie sitzen oben an einem Blütenstengel, dessen Höhe ebenfalls im After zunimmt und zwischen 40 und 120 Zentimeter schwankt. Er steigt kerzengerade empor, tst sehr holzig und HAI auch i« Schmuck der geöffneten Glocken Wind und Wetter stand. Die Glocken sind unregelmäßig verteilt, ste stehen «t starken Stielen waagerecht. Die Oefsnung der Blume« mißt 20 bis 22 Zentimeter, die Knospen sind 15 Zenti meter lang. Die Blütenfarbe der Lilie ist ein zartes Elfenbeim weiß von stumpfem Glan». Der Schlund ist kanariengelb di« Staubgefäße sind tieforange. Außen trägt jedes zweite Blütenblatt eine wetnrote Linie vom Fruchtknote« bis zur Spitze. Der wachsühnliche Stoff, auS dem di« Blütenkelche bestehen, hält sich im Freien 14 Tage u»E länger, bei kühlem Wetter sogar über drei Wochen. De« Blüte entströmt ein wundervoller Duft. Wo die Madonnenlilie gedeiht, da fühlt sich auch dtt Kontgslilie wohl. Man pflanzt ste am besten im Früh jahr, bald nach Beginn der Ruhezeit und wählt dafür leicht gegen Mittagssonne geschützte Stellen. Der Bode« muß tief gelockert und nach Bedarf verbessert werden, West die Zwiebeln mindesten- 15 Zentimeter hoch mit Erde be deckt sein müssen. Darunter soll das Wurzelwerk noch di« Möglichkeit vorfinden, ungehindert in die Tief« zu drich gen. Man kann jedesmal zwei bis drei Zwiebeln Utz sammenlegen, nur fünf bis sechs Zentimeter voneinand« entfernt. Mabarber als Schattenspender Um di« Kellerfenster bzw. ihre Läden im Somme« vor Sonnenbestrahlung zu schützen, tst es, wie den „Mit- f. d. Landwtrtsch." aus Baden geschrieben wird, dort stellenweise Brauch, Rhabarberstöcke davor zu Pflanze«, Die großen Blätter dieser in der Küche geschätzten uns außerdem zierenden Staude tragen sehr dazu bei, htt Keller kühl zu hatten. Werden dann im Winter die Luke« mit strohigem Mist zugesetzt, so ist dies für den kräftig« Düngung liebenden Rhabarber nur von Vorteil. Haustierzucht uns »Fflsg^ Kennzeichen de« SähnchenS Die Freude über die zahlreichen munter ausschlüpfe« dm Küken wird nachträglich ost verdorben, wenn man en« dM, daß man unverhältnismäßig viel Hähne hat. D«s Züchter möchte g^rn früh Gewißheit haben, absr hfl ganz jungen Tierchen ist da- Erkennen der Geschlechts Merkmal« schwierig. Die Kennzeichen de- Hähnchens stnß solgeühe: Kops rundlich, Stirn etwa- abgesetzt, d. h. t« Men sichtbareren Kttick zur Schnabelwurzel Sbergehend. lKmm breiter, Schnabel leicht gebogen, erscheint robuster. Mch drei bis bis fünf Wochen sind dies« Merkmale deui- Wer. Gesamteindruck des Hähnchens dreist, Körper haltung aufrecht, stolz, Fuß- oder Fersengelenk stärker A- beiin Hühnchen, Steiß Witz und etwa- bochgebogen. Di« Hähnchen wiegen über Durchschnittsgewicht. Stimm« de- Hähnes ist: „vjüb, djübl" Stimme der Henne: singend. Die Erkennung dieser Merkmale will geübt sein. Bei Tieren von zwei- und mehrjährigen Eltern präge« W die Kennzeichen deutlicher aus. DaS hängt damit WaMMN-daß die Nachkommen der Junghennen schwäche; W fein pflegen, Und Sei allen schpMeren Küken ist hj« Beobachtung mtt Schwierigkeiten verknüpft. M« MnA Henne ist, wenn auch bereits legetüchtlg, doch in ihrem ganzen Organismus noch nicht voll ausgewachsen. Uno au- diesem Grunde sollten Bruteler von Junghenne« nicht genommen werden. Daß auS Bruteiern Von Jung hennen gelegentlich auch kräftige Küken schlüpfen, sagi njchts gegen diesen Erfahrungssatz. Die Geschlechts- erkennung bei Küken nach den hier gegebenen Merkmalen ist auch deshalb schwierig, weil bei der Geburt starke und recht lebensfähige Hennen und wieder schwache Hühner im Gegensatz zur Regel, die schwächere Hennen schlüpfen läßt, borlommen. Mißgriffe gibt eS also reichlich. Und bevor her Züchter sich auf die Beseitigung der neugeschlüpften Hähnrnküken einläßt, sollte er sich mit der Erkennung auS eigener Erfahrung gründlich vertraut machen. Die Ver wertung der unerwünschten Hahnenküken geschieht leider vielfach in größeren Zuchtbetrteben in unästhetischer Weise, indem man sie durch den Fletschwolf dreht und an Küke« und Legehennen verfüttert. Vom gesundheitlichen Stand- puükt läßt sich hiergegen nichts einwenden, sonst müßt« man auch das Verfüttern von Schiereiern unterlassen. Denn wie die Küken mit irgendeiner ansteckenden Krankheit oder ihren bakteriellen Erregern behaftet sein können, genau so können auch die Eier Kraukheitskeim« enthalten. Vermutlich genügt auch das Kochen d«r Eier bei he» verhältnismäßig geringen Hitzegraden nicht zu« AbMung der Keime, denn wir wissen, daß in den Ab deckereien ganz andere Siedegrad« polizeilich borg— ick,rieben ÜM>.