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Höchster deutscher Orde» Dr. «ey zeiGnet für de« j»gosi«wtsche« DN»isterpeiistde«1««. Reich-axße»»i»isttr -reche« vo« N«»e«tf überreicht« de« Ltt«ifterprSsidtate« u«1 A»ße«M«ister Dr. St»jadi«owitf< i» A»stra„ de« Führer, und Reich-ranker« da, Graßkreuz des Verdienstorden, VE D<«t- schen Adler. Herrn von Neurath wurde gleichzeitig vo« Prinzregenten Paul der jugoslawische Weih« Adlerorden 1. Klaffe verliehen Die Begleiter des NeichsaußenministerS, der deutsche Ge» sandte von Heeren und die Mitglieder der deutschen Gesandtschaft erhielten gleichfalls höhere jugoslawische Ordensauszeichnungen. Die Belgrader Blätter veröffentlichen an leitender Stelle eingehende Berichte über das Eintreffen des Reichsaußenminister» Frei herrn von Neurath und über den Berlauf seines ersten Besuchstages. In den Berichten wird hervorgehoben, daß der Besuch grobes Interesse hervorgerufen habe und dab der Empfang des ReichSaußenministers über aus feierlich gewesen sei. Empfang keim prinzregenten Reichsauhenminister Freiherr von Neurath besuchte daS deutsche VerkehrSbüro und da» Parteiheim der Ortsgruppe der NSDAP, in Belgrad. Der Reichsauhenminister wurde bet seinem Besuch vom Landesgruppenleiter der NSDAP-, Generalkonsul Neuhausen, empfan gen, der ihm die Räume des Verkehrsbüros und des ParteiheimS zeigte, über deren Ein richtungen sich der ReichSaußenminister sehr anerkennend äußerte. Anschließend fand im Außenministerium zwischen Reichsminister Freiherrn von Neu rath und Dr. Stojadinowitsch die zweite Be sprechung statt. Rach dieser Besprechung wurde der Reichsaußenminister vom Prinz regenten Paul in Engerer Audienz empfangen. * Serlieflms der totchselfMen Beziehungen Neurath über seine Besprechmtgen in Belgrad. Nach Abschluß der amtlichen Besprechungen zwischen dem Reichsauhenminister Freiherr» von Neurath und dem jugoslawischen Außen minister Dr. Stojadinowitsch gab der Reichs« außenminister eine zwischen ihm und Dr. Sto jadinowitsch vereinbarte amtliche Mitteilung über daS Ergebnis seine- Besuches, in der e- «. a. heißt: „Die von gegenseitigem aufrichtigem ver trauen getragene« Unterredungen unter de« Staatsmännern haben gezeigt, Latz dir Lel- berseittge» «uffaffun,en «brr Lie p-litisch- Lagr und iiver Len Ruhe« einer feierlichen Zusammenarbeit Ler beibeu Staate« überein stimmen. Die Gespräche haben de« Wunsch »nb Len Willen aus beiden Seiten erneut be- kräftigt, aus dem Wege der Bertiesung der wechselseitige« B^iehungr« dem Werk te» allgemeinen Frieben- zu biene«. So hat »er Besuch des Reichsminister- in »er jugoslawische« Hauptstadt aus beide« Sei. len die Urberzrugung gefestigt, datz die Poli tik beider Staate« dem gleiche» Ziele dieni «nb einen wesentlichen Beitrag zur Befrle- düng in Europa barstellt." »Times": Deutschland »ird und mutz eine führende «olle auf de« Balkan fplelen London, 9. 6. (Funlspr.) Tie „Times" befasst sich in einem Leitartikel unter der Ueber- schrift .^Berlin und dis Lonau" mit der Lage auf dem Balkan, die von dem Blatt günstig beurteilt wird. Jugoslawien, Bulgarien und Ungarn hätten sich in den letzten Jahren haupt sächlich auf wirtschaftlichem Gebiet mit Deutsch land verbunden. Tiefe Verständigung habe die Länder nicht daran gehiirdert, ihre Aktions freiheit intakt zu halten. Es fei natürlich, datz Deutschland mit seinem großen wachsenden Han del und seinen poetischen Interessen in Mit tel- und Südosteuropa die Gelegenheit wahr genommen habe, einen Minister kn dieses ge schäftige diplomatische Zentrum zu entsende». Bulgarien und Ungarn seien in einem Sinn« etwas weniger frei als Jugoslawien, neue Ver bindungen aufzunehmen, da sie beide Revij- sionshoffnungen hegten, die weder sie noch ihre Nachbarn vergessen könnten. Doch in diesem! Jahre hätten die Führer der beiden Länder «ine enger« Zusammenarbeit mit Jugoslawin ins Auge gefasst und neue Freundschaften bahn ten sich an. Vier Einflüsse arbeiteten auf deM Balkan, nämlich Deutschland, Frankreich Ita lien und das, was man etwas vage afs Donau- Zusammenarbeit bezeichn«. Eines auf alle Fälle sei sicher, nämlich, datz neues Vertrauen herrsch. Frankreichs System der Bündnisse habe auf der letzten Tagung der Ist le inen Entente einen Rückschlag erlitten, Italiens Einfluß scheine im Süden durch di« albanisch Politik und das Abkommen mit Ju goslawien gestärkt zu sein. Terctschlands Ha», delsbeziehungen zum Bakken befänden sich im ständigen Wachsen. Ganz allgemein könne man sagen, datz die zentraleuropäischen Staaten sich fähiger fühlten, zu achtenswerten Abmachungen auf wirtschaftlichem Gebiet zu gegangen. Richt« könn« besser sein, als wenn Mitteseöropa «»iw derartige friedfertige Entwicklung durchwache, auf dem Wege von Verhandlungen, bei denen Leutschland ein« führende Rove spießen werd« «nd spielen müss«. fSGftfGe 2Nuftervetrtevr aus Arteiter «ud U»ter«eh«er aaf G»doth imd Berd«» mitei«,ander verVsade« WLM FL4IMM AA-wW VWMIHGstHDMvüdA vif"» TeWV W örzgebikgk Chemnitz. Ter Reichsorganisationoletter der NSDAP, Dr. Ley, traf am» Dienstag vor- mittag von München kommend auf dem Chem nitzer Flugplatz ein. Er wurde vom Reichs- statthalter Gaußefter Mutschmann, dem Mi nister für Wirtschaft und Arbeit, L«nk. Tr. Hupfaue r, dein Gauobmann der Deutschen Arbeitsfront, Peitsch, und Kreisobmann Bart le enq-fangen und das hnMchste be- grützt. Dr. L«Y und Neichsstatthalter Mutsch- mann begaben sich vom Flughafen ans nach Hohenstein-Ernstthal. Lier erfolgte bei der Finna „Heßios", Wirk- Maschinenzubehör GmbH., di« feierliche Heber, «ichung der Urkund« dis Führers! über di« Austzekchnung nationalsozialistischer Muskerbo- triebe. Die Urkunde, die vom Führer selbst! unterschrieben ist, wurde durch Gauleiter Mar. ttn Mutschmann mit «wer Ansprache überreicht. Reichrorganisationslekter De. Ley wies eben falls auf die Bedeutung dieser vom Führer verliehenen Ausgeschmmg hin und gab seiner Freud« Ausbruch km Kresse der Gefolgschaft und der Betriebsführung, di« in so vorbild- licher Weife im nationoßspzialiskifchen Geist zu- sanimenarbekteten, welken z>» können. Bon Hohenstein. Ernstthal aus begab fkch Rekchskekter D-r. Ley narb ^ttenstei« «lk Besichtigung des SW-Hilfswerksagers der Gruppe Sachsen. Er wurde hier von Obergrup penführer Sch«pmann begnvfst, der Sinn und Zweck des Lagers erläuterte. Hier wer- den erwerbslose SA-Männer aus dem E^- gebirge zu Facharbeitern der MetallmdUstrie umoeschuft und dann in die Betriebe geschickt. Bon Falkenstein fuhr der Nekcheßeiter nach Auerbach, wo auf dem Platz am Elektrizitätswerk mehr als 20000 Volksgenossen aus den Betrieben von Rodewisch, Falkenstein und Auerbach aufmar- schiert waren. Während der Veranstaltung ging ein wolkenbruchartiger Nogen nieder, der die gange Veranstaltung sehr beeärlrächtlgte. Dr. L«Y sprach daher nur kurz zn den Arbeitern und forderte sie auf, den Glauben an den Führer nicht zu verlieren. Fiilr den Betriebs- führer sei «s das sibön^ überhaupt, für seine Leute sorgen zu können. Don Auerbach fuhr Reichsleitrr Dr. Ley nach Schwarzenberg. a» die «ranft-Nrrfe Den Krautzwerksn, denen bekanntlich in tiffem Jahre am Nationalen Feiertage vom Führer di« Au^ekchnung eines nationalsozialistischen Musterbetriebes verliehen wurde, wat« am Dienstag abend die Derleihungsurkunde in einem feierlichen Akt überreicht, zu dem ter Reichsstattbalter Mutschmann, R-n-b'k-ner R«iH»statth«lttr Mntsch^nn ermTrexte in seiner Ansprache an die SO-Jah». Hdk der Firma und führte dann u, a. «Ar Glich ist als einem der ersten Betriebe in Deutschland do» Leistungszeichen verliehen mor den, aber ihr seid auch zum Musterbetrieb er nannt Word«?. Mit dieser Aucheichmmg sind selbstverständlich auch Verpflichtungen vorbun- ven, und zwar mühst ihr dann äd Vorbild diemn. 5Gr seid das bisher schon gewesen, sonst hättet ihr die Wageichnung nicht beton»- men, und so nmh es bleiben. Ihr müßt die vom Führer versandete national sozialistische An- schauung weiter verbreiten. Dor «Siem mutz gegen den Bolschewismus «in Damm «rrichtet werden, datz die bolschewistische Welle nicht weiter vordringe» kann. Anschließend sprach Dr. Ley. Er schilderte zunächst den früheren Klchsenkampf und das Verhältnis zwischen Arbeitgebern und Arbeitern. Heute besehe sein grundsätzlicher Unterschied zwischen Betriebsführer und Gefolg schaft, die gleichen Anteil an dem Erfolg haben. Der Betriebsfahrer hat begreifen zu lernen, datz ohne Gefolgschaft «in Erfolg unmöglich ist. Und die Gefolgschaft hat begreifen zu lernen, datz Arbeiter und Unternehmer für alle Zeiten auf Gedeih und Verderb verbunden sein nÄsen, also «ine Gemeinschaft bilden. Eine Betriebs gemeinschaft kann aber nicht durch «kn Gesetz verordnet werden. Dr. Ley beglückwünschte am Schluß Betriebsfahrer und Gefolgschaft zu der höchsten Auszeichnung. Er fveue sich hiermit den Schlußstein für diesen natronalsozta'islischen Musterbetrieb legen zu können. Er bat aste, Betriebsführer und Gefolgschaft: Haltet dieses Kleinod fest! Das ist das neue Deutschand, das gibt uns den Sieg, di; Freiheit und das Glück! Betriebsführer Krauß dankte für sich und für die Gefolgschaft für die zu Herzen gehenden Worte. Sie werden auch später nachklingen und Prüfstein für neue Leistungen sein. Betriebsführer Krautz gab dann noch bekannt, datz auf den Höhen des Erzgebirges in Bermsgrün eine Schu lungsburg für Eisen und Metall errichtet werden soll. Es sind dafür bereits IM 000 RM. gesammelt worden. Reichskiter Dr. Ley wurde ein Modell dieser Schulungs- bürg — geschnitzt von Erzgebirglern — über reicht. Anschließend fand ein Erzgebirgischer Ka meradschaftsabend statt, der Darbietungen der Werkskapelke und Kefolgschaktsmitglieder brachte. Dr. Ley ist nach der Feierstunde weiter gereist, während Reichsstatthalter Mutsch mann dem Kameradschaftabend beiwolmt«. »srdan der amerllanischen Handelsflotte Neubauten »Sune« als Hilsstnegsschiff« verwendet werden Washington, 9. 6. (Funkspr.) Präsi dent Roosevelt teilte in einer Pressekon ferenz mit, «r habe den Bundeskongretz um die sofortige Bewilligung von zunächst 10 Millio nen und später weiteren 150 Millionen Dollar rum Ausbau der Handelsmarine ersucht. In Amerika seien außer einigen Tankdampfern feit Jahren keine Schiff« mehr für den Passa gier- oder Frachtdienst gebaut worden. Ts sei —, - ^meruas Handelsflotte aufgefrischt und erweitert werd«. Das Geld wird den Reedereien als lang fristige Anleihen, die bis zu 75 Prozent des Baupreises betragen können, zur Verfügung gestellt. Die Regierung hat dadurch gleichzeitig für lange Jahr« das Kontrollrecht über die Verwendung dieser hypothekarisch belastete» Schisse. Sie kann also ihren Verkauf ver hindern und bei internationalen Verwickelun gen die Reedereien veranlassen, sich der jeweili gen Regierungpolitik zu fügen. Die neuen Handelsdampfer werden so gebaut werden, datz sie im Kriegsfall als Hllfskriegs- schisfe verwendet werden können. (Schirner-Mi DirL«rich« lvortm««») gewann dl« 2. Map»« »er ve*lf»la«»f«hrt Auch di« ß Etappe L«r DeusschlanLsahrt, die von Breslau nach Chemnitz führt«, brachte h«rvor- rag«nd« Kämpfe. Der Held de« Tag«» war der schlank« und zierlich« Dortmund«» Fritz Diede rich«, Ler sich nach Lem Postieren van Dresden in verw«a«ner Alleinfahrt Len Triumph d«, Stege, stch«rl«. Unser Biltz zeigt ihn link« etwa so Kilometer Mr Lem Zkl, wt« «r L«m F«iL« dovonaefadrrn «ar. Recht«: Li« Fahr«, in Drr»d«n »ar »er Hoffst ch«. -Venn an die MelplatzfpeM! «»Prüf »«- Stabschef- L«r SA Der Stabschef der SA, »tktar -»»st, wendet sich mit folgende» Aufruf an all« BolkSgenoff««, «uch in Liese» Sommer Frei» Plätze für Li« „Adolf-Hitstr-Fretplatzspende- zur Verfügung zu stelle», damit dem Schäften- den Arbeitsruhe, Erholung und das Erleb»« der Heimat zu ermöglichen und an d«r Ler- tiefung der nationalsozialistischen BoffSge- weinschaft mitzuarbeiten: „Wenn heute so oft von den Wundern Ler Gemeinschaft gesprochen wird, so bedeutet Lt» ser Begrrft un- längst keine ungewisse Bor stellung mehr, sondern ist unS die deutlich« »nd tatbereite Verwirklichung natio nalsozialistischer Lebrnsgrund- sähe aus dem weiten Gebiet der Volksge meinschaft. Eine Fülle von sozial«» Einrichtungen und selbstlosen Leistungen der Gesamtheit wie des einzelnen helfen diesen Wundern Gestalt und Inhalt geben. Unter ihnen zahlt die Adolf. Hitler - Freivlatzspende"^ zu den von größtem Opfergeist und Einsatz- Willen getragenen freiwilligen Leistungen der ganzen Nation. AuS der Solidarität der Kampfzeit geboren, zum Zweck Wahrer, opfer bereiter Kameradschaft gestaltet, ist sie heute längst ein Begriff für echte Lebensfreude und Erholung geworden. Die FreiplatzKenbe ermöglicht es jährlich Tausende von Arbeitern um» Kameraden in Lie deutsche Landschaft hinauszuführen »na ihnen ArbeitSruhe und Erlebnis zu vermit teln. Wenn nun im kommenden Sommer so mancher Volksgenosse durch Ferien und Rei sen Erholung suchtz so sollte niemand die Schaffenden vergessen, die sich noch nicht i« schönen Deutschland umsehe» konnten. Ihnen die Möglichkeit dazu zu schaffen, kann A» durch seinen freiwilligen Einsatz für die Fvev platzspende beitragen. «er! Darum stellt Verwirklichung zu Dekawse» Gehälter W junge Beamte «ege» irrtümlich« Au-legnngea »er Rrstr- Hardt-Red«. Die Ausführungen Les StaatSsekretLr» Reinhardt vor dem Reichsbund der Kinder reichen in Frankfurt am Main sind, wie mit geteilt wird, in der Presse vielfach nicht völ lig richtig wiedergegeben. Unter dem Ab schnitt „Steigerung der AnfangSgehälter und neue Besoldungsordnung- ist ausgesührt, daß Demnächst bestimmt werden wird, daß ohne Rücksicht aus das Dienstalter die Be züge der höchsten Stufe gewährt werden, so bald der Beamte heiratet-. Diese Ausführungen staL irrtümlicherweise Lahi« verstanden, Latz jeLer Beamte bei fei ner verheirat»», die höchst« Stufe seiner v«- soldung^rupp« erholten k-n»e. Tatsächlich Hai Staatssekretär Reinhardt darauf hin ge wiesen, daß die junge« Assessor«», Praktikan ten «nd Diätarr finanziell so gestellt werde» solle«, daß ihnen bi« Eheschließung ermöglicht wird. Zu diesem Zweck soll bestimmt werden, daß diese jungen Beamten bei ihrer Verheiratung sogleich die höchste Stufe der Diätensatze er halten können. Polens SlaalSptäfldent ln Bukarest Der polnische Staatspräsident Moselrki ist in Begleitung des Außenminister» Beck zu einem Staatsbesuch in Bukarest «inge- troffen. In einzelnen politischen und diplo matischen Kreisen ist man geneigt, anzuneh men, daß trotz der Teilnahme be» Polnische« Außenministers der Staatsbesuch nicht die " Gelegenheit zu politischen Aussprachen von größerer Bedeutung zwischen den Minister» oder zwischen den Staatsoberhäuptern und den Ministern bieten wirb. Der rumänische König hob in einer An sprache u. a. das Bedürfnis nach internatio naler Gemeinsamkeit hervor, daS sich gerat» in diesen Tagen besonders geltend mache. Etz unterstrich die LebenSwichtigkeit deS polnisch rumänischen Bündnisse- für di« beiden Staa ten und sagte, daß eS durch seinen defensive« Charakter geeignet sei, die Bestrebungen Ru mäniens und Polens zur Festigung dr- Welt friedens besonders zu fördern. Die Außen politik Rumäniens habe stch in diesem Sin»» entwickelt. Alle bestehenden Bündnisse unL Freundschaften bildeten ein unzerstörbare» Ganzes im Dienste de» Frieden» und seien vollkommen vereinbar mit dem Geist, der Genf beseele. Der polnische Staatspräsident betonte dhf Bedeutung deS Bündnisses für die Erhaltung des Gleichgewichts und -es Frieden» Euro? Pas. Trotz aller politischen Wandlungen beü letzten Jahre sei da» polnisch-rumanischtz Bündnis nicht nur bestehen gelblieben, säu bern habe sich weiterentwickrlt. „Gazeta Polska" schreibt, die Worte Könitz Carols, wonach da» polnisch-rumänisch« Bündnis eine Lebensnotwendigkeit für beidt Völker sei. würden in der Welt richtw ver standen werden. Dasselbe gelt« auch ßr di« Feststellung, daß nur stark« Waffe» vor An« griffen schützen könnten. Die Wort« dr» Pol« -Nischen Staatspräsidenten, baß da» polnisch rumänische Bündni» im Verlauf Ler letzt«« fünfzehn Jahre nicht nur nicht seinen Wert verloren, sondern im Gegenteil stch weit«»« entwickelt hab«, seien besonder» beachtenswert, Auch der Hinwei» auf Lie eigeup» KräW Polen» «nd RmUänien» »ad ihr« Sympathts für ihre Ar»«» hab« «»MA« Brtz«t»»a.