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dazu immer wieder -anstatt« «etergebmcht wer! ig MM L enter, «hol himHlek^' Unabhänglgbit kttmch sAttlrivifch« Züstiummng.) solle ilttenver» ! »riefe ay mich Le« Herze»- oe« «efea TitolwNe des Grog. Wl »UM. der sticht ich»«« Folg« haben konnte, er» ckqg verstrickt u»d »Er» ol ¬ der Strecke liegen gebtteben. »stekstkh s* wohltuend m dm Vordergrund Mathias Wiemann ad EhefrsdaAa« des kleinen „SkebeNstSdter Boten" und späterer Berichter statter-es „Nmm Tag". In dtesem vorwärts, strebenden Joumasisten tritt uns der neue >ß kämpfen gegen n, gegen verhetzt« einen Streiff chm »«Wat eines Nerrocke Müll« spielt die werbiichr Hauptrolle dl -MI EvoM» „Logger". , »ad »Vst wahr Christi Wart'ist, matt ich HStm vor denen, die im Schafspelz «ehe», inwmblg «Ler reißende Wölf« Heimat und »aiekland Fraakenberg, 29. Mai 1937 Mr-mapvels -« schaffende« denttche» Zagend a» «.«ar M7 s» gilt Nicht, sich r« Winkel m «er» krieche», smrder« ine Segenteil: heran». znUntfen» ««« «a» drinnen wäre. Marli« Luthe». Es lft etwas I« Sange kn Skantenbug! Wenn Männer mit einer Schmiege aus einer Wiese oder einem anderen Stück Land irgend etwas ausmessen, wenn sie dm Platz der Länge und der Brette nach ablausen und wenn sie dann auch in dle Höhe schauen, als wollten sie vermeiden, oben in der Lust mit anderen Din gen zusammenzustohen, dann ist etwas im Gange, das lang» breit und hoch werden wird. Es kommt niemand in den Geruch des „Ge rüchtemachers", der etwas derartiges behaup tet. Fragt sich nur, was im Gange ist. Man kommt der „Lüftung" dieses Geheimnisses schon etwas näher, wenn man den Platz kennt, aus dem in den letzten Tagen solches Ausmessen beobachtet werden konnte und wenn man dann hört, daß hier trotz sommerlicher Tempera turen immer vom Winter die Rede war, wo mit kein Verlangen nach Schnee und Eis aus gesprochen, sondern der Name des Platzmeisters gemeint war, der diesen Platz sür ein großes Ereignis einzuteilen hat. Nun ist's heraus: es handelt sich um unseren Schützenplan, aus dem heute über acht Tage das diesjährige große Schützen- und Volksfest der Priv. Scheiben schützen-Gesellschaft ihren Anfang nimmt, das diesmal eine Platz« befetzung aufweisen wird, wie wohl kaum je zu vor. Es haben «ine Menge wichtige Gründe mitgesprochen, die di« Scheibenschützen-Gesesi- schaft veranlaßten, von dem seit über 200 Jah ren traditionellen Festtermin Ende Juli—An fang August abzugehen und da. Fest bereits jetzt abzuhalten. Emer davon war die Mög lichkeit, jetzt am Beginn der Zeit der Schützen feste eine bessere Besetzung des Platzes mit gu ten Unternehmen zu erhalten als am Schluß der „Saison". Die Jahreszett ist für das Fest ganz gewiß ebenso günstig wie der Aus gang des Sommers. Im Monat der Rosen gibt die Natur zu festlichen Veranstaltungen ihren schönsten Rahmen. Hoffen wir also, daß auch das diesjährige Schützen- und Volksfest wieder das größte Fest volkstümlichen Brauch- tmns wird, das «s bisher immer gewesen ist. sich ohne «Meret der Macht der F-bL» feder Wst^chtM.Hckllung Vongen, bis er an -m» TagH an dem d» da««« «M«one als Sieger vor Vie NeichSkgnzkoi ziehen, sein Amt wieder auf, nehmen und die «sie Nummer seiner wi«K^ von ihm geleiteten Zeitung mit -er Schlagzeile herausgeb«! kann: Der Weg ist frei. Gani hervorragend sind die Leistung« der Darsteller dies« Films. Paul Hartman« spielt den Chefredakteur Togger außerordenck- sich sympathisch er ist in jeder Szene ganz do Preisausschreiben gewonnen wurde, an deins sich 2500 Bewerber beteiligten. Sieger in die- sem Preisausschreiben war der Breslauer; ^hriftUter Han« BierkvwSky, die Bo arbeitung für den Film besorgte Jürgen von Alten, dessen Spielleitung in Verbin dung mit den Leistungen der Darsteller dem FikM das Prädikat „staalspvkilischwert- voll" einbrachte. Während der Film in M den Jahren seiner Auswärtsbewegung sich eigentlich für alle De- rufe interessierte und deren Anfgoben- und Ar> bettsgebiet druck die weiß« Wand «inen» gro- - hm Zuschanerkwis vor Augen geführt hoch ließ er die so ungemein vielseitige Wett d« Kettung und ihrer Menschm bisher mt«eL*r völlig unbeachtet oder «r bracht« sie in einer Üblen Basteraarg «st irgenlmnhhen läppischen Witzchm aus di« Leinwand. Mitten hiiwin in die West der Rrdakttoaen, der SetzersSke un da Rotattanrniaschtnen, in d« Raich der hohen »M—— -t«k«ßerser Erfta>ff8hr«s d« Z-k» trwE« k de» Apells-ri-tfAler« „Die Zeitung ist ein lebendige« West« und hat eine Seele wie jedes gute Ding." In unseren Apollo-Lichtspielen fand <M gelst- klgm FreLag die Erstaufführung des Tobi» Syndikgt-Films „Togger" statt, jenes Zek- Dmigsspielftlms, dessen Manuskript durch eins Vas Sese- -es vawr s «r ist kei-fre-dlsee AaKL «« dstp len Dinge« z» sprech«!. Aber das «fördert du« einmal die «atwendige Sckuberkeik >«- seres öffenttichen Lebens. In Deutschland, st erklärte Dr. Goebbels unter geradezu tosendem Beifall herrscht nicht dar Gesetz des Vatikans, Scharf« Warnung ui« Ich Uffe, - i^ich«« »st« Zweifler-» unsere« i Verantwortung des Schriftleiters und den un- j begrenzten Aufgabenkreis der Männer von der Zeitung, hat bisher noch kein Mm geführt. Millionen.ZMungskefer nisten so gut wie nichts von ihrem täglichen Weggenossen und Berater, von ihrer Zeitung. Und selten emmak macht sich ein Leser Gedanken darüber, daß die Nach- richtenübermittkung aus Mer MM, daß d« unmittelbare SteRungnahme zu den Lebens fragen des Bölkes, unmittelbar, nachdem sie aufgeworfen wurden, geistige und technisch« Höchstleistungen darftefflen. „Tie Zeitung ist ein lebendiges Wesen und hat eine Seele wie jedes gut« Ding". Dreses Wort stammt in dem vorsiegenden Film von einem alten er fahrenen Zeitungsmann, dem Verleger des Mi nen „SiebeiMdter Boten". Er gilt für aAs Zeitungen, ganz gleich, ob es sich um ein win ziges Provinzblatt oder um eine GroßKadt- zettung handelt Um dieses Wort in stineü ganzen Tragweite zu begreifen, muß man der Krnm des Journalismus, die wie jede andere Kunst nicht erlernt, sondern angeboren sein muß, voll und ganz verfallen sein. Togger ist der Ran« des Chefredakteurs d« großen Tageszeitung „Der Neue Tag", bis durch ihn einen unerschrockenen Kampf gegen das internationale Kapital — in d«fem Falle gegen den Reuler-Konzem — führt, das ein mal -rauf und dran war, sich Deutschland zu erobern, um es für feine Zwecke ausPisaugen. Der Film bringt uns jene Zett vor -er Macht übernahme in Erinnerung, in der scheinbar all mächtige Jntevesfentengnqrpen in der skrupel losesten Weise durch Börsenschiebungen und an dere Dings „Politik" zu machen und die öffent liche Meinung in ihrem Sinne zu beeinflussen versuchten. Diesem Treiben fbttkt sich Chef redakteur Dogger kraftvoll und furchtlos enr- «L B«rgist«r ««strer Volksseele vorgeht! Am Schluß seiner DarffegMgm betont« Dr. Goebels, daß es kn D«»tschffan d keist Problem gebe, das nicht vor de« ganzen Volke in akl«r Offenheit erörtert wolL den könnt«. An Inneren ist all» klar «NtSgo- »Met. Unser Volk geht friedlich seiner Ar beit nach -n gläubigen Vs-rkralum auf sei« Führung. Wie trostlos sieht es dagegen in andere» Ländern au«! Konflikts Ab« Kimi- Mte. In Moskau schürt dH stmwamykscha Internationale gegen dm Bestand und dl« Kultur der Rationen. Dort fitzt In.der So- Aalt des Inden der WAtfetad, -er durch seine Umtriebe ost ganze Welt zu unterwühlen sucht. Deutschland aber hat dagegen einen uneinnehm baren Wall aufgebaut. Wir haben aber an dererseits dm sehnlichsten Wunsch, Freundschaft mit England zu Mießen und zu einem Aus gleich mit Frankreich zu kommen. Ich glaube, es gibt heute in Europa kein Volk, Las glücklicher ist als da« deutsche. Der Führer hat «ns zu Bürger» einer großen freie» Marion gemacht. Es ist unsere Pflicht, eifersüch tig über die Einheit der Ratton zu wachen. Die Partei ist und bleibt der eherne Wächter un serer inneren Einheit, sie bleibt die Lehrmeiste rin der Ration, die treue Garde des Führers. Das Werk des Führer» ist harte schon histo risch geworden. Glücklich «i» Voll, das einen solchen Mann besitzt (wiederholter stürmischer und anhaltender Beifall), glücklich aber auch ein Mann, der «kn solches Boll regiert. Unter immer wieder aufbrausendem Beifall schloß Dr. ««»bei» seine R«L«: I» Dienste der Natt«! »ollen wir m» verzehrm. Noch steh« wir mitte» r« «nferer Aufgabe, aber au« -« Ferne kocke» schon die nächsten Aufgaben. — Die Freiheit der Deutschen, da« ist unser täglich«« Gebet! Mit diesem Gebet wollen wir morgens aafstehen nn- abends «inschlafm, mit diesem Gebet werdett wir auch einst i» «nferer letzte» Stunde wusere Augen für immer schließe«! nasistischem Temperament rnrd Aktivität kn jeder Beziehung oeveknigt ficht. Wetten wert volle Arbeit kokstet Renate Müllnr al« -iß geheimnisvolle Mitarbeiterin „Lur" und Kol legin mit einem goldrichtig«! H«M. Ihr Spiel ist außerordentlich Kher, ihre Erfchek- Künüler^gn^^NTi^^' um -ies?^^ Haupt- rollenträ^r und schaffen «in Filmwerk, Loll stärkste Beachtung verdient. Jin Beiprogramm wird Lem Besucher «in in teressanter Abschnitt aus -er Reickshauptstakt, -er Stadt der Ausstellung „Gebt mir vier Jahre Zett", geboten, -er bei allen Beschauern den Wunsch wach werden läßt, Lie Parole „Jeder einmal m Berlin" für sich persönlich zn erleben. Die vielen billigen Sonderzüge aus Anlaß der genannten Ausstckiung «möglich« jedem Lke Erfülkmg Lies« Wunsches. Zm «elt-Neat« läuft neben dem von uns bereits besprochenen Film „Wenn wir all« Engel wären" ab gestern im Beiprogramm neben dem Eildienft der Bavaria-Wochenschau mit Bildern von der englischen Königskrömmg ein ungemein instruk tiver Film der NSDAP ,^Opfer der Vergan genheit" (Die Sünde gegen Blut und Rasse). Stark Liegeri. Myer Lls«Gll-A und legte die vom 1. Juni ab endgültig in Kraft treten. war dorn M» fördern. Die wesentlichen Schwierig l«it«n, Lie noch den Abschluß eines Wirtschaftsabkommens »wischen Frankreich und Deuts land entgegenstanden, konnten als GrgebnK der Besprechungen zwischen dem ReichsbanB Präsidenten Dr. Schacht und Kem französisch« l Wetterbericht des Reichswetterdienst«» Ausgab«ort Dresden Wetstroamsichten für Sonntag, dm 30. Mai: Borwiegend heiter und trocken, abflauend« nördliche Minde, etwas männer. gab Staatsminister Lhautemps i» Bert» de» Außenministers Delbos im Quai V! zu Ehren Dr. Schachts «kn Essen, an dm, vorragende Vertret« ans Politik und ! sthaft teilnahmen. Vertreter der Oslo-Staat«n, eignet« sich am Freitag nachmittag in Mühl bach. Dort brach an einer hiesigen Zug maschine, die «inen schwer beladenen AnhÄlge» zog, die Steuerung. Da der Fahrer foforH stark bremste und die Räder sich fast quer stellten, landete die Maschine in einer Wiese auf d«r linken Straßenseite. Wär« der Un fall auf der rechten Straßenseite passiert, ko muhte die schwere Maschine unwiderruflich ml Len Dorfbach stürzen und hätte schwer« Fol gen für den Fahrer haben können, der dies mal mit Lem Specken daoonkam. -es staatlichen Eingriff« da». Graf Grands gab auf der Fieitagiih» -es Richteinmischungsausschusf« ein» Erklär: -er italienischen Regierung ab, die Lke boisi wistische Aerausfo-rd-rung des Nichteinmischung ausschusses beweist. Deutsche Kriegrschifs«, die in - finnischen Gewässern im internationalen A trag Kontrolldkenst ousSben, sind mehrfach r bolschewistischen Flugzeugen in Angitffsfo an geflogen worben, Der deutsche Seekxsek hab« hat die bolschewistischen MMtärmm hab« in Valencia nunmehr eindeutig gewai Anläßlich sein« Rücktritt« vom Poften I Ministerpräsidenten und seiner Erhebung -en Earl-StanList S1anl«y Baldwin v König Georg zum Ritter Kes HosenbanLor-i ernannt worken. MinisterprSsk-ent Blum hatte > SpottWe «»lMnmg« ndMMWst a»f -er M«lampfbah> Als Wschluß d«r FrühjahrswettkämÄst der Lf finden am Sonntag, dem 30. Mm, auL der Jahnkampfbahn in Frankmberg 14L0 UhU spottliche Vorführungen und Wettkämpf« dell lll. ff-Totenkopffturmbannes „Sachsen" statt» Es nehmen daran teil: Turnverein Franken berg, l. Abtlg. A.R. 40, Frankmberg, PSV Ehenmitz. Umrahmt wird die Veranstaltung von MuflkMcken des Musikzuges des lll. Totenkopfsturmbannes „Sachsen". X MeLerwiesa. Bürgermeister Bach wurdq aus 12 Jahre wiederberufen. In einem Appell der Gefolgschaft sprach diese ihre Glückwünscho zur Wiederbrrufung aus. — Die Vorarbeiten! für die Umgestaltung des Rathaus platzes zu einer gärtnerischen Anlage werden von den Volksgenossen freiwillig geleistet. Seit einigen Tagen herrscht in den Abendstunde!^ reges Leben vor dem Rathaus. Es beteisig«! sich die SA, Feuerwehr, das NSKK, Loi Ortsgruppenleiter mit den Gemeinderäten und der Bürgermeister mit seiner Gefolgschaft. Die Lehrerschaft, Mitglieder der DAF und Ley Kyffhäuserbund werden sich in den nächsten Tagen noch beteiligen. Diese Arbeit ist de« Ausdruck echter Volksverbundenheit. Jeds^ ganz gleich, ob geistiger oder körperlicher M- Leiter, gibt sein Beste; her, um mit 1«ilzuhab«i» an dm Bestrebungen, unseren Ort lmmZr Att verschönern. — Pirna. Am Dienstag nachmittag e»!rmA beim Baden in d«r Elb« «in «IsjSbrsge« MädchzH au« Pirna. Di« Leich« de» nur mit einem Bade trikot beneideten Kinder konnte bisher noch nicht geborgen werde». — Ba»den. In einer ehemaligen mit Waffe» gefüllten Tongrube badete «In 1t Jahre »M Lehrling, obwohl die» in der Grube verboten M Au» bisher nicht geklärten Gründen verließen ihn die Kräfte und er ertrank. Hauptschttfttrtter. Karl LI«g«rt, Stellvertreter: Mart«» Krüger. v«rmrtwortNchsürdmgesmnte» Lert-Zmdvildertell: Karl Liegert. Berantwort- Wher LbqMml«tt«: «rnft R-ßberg. Rotatimm- druck »n- Verlag: A. S. Rotzbrra, Armikenberg Sa. De-A. IV. I»N, S1SL A» Zelt M PrrllW« Nr 4 Ratchsmtalbe» D». Gyebb«lB HIMj am Freilag <www t» der Dmtschlcmlchml» «k» ^«oß <mgeüg»e Rod«, in d« « p» den Kkcheil^ Prozessen letzt«» Zeit sprach. Sein« um aufgmommen« Anf;-n»chä chmmg mtt dm B«leuM