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- —- — — . Oss I^sicd 6er k'rsu iai er In M-mchnmg durch relchdünguug ^.wen den Mma- >n-ev seiner Umaebuna . Ui ßsws baffer wir können verp »ur Veit Lrivgt. dje stch schnell vermebren. -»«päupt berückfichfigt « se ist erster Lime einhei lt»n die Salze und Auf Wwer seit vielen Generationen iUMm von ihm am besten auSa MD NKW den Unterschied ja z.!^ MLen Aepfeln; mögen dies« in ihrer Yard« auch noch sp iMpckend erscheinen, im Geschmack können ft« uns nie b«- Kxdtgen, und ihr Nährwert erreicht für uns lange nicht M de- einheimischen Obstes. Ganz allgemein müssen wir uns wieder daraus eine Lchen, daß der Küchenzettel unserer eigenen Jahreszeit Entspricht. Dann kann man nicht nur billig haushalten, sondern man gibt dem Körper auch stets das, woran A zu den gegebenen Zeiten den größten Bedarf hat. Auch der kleinst« »raten wird saftig und wohl schmeckend, wenn man ihn vor dem Anvraten für drei bls fünf Minuten in kochendes Master legt. Die Güte des Kohlrabi stellt man an seinem oberen Teil fest, an seinem Laubherz — je kürzer eS ist, desto zarter ist die Knolle. Zartviolette Knollen sind weniger Mit zunehmender Wärme werden di« Räuchervorrüte, auch Würste, von Maden befallen, meist von den Larven des Speck- kaferS. Die einfachste Bekämpfung besteht darin, dies» Räucher waren in ein» völlig luftdichte Kiste «inzupacken und in dies«» «in Schälchen mit Areginal verdunsten zu last«», besten Aus dünstungen alle Schädlinge abtöten, ohne baß die Fleisch- Waren in ihrer Bekömmlichkeit für den Menschen leiden. Für ein» solche große Kiste sind etwa 30 Gramm Arextnal nötig, in deren Ausdünstung die Fletschwaren ein bi- zwei Lag« verbleiben müssen. Um Brot frischzuhalten, legt man eine rohe, geschälte Kartoffel in den Brotkasten, es hält sich dann viel länger frisch. Käse schimmelt nicht, wenn man in die Käseglocke ein Stückchen Zucker legt. Der Zucker saugt nämlich di« Feuchtigkeit, die zur Schimmelbildung nötig ist, auf. Ehe man die Eier kocht, legt man sie ein Weilchen in kaltes Wasser, dann bricht die Schale beim Kochen nicht so leicht. Ist schon ein kleines Rißchen im Ei, gibt man Essig ins Kochwasser, dann platzt eS nicht weiter auf. Silber reinigt man auf einfache Weise, indem man ein Aluminiumgefäß mit Wasser Ml und einen Teelöffel Soda und einen Teelöffel Salz hinzusetzt. Darin wäscht man das Silber — nicht kochend, aber warm —, trocknet gut ab und poliert mit welchem Tuch nach. Gesundheitrpflegs Oie Zahnschmerzen! Die Zähne sollte man sich regelmäßig jedes Jahr ein mal von einem Zahnarzt nachsehen lasten. Falsch ist eS dagegen, mit dem Gang zum Zahnarzt so lange zu war ten, vis sich an einem Zahn Schmerzen etnstellen. Ein kranker Zahn verursacht nämlich immer erst dann Schmer zen, wenn die Zerstörung der Zahnsubstanz bereits in be denkliche Nähe zur Wurzel gerückt ist. Die Erkrankung ist also schon recht weit vorgeschritten, wenn sich erst Schmerzen einstellen. Falsch ist es auch, aus Furcht vor der Behandlung nicht zum Zahnarzt zu gehen. Denn daS AuSbohren eines rechtzeitig entdeckten oberflächlichen Loches macht nur ganz geringe Beschwerden. Viel schlim mer ist es, wenn in der Nähe der Wurzel gebohrt werden muß, wie das bei weit vorgeschrittenen Aahnerkrankungen der Fall ist. Rüche und Haus mich dl« M Mut und Boden find Urquellen jeglicher Lebenskraft. Allmählich dringst dies« Tatsach« wieder in das Bewußt sein ein. Doch es besteht immer noch Gefahr, daß daS siür «in Begriff bleibt, und daß insbesondere die deutsche J»iM Mw Hausfrau noch nicht alle die Folgerung»« daraus -kht, di« sich daraus ergeben müssen. Es ist nicht nur ein Sinnbild, sondern ein« taML- üche Gegebenheit, daß der Mensch auS dem Boden tvmM auf dem er stöbt. Die Beschaffenheit seines KörpeZ W spricht der Beschaffenheit der Erzeugnisse seiner hsiisiak» ücheu Erde, die Säfte seines Blute» sind sowohl iyM Satt-ftantnarkttkn km Ami D«v«, freudig« Lage bringt uns d«r Juni. Wir hab»» liyonheit, die neuen Sommerkleider spa,i««n<uttaarsi p dazu hell« Hüt«, hell« Taschen und Helle Handschuhs, sbsch sicht daS auS, wenn alles duftig und rein ist. Daji I« Licht, daS uns so wohltut, ist aber auch unbarmherzig d läßt jeden Fleck deutlicher hervortr««n. Darum - man im Juni die Kleidung ganz besonders pfleglich «ndeln. Hüte zu reinigen, davor haben wir gewöhnlich e große Scheu, und doch ist das nicht schwierig«», als ein ud zu reinigen. Für Helle Strohhiite stellt man auS vaster und pulverisierter Schwefelblüte einen dickflüsfiaen vr« her, den man mit einer Bürste aufträgt. Der Hüt Kuß im Schalten trocknen, dann bürstet man ihn gründlich w. Ganz weiße Strohhüte wäscht man noch besser in m«r Seifenlösung aus Quillajarinde, der etwas Wein- teinsäure zugeseyt ist. Weiße und Helle Filzhüte reinigt in Brei aus gebranntem Magnesia und Benzin, den man fach dem Trocknen auSklopft. Dunkle Filzhüte — wir »rauchen sie später als Reisehüte — werden wieder schön «ft verdünntem Salmiakgeist, mit dem man sie abretbt. mnd nur einzelne Flecke auf den Hüten, dann ist dies« Ge- leralreinigung natürlich nicht nötig, dann nimmt man anz feines Sandpapter und reibt di« Flecke ab. Waschlederhandschuhe find vorteilhaft im Ge fauch und sehen immer gut aus — wenn sie tadellos find. mg gut gedeihen. Dsr Wasserfloh gehöfl er Möbfk. Im Sommer gibt eS fast nur -rflShe. Erft wenn im Hetbst das Wass« sten vi« Mannchen in größ«rer Zahl auf, bilden dam» nur «in St. und diese» wirb ist daS hartschalig« Winterei; eS üb,»- »d«n d«S Teiches, der auStrocknen und ein« Hn« daß e» ihm schadet. Wenn dann di« hr^onn« das Wasser wieder erwärmt, n Et «in Weibchen, vaS wieder viele Jungt Haustterzucht und -Pflege GeMel-MumatiM«» Geringfügige Ursachen, wie ein plötzlicher Wetter umschlag, in Verbindung mit Haltungsfehlern, können schnell einen Teil der bisher gefunden Hühner an Rheuma tismus erkranken lassen. Einzelne Tiere neigen dazu be sonders, auch einige Rassen sind anfälliger als ander«, besonders in Mitleidenschaft pflegen Jungtiere gezogen zu werden. Diese Krankheit ist verhältnismäßig leicht und sicher zu erkennen. Die ersten Anzeichen sind unsicherer Gang und Steifheit in den Fußgelenken. Diese Steifheit befällt nicht immer beide Füße zugleich, oft diese auch gar nicht, sondern setzt sich ins Kreuz, so daß eS den Anschein hat, eS läge eine Lähmung oder irgendeine Verletzung vor. Will man die Tiere heilen, so schaffe man sie in einen trockenen zugfreien Raum; junges Geflügel am besten in di« Nähe des warmen Ofens. Der Fußboden ist am besten mit Torfmull und in Ermangelung dessen mit seinem trockenen Sand zu bestreuen. Di« Beine der erkrankten Tiere bade man täglich, wozu ein Liter warmes Wasser genommen wird, welchem etwa 50 Gramm Arnikatinktur zugesetzt wird. Vielfach wird auch noch der Zusatz von LV Gramm grüner Seife empfohlen. Nach einem Bao von etwa 5 Minuten werden die Beine mit einem wollenen Tuch getrocknet und sodann mit Kampferspiritus oder Terpentinöl eingerteben. DaS Badewasser kann mehrere Tage hindurch benutzt werden, muß aber selbstverständlich vor jedem neuen Gebrauch etwas angewärmt werden. — Dem Weichsutter setze man eine Wenigkeit Eisenvitriol (pulverförmiges) hinzu und dem Trinkwasser Karlsbader Salz oder besser salizylsaures Natrium, welch letzteres gerade b«t Rheumatismus eine gute Heilwirkung hat. Nach Behebung deS Leidens dürfen di« Tiere natürlich nicht wieder gleich in die nass« kalte Luft. auS der sitz kamen, sondern sie dürfen sich erst nach und nach daran gewöhnen. An sonnigen Tagen ist nichts dagegen «inzu« Wenden, wenn die Tiere an einen windstillen Ort nach draußen in die Sonne kommen. — Der Fußboden im Hühnerftall muß MS (auch bet gesundem GeflügeH sauber und vor allen Dingen trocken gestreut sein. (Torf- Daß sie einfach zu behandeln find und in lauwarmer Geifenlauge schön werden, weiß jede Hausfrau. Setzt man Seifenbad aber einige Tropfen Glyzerin zu und spült «an di« Seife nicht ganz aus, dann werden sie noch schöner, fle werden weich und geschmeidig und halten länger. Sie Müss«n nach dem Trocknen aber gut durchgeknetet werden. Seidene Handschuhe werden in Gallseife gewaschen und -wischen Tüchern getrocknet. So hübsch helleLedertaschen sind, sie schmutzen leider sehr schnell. Da hilft uns dann verdünnter Salmiak, sptritus in einer Mischung von 1 Teil auf 7 Teile Wasser, mit der wir die Taschen abreiben. Nach dem Trocknen wird, um dem Leder Glanz zu geben und es widerstands fähig zu machen, mit farbloser Schuhcreme eingerieben urch nachpoltert. — Wenn wir auch sorgsam darauf geachtet habrn, nur farbechte Stoffe für die Sommerkleider zu ver wenden, kann es doch vorkommen, daß uns ein Kleid ent täuscht und verschießt. Wir retten es bestimmt, wenn wir ein salmiakgetränktes Tuch auf den Stoff legen und trocken- tzlätten. Die Farbe wird wieder herauskommen. Etwas mehr Zeitaufwand für die Kleidung brauchen wir schon in den Hellen Monaten. Um so mehr, als wir unsere Kleidung ja auch schon allmählich für die Ferien vorbereiten und ergänzen. Viele sind so glücklich, schon im Juni ihre Ferien antreten zu können. Sie werden jetzt stark in Vorbereitungen stecken. Da müssen die letzten Klei- »ungSstücke eingekauft und umgeändert werden und daS immer im Hinblick auf die Art des Ferienztels. Für den Aufenthalt an der See spielt die Badelleidung die größte Rolle, während für daS Gebirge die derbe, feste und schlichte Garderobe besser angebracht ist und die Erholung im Kur- ort etwas anspruchsvollere Promenadenklcidung verlangt. Jeder Einkauf muß daher unter diesem Gesichtspunkt vor genommen werden, denn zweckmäßige Kleidung ist die wich tigste Voraussetzung für jedes Fcrienglück und jede Reise. Wenn dann alles beschafft ist, werden die Koffer vom Boden geholt und ein wenig aufgefrischt. Waren sie sehr dem Staub ausgesetzt, wird man sie erst einmal einer schnellen Reinigung mit Wasser und Seife unterziehen. Da bei ist darauf zu achten, daß die Koffer nicht durchnäßt wer den. Nach vollständigem Trocknen reibt man die Leder- wie auch die Vulkonfiberkofser mit einer Schuhcreme in derselben Farbe ein und poliert nach zehn Minuten mit einem weichen Lappen nach. Ist es dann so weit, dann kann eS losgehen in die Freude und Erholung. Wir Zurückbleibenden aber haben die ganze Vorbereitungs freude noch vor uns liegen und freuen unS an jedem Tag, der unS Arbeit gibt für das große Ziel — die Ferien. Früher glaubte man, der Karpf«» fress« alles, sogar Sehck. Schneiden wir dm Darm des Fisches auf, stno«» k>K aver vor allrm darin Rrst« von kleinen Tieren, Schch« W vün Wafferflöhen und Hüpferlingen, Gehäuse von Aar« M, Schnecken und nebenbei auch Pflanzenrefk. Ziehest mr «in Gazenctz durch den Teich und spülen den Inhalt einem GlaS Wasser aus, wimmelt eS von Wasserflöh,m Der Wasserfloh lebt vor allem von winzig klein«» Pflanze», den Alg«n, die gerade in de» Frü-jahrSmontz- t«st »fi stark wuchern. Dorsteich» und solche Yeldteich«, »k viel Dunastosf» auS Häusern »der Wiesen und Feldern er« halte», üverztehen sich oft ganz mit ihn«». Hier find«» k» Nass«rflöh« ihr wichtigstes Futter, und sie vermehr«» sich bald so stark, daß der Karpfen schon im Frühjahr «nm rzichgedeckten Tisch vorfind«. Durch Dünguna der Teich« kann man nachhelfen, eS darf aber nie zur Fäulnis de» Wasser- kommen, denn dadurch würden wir di» Wasser- floh» töten. Zur Tetchdünaung eignen sich StallmiL Jauche, Geslügeldünger, Fäkalien, Kompost usw. Beim Atnbringen dieser Dungerstoff« ist auf die Dassertempera- Mr »u achten. Im Frühjahr, wenn das Wasser noch nicht stärk erwärmt ist, kann die Düngung ohne Gefahr vor- genymmen werden, da kühleres Wasser mehr Sauerstoff enthält al» warme- Wasser. Ist die Temperatur dagegen sehr hoch, ist Vorsicht geboten, da die Fische dann kW unter Sauerstoffmangel leiden und ersticken. Gesundheitszeichen der Küken Ob ein frisch auSgeschlüpfteS Kütletn eine gute Lebens fähigkeit besitzt, läßt sich an einer Reihe von Merkmalen sofort «»kennen. Schon die Eischale xibt dafür «inen Anhalt. Bei aut ausgrlommenen Küken ist sie auffallend zart und zerbrechlich und zerbröckelt leicht beim Versuch, sie aufzuheben. DaS frisch geschlüpfte Küken ist naß, aber nicht klebrig. Auch der in det Eischale verbliebene FlussigkeitStropsen ist nicht klebrig. Da» Küken trocknet leicht, plustert sich auf und hat muntere Auge» und kräftige Beine, bald auch ein großes BeweguncsbedürfniS, Wobei eS zu scharren und picken beginnt. Schwächliche Küken sitzen geduckt und entfernen sich nicht von der Wärmequell«, sei eS die Glucke oder die künstliche Wärmvorrichtuna. Fold und Gavsoer M-ende Steine Die schöne Liebhaberei für Steingärten hat sich üb«« all hin ausgebreitet. Auch im beschränktesten Garten findet sich ein Eckchen, wo man eine kleine Auswahl des Alpen blumenreichtums zur Geltung bringen kann. Wenn dl« anderen Beete noch recht wenig Augenweide darbieten, können wir hier schon alle Farben leuchten lassen, und et ist für alle Bedürfnisse gesorgt, denn «S gibt Gebirgs pflanzen, die jeder Lage und Bodenart angepaßt sind. Schäden an jungen Obstbäum«n MN« manchmal zu kränkeln und lassen erkennen, daß ihr» Ä>« au-trocknet. Gegenmittel sind neben ausreichende«« eßen da» Bedecken der Baumscheibe mit kurzem Dung, im «all sogar, Stroh ob» Schilf: Anstreichen der Stämme Mil kem Lehmdrei, noch besser Einbinden in ein MooSpolstir. Behandlung der Alpenveilchen Während des Blühens sind die Alpenveilchen immer k »» begießen, daß die Knollen nicht benetzt werben, da die» sb«st leicht zur Fäulnis neigen. Di« abaeblühten Alpend«»» chen werden nur noch mäßig gegossen. Später sind di« Knoll«« umzupslanzen, w«nn sie wieder einen reichlich«» Blütenansatz bekommen soll««, und zwar gibt man als Erdmtschnna alt« Mistbetteid», verrottet«» Lehm und Laub«rde, je zu gleicht» Ltiltn. Deutscher Provinz-Verlag Dsr fortgeschrittene Liebhaber wird gut tun, sich üb« die Herkunft seiner Gewächse zu unterrichten, um Entc täuschunge» zu vermeiden. Pflanzen, die am Rande del Gletscher zu Hause sind, wo ihnen deren Schmelzwäffei ständig zu Gebote stehen» können selbstverständlich nichj auf sehr trockenem Grunde gedeihen. Ändere wieder sind ausgesprochene Trockenpflanzen. Unter den eigentlichen Alpenpflanzen gibt es solche, die auf den Kalkalpen be heimatet sind, andere auf dem Urgestein, wie Granit U. dal. Sehr viele wiederum machen m dieser Beziehung gar kein« Umstände, aber das muß man wissen. In einer Reihe von solchen Steingartenpflanze« haben wir aber vor allem tüchtige Helfer zur Verfügung, Hk uns in die Laa» setzen, Stein- oder, wie der Berlin« sagt, „Klamotten--Haufen, die sich in irgendeiner Ecke an gesammelt haben und das Grundstück verunzieren, i« Schmuckstücke zu verwandeln. Da liegt ein Stapel alter verwittert«» und vermoost«» Bruchziegel. Etwas Erd« darüber und dann einige ge«ign«e Pflanzen, und da» Plätzchsn kann schnell zu einer Augenweide werden und den Bienen schassen wir auch noch einen gedeckten Tisch! Dafür geeignet« Pflanzen, deren Wirkung als Blüten- rasen unsere Abbildung veranschaulicht, find besonder» einige empfehlenswerte kriechende Phloxarten, so kdlo« »staoea „G. F. Wilson-, der im April und Mai überreich schieserblau blüht, ferner der etwas später weiß blühend« „Maischnee' nnd der karmitrrote „Sprite-. Sie sind unter einander wohl verträglich, und man kann st» als» m Mischung anpflanzen. yrls«ngart»nschmuck Mr das Dpätjah» Um den Felsengarten auch zu beleben, wenn alle Herbst blüten abgestorben sind, empfiehlt eS sich, Zwerofelsenmispem änzupslanzen. was im Lauf« deS Frühjahrs gestiebt, und zwar in Wurzelballen. Diese Zwergfelsenmi pelk (Tontoneaster) stellen weiter keine Ansprüche, schmücken schon durch ihre Gepalt und ihr Laubwerk und fassen, wenn alle- kahl ist, im späten Herbst und bis in den Winter hinein ihre meist korallenroten, sehr zahlreichen Beeren leuchten. Diese