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Beilage zum Frankenberger Tageblatt M. LSL Mittwoch, d—V.Juui IV87 ««. Jahrgang (Scherl-Bilderbiensb-M.) Der größte Bert«ilung»schuppen Europa» in Hamburg Am Donnerstag übergab Reichsktatthalter Kausmann im Hamburger Hafen den neuerbauten B«rt«ilung»schuppen 58 am Kamerunkat seiner Bestimmung. Besonder« eindrucksvoll sind, wie man sieht, di« außerordenilich breiten Laderampen dieses glühten überdachten Kalschuppen« Europas. Das goldene Zahnrad tn der Katenkreuzfahne Die Parole für den Leiftung-kampf der deutschen Betriebe Ue der va«s Satzstil i»§te in Dresden Sp ost der deutsche Mensch, der willens ist. ZechÜgehen in d«r Weltanschauung des Na- WvnaHoaioätpmus, an die Grundfragen beromge- MM wird, sei er mm üt pokttischer, Efchast. sicher oder sozialer Hinsicht, immer Eder must Ar Uhmren, daß er di« Vergangenheit noch Picht völlig überwunden hat, aber Merall ist Hs ihm eine Sekbstverständllchkeft, daß die von dentMen Nertretern unsevss Staates an ihn s^raMdrachten Forderungen nm der zu ihrer Erfüllung notwendigen Taten unbedingt auch seiner Ueberzeugung entsprechen, wenn «r sk« -imnak kennen gelernt hat, wenn er gÄernt hat, i» diesen Idem zu denken und zu arbeiten. Sv wstd bestimmt unter den zahlreichen Be- trieVSführern und Betriebsiobmännern, die zu- füntmen mit zahlreichen Ehrengästen der Ta gung der Arbettskanemer des Gaues Sachsen »I Dresden beiwohnten, kaum einer gewesen «Hk, t>«M di« Tagung nicht wesentlich Neues offenbart hätte aus den hier behandelten Go- LteiM, die eine Voraussetzung bilden für «'m« KeSttng unserer Arbeitskraft und letzten Endes für «me Erstarkung unseres deutschen Volkes, Hin Gesundwerden unseres Staates bis kn feine letzten innersten KeinHelken hinein. - Mtt erhobener Rechten grüßten die Anwe- tenden zu Beginn der Veranstaltung unserm Sachsengauleiter Mutschmann, der zusam men um den Vortragenden erschien. Zunr erste« Male grLWe dann eine Arbeitskammer, tagung die 3 herrlichen Fahnen mtt dem gold- eknMahten Hakenkreuz und dem goldenen Zahn rad, die Fahnen unserer 3 sächsischen Muster- betriebe, die bei der Tagung den Ehrenplatz einnahmen. Festlich« Musik «US dem 3. Akt der Meistersinger als das Hohelied der Mr- bett Und Preis des deutschen Handwerksmei sters erklang und bildete die Brücke zu den Vorträgen, die der Vollendung unseres hand werklichen Könnens mtt all den unbedingt nötigen Begleitumständen trefflich vor Augen führten. GEbinann Pff. PeiM eröffnete die Tagung mit einem feierliche» Gedenken der tapferen Seeleute, die vor wenkgen Tagen, im Dienst der Erhaltung des Friedens stehend, an der spanischen Küste bolschewistischer Mordgier zum Opfer fielen. Tas Lied von» „Enten Kameraden" erklang den Toten zum Ernst. Im weiteren Verlauf seiner Ausführungen stellt« Gauobmann Peitsch besonders heraus, daß Einzig und allein die Deutsche Arbeitsfront und die Arbeitskammer die menschenbetreuende und menschensührende Einrichtung der Partei im Arbeits- und Wirtschaftsleben unseres Bol« k«s ist. Geg«nstand dieser Tagung sei der dem- nächst einsetzend« Lsistungskamps d«r deutschen Betriebe. In diesem Kamps solle für alle sächsischen Betriebe, die sich daran beteiligen, die Arbeit, di« di« Nationalsozialisten Sachsens mit ihrem Gauleiter an der Spitze tn den Jahren de» Kampfes um di« Macht und nun mehr kn den Jahren seit d«r Machtübernahme geleistet haben, Vorbild sein. Mit Stolz könne der Dau Sachsen aus den Platz Hinweisen, den er innerhalb de» Reiche» «innkmmt. So weit es sich um di« Betriebe unseres Eau- gebket« handel«, müsse der gleich« Stand er reicht werden. Unter den Betrieben, die am 30. April vom Führer mtt der EoldeneuFahne ausgezeichnet wurden, seien auch 3 sächsische ge wesen. Während die Betriebe in diesem Jahre nach bestimmten Richtlinien von der Deutschen Arbeitsfront unter Zustimmung des Gauleiters ausgewählt wurden, sollen sich künftighin die Betriebe durch erfolgreiche Beteiligung am Lek- ktungskamps einer Auszeichnung würdig erwei sen. Zu diesem Leistungskampf habe Reichs organisationsleiter Dr. Ley Anordnungen er lassen, die di« Gebiete der Berufserziehung, de» Gesundheitswesens, des Aeimstättenbaues und der NSG „Kraft durch Freude" umfassen. Dieser Leistungskampf werde nicht mindere Erfolg« haben als der Reichsberusswettkamps, Gebt der Jugend Freiheit! Ihr baut damit am Deutschland der Zukunft! der allen Zweiflern unh Nörglern zum Trotz sich besten» bewährt hat. Di« Parole „Das schöne Sachsen — kk« Werkstatt Deutschlands" soll «ine deutlich sichtbar« Ergänzung erfahren: die Werkstatt Deutschlands soll «in« schön« Werkstatt sein! Im Gau Gachsen sind oish«< die Betriebsführer und Gefolgschaft-Mitglied«« den richtigen Weg gegangen. Im Arbeit»» leben herrscht eine vorbildliche Harmonie. Don dem im Gau Sachsen beschrittenen Weg m bezug auf Sicherung des sozialen Friedens, Herbeiführung des gerechten Ausgleiches und Förderung der Gemeinschaftsgesinnung wird, so schloh der Gauobmann unter lebhafter Zu stimmung der Anwesenden, nicht abgegang«n. Im Gegenteil, dieser Weg wird weiter» beschritten! Im weiteren Verlauf der Tagung ergriffen dam zunächst zwei der engsten Mitarbeiter des RekchsorgmtstmonÄeiters Dr. Ley das Wort. Bei ihrem Vorträgen, wie auch dem des stell- vertretenden Neichsärzteführers Dr. Bartels! wurde nicht etwa das rein theoretisch« Wissen immer wieder in den Vordergrund gestellt, son- dem all die Erfahrungen der Praris, wie fi« der einzelne Arbeiter feWst an sich erfährt, sich aber kaum in dieser Logik, mtt allen Borbs- dingungen und Schkustsdlgerlmgen femaks be. mußt werden kann. MimialsozlalM-e BervsserMnns Zu diesem TheMa sprach der Letter de« Amtes für Berufs«rziehung und Betriebsfüh- rung der DAF, Pg. Dr. Arnhold Bor- Ikn. Er ging davon aus, daß die Berufs« rzie» hung, die aus unerschütterlicher weftanschaullcher Vas Opfer lier Joniks stören '' Originalroman von Maria Oberlin Eopyright by Prometheus-Verlag, Dr. Eich- acker, Gröbenzell bei München vt) (Nachdruck verbot««) Monika griff nach Hermanns Arm und stützt« sich schwer «darauf, rhr Atem ging mühsam. K „Gnädige Frau!" rief die StkMme noch: „Bitte, glauben Sie mir, ich habe keine SchM, ich fuhr selbst nicht, Herr Steinacker wollt« steuern, er war nervös und hat das Lastauto zu spät gesehen..." Fiebernd ries Monika zurück: „Was ist ge schehen mit EHM, Bertram? Roden Sie doch!" Die ferne Stimme klang begütigend und »erlegen. > „Ich weist «s nicht, er wird gerade unter, sucht." „Ich komm« sogleich!" „Ja, bitt«, gnädige Frau! Ich wart« hie« aus Sie. Es wird doch hoffentlich nicht schlimM seknl^ „Sind Sie auch verletzt, B«rtvam?" ,Mur etwa», gnädige Frau, Hand verstaucht und Schnittwunden vom splitternden Glas. Dl« Hauptsache hat Herm Stoinäcker getroffen." Di« Stimme brach erschrocken ab, als hätte ft« zu vdl verraten. Totenblast Kate Monika d«n Höver hin, er zählt« dem Bruder alles in fliegenden Worten. „Ich muh zu ihm, Hermann! Sofort!" Hermann Nyssen sah ernst onff dick Schw«st«r. ,/8r ist in bester Pflege, Monika! Warum willst du dich erneut aufregen? Helfen kannst du^m nicht." Monika sah den Bruder fern und fremd an —. „Ja, verstehst du denn nicht? Ich Muh Ml Hm, jch gehöre doch « ihm — trotz allem!" Ne griff schon nach dem schwarzen Pelz, den sie vor einer halben Stunde erst abgelegt hatte. ' HerMann Nyssen sah sein« Schwester nach- denklich an. ^Gut, ich komme mtt." Fest und begütigend legt« er die Hand um die zuckend« Schulter der Frau. ^Monikas bebende Lippen flüsterten angst voll: „Wenn er nur lebt! Wenn er nur lebt!" Tränen stürzten ihr aus den Augen. Sie ging ungeduldig dem Bruder voran, der nach Mantel und Hut rief. Erregt ging sie drauhen vor dein Haus aus und ab. Eine Ewigkeit schien das gu sein, bis Hermanns Wagen ansprang und mit ihr und dem Bruder durch die abendlich hell len, Uckterfüllten Strasten saust«. In eme Eck« gekauert, da» blasse Gesicht ge senkt, sah sie da, unruhig spielten di« Aänd« Mtt den Enden de» Pelzer, bis Hermamt seine grohe, beruhigende Rechte über ihre zuk- k«nd«N Hände legt«. „Ruhig, Monika!" bat er beschwörend. Mo nika sah ihn an. Ihr Gesicht strafft« sich, „Ja, Hermann," sagte sie leis«. „Ich will mich beherrschen —" Zart ^lttt die Hand des Bruders über dl« blasse Mange der Schwester. ,Mädel," sagte er zärtlich. Stine Stimm« sank zu leisem Flüstern, fragte scheu und Mi „Du llfbst ihn, Monika?" „Ja," sagte Monika Steinäcker still, „Ich lieb« ihn, Hermann. Ich lk«b« ihn so sehr, daß ich mir «in L«ben ohne ihn nicht mehr vorstellen kann. — Ich habe es nicht a«wuht, lange nichts Heut«, wo ich ibn ganz verlkren kann, weih ich e». Wenn er nicht mehr bei uns ist, Hermann, werde ich auch nicht mehr l«ben —" „Moni!" rief Hermann Nyssen erschreckt. ,Moni, was sprichst du!" Monikas Gesicht war klar und fest auf den Bruder gerichtet. „Ich kann nicht anders," sagte sie leise. „Ich hab« ja nicht gemutzt, was es bedeutet, «inen Menschen zu lieben!" Hermann berührte sacht ihren Arm. „Komm, steig' aus, Moni, wir sind da!" In einem kleinen Sprechzimmer wartete Mar tins Chauffeur, das Gesicht fahl vor Erregung, ein Pflaster über Stirn und Wange, di« Hand in einem dicken Verband. Er erzählt«, wäh rend Monikas angstvolle Augen nicht von sei nem derben, gutmütigen Gesicht wichen. Dann wartet« man auf d«n Bescheid des Professors, der den Verletzten untersuchte. Bleiern krochen die Minuten dahin. Monika sah gebrochen aus einem Stahlrohrsessel und sah auf di« Spitzen ihrer Schuh« nieder. Wenn vr nur noch lebt! Wenn ich ihm nur einmal sägen kann, wie ich khn lieb«! Wk« sehr ich meins häßlichen Morte bereue! Wenn «r mir nur verzeihen wirb! Nur das — — dann will kch gehen und ihm den Weg frekmachen. Dann stand plötzlich die hohe Gestalt des Professors in d«r Tür und sucht« die Frau. „Gnädige Frau — nicht wahr? Cie sind doch Frau Steinäcker?" Monika war aufgesprungen, Ihr Blick wich nicht von dem ernsten Gffkcht des Professors. „Wie geht es meinem Mann? Um Gottes willen, Herr Professor, ist sein Leben wirklich in Gefahr?" Der alte Herr sah durch funkelnd« Brillen gläser ernst unv mitleidsvoll auf die Frau. „Bitte, gnädige Frau — wir tun, was wir können, glauben Sie uns! Ihr Mann hat schwere Verletzungen erlitten, durch Schnittwun den ist die Schlagader verletzt worden — der Blutverlust ist ungewöhnlich stark — — wir werken «ins Blutübertragung machen müssen." „Ist Gefahr?" fragte Monika mtt bebenden Lippen. Der alte Herr wich dem Blick der frageirden Augen ein wenig aus ,mk sagt« sachlich: „Wie gesagt — ein« Blutübertragung, wir brauchen einen kräftigen, gesunden Men schen, dafür." Monika sah der, Arzt rulstg an und sagte gesammelt: „Bitte, Herr Professor — ich bin Grund lag« beruht, «in Teilgebiet der gesoanten nationalsoziallsttschen Boffserzjehungsarbelt se?. Dorausfttzung und Zweck der Berusserziehung sei da» Erkennen, Wecken, Entfalten, Mehren ün.d Ausrichten der kämpferischen, handwerkliche und faustischen Kräfte im deutschen Mensche. Zu dieser plamnäfiigen Berücksichtigung der bkttmäßigen Grundwerte des Menschen trete noch der umfassende Einsatz pfochologkscher Er kenntnisse. Nicht das „Was" sei in der Berufs- «Ziehung entscheidend, sondern das „Wie". Des halb tret« die DAF für eine umfassende hand werkliche Grundausbildung «in, die möglichst für alle Berufe gelten soll«. Ziel «kner solchen Erziehung sei nicht Ker verarbeitete Lehrstoff, sondern k«r weltanschaullch und beruflich ge- formte Mensch. Beste Einführung in das Betriebsleben sei di« Lehr- und Anlermverkftatt. Sie müsse km Auf bau und Gefüge «kn in sich geschlossenes Ab bild des Gesamt betrieb«? sein, um dem Ju gendlichen die Tätigkeit des Werkganzen zu veranschaulichen. Sie solle hochwertig« und wen- dige Facharbeiter «ziehen und nicht sür die «ngbegrenzten Zwecke des Werkes schulen. All« Lehrarbeiten müßten weitgehend der Arbeits. Wirklichkeit entsprechen, technisch und Wirtschaft- lich einwandfrei sein. Die Ausbildung dürfe sich nicht auf Spezialtechniken beschränken, d«r Lehrling müsse viflsertig ausgebildet werden. Jedes mittlere und größere Werk solle sein« eigene Lehrwerkstatt haben. Andere Betrieb« schlössen sich zu einer gemeinsam unterhal tenen „Gemeinschastslehrwerkstwtt" zusammen. Wo auch das nicht möglich sek, könne der B etrieb zumindestens «ine „Lehrlkngsecke" einrichten. Zur totalen Erziehung gehöre auch die körper- liche Ertüchtigung und weltanschauliche Ausrich- tüng. D«r Maßstab für die EMe der Lehrstätt« sei der ReichsberufSwettkamipf, die Krönung des geleisteten Eknscitzmillens das Leistungsj abzeichen der DAF für vorbildliche Berufs erziehung. Das wichtigst« Problem der Berufserziehung sei die Heranbildung geeigneter Lehrwerkstatt- Ingenieure, die in Haltung. Gesinnung und Verpflichtung vorbildlich sein müßten. Der Nationalsozialismus habe den Berufserzieher vor ein« Aufgabe gestellt, wie sie größer und lohnender nicht sein könne. Umso höher müsse dessen Verpflichtung und umfo größer sein Wille sein, sich mtt «Ver Kraft für rnese Auf- gab« einzusttzm. In dem Bortrag „«efMde -efMSttm - leWllsr« Mise Arbeiterschaft" forderte der Letter des Reichsheimstättenamt«; »er DAF, Reichsamtslekter v. Stuckrad, daß di« Lösung der Ärbetterwohmmgssrage auf den Grundsätzen der Hebung des Lebensstandards und der Leistungssteigerung des arbeitenden deutschen Menschen erfolgen müsse. Die Sozial politik des Betriebsfühvers dürf« aber nkchf dazu führen, dah «twa eine Mustersiedlung für einig« wenige Dtammarberter hergeftellt wird, andererseits die Wohnverhältnisse der großen Mehrheit der Gefolgschaft jedoch unver ändert weniger günstig blieben. Mitunter sei es zweckmäßiger, die verfügbaren Mittel für die Erneuerung alter Wohnungen aufzuwenden, als damit kleine „Reflameskedlungen" zu bauen. sehr gesund und kräftig — wenn Sie mich dazu verwenden können?" Hermann Nyssen sprang auf. „Monika! Wenn einer helfen kann, bin ich es doch!" „Nicht!" wehrte sie ap. „Ich will mich zur Verfügung stellen, ich muh es!" Ihr Blick lucht« flehend dm des Bruders. „Laß mich doch, Hermann! Ich habe so viel gut zu machen." „Aber Monika, wir wissen doch gar nicht, ob das gut für dich ist!" Jetzt trat auch der Chauffeur vor. „Ich bin sehr gesund," sagt« er derb. „Wenn der Herr Professor mich vielleicht —" Der Arzt lächelte fein — aber das Lächeln schwand schnell. „Drei Angebote — ich glaube, wir unter« suchen Sie mal, gnädige Frau, machen ein Blutbild. Alles wettere wird sich dann er geben!" Er schritt voraus, Monika folgte ihm. Si« wandte sich noch einmal beschwörend zu Her mann. „Bitte, laß mich, Hermann!" Da nickte er ernst. „Ich warte hier aus dich -" Der Arzt schritt voran, fühlte sich in einem seltsamen Zwiespalt. Eigentlich wäre es doch vernünftiger gewesen, diesen hünenhaften Chauf feur zur Blutübertragung heranzuziehen oder Ken Schwager der Verletzten. Aber seltsam, der bittende, angstvolle Blick der Frau hatte ihn zu lehr getroffen. Sie war schmal und zart, aber ihre Blässe konnte doch auch nur aus der Angst um den Gatten herrühren. Wenn sie ihm nun auch in dieser äußersten Not beistehen wollte, warum sollte sie «» nicht —?" Bitte, gnädige Frau," sagt« «r und öffnet« die Tür zu eknem großen Ünt«rsuchungrraum. „Wir wollen hier «in Blutbild machen und ein mal sehen, ob wir di« U«b«rtragung vornehmen können." Monika trat «in. (Fortsetzung folgt.)