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politische Soidataitm S-rsaal Mimifter Rust über ba» Wef«« der Stube* «eafcha ft. In Heidelberg fiitdet z»r Zett di« ReichsarbeitStaauiu, der ReichsstuLentenfüh- ru«g statt. Am ihr sprach Reichserziehnims- Minister R ust über die Stellung der deutsAn Hochschule im Bolt und über bas Wesen der Studentenschaft. U. a. führte er aus: Die Hochschule lebte in einer fernen Welt. Wenn wir sie beute in di« Gemeinschaft Le» Volkes zurückführen, so darf nicht einfach ein Stück größter deutscher Vergangenheit, ein Stück größten deutschen Geistes beiseitegescho- den werden, sondern waS ist, muß sich wan deln, gber eS muß erhalten werden. Di« Hochschule wird auf eine lebensnahe Berufsbildung in den akademischen Berufen auSgerichtet werde». Rach dem Hinweis auf di« fortschreitende politische Einheit auch in den Kreisen von Wissenschaft und Lehre, rief der Minister: VS »väre töricht, die Hochschulen aufzugeoen, nur weil ein großer Teil der Lehrer sich in unsere Gemeinschaft »richt einreihen konnte oder wollte. Wie der Dozent, ist auch der Student ein Teil der Hochschule, die nicht allein Forschunasstätte sein soll, sondern von den Richtern, Lehrern, Aerzten usw., die sie durchlaufen haben und im Berufe draußen stehen, Anregungen auS dem Lande heraus empfangen wird. Deshalb konnten wir nicht darauf verzich ten, auch vom Standpunkt der Hochschule au» ein« deutsche Studentenschaft »» schaffen. Dies« nationalsozialisnsche Gliede rung ist ein Geschenk für uns alle, und nun kenn der Student an seine Berufsarbeit gehen, denn fetzt hat auch die Arbeit in der» Laboratorien und Hörsälen ihre völkisch« Sinngebung erhalten. Bleiben Sie in erster Linie politisch« Soldaten an den Hochschulen, dann wird me ein« Divergenz zwischen Volk und akademischer Jugend entstehen. Bewahren Sie sich Ihre kämpferische Gesinnung. Denn die Entscheidung fällt tmrch Sie, mein« jungen Kameraden! * Reichsminister Rust empfing im Senatssaal! der Universität Heidelberg die Reichsfivger LeS studentischen Reichsberufswettkampses. Reichs minister Rust gab in einer kurzen Ansprache seiner Freude Ausdruck über Lie hervorragen den Leistungen des studentischen Reichsberufs wettkampfes. Anschließend ließ sich der Mini ster von Reichsstudemenführer Dr. Scheel die Sieger einzeln vorstellen und sich von ihnen über ihr« Hochschule und das Gebiet ihrer Siegerarbeit Auskunft geben. SeMWe Phantasien Holländisch« Behörde« entlarven Falschmeldung über Deutschland. Vor einigen Wochen machte in der nieder ländischen Presse ein Phantastischer Bericht die Runde, wonach ein Einwohner der hollän dischen Stadt Utrecht, der eine jugendliche verwandte auS Deutschland zu Gast ge laden hatte, angeblich von einer deutschen Polizeibehörde aufgefordert worden sein sollte, einen Fragebogen auszufüllen und die ses Papier beim Hauptquartier der NSB. sMussert-Bewegung) in Utrecht beglaubigen zu lassen. In dem Bericht hieß eS weiter, daß von Ler Beibringung dieser Beglaubigung dis Ausreise des jungen Mädchens aus Deutsch land abhängig gemacht worden sei. Obgleich es ein leichtes gewesen Wäre, durch Anfrage bet der Reichsvertretung in Holland die Unrichtigkeit dieses Berich tes sestzustellen, der offensichtlich nur dazu dienen sollte, durch die Unterstellung, deutsch« Behörden arbeiteten mit einer ausländischen politischen Partei zusammen, das deutsch holländische Verhältnis zu vergiften, wurde der Bericht von einer großen Zahl von hol ländischen Blättern unbesehen Über« nommen. Ein marxistischer Abgeordneter richtete aus diesem Anlaß eine Anfrage an dis Regierung, die nun von feiten des Innen ministers und des Berkehrsministers beant wortet wurde. Wie nicht anders zu erwarte«, hat die ein- gehende, durch die holländische Regierung ein geleitete Untersuchung erwiesen, daß die er wähnten Presseberichte jeglicher Unterlag« entbehre« und auf freier Phantasie beruhen. * Es ist gewiß zu begrüßen, daß durch die schnelle Arbeit der holländischen amtlichen Stellen die gehässige Falschmeldung als solche vor der holländischen Oeffentlichkeit gebrand- markt werden konnte, es muß jedoch im höch ste» Grade befremdlich wirken, daß ein großer Teil der holländischen Presse immer noch kri tiklos Meldungen über Deutschland verbrei tet, deren Lügenhaftigkeit jeder, der auch nur Halbwegs über die deutschen Zustände unter richtet ist, sofort erkennen sollte. „Demokratie" im wahren Lichte »Daily Mail" geißelt Spanientaktik englischer Marxisten. Das Rothermere-Blatt „Daily Mail" greift in einem Leitaussatz die Politik der englischen Linksparteien in der spanischen Frage sehr scharf an. Diese hätten dauernd versucht, die bolschewistischen Gräueltaten in Spanien zu beschönigen. Aber das englische Publi kum laste sich diese Machenschaften »richt ge- fallen. Das Blatt nennt als neuestes Beispiel marxistischer Verdrehungskunst die Tatsache, daß die Kämpfe in Nordspanien von der englischen Linken alS ein Krieg zwischen Franco und den Basken bingefiellt worden seien, während tatsächlich dl« große Mehrheit der Basken aus nattonalspanifcher Seit« gegen die Bolschewisten kämpf«. WaS aber die Roten, Rosarote« «nd Pazt, fisten in England am meisten i« MW«mt Gebracht habe, sei die Lüge, daß dw »»Ach«» Die Gain«E« für alle (Scherl-BilderbttnstE «hm. Bei den Bersuchen, Scheiben vorgsnommen wor- DS vbenftehsnden Zeichnungen zeigen die Ein- gelhetten d« neuen AolkSgasmarke, mst der alle Volbgenosfm in Zukunft ausgerüstet wer- dm. Besonder« wichtig ist die Gestaltung dos Au„ ....—, die die Darstellung oben recht« deutlich macht. Die aus Tellou bestehenden Augenfcheiben gewährleisten «in so wertes Ge- sichtsseld, daß die freie Sicht nur ganz gering fügig eingeschränkt wird. Um die Klarhaltung der Maske keine Trübung der Sichtscheiben beobachtet, Dis Zeichnung« Union zeigen dis einfache Verpackung der Gasmaske in einem Karton. 40 ovo Kilo Kammoar« und Zellwolle gerettet SA.«Tt«rm 8/183 und 3/183 beim Brand der Meeraner Kammgarnspinnerei Vor wenigen Tagen wurde die Kamm garnspinnerei in Meerane von einem Eroßfeuer heimgesucht. Durch dell Ein satz der SA gelang es, Zellwolle und Kammgarn im Werte von 300 000 RM. vor der Vernichtung zu bewahren. Im folgenden berichtet ein SA-Mann über das Nettungswerk. Alarm! Wie wild trommelt einer mor dens 1/48 Ahr an die Haustür; gestern abend jatten wir uns beim Kampfsplel richtig g«- «lgl, da läßt man sich nicht gern von einem stören, der seinen Hausschlüssel vergefsen hat und nun vor dem Haus Lärm macht. Ans Fenster, ausgerissen und — die beabsich tigte Abreibung für den Störenfried blieb nur Absicht. Unten steht mein Truppführer und knallt mir nur ein paar Worte an den Koos, die es aber in sich hatten: „Mensch, hast du einen Schlaf, los! Alarm! Es brennt in der Kammgarnspinnerei!" und schon war er wieder unterwegs zum Nächsten. Rein in die Uniform, die letzten Knöpfe auf der Straße zugemacht und einen Lauf hinge legt, daß Nurmi neidisch geworden wäre. An der Brennstelle hatte Polizei abgesperrt, die SA-Männer wurden gleich in den Äorbe- reitungssaal geschickt. Dort wurden zuerst klein« Ballen Zellwolle, die wie der Teufel brennt, in Sicherheit gebracht. Don dort ging es in den Spinnsaal. Hier wurde gerungen und ge kämpft mit dem wütenden Element, die bra ven Wehrmänner spritzten so, daß die SW- Männer bis zu den Waden im Wässer stan den. In Qualm und Hitze wurden hier dem Feuer große Wert« entrissen; so mancher war unter den Männern, der sich nicht so bald wieder einen neuen Dienstanzug schaffen kann» und doch stürzte feder sich rücksichtslos kn Rauch, Wasser und Dreck, für jeden gab es nur eins: Retten, was zu retten war. Nach den kleinen Zellwoll-Ballen ging es an die großen Brocken, die Kammzug-Ballen, von denen di« meisten über zwei Zentner wiegen. Fast zwei hundert wurden von den SA-Männern aus den brennenden Lagern herausgeholt, durch di« Gänge gewälzt und über die Straße in Sicher heit gebracht. Dazwischen fausten Männer mit Keinen Garnkarren tmrch die Gänge, Garn, das sich im Wässer herumkieb, wickelte sich um die Räder. Einen Augenblick Stockung und Durcheinander, aber im Nu wurden die Gänge frei gemacht und Ketten gebildet und die Garnbandel durchgereicht. Wenn auch mal ein Bündel ins Gesicht klatschte oder ein an derer sich an einem angesengten Bündel die Finger verbrannte, das machte nichts. In dicken Schwaden zog der Rauch, daß die Augen tränten und beinahe der Mem stockt«; wenn es zu schlimm wurde, wurde einfach das Taschentuch naß gemacht und in den Mund gestopft, Wasser floß ja genügend herum, und weiter ging die ArbÄ, ob es mm bei dien Schläuchen oder auf dem Dach war, beim Ab- sperren oder bei den Ausräunmngsarbek^em, überall waren di« SA-Männer zu finden. Mehr für Meter nur ging es langsam zurück, wenn es hieß „Vorsicht, Einsturzgefahr!" und hart an den Männern vorüber donnerten Dach und Decke herunter, Eisenträger stürzten auf Ma schinen und ganze Wolken von Dreck stiegen empor, daß für Minuten überhaupt nichts mehr zu sehen war. Aber unbeirrbar fetzt« sich dis SA ein, um Volkvermögen vor der Vernich tung zu bewahren. Dem alles, was zugrunde geht, erschwert uns den Kampf um unser« wirt schaftliche Freiheit. Das sollten sich auch «kn- mal die überlegen, die gedankenlos sagen: „Na, so schlimm ist das nicht, die Versicherung bezahlt ja." lSi Reibt aber nicht nur »k dem Sach schaden, sondern das Werk liegt zunächst sM und etwa 450 Arbeiter und Angestellte müssen feiern, eme leistungsfSWe Spinnerei ist em« Zeit lang von der Gesamtproduktion ausge schlossen. Die Meeraner SA-Männer sind stolz dar auf, daß es ihnen gelang, unsrseMichs Rohstoffe im Wert« von fast 300000 Reichsmark zu retten. Wenn die Männer der FeuerlöschpÄtze!» der SA, aus NSKK und die Jungen der AI zur Stelle sind und sich einsehen, so ist das selbstverständlich Pflicht d-kent aber gleichzeitig anderen zum Vorbild. wisten in Spanien für die Demokratie kämpften. Der fürchterliche Despotismus von Moskau habe die „demokratischen" Einrich tungen, die man von dieser blutbefleckten Stadt aus den anderen Völkern aufzuzwingen versuche, erst jüngst in ihrem wahren Lichte gezeigt- . -. Für Frieden und Fortschritt Aufgaben und Wesen der Reichs Post. Auf einem Empfangsabend des Außenpoli tischen Amtes der NSDAP, sprach Reichspost minister Dr. Ohnesorge über Wesen und Aufgaben der Deutschen Reichspost. Die Post, so erklärte der Minister, unterstützt mit allen Mitteln und Kräften jede neue Schaffung der Nachrichtentechnik, zur Zeit im besonderen die neueste des Fernsehens. Heute stehen wir beim Fernsehen mitten in einem neuen Werden. Auch in den Anfängen der anderen, jetzt so gewaltigen Nachrichtenmittel kannte man am Beginn nicht ih« ganz« Bedeutung »nd all« ihre Möglichkeiten- Wie dürfen den Erfahrungen bei der Tele graph««, bei« Fernsprecher, beim L«nk a» Erkenntnis die Gewißheit entnehmen, daß LaS Fernsehen die gleiche überraschende, große Entwicklung nehmen wird. Heute können wir von Berlin mit Leipzig sprechen und unseren Partner auch sehen. In kurzer Zeit wird der Fernsehsprechverkehr mit vielen anderen Städten Deutschlands und hoffentlich in nicht zu langer Zeit auch mit einem großen Teil der übrigen Welt möglich sein. In den Dienst dieser Entwicklung stellt sich die Deutsche Reichspost mit ganzer Kraft und mit einem unerschütterlichen Willen zum Fortschritt. Sie hat immer ihre Aufgabe dar in gesehen, der Nachri chtenü Vermittelung, d. h. dem Gedankenaustausch innerhalb der Volksgemeinschaft und von Volk zu Volk die neuesten und besten technischen Einrichtungen tu bieten. Sie wird auch in Zukunft hier all« ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten »usnutzen. Es gilt ihr ja nicht, wittschaftlichs Erfolge zu erzielen, simdern durch beste Rach- eichtenübermitteluna die Kultur und Sa» Ber- DündniS der am Gedankenaustausch teilneh- wenden Mensche» «nd Völker für einander, Mr den Frieden und den Fortschritt zu er» hatten, ,« festigen «ich j»u fördern. — ! Sia schanvser Kayzechcher «apM, M fünf Monate« »eG urteilt. Wie wenig gewissen Kreisen de« politisiere»,» -e« katholischen Klerus daran liegt, der Wahre heitsfindung und der gerechten Sühne Mr di« ungeheuerlichen sexuellen Scheußlichkeiten Kl ihren eigenen Rethen zu dienen, bewies et« Vor dem Sondergericht in Frankenthal (PfalH verhandelter Prozeß gegen den Kaplan Alfons Ma«th«, der sich Wege« Ka«»«lmttz, brauch» in Tateinheit mit eine« Bergeheu nach 8 S de» Heimtücke-Gesetzes zu verantwor, ten hatte. Kaplan Mauthe hatte sich in ftiner Eigen» schäft alS Assistent am Bischöflichen Priest«» seminar Maria Rosenberg bei Watdfischbaq in der Pfalz im Februar d. I. in Kaiferslau tern in einer FastenpreLigt alS ganz iufa» merSe-priester betätigt. Er hatte di« «Mr«, di« Berichte in der deute sche« Preße «er die «exualproMe gegen btt katholischen Geistlichen anzazweifrln «»d btt bentfchen Schriftleiter in schamlosester Weif« zu beleidige«. Es mußte aber diesem verloge nen Hetzrr bekannt sei«, baß «uzShlig« in- «all ausländische Teilnehmer brr Gerichtsverhand lungen in aller Oeffentlichkeit ihrem abgrund tiefen Eke^l vor dem widerlichen Treibe« de« «mgeNagte« katholisch«« Priest«« «ab Orbe«»- drüber Ausdruck ««geb«« habe». Di« schwer geprüfte» Etter« «ud Angehörige« brr vo« be« Trägern be» geistliche« Gewaubes geschän deten junge» deutschen Mensche« stehe« al» Zeuge» gkge« biesrn verloge««» Hetzer auf, ber unter Mißbrauch Ler Kauze! behaupte« wollte, diese «erbrechen feie« nicht geschehe«. Es war lediglich der Jugendlichkeit des -s 1V10 geborenen — Angeklagten -uzuschreiben, daß das Gericht gegen ihn nur auf fünf Mo nate Gefängnis erkannte, während der Staats anwalt zehn Monate beantragt hatte. Ordensbruder als Ktnderschärrder ES ist bezeichnend, daß an dem gleichen Tag^ an dem Mauths verurteilt wurde, sich wieder Ordensbrüder wegen ihres schamlosen, jagend« vergiftenden Treibens zu verantworten Hatter:. Bruder Paulinus aus dem Kloster Franken« stein übte als Heilpraktikant die Zahnbehand lung in dem Kloster auS und diese Tätigkeit benutzte der Angeklagte zu seine» sittlichen Verfehlungen. Die Kinder, bi« er -urch Mnnb-Zuhaltea am Schreie« verhindert«, fetzten sich gegen den Unhold zur Wehr, be« es sich gefallen lasten mußte, von einem der zehnjährigen Mädchen mehrmals auf seine un sauberen Finger geschlagen zu werden. Al der Angeklagte erfuhr, daß er inS Gerede der Kinder gekommen war und befürchten mußte, daß die Eltern der Kinder von seinen Un taten erfuhren, besaß er sogar die unglaublich« Dreistigkeit; bei den Eltern seiner Opfer Be schwerde über das,Lindergeschwätz" z» führen. Dabei gelang es dem Angeklagten« der — nach den Worten des Vorsitzenden — ist dem keinen Frankenstein als Barmherziger Bruder schon als „ein kleiner Gott" galh die Eltern sogar dazu zu bewegen, ihm schrift lich das Bedauern über die Verleumdungen und Herabsetzung deS Klosters und seiner In« fasten auszusprechen, (l) Das Gericht hat bei der Strafzumessung al» strafmildernd angesehen, daß der Angeklagte» von seinem Vorhaben abstand, als die Mil chen sich zur Wehr setzten, und der Angeklagte so die von ihm geplanten Verbrechen nicht Tat werden lasten konnte. Für das Verbrechen an jedem einzelnen KinLe wurden zehn Monate Gefängnis, für das Vergehen gegen LaS Ge« setz zur Bekämpfung der Geschlechtskrankheit drei Monate Gefängnis angesetzt. Diese Stra fen wurden zu einer Gesamtstrafe von zweiein halb Jahren Gefängnis zusammeng^ogen. ünglaubllche Schamlofiglett Mit einer geradezu unglaublichen Besude» lung ber Ehre des Priesterkeides mußte sich das Schöffengericht Osnabrück befassen: Der Ordensbruder Isidor (Theodor Gardes) hatte sich wegen widernatürlicher Unzucht mit einem Tiere, und »veil er dies auH offenem Felde aetan und dabei beobacktet wo» den war, auch wegen Erregung öffentlichen Aergerniste» zu verantworten. Ein Mensch, der ein Vorbild für anbere sei» sollte, sank «och unter btt Stuf« «iueS Were» herab! Wenn das Gericht trotzdem den AngeRag- ten nur zu einer Gefängnisstrafe von einetst Jahr wegen Erregung öffentlichen Aerge» nisseS verurteilen konnte, so ist das lediglich dem Umstande zuzuschreiben, daß eH — u« man muß hinzufügen: leider — nicht durch dal Verdienst des Angeklagten, sondern durch d<ä der unvernünftigen Kreatur nicht zur voll endeten Handlung, sondern nur zu einem Ver such der widernatürlichen Unzucht mit ein?« Tier kam, der nach dem geltenden Strafgesetz (8 175V) nicht bestraft werden kann. So konnte LaS Gericht den Unhold nur wegen Erregung össentlichen «ergernifles unter Strafe nehmen» M ei« «We iWi» km EMG MlM Emi Deshalb spendet Saftstellen für df« Ainderlandvevsthlcknng.