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in ven Ulntttgenden vaffchaften ist Ler Stück- zng abgffchnitte«. Selt Paginn der »attonalen Offensive ft» Btsaü» haben dj« »aff«ale« Trappen ft, ei »er Breite vo» etwa KV KUo- meter eine» GelünLegeiviun von etwa SV Kilo meter Tiefe erhielt. Die g«««» Westen vor- zjehend« nationalen Trupp«, de» Generals Solchaga find bereit« über SV Kilometer von Bilbao hinaus vorgegangen und stehen etwa KS Kilometer vor Santander. Bofeada«« sloan-tert Wasse«s-»«gael io» Zürichs 7. 7. (Funlspr.) Das Zürich« Bqirkgericht «rurftllte den Ilwischm Mchltran- Wlt Rosenbaum und den Kommunisten MU Brunner wegen verboten« Unterstützung der Feindseligkeiten m Spanien zu vier Agna ten Gefängnis md 6000 Krayim Gesdswafe begw. einen Monat Gefängnis imd 100 Fran ken Geldstrafe. Rosenbaum hatte große Waffensen düngen von Memel nach Barcelona finanziert, wäyvmd Brunner Kurierdienste bv- wrate und die Waffen- und Munitichtstvans- porte von Äffwel nach Sowjetrußland bezkitetx. Frankreichs StmdpuM I» der «chteimnWmzqrase Kchitwft Berdtchti,»»« g«G« di« Spanien« paütik Deutschtaad» «nd Italien, Paris. 7. 7. fFuntspr.) Die außenpoli tischen! Betrachtungen der französischen Preise - am Mittwoch morgen stehen weiterhin im IZeichen der neuesten Entwicklung der Nicht- «inmischüngsausschuß die Aufrechterhaltung der internationalen Kontrolle an der Pyrenäen- arenze bekannt zu machen. Die Flottenkontroll« solle in ihr« gegenwärtigen Form babehalten oder durch ein entsprech.-ndes System ersetzt werden, wenn die Kontrolle an der spanisch- portugiesischen Grenze zu Lande in rechtmäßi ger Wase wieder hergestellt würde. Andern falls würde Frankreich nicht zögern, die Sperr« an der Pyrenäengrenze «ulzuheben und sich Seine Handlungsfreiheit wieder zu nehchen, d. y., die Besorgung Sowjetfpcmieils mit Waf fen ukd Minition zu genehmigen <!). Das „Echo de Paris"' erklärt, die Lon- doner Regierung wünsche zu ein« Wkgleiche- ldsung zu kommen. Die Lissaboner Regierung, die sowohl mit London als mit dem natio nalen Spanien verbunden sei, bemühe sich ebenfalls um eine Vermittlung. Die franzö sische Regierung lehne eine Bergleichslösung nicht ab, ziehe aber gewisse Grenzen, darunter die Beibehaltung einer wirksa men Kontrolle zwischen Portugal und Spanien. Das Blatt macht dann Be denken geltend, General Franco die Eigen schaft als kriegsfühlende Macht zuz»erkennen, weil er damit das Recht «hallen würde, Han delsschiffe auf hoher See anzichgltpi und zu durchsuchen. Dadurch könne er Frankreichs Ver bindungen nach Nordafrika stören. <?) Auch wäre dies «ine ständige Ursache für Konflikts nicht nur mit den spanischen Nationalen, son dern auch mit Deutschland und Jtaliey, Der „Figaro"' entwickelt euren abschließen den Rückblick über die spanisch«» EveiFnW «t»d unterscheidet zwischen dem eigentlichen spa? Nischen Bürgerkrieg und den auf diesen auf gepfropften knternationalen Konflikt. Der spanische Bürgerkrieg selbst sei keineswegs eine geheime Aufstandsbewegung von Generälen gegen eine gesetzmäßige Regierung. Schon seit langem habe die Dritte Internationale Spa nien als den Boden für ihre großen euro päischen Manöver ausersehen. Sowjetrußland trage also die ursprüngliche Verantwortung für die Einmischungen. Wenn ein Land seinen Mund halten muß, sei es Sowjetrußland. Frankreich wünsche die Entspannung und Ordnung in Spanien und sei mit alffn, die das gleiche wünschten, einig unter der Be dingung, daß ihre Bemühungen uneigennützig ßien. Frankreich lasse es daher nicht zu, daß sich Deutschland und Italien der spanischen Ereignisse um der Sache der Ordnung selbst bedienten, um in und um Spanien „hinter listig eine im Grunde genommen gegen Frank reich und England gerichtete Aktion zu ver folgen". (?!) Daher wollten Frankreich und England auch nicht in der Nichteinmischung^ Politik „übertölpelt"' werden. Wie« der «ollssrontpsliM Sieg einer kommunistischen Lingeborenea-Liste bei den Siadtratomhl« in Algier Paris, 7. 7. Am Sonntag sind die H2 Eingeborenenvertreter des Stadtrats von Al gier gewählt worden, dir außerdem noch aus 36 von den französischen Wählern bestimmte» Vertretern besteht. Von Seiten der einge borenen Wahlberechtigten war «ine Liste der republikanischen Konzentration, eine radikalso ziale Liste und unter dem Namen „Volksver einigung" eine kommunistische List« ausgestellt worden. Di« letztere ist mit einer Mehtheit von rund 1000 Stimmen gewählt worden. Das „Echo d« Paris" weist warnend auf die Folgen dieser revolutionär«» Wahl hm und schreibt, di« Kommunisten in Mai« bezeich neten sich selbst als Separatisten. Sei es »ich! der schönste Traum dieser revolutionär«» Enk- geborenen, di« Franzosen mied« W vertreiben und in» Mittelmeer zu werf««? Var et«« »eaeralMelt der WM- Wz« V«MeV«7 faßt f« den 11. BuMft den G-MMst-M sämtlicher fr falls die A alle« mit der Vetter ins Auge, nicht die m- «NV vlk VvfHVAVMrSW sWvkkrB vrGGUKd* ftvlch«v»ch< runa dar strMrn Vierzigstundenwoche im Bo- reich des Posimiiltstttfiuns und weist auf dde parke Unzufriedenheit hin, die unter den Post beamten herrsche, mell HP PierzigstimdenM»« ihnen noch nicht voll unk ganz bewilligt war- den sei. «perqlWe -«Nm« -er VnW Wste* -«sdefiter -«« stre»«-e «KefteiNe Paris 7. 7. Zn mehrere» grvßm Pariser Kaffeehäusern des von Fremden stark besuch- ten Elyseeviertels kgm es am Diens taga-eud wieder zu Stveitzwischmfällen. Das Personal von drei Kaffeehäusern unterbrach abends die Arbeit, um die strenge vurchführgya der Vier zigstundenwoche in fünf Arbeitstakt Di ver langen. . Rach emstündiger Pause wollte« di« Angestellten dann ihren Dienst flortsehm, aber di« Raffeehausbesktzer, die für die Bedienung der Kundschaft in.der Zwischenzeit, so gut es ging, gesoßt hatten, nahmen eine «neraffche Haltung «in «sw wies«» Men die Tür. Auch m mehreren französisch:» Kaffees der Welt ausstellung wurde am Dienstagabend gestreikt. ASt MNlmen Frank« anlerl-lage« Paris, 7. 7. In Le Havre find große Unterschlagungen eines Börsenmaklers aufge deckt worden, die sich auf etwa 8 Millionen Franken belaufen sollen. Aufsehenerregende Aussagen Für Iso Millionen Gulden geraubte- Gut in La Rochelle au-geladen. Die holländische Presse besaßt sich lebhaft mit dem beschlagnahmten spanischen Bolsche wistenschiff „Thorpeholl", auf dem sich auS Bilbao geraubte Kostbarkeiten im Werte von einer Million Gulden befinden. Es ist den Blättern gelungen, mit dem hol ländischen Proviantmeister des Schiffes, da» im übrigen noch streng isoliert im Hafen von Vliffingen festgehalten wird, in Verbindung zu treten. Nach Aussagen dieses MauneS ist der eigentliche Besitzer der „Thorpeholl" ein Grieche. Vor de« «erlassen Bilbaos habe da» Schiff, wie der Proviantmeistrr weite« mitteilte, von bp« Bolschewisten geraubt« Kostbarkeiten im Wert« von rtwa 140 Millionen Gulden an Var- genommen. Davon sei jedoch -er größte Lffl heimlich i« französtsche« Hofe« La Rochelle o» Lon- gebracht worden. Dort hätte« auch die zahlreiche« bolschewistischen Flücht- linge da- Schiff verlassen. Darunter Ler so. genannte „Kinauzminister" Les seinerzeitige« berüchtigte« Bolschewistenau-schuffe- von Bilbao. - Zeeland» Mission gescheitert? Geringe Aussichten auf eine Weltwirtschaft, konferenz. Der belgische Ministerpräsident »Ml Zeeland ist von ferner Reffe nach den Bereinigten Staaten nach Brüssel zurückaekehrt. In einer kurzen Erklärung, die Ler Presse übergeben wurde, heißt es, der Ministerpräsident sei mit Len Ergebnissen seiner Besprechungen sehr zufrieden. Diese Ergebnisse überstiegen das, was man normalerweise hatte hoffen können. In ähnlichem Sinne äußerte sich van Zeeland Lem Vertreter des Pariser .Lntranstgeant" gegenüber. Auf Lie Frage, ob er in Amerika Kredite gesucht habe, erwiderte van Zeeland, Europa habe kein amerikanisches Geld nötig! Was man brauche, sei ein größerer Waren austausch . . . und vor allem Vertrauen! Er bringe keine offizielle Botschaft aus Amerika mit, keinerlei Abmachungen, kein festaelcgtes Projekt und auch keine neue Vorbelastung, aber er bringe den Männern guten Willens im alten Europa große Ermutigungen mit. Sicherlich werde daS, was noch zu tun übrig bleibe, sehr schwierig sein. Die Amerikaner wollen freien Handel, freie Währung und frei« Produktion. Man müsse dahin gelangen, Amerika zu beweisen. Laß LaS alte Europa fvrtan an di« Stelle von Vorbereitungen zu einem Weltkrieg nun Aistrumente des allge meinen Friedens fetze» werd«. Im Gcgensatz dazu stehen di« Meldungen der englischen Presse, nach denen die Ergeb nisse Ler Reise van Zeelands nach Len Ver einigten Staaten nicht sehr ermutigend find. Da Roosevcelt den Gedanken einer Weltwirt- schaftSkonserenz offensichtlich abgewiesen habe, rönne man seine Mission vielleicht als ge scheitert ansehen. j Zeeland in Load»» 1 Besprechung mit Ehombrrlolm Die Unterredung de» belgischen Minister- Präsidenten van Zeeland mit Mlntstrrpräfl- bent Lhamberlaiu im Unterhaus dauert« 1H Stunde«. ES wuvdan, Wi« amtlich bekannt- gegeben wirb, di« Ein-rücke van Leffandß von seiner Reise noch d«n Vereinigen Staat«» besprochen. Man kam überein, weiter« Schrift« t« Verfolg der von van Zeeland angestruten Untersuchungen zu unternehme». Prozef Men 22p»I«st«ssche BaHau-tuu»»»«!«, ft, «»»ftp In Konitz -q«qn -er » Deutsch,, hi. Mttglffder her Prozeß «gr» Deutschen v,^ «inigung find und in d»r Zeit von April bi» Juni 1S37 verhaftet wurden. Unter den An« geklagt« L«finden sich «uh De. ^»r. Gero Freiherr do» Gersdorff und find. Phil. Urmin Droß von der HauptoeschtftöskVe der Deut- Gute Kensau i» Kreis« Tuch«! nach dem Muster der deutschen Arbeitslager ein Schu- lung-lager errichtet hätten mit dem Ziel, Li« Politische Aufklärung Ler Teilnehmer in einem für den polnischen Staat ungünstig«» Sinne Lürchgekührt und ihr« AuSÄlLung »» tüch- ügvr Ortsgruppenleft«» vpr Len staatliche» «fftchtsbrihvrden gehermgehalten W habe». Die Angeklagten stühen im Alter von 18 bi» >1 Jahren mit Ausnahme der hochbetqgten Geschwister Wehr, die al- Inhaber -es Gutes Kensau gleichfalls anamlagt find. Der Pvozeß gegen die Deutschen dürft« »Wei di» dr«i Lage in Anspruch nehmen. Mar Anspimyr -rs Pvrlv-IE« sischen MxlsterpriWenten „Portugal mnß für s«««« D«rteidigm,g »d«, eigene Kröst« verfügen" Lissabon, 7. 7. sFunkspruch.) Aus einer Tnuekundgebung des gesamten Offizierskorps de» H«res und der Marine, die im Parla mentsgebäude stattfand, hielt der am vergan- g«nen Sonntag einem kommunistischen Anschlag entgangene Ministerpräsident Salazar eine ost von stürmischem Beifall unterbräche« Rede. Wsnn er eine strenge Untersuchung der Hin tergründe des Attentats und die Verfolgung seiner Urheber angeordnet habe, so habe er, der Ministerpräsident, lediglich die Wahrung Kes Staatsinteresses im Auge. Es gehöre zu seinem Aufgaben- unk Pflichtenkreis, un nachsichtig über kl« Innehaltung der Gesetz« zu wachen. Persönliche Haß- unk Rachege- fühle, die den Diktator der Weltrevolution, Stalin, bei d«r grausam«» Verfolgung politi scher Gegner leiteten, k«nne er nicht. Im Ver lauf seiner Ausführungen erklärte Salazar, an der jahrhundertealten Freundschaft zwischen Portugal unk England werde in beiderseitigem -Interesse festgehaft«», selbst wenn die btt- tische Außenpolitik nicht immer mit den An sichten Lissabons übereinstimm«, wie dies aus geographischen unk geologischen Gründe« auch hinsichtlich der Beurteilung der Vorgänge in Spanien sestzustelken sei. Portugal müsse für seine Verteidigung zunächst über «igen« Kräfte verfügen. Es fei wenig «rstaunlich, daß die Männer des neuen Staates von den Gegnern der Zivilisation gehaßt werden. Menn wir uns verteidigen, dann geht es nicht um das Lebe« dieses oder jenes einzelnen Menschen, sondern um unser Land und um unser Bolk und die Zukunft Portugals. Sache »ach einem Ausweg tu London Die englischen und die französischen Zei tungen beschäftigen sich mit der Krise in der Nichteinmischungspolitik, wo bei sie sich wieder etwas zuversichtlicher äußern und davon sprechen, daß man daran arbeite, eine Lösung der Krise herbeizufiihren. Dabei scheint die Frage der Zurückziehung der Freiwilligen eine große Rolle zu spie len. Die Zeitungen halten es für möglich, daß englischer- und französischerseits im Falle der Zurückziehung der Freiwilligen auch Zu geständnisse gemacht werden könnten. „Daily Expreß" und der „Daily Mail" meinen, daß Lie Lösung vielleicht dadurch gefunden wer- den könnte, daß England und Frankreich auf Lie Seekontrolle verzichteten, dafür aber in ternationale Beobachter in sämtliche spani schen Häfen gesandt würden. Der „Petit Parifien" schreibt, di« vollständige Zurück ziehung sämtlicher ausländischer Kämpfer müsse beschlossen, durchgeführt und sich be reits ansgewirkt haben, bevor di« Zuerken nung der Rechte als kriegführende Parteien vorgenommen werden könne. Die Zurück ziehung der Freiwilligen selbst sei im Rahmen einer noch strengeren Ueberwachung dur^u- führen. Nach Ansicht LeS AußenPolitikerS des „Echo Le Paris" sucht der Vorsitzende -es Richtein- mischungSausschuffeS in London, Lord Ply mouth, Zeit zu gewinnen, um später Verhand lungen für eine BergleichSlösung aufnehmen zu können. Laut „Echo de Paris" würde Lie Zuerkennung einer — allerdings bestwLnk- Än — krieg-rechtlichen Stellung ohne Blocka derecht auf hoher See für beide spanischen Parteien in Frage kommen, wenn «S sich her ausstelle, daß General Franro für Lie Zurück ziehung der ausländischen Freiwilligen sei. Bon dem grundsätzlichen Beschluß der Zurück ziehung bis zu dessen Durchführung sei eS ober ein Wetter Weg- Schon bei der grund sätzlichen Annahme würde die Nichtein- mifchungSüberwachung von der Seefeite her wogfallen können. Da» Blatt verzeichnet übri gen» al» beachtliche Tatsache, daß Re englische Erzgesellschaft Onwnero die Erlaubnis erhal ¬ te« habe, ihren Betrieb in der PrMnz Bi!« vao wieder aufzunehmen. ««gestcht» -es Stftmnu«Rouschv«»g» W «arP m»d London verzichtet di« ÄSsH Presse vorerst doch auf jede optimistisch« Prophezeiung «nL erklärt, dte weiter« Ent» Wicklung der Dinge «bwarten z« wallen. Ins besondere betont der ^Ressaggero", die Ge fahr einer erneuten Spannung bleibe »ach wie vor bestehen, zumal Sowjetrußland „auf den Brand mit de« Kräften aller Agenten, Lie über die ganze Welt verstreut und «ist Weichlichen Mitteln auSgestattet find'. «asL DaS bolschewistische Spanien wisse genau, Last -es, um sein« Existenz etwas zu verlängert^ Deinen anderen Nu»w«g gebe al» den, ganz, Europa in den Brand hineinzuzerren. rrmerfeier ft Recklftgftmsen Dir letzte Sshrt by taten Knappen Yon „General Blumenthal". In Recklinghausen erfolgte die ^ierbchg Beisetzung der zwölf Todesopfer, die da- jüngste Schlagwetter-Explostonsm^Lck auf Ler zur Hibernia A.-G. «^hörenden Zeche „Ge neral Blumenthal' forderte. Die AnfVahrung war auf dem würdig hergerichteten Zechen platz erfolgt. Führende Männer der Bewe gung, der Reich»-, StaatS- und sämtlich« Kommunalbehörden, Vertreter der Wehrmacht und des Bergbaus waren erschienen. Der Gefolgschaftsführer, BergwerkSdiveltoy Dr. Treichel, sprach Worte Les Tröste» zu bert Hinterbliebenen. Ramen» Les Hauptvorstan des der Hibernia L.-S. sprach Ministerialrat! Timme», als Vertreter heS ReichstvirtschafA» Ministers war Ministerialrat Krewitz erschie nen. Im Ramen LeS Führers, der Partei und Ler Deutschen Arbeitsfront wie» Dr. Ley dar auf hin, daß jede Lücke, die Ler Unsalltod in die Reihe» reiße, eine Anklage gegen mensch liche Unvollkommenheit sei. Daß der Führer und das ganze deutsche Bolk die Sorge nm die Hinterbliebenen auf sich nehmen würden, sek im Dritten Reich selbstverständlich. Dann rief Dr. Ley Lie Ramen Ler zwölf toten Kame raden auf. Die Särge wurden in einem ge meinsamen Grab auf dem Kommunalfriedhof beigesetzt. Geistliche beider Konfessionen rich teten Worte des Trostes an die Hinterblie benen. . Sr. Le- in -er Va-ertschen O-matt Betriebsführer in Werkscharuniform. Reichsleiter Ler DAF. Dr. Ley hat eina Reise Lurch die Bayerische Ostmark «»»getreten. In Tettau wurde er vom Gauleiter der Bäuerischen Ostmark Fritz Wächtler, dem stellt verietenden Gauleiter Ruckdeschel und dem Gauobmann der DAF. Höreth sowie von Ver tretern der Gauleitung unL der Gauverwal- Ang Ler DAF. begrüßt. In Selb schritt Dr. Ley vor Len Rosenthalwerken Lie Front Betriebsobmann Gcnq- raldirektor Kkmß, der erste Betriebsführer in Deutschland, der in der Uniform der Werr» scharen dem Obersten Werkscharführer Dr.Leh ^genübertrat, wurde von diesem besonders perzluh begrüßt. Appell des Ga-Aättengewer-es Reich-orgauffatton-leiter Dr. Leh spricht. Die Nationalsozialistische Parteikorrespon denz meldet: In der Nacht vom 13. zum 11, Juli 1SS7, spricht der Reichsorganisationsleiter und Lei ter der Deutschen Arbeitsfront, Dr. Roberb Ley, von Ler Düsseldorfer Ausstellung „Schaff, fenLes Volk' auS zu den Betriebsführern «n- Gefolgschaftsmitgliedern Les deutschen Gaft-> stättengewerbes. Die Kundgebung wirb in der Zeit von 1.30 bis 2L0 Uhr nachts auf aÜe deutschen SenLer übertragen. dauer am Nanga Parbat Mit Bechthold und Krau» unterwegs. Die Deutsche Himalajastiftung Mt mit« Paul Bauer, Fritz Bechthold und M. Karb von Kraus find am Montag im Flugzeug de» britischen Luftwaffe in Gilgit elngetröffen, von wo aus fle noch am selben Abend nach dem drei bis vier Tagemärsche entfernt«n Hauptlagrr am Rang« Parbat aufbrechen wollen. — Ser Soll Sapieha Einberufung einer mißer»«deutliche« Parlamentstagung -««tragt. eine» ihrung des Sarges des Mai atenS des Krakauer Erzbis, ieha gefordert wird. Den Büro» der Polnischen Sejms und Senats sind Anträge überreicht Word«, mit der verfassungsmäßig vo Mindestzahl von Anter waren, und in denen die Aus Heimat and Vaterland Fra*r«ud«U, den 7. Juli 1937 Me-ttappell der sibaffead« d«lW« »DM «r. r>» »s m »«ff» n» !««t «» R»sV GffffWWWW I« RfflU W>N «ItzE Ga t» seftwM algachs» Wtzff«« »uG Gchaff«. Kar! Vrög« X Da« Finanzamt erltftt im Ani«!geht«« der Hartig« Ausgabe des FwfttmberAr DlgV blatte« «ne öffentliche Aufforderung M Steuerzahlung und Abgabe der Umlatzsteu«. »oxmEKnmg, auf di« hiermit bffonderr HR- graües« wird. X WLHnfff M»«G«»W, threr fröhlich«