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Lowjetrußland adgedliht Die Borschlüge zur Srekontrolle abgelrhnt. Di« britisch« Regierung hat nach MelLun- gen aus London in Paris durchgesetzt, daß Lie sowjstrusstschen Vorschläge zu einer Um» gestaltung der spanischen Seerontrolle von Paris aus abschlägig beschieden worben sind. Die Sowjets hatten verlangt, daß die See- Nachdem nunmehr di« eing«^«^« Beichte des BefehtthaLe-S der deutsche« Seestreit, kraft« in Spanien vorliege«, wirb im folgen de« der Tatbestand des Vorfalls don Jbiza nochmals in alle« Einzelheiten der Orffent- lichkeit mitgetrilt: In der zweiten Maihülste befanden sich die beiden deutschen Panzerschiffe „Deutschland und „Admiral Scheer" und die vier Torpedo» boote „Seeadler", „AlbatroS", „Leopard" und ,LuchS" zur Ausübung der Seekontrolle auf Lem Deutschland vom Internationalen Nicht einmischungsausschuß zugeteilten Küstengebiet an der ostspanischen Küste. Um den Besatzun» gen bei ihrem anstrengenden Dienst abwech selnd kurze Zeit Ruhe zu gewähren und Bor- räte zu ergänzen, liefen die Schiffe einzeln verschieden« naheliegende spanische, franzö sische und englische Häfen an. Aus diesem Anlaß lag .Lllbatros" vom 22. Mai ab aus der Reede von Palma. Hier erfolgte am 26. Mai der bekannte Luftangriff, Lurch den „Albatros", der englische Flottillen- führer ,Lardh" und einige italienische Schiffe durch Bombeneinschläge in ihrer unmittel baren Nähe in Mitleidenschaft gezogen wur» Len und auf dem italienischen Hilfskreuzer „Barletta" eine Bombe detonierte, die sechs italienische Offiziere tötete. Um eine weitere Gefährdung der deutsche« Schiffe auSzuschalten, wurde von diesem Bor. fall ab vom Anlaufen des Hafens von Palma Lurch deutsche Seestreitkrüfte Abstand ge- nommen. Das Panzerschiff „Deutschland" «nkerte daher ab 2S. Mai auf der Reede von Ibiza. Di« i« der ausländischen Presse auf. getauchte Behauptung, daß die „Deutschland" Lort nicht hätte ankern dürfen, ist unzu treffend. Abgesehen davon, daß auch di« Ueber- wachungsstreitkräfte der anderen beteiligten Seemächte, wie z. B. England und Frank reich, sich laufend in verschiedenen rot- und weißspanischen Häfen aufhalten, ist sestzu- stellen, daß der kleine Hafen von Ibiza nicht als Flottenstützpunkt der Nationalspanier an gesehen werden kann und als solcher auch nicht benutzt wird. Die „Deutschland" lag als einziges Kriegsschiff aus der Reede zu Anker. In seiner Nähe hatte das im Dienste der deutschen Kriegsmarine stehende Tankschiff ,L!ePtun" geankert. Im Hafen von Ibiza lag das deutsche Torpedoboot ,Leopard" an der Mole, weißspanische Streitkräfte oderDamP- >fer lagen weder im Hafen oder auf Reeds mach überhaupt in Sichtweit«. Am M. Mai gegen 1» Uhr erfolgt« «in überfallartiger Angriff von zwei Bombe«, flugzeugen auf „Deutschland". Die Maschinen flogen über Land aus Richtung der tirfstehen- den Sonne an und warfen mehrere Bombrn auf LaS in Ruhe liegende Panzerschiff, von Lene« zwei trafen. Für Lie Fliegrr war bei Ler geringen Flug, höh« ein« Verwechslung b«r „Deutschland" mit einem weißspanischen Schiff an-gefchlos- s««. „Deutschland", bi« abwehrbereit zu Anker lag, konnte Abzeichen u«b Thp Ler Flugzeug« gegen Li« So««e nicht erkennen und hatte nach Ler ganzen Lage keine« Grunb, un« erkannte Flugzeuge unter Feuer »u nehmen. Sn Schn»«» auf die.AruiWand" MzecheM, Mr d»e feige Tai vo« Zvtza - Sine amtliche DmHeckmg Gruppe Gutwilliger Gehör finden können, nie uob nimmer aber bei der Gesamtheit Ler deut schen Landwirtschaft. Darüber nachzusinnen rsi allerdings angesichts der überzeugenden Er» müHlg. Erfolge aber hatte sie, weil si« rrchtigwarl München brachte in der Zu« sammenstellung aller bereits erreichten Sei» stunMiolgerungen die Beweise für den ge« Einsatz, der dem Reichs- bauemsührer Veranlassung gab, im Beisein Les Führers den Dank der nättonalsozialisti- fchen Führnng an das Landvolk anSzn- sprechen. Es ist Nicht nationalsozialistische Art, nach dem ersten Erfolge auszuruhen. Die Erzeu- gnngSschlacht gehtweiter.ja, sie verlangt sogar noch verstärkten Einsatz, vom Landvolk sowohl wie vom Verbraucher, um den Sieg zu erreichen, den wir Nahrungsfreiheit nennen. München gab dafür zur Schau des Geleisteten die Schau der vorhandenen Hilfsmittel, «Ry« logesspiegel Der Führer und Reichskanzler hat neun Auszeichnungen für die Errettung von Menschen aus Lebensgefahr verliehen. Durch eine Verfügung do« Füll. r«rs und Reichskanzlers ist die St«- tung Kriegsinvalkdenhaus als mMLrärztlich» Ausbild-ungsstStte dem Rekchskriegsministerium unterstellt worden. Der Führer und Reichskanzler hat ' Re-ichzpostminister Dr. ing. h. c. Ohnesorg« zum 65. Geburtstag ein Megvamm übersandt. DK von der RekHsvegierung zur Verbillk- gung der Speisefett« für dk« min derbemittelte Bevölkerung getroffe nen Matznahmen werden bis^zum September 1937 fortgeführt. Bor den Landesstellenleitern des Propagan daministeriums sprach Reichsminister Dr. Goebbels zu den Problem«» der Inne», und Außenpolitik. Di« Krkeasmaterialsendung«» aus Frankreich nach dem bolfchAvkstfschm Spanien haben in letzter Zeit stark zugmrommen. In den letzten Tagen des vergangenen Monats wurden allein aus Toulouse 90000 'Granaten nach Spanien geschickt. Mit der „Europa" trafen am Dienstags noch fünf der geretteten Besatzungsmit^ieder «des „Hindenburg" in Bremerhaven «in. Der englische Schatzkanzler Skin»« betonte im englischen.Unterhaus, dah sich E der britischen Währungspolitik, wie sie kn da Erklärung vor der Welttrichskonfierenz 1933 und dem Drei-Mächte-Währungsabkommen vom September vorigen Jahres festgelegt sek, nichts ändern werde. In London wurde am Dienstag zmschen den Regierungen von neun Staaten, darunter Deutschland, ein Abkommen zur Regelung des Walfangs unterzeichnet. Die französische Antwort auf dk« Fragen der englischen Regierung hinsichtlich der Srcherhrktsgarantien für die Spanienkontrolle ist am Dienstag in London! durch den französischen Botschafter überreicht worden. So kam es. baß Liese als Angreifer esst fest- gestellt wurde«, nachdem st« die Bombe« ge worfen halt««. Tatsächlich ist fowichl vom Panzrrschiss „Deutschland" wie a«ch vom Torpeboboot.Leopard" kein Sch«ß g«» f«llen. Während de» Flugzeugüberfalls warben Teile der rotspanischen Flotte, und zwar die Kreuzer „Libertad" und „Mendez Nun«-" aus etwa 28 Kilometer, vier Zerstörer in 14 bis IS Kilometer Entfernung gesichtet.- Wenige Minuten nach dem Bombenangriff erfolgte eine Landbeschießung durch Lie roten Zer störer. Alle Angaben der Valenciamachthaber Wer den Waffengebrauch der deutschen Kriegs» schiffe sind unwahr. Entweder haben dies« Machthaber im Bewußtsein ihrer Schuld ab sichtlich die Unwahrheit gesägt oder die Flug» zeugführer haben ihre ruchloseTat durch kine solche Lüge zu verdecken versucht. Es handelt stch somit um «ine« ««provo» zierte« Ueberfall L«e rotspanischen Flugzeug«, die einwambfrek als Sie Angreifer festgestrllt find. Da ein Teil Ler Besatzung der „Deutschland" in Ruhe war und deshalb zahlreiche Mann schaften sich in ihren ungeschützten Wohnräu« men im Vorschiff aufhieNen. entstanden durch den einen der Bombentreffer die erhebliche» Verluste an Toten und Verwundeten. Als Vergeltungsmaßnahme für diesen ver» brecherischen Anschlag wurden am 31. Mat morgens die Befestigungen und militärischen Anlagen deS Seehafens von Almeria durch die deutschen Seestreitkräfte beschossen, wobei das Feuer durch zwei Batterien erwidert wor den ist. Es muß betont werden, daß die roten Macht haber durch den Nichteinmischungsausschutz zu verschiedenen Malen ernstlich dahin ver warnt worden sind, kriegerische oder alS solche zu deutende Handlungen gegen die KontroÜ- streitkräfte zu unterlassen. Einigung erzielt Deutschlands und Italiens Vorschläge angenommen. Wie an zuständiger englische« Stell« mit. geteilt wird, ist zwischen Großbritannien, Deutschland, Italien und Frankreich ein« praktische Einigung über die Voraussetzungen erzielt worden, untrr denen Deutschland und Italien zur Flottenkontrolle zurückkehrrn können. Der Text Ler auszuarbeitenden Note wird in London ausgearbeitrt, mit den drei ande- re« Mächten abgestimmt und dann den beiden Parteien in Spanien übermittelt werd««. AahriWsfreibeit «w Rückblick auf Lie Münchner NeichSsGrstaoLSmtSstellung. Mot« mit den Rekordzahlen des Besuches Lömrt« die 4. Reichsnährstandsausstellung die A«i«chtigung ihrer Durchführung beweisen, wenn «S dazu überhaupt eines Beweises be- vartzk. Sinn und Bedeutung der Schau, die vor Reichsbauernführer mit gutem Recht alS Li« größte landwirtschaftliche Ausstellung be» »«ichnste, ergab stch aus weit einprägsameren Auswirkungen, als sie durch Zahlen darge- GM werben können. Sie zeigte zunächst ein mal überzeugend die wirtschaftliche Gesundung ch«s dentsthen Bauerntums an. Selbst wer »och nicht ganz vom Geist der nationalsozia- LstffHen Wirtschaftsführung durchdrungen «in sollte und dazu neigt, nach Wertmessern »er ltbevalistischen Denkweise zu prüfen und -« wägen, wird zugeben müssen, daß stch In dustrie und Handel mit Erfolg nur an den kn Sicherheit schaffenden Bauern und Landwirt alS Abnehmer wenden können. Da sagt die Zahl der Aussteller in München g«»ug, da überzeugt noch stärker die Tat sache, daß selbst auf dem mehr als so Hektar große« Gelände der Theresienwies« zehn Pro zent der angemeldeten Betriebe aus Ge- werve, Handel und Industrie wegen Platz» Mangel -urückgewiesen werden mußten. Die Firmen aber, di« stch ihre Stände sichern konnten, bauen sie nun nach Abschluß der Ausstellung außerordentlich befrtedigt ab. DaS will um so mehr heißen, als ja bekann- termaße« noch immer unter uns ein Men schenschlag lebt, der zu Len „umgekehrten Kaiser Friedrichs" gehört: Lerne klagen ohne zu letden! Selbstverständlich war es nicht die Aufgabe der Reichsnährstandsausstellung 1937, die be reits mit hohen Touren laufende Maschine dar deutschen Arbeit zu noch erhöhter Tätig- kett anzutveiben; aber daß sie so wirkte, gilt vuS als wünschenswerte Nebenerscheinung. Si« erklärt stch vom agrarpolitischen Sektor heraus Lurch die erwiesene wirtschaftliche Ge sundung des Landvolkes nur zu einem Teile. Williger noch ist der andere Teil der Erklä rung, der nämlich, daß das deutsche Bauern tum damit den Glauben an seine Sicherung bekundet. Der gibt ihm die Kvast. im neuen Geist und mit neuem Willen an die Aufgaben heranzugehen, die wir im Begriff der Erzeugungsfchlacht zusammen- Es wäre falsch und undankbar, allein von Abgaben zu sprechen, um darüber zu ver gessen, daß Deutschlands Landwirtschaft in» vier Jahren nationalsozialistischer Agrar» Politik auch bereits Leistungen erzielte. Gi« abzuzeichnen und anzuerkennen gehörte Mit -um Inhalt der Reichsnährstandsausstel» lümg in München. Die bäuerlichen Besucher tM besonderen, die in der organisatorischen L«sammensassung durch ihre Landesbauern- fchasten stärker noch als zu den drei vorange- h«iLen Ausstellungen in Erfurt, Hamburg h«v Frankfurt am Main nun nach München kamen, fanden in den Objekten der Ausstel lung selbst, aber auch in zahlreichen Ehren- Pvoqen, Auszeichnungen und Anerkennungen sh« Leistungen bestätigt. Wobei stch mancher ist ehrlichem Selbstbekenntnis Wohl daran er innert«, wie häufig vor vier Jahren, aber auch später noch, als erstes Echo auf die Forderung deS ReichSbauernführers ein „Unmöglich!" kam, alS zweites zumeist dann ein Vorschlag, zur Abänderung, der bestenfalls aus dem jähen UeLergang zur Neuordnung nach einem Jahr hundert liberalistischer Wirtschaftsauffassung begreiflich war. Die neue Agrarpolitik auS ber nationalsozialistischen Weltanschauung aumbaut und von Nationalsozialisten durch- geführt, ging auf kein „Unmöglich" und auf ^"EN der Vorschlag« ein. Kompromißlos luvrte sie ihre Aufgaben durch, um den land- wirtschaftlichrn Anteil an der Gesamtwirt- schäft mit den Lebensintereffen des deutschen Volkes m Einklang zu bringen. DaS aber Wäre der nattobalsozialiüi- fchen Agrarpolitik d«r Erfolg ihres WirkesiS versagt geblieben — der Reichsnährstand hätte nicht die Münchener Ausstellung aufbauen können! Schwerer noch wären die Folgen gewesen. M« Aufruf zur Erzeugungsschlacht, zu Lei- HungSsteigernngen, zur Intensivierung der LttriebSmittel hätte bestenfalls bei einer ver friedlichen Waffen für die Erzeugungs- Alacht, Li« mit ihnen Weitergetrieben wird. Darüber hinaus zeichnete die Ausstellung bc- rcits in der Zusammenstellung der zur Prtt- funa durch den Reichsnährstand eingereichten Maschinen und Geräte die verbesserten Waf- spn ab, die den Landarbeitermangel überwinden helfen. Zugleich stellen sie die Verdeutlichung deS Bekenntnisses der Wirt schaft an Len Reichsbaucrnfübrer dar, durch Einstellung auf die Betriebsgrößenverhält- niffe und Lie Produktionsbedingungen seine Forderungen zu verwirklichen, die dcntschcn mittel- und kleinbäuerlichen Betriebe zu den technisch modernsten zu entwickeln. Zwar wird das Ziel nicht bereits in Jahres frist erreicht sein. Aber in einem Jahre kön nen wir eine beachtliche Strecke deS Wege» zu ihm zuriicklegen und neu« Erfolge der Er- zeugungSschlacht Nachweisen — in Leipzig auf her S. ReichSnährstandsausstcllung! kontrolle von den vier Mächten gemeinsam unter einheitlichem Oberbefehl ausgeführi würde. Außerdem war angeregt worden, daß „neutrale" Beobachter an Bord eines jeden Kriegsschiffes verbleiben sollten. Die britisch« Admiralität hat einmal abgelehnt, fremde Be obachter an BorL ihrer Kriegsschiffe zu neh men, zweitens erklärte sie, daß die technischen Möglichkeiten eines einheitlichen Oberbefehls und das Zusammenwirken von Schiffen ver schiedener Nationalität sehr gering zu veran schlagen seien. ZlwerjWWe Bettachtuagen der Londoner Presse London, 9. 6. (Funlspr.) Die gesamt« Presse ist sich in ihren Berichten über di« Ver handlungen betreffs der britischen Vorschlag« darüber einig, datz zwischen den 4 Ueber» wachungsmächten in allen vier wesentlichen Punkten Einigkeit bestehe, so datz jetzt nur »och «in fester Plan ausgearbeitrt werden müsse. Allgemein wird angenommen, datz die Ver handlungen bereits am Donnerstag in London beginnen werden. „Times" schreibt, die britische Regierung habe nun den Regierungen Frankreichs, Deutsch lands und Italiens vorgeschlagen, der bisherige Meinungsaustausch über ein Abkommen über die Sicherheit der Ueberwachungsschiffe sollte in Form unmittelbarer diplomatischer Konsul tationen in London zusammengefaßt werden. In London erwarte man, datz diese Verhand lungen zu einem baldigen Abkommen zwischen den vier Mächten führen werden. „Morning Post" berichtet, datz jetzt ein Kompromiß zustande gekommen sei, durch da» die britischen Einwände gegen die Forderung individueller Vergcltungsmatznahmen im Fall« eines Angriffs zufriedengestellt worden seien. Man arbeite jetzt eine neu« Formulierung aus, die dann Berlin zugestellt werde. Wenn Deutsch land zustimme, könne man ein gleiches von Italien erwarten. Obschon sich Valencia und Borgos bisher ziemlich halsstarrig gezeigt hät ten, bestehe doch die Hoffnung, datz auch si« zustimmen würden. SS. Mrs«, Mwoch, Len S. znnl IM nachmittags w. m KankenbevArrTageblalt Änzcigcr r Hih« anwalUg <--» <0 mm dm«) 8 Vl-nl«, Im trrttell c—1» mm »nU> «o Psrnnlg. Radatia-ffel X. Kür «-«MU« und «rrmlttlu», »N Ps-mU« «»nd«r,,bütr. v-MO-M-nto! »»«I. yraaUudmg. ««raspr. «an - »«-«nnschEi ff,««!»» d«rg,ochsen. r« R-»"»",»" rmebla« m dar M «erSsfeMchnn, der amtlichen »elanntmachnnge» »es «mtshaaptmanaes j« W-a und»« Nfte» WraekMlsterr d« Stadt zranleaderg de-SrdWerfeits deftimmte Blatt «'s«-Int «-na«»-Ve»a««»r««» - gLa «M. «el »»»»du,« I» dr» «u'g-drstrllrn dr» L-nd^dlele« l» tzk- m-Sr, d«I Zntragua» Im Sladlgedl«! ,» Pf«.. Im L,nd,«»Iet io W«. »olenlsda. >«ch«»airl-n NO Vt-, «Inzelnummkr 1UP,.. Sonnadendnummer SOPf.